Seite K — Nr. 75
Der Rektor der Unglücksschule von New-London
William C. Shaw, der Leiter der „größten Landschule der Welt" die bekanntlich durch ein furchtbares Explosionsunglück vollkommen vernichtet wurde. Mehr als 6Ö0 Schulkinder kamen dabei ums Leben. Shaw sagte später aus. dag auf sein Geheiß unvorschriftsmäßige Gasleitungen in das Schulgebäude verlegt wurden. Die aus den undichten Leitungen herausdringenden Gase verursachten das Unglück.
(Associated Prep. M.)
große Ausstellung „Frauen am Werk" gibt in ihrer frühgeschichtlichen Abteilung ein lehrreiches Bild von der schaffenden Frau jener Zeit. Aber auch der deutsche Hausrat aus dem Mittelalter ist in guten Beispielen anschaulich aufgebaut. Ein ausgesprochen schwäbischer Brauch spiegelt sich in der reichen Sammlung von Springerles-Modeln. Ta sind wertvolle Stücke aus dem 16. und 17. Jahrhundert zu sehen. Daneben stehen Werke der ersten bekannten deutschen Dichterin, der Roswitha aus Gandersheim, die im 10. Jahrhundert lebte und auch als Aerztin einen Namen hatte.
„Nur aus der höchsten Kraft der Gegenwart dürft ihr das Vergangene deuten" — in diesem Sinne sind diese alten Erinnerungen zusammengetragen worden. Im starken Bewußtsein der Forderungen unserer eigenen Zeit sollen sie betrachtet werden. Sie sind nur ein kleiner Teil der Ausstellung „Frauen am Werk", die von der NS-Frauen- schaft, Gau Württemberg-Hohenzollern. auf dem Gewerbehallegelände in Stuttgart aujgebaut und am 30. April eröffnet wird.
Erdrutsch begräbt Schuppen und Ställe
Biberach, 31. März.
Gleich einer drohenden Gewitterwolke schwebte seit längerer Zeit über den Anwohnern des Mette n b erge r Weges die Gefahr eines Erdrutsches, der nun Tatsache geworden ist. Mit donnerähnlichem Getöse stürzte ein mächtiger Felsblock von der steilen Wand nieder, wobei sich eine Menge Kies und Geröll über den freien Platz ergoß und die nächststehenden Schuppen vollständig erdrückte. Durch einen besonders glücklichen Umstand konnten zwei dort untergebrachte Schweine noch lebend aus ihrer Gefangenschaft befreit werden. Verschiedene Gegenstände, u. a. ein Fahrrad und mehrere Handwagen, wurden durch das lawinenartige Niedergehen der Gesteinsmassen, deren Gewicht auf mehrere tausend Zentner geschätzt wird, zerstört.
Augenzeugen bekunden, daß die umliegenden Häuser durch die Wucht des Sturzes in ihren Grundfesten gezittert hätten. Bei dem niedergegangenen Gestein Handel: es sich um 200 bis 250 Kubikmeter. Die Gefahr ist jedoch noch nicht ganz behoben, da der Block senkrecht freistehend aus dem Geröll ragt und immer noch die Möglichkeit besteht, daß er weiter stürzt. Für die Eigentümer der verschütteten Schuppen, die Familien Graf und Schultheiß, bedeutet das Unglück einen empfindlichen Schaden.
Die NSB erwirbt -as Nuchauer Schloß
Buchau, 31. März.
Wie von zuständiger Stelle verlautet, sind die Verkaufsverhandlungen über das bisher dem Fürsten von Thurn und Taxis gehörende Buchauer Schloß an die NSDAP., Amt für Volkswohlfahrt — zum Slbschluß gekommen. Das Amt für Volkswohlfahrt wird das Gebäude für seine Zwecke verwenden. Die Räumung des Schlosses wird bis 1. Juli notwendig. Das Schloß war in früheren Jahrhunderten der Sitz eines adeligen Damenstifts, das urkundlich erstmals im Jahre 857 genannt wird. Während des Krieges war in dem Schloß ein Lazarett untergebracht.
Stetten bei Haigerloch, 30. März. (Geringfügige Wunde verursachte den Tod.) Vox etwa sechs Wochen verletzte sich der 43jährige Landwirt und Fuhrmann Georg Stengel am Daumen. Der Wunde wurde anfänglich wenig Beachtung geschenkt. Bald jedoch stellten sich Komplikationen ein, die eine ärztliche Behandlung in der Klinik in Tübingen notwendig machten. Zu der schnell auftretenden Blutvergiftung stellte sich noch eine doppelte Lungenentzündung ein. Im Krankenhaus Haigerloch ist i nun Georg Stengel unerwartet rasch ge- ! Korben.
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Freitag. den 2. Avri,
Ein „Ehemaliger" an die neuen Arbcitsmänner
Dienst macht hart, aber frei...
! Jahrgang 1816 rückt ei»
Ei» Entlassener berichtet vom ersten Tag im Arbeitsdienstlager
Mit dem April beginnt das neueHalb. ja.hr im Reichsarbeitsdienst.
Während bis kurz vor der Entlassung im Lager noch fieberhaft gearbeitet und alles für
Wir haben Esten rübergeholt. Es gibt nen, weiße Bohnen mit Rindfleisch die i?' immer so gern gemacht habt. Es lanat m euch mit und wird schon schmecken, wen«
den Empfang der neuen Arbeitskameraden vorbereitet wurde, ist jetzt Ruhe in die Lager eingezogen, nachdem hinter der letzten Rotte der singend zum Bahnhof marschierenden entlassenen Arbeitsmänner das Tor ins Schloß schnappte — Ruhe, bis die Neuen ihren Einzug halten.
An einem solchen Tag besuchte ein entlassener Arbeitsmann sein altes Lager.
Ter Kraftfahrer Gerhard Richter, der nun schon längst wieder im Erwerbsleben steht und heute, nur weil er einen Möbeltransport hier rausgefahren hat, in seinem alten Arbeitsdienstlager, das nicht weit von der Stadt liegt, seine dienstfreie Stunde versitzt, dieser „Ehemalige" Pfeift vergnügt den An- jana eines Liedes, das sie reden Abend auj Vormann Liebners Koffergrammophon spielten — ehe sie die Radioleitung gelegt hatten.
„Mensch, was war man doch anfangs dumm. Wenn ich noch denke, wie wir das erstemal Revier gereinigt haben — und wie nachher der Truppführer uns nochmal durchschickte — mit Wasser und Eimer und Scheuerlappen . . .
Aber eines Tages hatten wir es alle weg: Wir hatten uns eingelebt! Und daraus kommt es ja wohl an."
Richtig! Wer erst begriffen hat, daß ein Spatenstiel zum Festhalten und ein Kuchen- Paket zum Verteilen ist; und daß, wenn jeder sich dranhält, das für den ganzen Trupp von Vorteil ist — wie auch umgekehrt — der hat begriffen, was los ist. Den darf man wohl dann so nennen: Kamerad. Denn das ist das Gesetz des Lagers: Denk nicht an dich selbst, sondern erst an den. der neben dir steht, der dich braucht. Allein bist du nichts, die Gemeinschaft ist alles, oder, wie du zunächst denkst: dein Trupp.
Einmal erkennst du dann: Auch die anderen Truvvs aebören rum Laaer — und
Hemelne Brandstifterin gefaßt
Sigmaringendorf, 31. März. In den frühen Morgenstunden wurde die Einwohnerschaft durch die Feuerwehr aus dem Schlaf geweckt. Machtwächter Karl Glattes sen. stellte aus feinem Rundgang um 3 Uhr morgens fest, daß in dem zum Gasthof zum Löwen (Besitzer Karl Zimmerer) gehörenden Nebengebäude, das vermietet ist, im ersten Stockwerk Feuer ausgebrochen war. In kürzester Zeit war Hilfe zur Stelle. Als die Feuerwehr eintraf, mußte die Entdeckung gemacht werden, daß der Brand im ersten Stockwerk gelegt war. Die Oefen in den einzelnen Wohnräumen waren stark überhitzt und mit leicht brennbaren Gegenständen umstellt. Die Fensterladen waren fest verschlossen und die Ritze verklebt. In den Schubladen wurden mitPetroleum getränkte Holzspäne vorgefunden. Die Wohnungsinhaberin war infolge Abwesenheit nicht anzutreffen. Die bei ihr wohnende Ruth von Tessin wurde nach kurzem Verhör durch Gendarmeriebeamte in Haft ge-
alle Lager im Reich werden zu der großen Einheit „R e i ch s ar b e i t s d i e n st".
Dann bist du dem Tag nicht mehr fern, wo du den Kreis deiner Gemeinschaft so weit ziehst, wie er gezogen sein soll — um alle, die denken und handeln wie du. Wenn du so bist, dann hast du den Weg angetreten, der hinführt über die Trupp- und Lagerkame- radschaft zu dem unbekannten Kamerad Volksgenosse irgendwo draußen im Land.
auch nur Petermaun gekocht hat. Der kommt erst morgen vom Urlaub wen/ Neuen da sind." "
die
Ich sehe noch den Zettel: Am 1.: acht Uhr. Sammelstelle im Hof des Meldeamts. Gespannt waren wir doch, als es dann dort raus ging.
Wir sitzen jetzt auf einer Bettstelle im 4. Trupp gerade gegenüber dem Fenster. Auf dem Hof läuft ein Posten nüt dem Teller in der Hand von der Küche zum Wachlokal. Frühlingsluft dringt durch die geöffneten Fenster, es riecht nach Schmierseife, Wasser und Mottenpulver. Auf den Spinden stehen die Schemel, wie immer, wenn der Trupp nicht auf der Stube ist. Nur die Namen fehlen an den Türen, und die blauweißkarierten Bettbezüge sind auf die Kammer zum Waschen gegeben.
Es ist der Tag vor der Ankunft der Neuen. Damals hat es genau so ausgesehen, als wir das erstemal hier hereiukameu und der Truppsührer jedem sein Bett und Spind zuwies. Nur das Bild haben wir erst später gemalt.
Der „Ehemalige" hebt seine Augen von dem wcißgescheuerten Tisch, auf dem die leere Vase an Blumen und Sommer erinnert. lieber der Tür hat einer die Baustelle auf die Wand gepinselt: Loren und ein paar schippen schwingende Arbeitsmänner — alles sehr genau und peinlich — mit dem bekannten Spruch darunter vom Adel der Arbeit und dem Sinn, der uns daraus ersteht.
Das war der erste Tag im Lager: Die Führer, die wir nicht kannten, und die Anrede, die wir erst lernen mußten: „Ar- beitsmann"! Dann haben wir Sachen empfangen — und es war seltsam: Als wir das andere Zeug anhatten, erschien uns alles schon selbstverständlich. Du glaubst es nicht: in Zivil kannst du nicht mal anständig grüßen! Richtigen Benimm lernt man erst im Dienst.
Der Kraftfahrer Richter marschiert vielleicht neben dir — und du bist ein geborener „Von", und ein anderer ist durch alle Klassen der hohen Schule gegangen — aber alle marschiert ihr im selben Glied, heute, morgen, ein halbes Jahr, und schippt eure Loren voll. Und wenn ihr entlassen seid, geht ihr in alle Winde in euer Heimatdorf oder eure Stadt — aber daß ihr einmal auf dem gleichen Stück Rasen gesessen und eure Frühstücksstulle gekaut habt, und die Feldflasche mit dem letzten Schluck reihum ging, das vergeht ihr nicht. Daran denkt ihr. wenn jeder wieder an seinem Platz am Pflug oder hinter der Werkbank steht.
Ihr habt euch zusammen g e f u n d e n an der Lore, zusammen m a r s ch i e r t im Druck und Schweiß der Märsche, zusammengelebt und zusammen g esu n g e n beim Dienst und beim Feierabend. Du und ich und wir alle. Untrennbar. Unlöslich.
Dieses Wissen geben wir den Neuen mit auf den Weg in ihr neues Arbeitsdienstleben: „Lernt die Sprache des Schippenstiels — mit schmerzenden Blasen und Druck: Dienst macht hart, aberfrei — und der Mann, der nicht umfällt, wenn der Wind zu wehen anfängt, den brauchen wir." Der Richter ist so einer gewesen, von Anfang an, andere haben es erst hier gelernt. Es ist gleich. Daß du es behältst, ist alles.
Draußen pfeift es zum Essen. Da kommt der Freiwillige Gieseking, der jetzt Vormann geworden ist: „Mann, Richter, wo bleibt ihr?
SNKrzGen ruft
In allen Dörfern unserer württembergischen Heimat ruft das nebenstehende Plakat mit der garbenbindenden Jungbäuerin zum Besuch der 4. Neichsnährstandsausstellung in München aus. In diesem Plakat kommt die Bedeutung des Bauerntums
für die Sicherung der Volksernährung symbolhaft zum Ausdruck. Vor wenigen Tagen hat der Beauftragte für den Vierjahresplan, Ministerpräsident Generaloberst Göring, dieGroß- kampfoffensive der Erzeugungsschlacht eingeleitet und dabei insbesondere betont, daß alle diese entscheidenden Maßnahmen zur Verstärkung der Erzeugungsschlacht ausschließlich der Sicherung der Ernährung dienen sollen. Deutschlands Politische Unabhängigkeit soll im Rahmen des Vierjahresplanes unter allen Umständen sichergestellt werden. Die 4. Reichsnährstandsschau wird dem Landvolk erneut wieder die Wege aufzeigen, wie die letzten Reserven aus der deutschen Scholle herausgeholt werden und wie wir zu schnellem und anhaltendem Erfolg kommen können. Diese große Schau wird dem deutschen Landvolk das notwendige Rüstzeug für den Leistungskampf der deutschen Landwirtschaft geben. Trotzdem die Ausstellung erst in der Zeit vom 30. Mai bis 6. Juni stattfindet, wird in allen schwäbischen Dörfern schon eifrig für die Reise nach München gerüstet. Oft verlockt nicht nur die große Schau zu dieser Fahrt, sondern die gleichzeitige Möglichkeit, die Hauptstadt der Bewegung und die bayerische Bergwelt kennen zu lernen. Es soll auch bereits schon eingroßerTeilderüber30 aus Württemberg zur Reichsnährstandsschau fahrenden Sonderzüge besetzt sein, so daß es für weitere Anmeldungen bei den für die Durchführung dieser Züge Verantwortlichen Stellen höchste Zeit ist. Weiteren Aufschluß gibt in jedem schwäbischen Torf der Ortsbauernführer.
Dl» iflRMdblM M derMMWast
Wie das soziale Ehrengericht entscheidet
Ein Sandgrubenpächter betrieb seit Jahren den Abbau einer Sandgrube und hatte
nommen. Sie-hat bei der weiteren Vernest mung die Brandstiftung e i n g e st a n de n. i sein'er Gef/la^äMer^^genutz/"und"auf
sich bei Betriebsbeginn ausdrücklich verpflichtet, die Grube in ordnungsmäßigen Zustand zu versetzen und zu erhalten. Die Sandgrube hat sich im Laufe der Zeit bedeutend vergrößert: sie ist jedoch von Anfang an nicht in einem unfallsicheren Zustande gewesen. Insonderheit hielt der Sandgrubenpächter die Unfallverhütungsvorschriften der Steinbruchberufsgenossenschaft nicht im geringsten ein. Auf diese Weise ließ er die Grube nach und nach in einen Zustand geraten, der eine ernste Gefahr für Leben und Gesundheit der darin beschäftigten Volksgenossen bilden mußte. Selbst dadurch, daß im Jahre 1933 durch hereinbrechende Sandmassen ein Gefolgschaftsmitglied getötet und ein weiteres schwer verletzt worden war, wurde der Betriebsführer nicht zur sofortigen dauernden Abstellung dieser Mißstände bewogen. Bis in die jüngste Zeit hinein war die Grube genau so gefahrdrohend wie früher.
Das Ehrengericht hat in dem unverantwortlichen Verhalten des Pächters eine gröb- liehe Verletzung der durch die Betriebsgemeinschaft begründeten sozialen Pflichten erblickt und dies damit begründet:
Der Angeklagte hat dadurch, daß er kraft seiner Machtstellung als Betriebssichrer seiner Gefolgschaft immer wieder die gefährlichen Arbeitsplätze zuwies, die Arbeitskraft
diese Weise zugleich seine Stellung als Betriebsführer mißbraucht. Er hat zu seiner Entschuldigung nur anführen können, daß er durch Geldmangel verhindert gewesen sei, die für die Herstellung der Abböschungen und des Schutzstreifens notwendigen Geländestreifen zu erwerben. Allein, dieser Geldmangel vermag sein Verhalten nicht zu recht- fertigen. Der Betrieb durfte vielmehr nur dann sortgeführt werden, wenn die zur Sicherung der Gefolgsmänner gegen Unfälle unerläßlichen Sicherheitsbestimmungen der Steinbruchberufsgenossenschaft wirklich durchgeführt waren, andernfalls lag ein Raubbau an der Arbeitskraft der Gefolgschaft vor. Wenn der Angeklagte dies dennoch tat, so hat ex damit gezeigt, daß er nicht gesonnen war, seine Pflichten als Betriebsführer gegenüber der Gefolgschaft gewissenhaft zu erfüllen. Sein Verhalten stellt einen so schweren Verstoß gegen die soziale Ehre dar, daß ihm die Befähigung abzuerkennen ist, weiterhin Führer des Betriebes zu sein.
Das soziale Ehrengericht hat somit durchaus zutreffend die dauernde Zuwiderhandlung gegen die Unfallverhütungsvorschrifteu der Steinbruchberufsgenosfenschaft als Raubbau an der Arbeitskraft der Gefolgschaft angesehen, gleichgültig, ob sie einen Betriebsunfall zur Folge gehabt hat oder nicht, UM so zugleich den Aufsichtsbeamten der Beruss- genossenschaft mit der Anzeige wegen gröblicher Verletzung der durch die Betriebsge' meinschaft begründeten sozialen beim Treuhänder der Arbeit eine wirksame Handhabe im Kampf gegen die Unsallgefah' ren gegeben.
Mlphab
politischer
Da gehen wir rüber zum Essen. Heute in noch Ruhe. Aber morgen, da dampfen wie/ alle Kessel, und das Lager erwacht L morgen beginnt ein neues Halbjahr im Ar beitSdiew' ^
öffentliche
verstorben
bet und e manchen > die Freuu
finlichkeit worben h< aus eine Dorf Sal neben Lai liche und Orte au
arbeiten r
«n Heim schon in feine klug baß man lieber die wurde N
«it fünszi sie trenn! Leben ein kannte er schreiben
legenheiw
inänner u tm auf, n miß, daß gierung v Kaiser nü düng getr
Max Schmeling wieder in Berlin
Max Schmeling traf heute mit der Weltmei-- sterin im Eiskunstlauf, der Engländerin LcM Colledge, von Paris kommend auf dem TemeL Hofer Flughafen ein. Von links nach rechm Eecilia Colledge, Max Schmeling mit seiner Frau und Schmelings Betreuer Machon nach der Ankunft auf dem Tempelhofer Flugbase«.
(Wildbild, R,
, im Jahre einem BL tone Freik der Eidge vertrat e Schweiz si Hellen mif ireter der wird. Daten Mann Form vor feiern wal
llmzug — Erholung
Alle von muß ein f holung sei
Presse del alle Unbe zu haben. Verbünde! nicht nur einen Pa beiten am Horden si Mg auc WnW verpflichte die englis darauf ei richten eil schnell sw bchältern, bereits m pigte die sie den 1 rach Nor! Familie f einem Gr gefahren l waren sie neuen He reits an ohne irge bracht. '
llrhebe
23. Fo
>
kerne G vom Li habt, dl wie kei die schn bei ihr Wigt. hat er
. »Da ster", o
Im
ln die! det er
eben gl wie ich bald ai
. "Da schützen heimko
»Gel wann nix mc ist es - Ich ge> Ällwei' Muttei