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Nagolder Tagblatt >Drr GesellschastcrE
Belgien ruft bas Haager Gericht ar
Den Haag, 7. März
Die belgische Regierung hat die Angelegenheit der Ermordung des belgischen Diplomaten de Borchgrave durch die spanischen Bolschewisten beim Haager Internationalen Gerichtshof anhängig gemacht, der entschei- den soll, ob die spanischen Bolschewisten sin die Ermordung verantwortlich sind. (In Belgien befürchtet man mit Recht, daß du spanischen Bolschewisten zur Zeit' des Ur- teilsspruches nicht mehr am Ruder sein werden!)
Vlitterliigen - eine Kanonenblamagr!
„Die Polen könnten froh fein, wenn sie so viel Butter essen könnten wie das deutsche Volk!"
X Warschau, 7. März.
Gewissen deutschfeindlichen Hetzern in Polen las der Vize-Senatsmarschall Professor Makowski während der Haushaltsberatung die Leviten, indem er u. a. erklärte: Es ist viel Tinte für Ausdrücke des Mitleides oder auch der Schadenfreude verschrieben worden, weil angeblich im Deutschen Reich Buttermangel sei. Ungezählte Zeitungsaufsätze sind über dieses Thema geschrieben worden und in den Kaffeehäusern haben ungezählte „politische" Unterhaltungen stattgesunden, wie schlecht es dem Nachbarn im Westen gehe, ..denn im Deutschen Reich fehle Butter, da man alle Butter in Kanonen umwandle". Man braucht aber nur einen Augenblick nachzudenken und die Statistiken zu vergleichen: Wenn der Polnische Staatsangehörige nicht heute, aber nach einer Reihe von Jahren so viel Butteressenkönnte. wiederDeut- sche heute essen kann, wo man hier über ihn Tränen des Mitleides vergißt, s o könnte man in P o l e n glücklich sein!
Prof. Makowski fügte hinzu:'Die Lage ist so, daß die polnische Lebenshal- tungnochweitunterdemLebens- standard des westlichenNachbarn zurücksteht. Wenn man weinen will, soll man über die niedrige Lebenshaltung in Polen weinen. Besser aber als zu weinen ist zu arbeiten. um den polnischen Lebensstandard dem westlichen anzugleichen.
.Erzeugungsschlacht" — keine Hexerei!"
R. W. Darre über den Einsatz der Landwirtschaft im Vierjahresplan
X Berlin, 7. März.
In einer Unterredung über die nächsten Ausgaben des Reichsnährstandes im Rahmen der Erzeugungsschlacht und des Vierjahres- Planes erklärte Reichsernährungsminister R. Walter Darrö u. a.: Tie grundsätzlich anders als in der gewerblichen und industriellen Wirtschaft gelagerten Verhältnisse der Landwirtschaft stellen an den Ausbau unserer Ernährungswirtschast Anforderungen ganz besonderer Art. Sie führen dazu, daß der nationalsozialistische Neubau unserer Er- nährunaswirtschaft von vornherein auch in den praktischen Maßnahmen den Gedanken der Gemeinwirtschaft und der Pslichtgebun- denen Ordnung ganz stark in den Vordergrund stellen mußte. Bei der Beurteilung der künftigen Ergebnisse der Erzeugungsschlacht muß man sich vor Augen halten, daß auf den Gebieten, die in den beiden ersten Jahren der Erzeugungsschlacht erhebliche Leistungssteigerungen verzeichnen konnten, jede
weitere Leistungserhöhung immer größere Anstrengungen und nicht zuletzt auch höhere Aufwendungen erfordert. Mit der fortschreitenden Entwicklung wird auch die Beeinflussung von zentraler Stelle aus immer schwieriger. Es geht nicht an. nach einem Schein« zu arbeiten und etwa an wenigen Einzelstellen gesammelte Erfahrungen ohne weiteres zu verallgemeinern. In dieser Richtung liegen die wichtigsten Ausgaben des von mir kürzlich eingesetzten Reichsinspektors für die Erzeugungsschlacht.
Die großen Aufgaben, die unserer Landwirtschaft vom Vierjahresplan gestellt sind, wären überhaupt nicht zu meistern, wenn nicht im Schmelztiegel der nationalsozialisti- scheu Revolution die deutsche Landwirtschaft
zu einer kampfkräftigen Einheit zusammeu- geschweißt worden wäre. Heute sind wir so weit, daß unsere Bauern und Landwirte auf das Gesamtergebnis schauen, daß im Einzelfall auch einmal eine Schlechterstellung in Kauf genommen wird, wenn dadurch an anderer Stelle wirksam geholfen werden kann. Nun. nachdem diese Erkenntnis Allgemeingut geworden ist. können die zahllosen Einzelausgaben erfolgreich gelöst werden. Unsere Aufgabe wird uns leichter gemacht, wenn auch außerhalb der Land- Wirtschaft Verständnis für die Vielseitigkeit der Erzeugungsschlacht herrscht und wenn man überall einsieht, daß die Erzeugungsschlacht keine Hexerei i st.
Die deutschen Sportler dürfen in Zukunft nur noch das DRL.»Abzeichen tragen
Das Dereiusabzeichen darf uur i« Verbindung mit dem DRL.-Abzeicheu
getragen werden
Abzeichen
Es dürfte sich nun unter den Sportlern allmählich yerumgesprochen haben, daß es keine sportlichen Gau- und Reichsverbände (Deutsche Turnerschast, Deutscher Fußballbund usw.) mehr gibt, daß diese vom Deutschen Reichsbund für Leibesübungen abgelöst bezw. in ihm zusammen- gesaßt worden sind. Es dürfte weiter bekannt sein, daß damit auch die Verbandsabzeichen verschwinden mußten, und daß es für den deutschen Turner und Sportler nur noch ein Abzeichen gibt, nämlich das Mitgliedsabzeichen des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen, die bronzene Anstecknadel und das dazu geschaffene Stoffabzeichen (bronzesarbiger Reichsbundadler auf schwarzem Grund). Damit nun alk Zweifel behoben sind, niemand mehr sich ausreden kann und das heute noch bestehende, die Einheit des DRL. so wenig propagierende Abzeichen-Kunterbunt aushört . Zeder Inhaber eines gültigen Mitglieds-Ausweises (Reichsbundpaß) ist verpflichtet, die DRL.-Anstecknadel zu tragen. Außerdem ist er verpflichtet, das Stofsabzeichen des DRL. auf der Sportkleidung zu tragen. Es wird ausschließlich auf der Sportkleidung getragen und zwar auf der unteren linken Brustseite, etwa 8 Zentimeter über der Gürtellinie.
Für die Gau- und Kreisführer, die Ortsgruppen- und Vereinsführer des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen, die Reichs- fachamtsleiter und Verbandsführer, sowie für alle Amtsträger in den Gauen und Kreisen wird das Silberne Reichsbundabzeichen (Reichsbundadler als Anstecknadel in Silber) eingeführt Außerdem ist zu diesem Abzeichen auch noch das Stoffabzeichen (Reichsbundadler in Silber auf schwarzem Grund) erhältlich. Die Berechtigung zum Tragen des Abzeichens erlischt mit dem Ausscheiden aus der Tätigkeit. Anträge der Vereins- und Ortsgruppenführer sind über den Kreisführer zu leiten.
Eingeführt wird ferner ein sogenanntes Lehr- wartabzeichen (silberner Reichsbundadler mit dem Schriftzug „Lehrwart"): zu diesem Abzeichen ist ebenfalls ein Stoffabzeichen erhältlich. Berechtigt zum Tragen des Lehrwartabzeichens sind diejenigen Schulungs- und llebungsleiter, die an einem zentralen Schulungskurs oder an einem Kurs an den Eau- sportschulen teilgenommen haben u. zu llebungs- oder Lehrwarten ernannt worden sind. Außerdem kann während einer Uebergangszeit der Gauführer auf Vorschlag des Gausportwarts das Lehrwartsabzeichen besonders befähigten, einwandfrei arbeitenden Lehrwarten und Uebungs- leitern verleihen. Die Berechtigung zum Tra-
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gen ist an die Tätigkeit als Schulungs- oder Uebungsleiter gebunden und erlischt mit dem Ausscheiden aus dieser Tätigkeit.
Leistungsabzeichen
Zn Zukunft werden auch Leistungsabzeichen in Bronze (Reichsbundadler mit Eichenzweig und Jahreszahl) abgegeben. Die Bedingungen für den Erwerb des Leistungsabzeichens in Bronce werden noch bekanntgegeben. Die Leistungsabzeichen in Silber (Reichsbundadler mit Eichenkranz mit und ohne Jahreszahl) werden mit einer Besitzurkunde der DRL.-Reichsführung abgegeben an Sportler, die zur deutschen Spitzenklasse zählen. Der Nachweis der Zugehörigkeit zur Spitzenklasse wird geführt durch a) die Teilnahme am Endkampf oder Endspiel der deut- schne Meisterschaft in den einzelnen Sportzweigen. b) durch mehrfache erfolgreiche Vertretung Deutschlands in Länderkämpfen. Ferner gibt es noch Meisterschaftsabzeichen für die Deutschen Meister (Reichsbundadler mit Eichenkranz und Jahreszahl in Gold, dazu das entsprechende Stoffabzeichen). Das Meisterschaftsabzeichen wird mit einer Besitzurkunde der Reichsführung des DRL ausgegeben. Die Gau- gnd Kreismeister (Einzel- und Mannschaftsmeister) werden mit Urkunden geebrt.
Ehrenbriefe und Ehrennadeln
Schließlich verleiht der DRL. auch noch Ehrenbriefe an würdige Mitglieder des DRL., die sich um die Führung, Organisation und Verwaltung des deutschen Sportes besonders verdient gemacht haben. Der Ehrenbrief des DRL. wird vergeben als Kreis- u. Gauehrenbrief u. großer Ehrenbrief des DRL. (zum letzteren wird noch eine Anstecknadel verliehen). Für die Verleihung des Kreisehrenbriefs genügt die langjährige Mitgliedschaft zu einem Verein ohne besondere Verdienste nicht. Die genauen Bedingungen für die Verleihung eines DRL.-Ehren- briefes sind bei den Kreisführern zu erfahren.
Die silberne bezw. goldene Ehrennadel (Emaille-Abzeichen, Reichsbundadler mit silbernem bzw. goldenem Kranz) wird verliehen yn außerhalb des DRL. stehende Personen, als Anerkennung für die Förderung des Leibesübung. ' ;
Diese hier (auszugsweise) wiedergegebenen ! Bestimmungen des Reichssportführers traten mit dem 10. Februar 1937 in Kraft. Von diesem i Tage ab dürfen alle Abzeichen der früheren - Verbände nicht mehr getragen werden mit Aus- I nähme der für besondere Verdienste verliehenen ! Ehrennadeln. Vereinsabzeichen dürfen nur in , Verbindung mit dem Mitgliedsabzeichen des DRL. getragen werden. '
Montag, den 8. Mär,
Handel und Berkehr
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Meldepflicht der Butterverteiltt
Der Reichsnährstand hat durch die Km,»« Vereinigung der deutschen Milchwirtschaft 3. März 1937 eine Anordnung über d? Butterverteilung erlassen, die'im Nem» dungsblatt des Reichsnährstandes Nummer u vom 4. März veröffentlicht ist. Der ^ dieser Anordnung ist. einen Ueberblick über die Verteilung der Butter aus Grund d-i Kundenlisten zu gewinnen, um örtlich «A tretende Ungleichheiten nach Möglichkeit bs festigen zu können. Danach sind die Verteile und Molkereien verpflichtet, unter anderem Angaben über die Zahl der Kunden, der Per. sonen. der gewerblichen Betriebe und der ch' gesetzten Buttermengen zu machen. Im übch gen ist es den Butterverteilern wie bisher verboten. Butter an Verbraucher, die „ich in die Kundenlisten ausgenommen sind zugeben.
Ravensburgcr Fruchtpreise vom 6. März: U-j. zeu 20,40 NM., Vesen 15,30 RM., Roggen Reichsmark, Gerste 17,40 NM., Haber 16,90 m- 17,10 NM.
Stuttgarter Wochenmarktprcise dom k. W,,.
Grvßverkauf: Obst: Edeläpfel 40 bis 48, heimische Tafeläpfel 30 bis 40, ausländische netto 25 bis 40, Kochäpfel 25 bis 30. Kochbirnen U Bananen netto 28 bis 30. ausländische WainW netto 40 bis 45, ausländische Haselnüsse netto R Orangen 22 bis 28 Pfg. für je Vs Kilogramms 1 Zitrone 4 bis 5 Pfg. Gemüse: Vs Kilogramm Kartoffeln 3,7, 1 Stück einheimischer Kopfsalat
20 bis 80, 1 Stück ausländischer netto 15 bis U. 1 Stück ausländischer Endiviensalat netto 7 W 12. Vs Kilogramm Wirsing (Kvhlkraut) 8 bis l»' Vs Kilogramm Weißkraut, rund. 6 bis 8. >/» Kilci gramm Notkraut 7 bis 8, 1 Stück ausländischer Blumenkohl netto 25 bis 35, 1 Stück RosmkM 10 bis 15, Vs Kilogramm Rosenkohl 20 bis R, Vs Kilogramm Grünkohl 10 bis 12, Vs Kilo^ gramm rote Rüben 7 bis 10, V 2 Kilogramm gelbe Rüben (lange Karotten) 7 bis 8, V? Kilogramm Karotten, runde, kleine, 20 bis 22, Vr Kilogramm Zwiebel 7 bis 8, 1 Stück große Gurken 6ü bi- 100, 1 Stück Rettich 4 bis 10, 1 Bund rote
Monatrettiche 15 bis 18, weiße 25 bis 35, 1 EtN Sellerie 6 bis 30, Vs Kilogramm Schwarzwurzel» 25 bis 35, Vs Kilogramm hiesiger Spinat geputzt 25 bis 30, Vs Kilogramm weiße Rüben 4 bi- 5 Pfg. Als Kleinhandelspreis gilt ein Zuschlag bis zu 83 Prozent zu den Großhandelspreisen als angemessen. Die Bruttopreise für Auslandsware liegen 10 bis 12 Prozent unter den angegebene» Nettopreisen. Marktlage: Zufuhr in Lbsi zurückgehend, in Gemüse genügend. Verkauf in Obst zögernd, in Gemüse lebhaft.
Pforzheimer Edelmetallpreis vom 6. März: Ei-
Kilo Gold 2840 RM.
Württ. Edelmetallpreise vom 8. März: Fei»- silber Grundpreis 42,60 RM. je Kilogramm, Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je Kilogramm, Reinplatin 5,60 RM. je Gramm. Platin 66 Proz mit 4 Proz. Palladium 5,55 RM. je Gramm, Platin 96 Proz. mit 4 Proz. Kupfer 5.45 M. je Gramm.
Gestorbene: Hedwig Dürr, Oberl. Tochter. 21 Jahre alt, Horb / Friedrich Frey, Alt-Rit- terrainbauer. 76 I.. Röt / Josefine Rapp, geb. Straub, 7V I., Bittelbronn.
Druck und Verlag des „Gesellschafters":
E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Napoli. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: Hermann Eötz, Nagold DA. Februar 1837: 2K85.
Zur Zeit ist Preisliste Nr. « gültig.
Die heutige Nummer umsaßt 8 Seite«
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Amtliche Bekanntmachung
Brandverhütung
Zur Verhütung von Brandsällen wird an ff. Vorschriften der Feuerpolizeiordnung vom 4. September 1912 (Reg.-Bl. S. 592) erinnert:
1. Zündhölzer sind so aufzubewahren, daß sie Kinder nicht
zugänglich find. 103
2. Asche darf in Remisen, Scheuern, Stallungen und Dachräumen nicht aufbewahrt werden, in anderen Räumen nur in Behältern aus unbrennbaren Stoffen; Brikettasche ist stets mit Wasser abzulöschen.
3. Das Eingiehen von Erdöl, Weingeist, Benzin oder sonstigen fliisfigen Brennstoffen in Feuer oder Glut, sowie das Nachfüllen flüssiger Brenstoffe in brennende oder nicht genügend abgekiihlte Beleuchtungs-, Koch- oder Heizeinrichtungen ist verboten.
4. 2n Scheuern, Stallungen und Remisen darf nicht geraucht und Feuerzeug und offenes Licht nicht verwendet werden.
5. Die Elektromotoren und die elektrischen Licht- und Kraftleitungen sind stets von entzündlichen Stoffen freizuhalten.
6. Bewegliche Waschkesfel dürfen in Remisen und Schuppen nicht benützt werden und im Freien nur bei genügendem Abstand von Gebäuden.
Die Bürgermeister werden beauftragt, die Bevölkerung durch Anschlag dieser Bekanntmachung an der Rathaustafel auf diese Vorschriften aufmerksam zu machen, sowie die Polizeibeamten und die Ortsseuerschauer entsprechend anzu- weisen.
Nagold, den 6. März 1937.
101_ Der Land rat: I. A. Dr. Schmierer, Reg.-Ass.
Das Texthefl zur Aufführung heute abend
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für 20 Pfg. vorrätig in der Buchhandlung Zaiser - Nagold
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sprechen am Mittwoch, den 10. März, 20 Uhr im Traubensaal über
Zweck und Ziel der Sammelstelle und des Milchgesetzes
Bez -Bauernführer Kayser und der Vorstand der Milchgenossenschaft. Scduon.
Alle Erzeuger und Verbraucher sind dringend eingeladen.
Der Ortsgruppenleiter der NSDAP. NS -F ouenschaft ll8 Ortsbouernschaft
Bestellt den „Gesellschafter"
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Eisberg, Steinberg, Härle. Schrofen und Kernen.
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Donnerstag abend 17.00 Ahr
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Wilhelm Hauser, Nagold
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Urheberi
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Juta r ganz heb alles gerr chen kanr strengen einemma! hatte. Sir Kaum zn wieder g wenn er, langsam Blätter u mit ihm hat die < geflammt so neben! und dem
Wie se besuchte, als er ni M Seit geschrien. sein, wie Abendrot laich war Lch -!