s 2^itkc'^ren^ri.1grr General Schmidt

Schwaben erzwangen den Dcsna-ttcbergang

Stuttgart. Wie bereits gemeldet, hat der -Führer und Oberste Befehlshaber dem Gene­ralleutnant Hans Schmidt, Führer einer wür^cmbergisch-badischen Division, das Rit­terkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Ge­neralleutnant Schmidt wurde am 28. April 1877 in Ulm geboren. Seine Jugend verlebte er in Ludwigsburg. Dort trat er auch als Fahnenjunker in das Jnf.-Negt. Nr. 121 ein.

1912 znm Hauptmann befördert, wurde er

1913 in den Groszen Generalstab versetzt. Wäh­rend des Weltkrieges war er u. a. erster Generalstabsoffizier einer Division und eines Korps. Nach feiner Uebernahme in das Hun- derttausendmann-Heer stand er von 1920 bis 1922 als Bataillons-Kommandeur in Schwä­bisch Gmünd. 1923 wurde der damalige Oberst­leutnant erster Generalstabsoffizier der 5. Di­vision in Stuttgart, von wo er 1926 in den Stab des Jnf.-Negt. 13 nach Ludwigsburg versetzt wurde. 1927 wurde er zum Oberst und 1928 zum Kommandeur des Jnf.-Negt. 13 er­nannt. Als Generalmajor und Jnfanterie- führer VI erfolgte 1930 die Versetzung nach Hannover. 1931 schied er als Generalleutnant aus.

Mit Kriegsbeginn stellte Generalleutnant Schmidt eine württembergische Jn- saniert e-D ivision auf, die acht Monate m der Oberrhein-Verteidigung eingesetzt war und während der grossen Schlacht in Frank­reich an der Verfolgung des geschlagenen Fein­des teiluahm. Kurze Zeit nach ihrem Einsatz im sowjetrussischen Kriege wies die Division einen feindlichen Flankenstotz ab und Vernichtete im Gegenangriff an einem Tage bl Panzer. Dadurch wurde ein Angriff des Gegners ans eine wichtige rückwärtige Ver- bindungsstrahe verhindert. Im Nahmen des Angriffs mehrerer Divisionen gegen Tscharni- kow und den Flutz Desna ostwärts dieser Stadt gelang es der Division Schmidt al^ erster, an die Desna hcranzukomnien und den Uebergang über diesen Fluh zu erzwingen. Wie immer war hier Generalleutnant Schmidt unter seinen vordersten Truppen und ver­mochte durch sein persönliches Beispiel das Letzte an Willenskraft und körperlicher Lei­stung hcrauszuholen. Im grossen gesehen, bil­dete dieser gewaltsame Desna-Uevergang die Einleitung zur grossen Vernichtungsschlacht ostwärts Kiew Mitte und Ende September.

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' usA. Ottendorf, Kreis Backnang. (Hitler- iunge als Retter.) Der Hitlerjunge Jo­sef Harder, der einen siebenjährigen Jun­gen aus dem Kocher rettete, erhielt eine öj,ent­liehe Belobung für seine mutige Tat.

Heilbronn. (Todessturz.) In einem Haus an der Adols-Hitler-AUee stürzte eine ältere Frau so unglücklich eine Treppe hinun­ter, daß sie einen Schädelbruch erlitt, dem sie eine Stunde später im Krankenhaus erlag.

Grabenstctten, Kr. Reutlingen. (Voneiner Kuh tödlich verletzt.) Als der 70jährige rühere Molkereiwärter Andreas Kazmaier eine Kühe füttern wollte und dabei die Fut- erkrippe reinigte, stürzte sich eine Kuh auf ihn und drückte ihn in die Krippe. Den schweren Verletzungen ist der alte Mann bald darauf erlegen.

Freuöcnstabt. (Auszeichnung für Wandspaliere.) Von der Landesbauern-

scyafl wurde Llverlehrer Gotthitf Haux sUr drei schöne Wandfpaiiere mit einer Ehren­

urkunde und einem Geldpreis ausgezeichnet. Die Wandspalicre wurden vor 36 Jahren ge­pflanzt und haben schon viele Zentner Tafel- birncn getragen.

Geislingen a. St. (SÄe « endesKalbel.) Auf der Türkheimcr Strasse begegneten sich ein Lastkraftwagen und ein junger Bauer, welcher ein Kalbe! am Strick führte. Die Kälüel scheute beim Passieren des Kraftwagens und stürzte die Halde hinab, den Bauer »nt sich ziehend. Dieser wurde eine Strecke mitgerisseu und verletzte sich dabei erheb­lich. Das Stück Vieh mutzte notgeschlachtet werden.

Lavertsweiler, Kr. Sigmaringcn. (Schwe­rer Zusammenslotz.) Als der Bauer, Fritz Niest und seine Frau mit dem Fuhr­werk von Ostrach nach Hause fuhren, stietz das Fuhrwerk mit einem Personenwagen zusam­men. Riest, der neben seinem Fuhrwerk ging, wurde unter das Auto geworfen und erlitt einen schweren Schädelbruch sowie einen Oberschenkelbruch. Auch die aut dem Wagen sitzende Ehefrau wurde hernnteraeschleudert und zog sich dabei eine schwere Wunde am Kopf zu.

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komel Crägelst

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Da heulte sie, tat beleidigt und armselig, und als war es gerade, was Heiner am allerliebsten war. So was konnte ihn um den Verstand bringen!

Er sah sie einen Augenblick an, dann machte er eine wegwerfende Handbcwegung und ging d'- von. Es hatte ja doch keinen Zweck. Laß sie redenl Wenn s nicht um ihn ginge, müßte man ihr wün­schen, daß man ein halbes Jahr ins Loch müsste. Damit sie auch wüßte, warum sie so barmt, die Kuh!

Aber Heiner ist nicht auf den Kopf gefallen, er hat ihn auch nicht bloß zur Zierde mitbekommen »nd als Schmuckstück, sondern er überlegt damit. Wurst wider Wurst! denkt er. Verklagst du mich, verklag ich dich! Darf ein Bürgermeister einen einfachPack" nennen? Darüber will er einwand­frei Bescheid haben, klipp und klar! Und ob einer, den man Pack nennt, nicht dem andern mit Fug und Recht dafür die Faust unters Kinn hauen darf? Das war noch schöner! Aber er gibt damit seinem Kopf noch immer keine Ruhepause. Heiner macht seine Sache gründlich. Cr denkt, daß der jämmerliche Hund von Rohrer die Geschichte an­ders hindrehen und dem Richter am Ende ins Ge-

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«lie 8iekevunA «z«io Heimst! vie rnieiit «ier Heimst üie 8iel>e- esse ckee k>ost! Veis 7tzsLesi»eitrsx sm 8. Xavemker: Nein« eeieklieli« 8pvs«Ie tue äiv LeiedsssmmiuuK: ^Isovlies tüe ss»vre ^Vedi-msolrt!"

sicht hinein lügen könnte. Zuzutrauen war's dem! Und deshalb geht er jetzt ab und zu nach Unter­au, er muß sowieso das und jenes besorgen, und dabei erzählte er jedem, den er trifft: daß er dem Rohrer die Backen verschlagen habe, sie sollten ihn ruhig mal daraufhin ansehen. Das ganze Dorf wußte die Geschichte an einem Tag, auch daß Roh-

Oie Landeshauptstadt meldet

Auf dem Waldfriedhof wurde ein verdienter Sanitätsoffizier der alten württembergischcu Armee, Gcueralobcrarzt a. D. Dr. Emil Neidert, zu Grabe getragen. Der Verstor­bene hat ein Alter von 79 Jahren erreicht nnd war während seiner langen Dienstzeit in den Garnisonen Gmünd, Ulm und Stuttgart ".-,, nls Divisionsarzt.

Der 27jährige, verheiratete Willi B. aus Prcvorst, Kreis Heilbronn, wurde vom Son- dcrgcricht Stuttgart wegen fortgesetzter Ver­stöße gegen die Kricgswirtschaftsverordnnng und die Verbrauchsregelungsstrafverordnung sowie wegen Schlachtsteuerhinterziehung zu acht Monaten Gefängnis, 160 Mk. Geld­strafe und über 100 Mk. Wertersatz ver­urteilt. Der Angeklagte hatte vor dem Kriege sechs und nach Kriegsausbruch fünf Schweine schwarzgeschlachtet nnd das Fleisch die­ser Tiere sowie aus Notschlachtuugen stam­mendes Fleisch ohne Marken an seine Laden­kunden und Wirtschaftsgäste abgegeben.

Auf dem Bahnhofplatz in Feuerbach fiel eine 32jährige Frau beim Aussteigen ans einer noch fahrenden Straßenbahn zu Boden und geriet unter den Anhängewagen. Die Frau erlitt eine Verletzung am linken Fuß und wurde ins Krankenhaus Feuerbach über­geführt. '

Ein Roman vom schwübischen Bauerntum

von sink 5»lir

Lopqrlghl ISS7 b, Fleischhauer L Spohn Verl»!, Ttnttqart

rer Anzeige erstattet habe uns Satz er, der Hemer, den Rohrer gleichfalls verklage! Donnerwet'er! Ja, da staunen sic, und da brach sogar das Eis ein wenig bei den Bauern von Unterau, da kamen Sachen znm Borschein. Nach alledem, was da be­kannt wurde, batte Heiner den Rohrer noch ge­radezu hochanständig behandelt.

Großartig!" sagte Heiner,dann könnte man das ja alles Vorbringen bei dieser Gelegenheit!"

Ja, das müßte man!" sagten die Leute. Aber mit dem Gericht wollten sie nicht gern was zu tun haben und wurden wieder kleinlaut.

Heiner fuhr übermütig zur Verhandlung. Lics- beth barmte ohne Ende. Aber Heiner war so auf­geräumt, daß er die schaurigsten Witze dazu machte.Witwe Schaupp", sagte er zu und machte ein Gesicht, wie er sich einen Henker vorstellte,Ihr Mann wird geköpft!" So zuver- sichtlich war Heiner.

Ob er zugebe, daß er den Bürgermeister Rohrer tätlich beleidigt und mit Faustschlägen mißhandelt habe, frug ihn der Richter.

Selbstverständlich!" sagte Heiner großartig. Das war ja eine der größten Freuden seines Lebens; er sah nicht ein, warum er damit hinterm Berg halten sollte.

Dann sei ja die Sache ganz klar sagte da el- ner, eine Beweisaufnahme sei nicht nötig nach die­sem Geständnis.

Da guckte Heiner zum erstenmal dumm ans.

Wieso ganz klar? frug er,meine Sache ist klar, aber die andere ist noch gar nicht zur Sprache gekommen!"

Langsam, langsam!" sagte setzt wieder einer. Aber Heiner hörte gar nicht hin:Und was ist dann das mit dem Pack?" frug er,darf einer ei­nen andern einfach mir nichts dir nichts als Pack beschimpfen? Das möcht' ich nun ganz klipp nnd klar wissen, und deshalb bin ich hauptsächlich her- gckommcn!"

Der Richter war nicht ungeduldig, er lächelte sogar:Sie haben sich also beleidigt gefühlt und wollen sagen, daß Sie von dem Zeugen Rohrer gereizt worden sind?"

Selbstverständlich!" triumphierte Heiner.

Dann wurde Rohrer aufgerusen. Was er dazu zu sagen habe?

Dazu habe er nur zu sagen, daß an den Angaben des Angeklagten kein Wort wahr sei. Er habe ihn nur nach seinen Personalien gefragt. . ." Der lügt!" schrie da Heiner.

Der Richter winkte ab:Das dürfen Sie nicht

sagen!

Der lügt aber doch!"

Und Rohrer log mutig weiter. Heiner hielt es kaum mehr auf seinem Platz aus. Cr schrie und brüllte dazwischen, die Verwarnungen des Rich­ters hörte er gar nicht. Grinsend ging Rohrer auf seinen Platz zurück.

Ja", sagt der Richter zu Heiner,haben Sie einen Zeugen für Ihre Angaben?"

Der hat ja auch keinen!" rief Heiner rot vor Wut,wir waren ja allein!"

Aber Sie haben die Mißhandlung sa zuge­geben!"

Dem Heiner blieb Punktum der Verstand stehen. Solche Schliche und Sachen also gab es? Er schüt­telte verwirrt den Kopf. Bei diesem Schütteln ka­men wohl seine Gedanken wieder in die richtige Loge.

Gut", sagt er nach einer Weile,wenn der lügt, dann lüg' ich halt auch!"

Ach, was war doch der Heiner für ein Esel und Siümper im Lügen! Cr log und sagte es!

Der Richter mußte lachen und ließ die Zeugen rufen.

Natürlich: die Zeugen, die Heiner angegeben hatte, wußten nichts davon, daß solche Beschimp­fungen bei Rohrer gang und gäbe seien, Gott be­wahre, sie seien einfache Leut« und verstünden nichts von Gerichtsjachen.

Heiner bekam ein ganz finsteres Gesicht, wie es nie ein Mensch an ihm gesehen hatte. Er hatte wohl ein wenig ins Leben hineinschauen dürfen in dieser Stunde und er hatte eine Lebre bekommen. Und außerdem auch noch eine Geldstrafe.

Wieviel?" frug Kornel.

Heiner brauchte sich also darum keine Sorgen zu machen, er schlennte sich mit genügend anderem herum. Daß ein Mensch so gemein und nieder­trächtig sein konnte, das wollte und wollte ihm nicht in den Schädel.

iForlsctzung folgt.)

H kür alle

Ferngas für Württemberg

Die Mitglieder des Zweckvcrbands Gasversorgung Württemberg, die Oberbürgermeister und Bürgermeister von rund 30 Gemeinden traten in Stuttgart zu einer außerordentlichen Verbaiidsversamm- lung unter der Leitung des Vorsitzenden. Oberbürgermeister Dr. Strölin zusammen. Die Versammlung hatte sich mit Fragen der Ferngasversorgung von Württemberg zu be­fassen und brachte mit ihren Beschlüssen wie­der zum Ausdruck, datz die württembergischen Gemeinden große Opfer dafür bringen wol­len, datz Ferngas nach Württemberg herein­geführt wird. In seinem Schlusswort betonte Oberbürgermeister Dr. Strölin besonders die Notwendigkeit einer engen Zusammenarbeit der Gaswerke mit den Elektrizitätswerken im Dienste der württembergischen Wirtschaft.

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Kann man am Gewitter

Geld verdienen?

Wenn man alles Regenwasser sammeln und damit Wäsche waschen würde, könnte man viel Geld verdienen. Denn Regenwasser läßt die Seife im Waschpulver ganz ander» schäumen als Leitungswasser. Wenn die Lauge aber gut schäumt, dann wird auch die Waschkraft richtig ausgenuht! Man spart Waschpulver! Ver­stehen Sie jetzt, wie man mit Negenwasser Waschpulver sparen und Geld verdienen könnte?

Wie kommt es aber, daß die Waschlauge aus Leitungswasser so viel schlechter schäumt? Das Wasser nimmt auf seinem Weg durch die Erde verschiedene Mineralien, unter anderm auch Kalk, auf, eh« es als Quell- oder Leitungswasser wieder zutage tritt. Diese Mineralien geben dem Wasser oft einen seinen und eigenartigen Geschmack. Sie kräftigen die Gesundheit, ja sie heilen sogar bei gewissen Krankheiten.

Zum Waschen eignet sich diese» Wasser aber weniger. Der Kalkgehalt macht das Wasser hart. Sobald dann Seife oder seifcnhaltige» Waschpulver mit diesem harten Wasser ln Be­rührung kommt, bildet sich Kalkseife. Kalk­seife aber schäumt nicht und hat auch keine Rei­nigungskraft mehr. Man muß also noch mehr Waschpulver nehmen, um die Wäsche einiger­maßen sauber zu bekommen. Sehr oft braucht man doppelt soviel!

All diese Seife bzw. da» Waschpulver kann man sparen, wenn man das Wasser vor dem Waschen weich macht. Man muh nur kurze Zeit vor Bereitung der Waschlauge einige Handvoll eines guten Enthärtungsmittels im Kessel verrühren. Diele Hausfrauen staunen, mit wieviel weniger Waschpulver sie dann auskommenl Die Waschlauge schäumt viel besser als früher und reinigt viel gründlicher. Im Haushalt gibt es überhaupt manche Ge­legenheiten, durch überlegte» Wirtschaften Seife und Waschpulver zu sparen. Einmal durch Einsparen von Wäsche: Mundtücher zum Beispiel lassen sich durch Papierservietten

ersetzen. Statt der Tischdecken nimmt man wenigsten» am Alltag und im kinderreichen Haushalt am best-:,, Wachstuch. Kleine ein­fache Holzbrettchcn als Untersetzer für Kaffee­kannen, Kompottschüsseln usw. verhindern ein schnelles Fleckigwcrden der Tischwäsche usw. Jede findige Hausfrau entdeckt sicherlich noch weitere solche Möglichkeiten. - Die beste Sparmöglichkeit bietet aber da» Waschen selbst. Diele Hausfrauen welchen nur kurz und ungenügend ein. Sie müssen dann den Schmutz unter Verwendung von viel Waschpulver erst mühsam herauswaschen. Richtiges Einweichen über Rächt mit Bleich­soda, Soda oder einem anderen Einweichmittel löst dagegen schon den größten Teil des Schmut­zes. Wer gründlich und vor allem lange genug einwcicht, schont die Wäsche, spart Wasch­pulver und Arbeit.

Denken auch Sie künftig beimWaschen an diese kleinen Winke k Sie leisten damit nicht nur sich selbst und Ihrem Haushalt, sondern auch der deutschen Volkswirtschaft werwvlle Dienste k

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