«eite 8 Nr. 36

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter'

Samstag, den 13. Februar W

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Papenburger Wache beim Führer

Eine Abordnung der Wachmannschaft der Strat- gefangenenlager Papenburg (Ems), die fern von allen größeren Städten ihren schweren Dienst versieht, überreichte dem Führer eine kunstvoll geschnitzte Kassette, die auf sieben Tafeln je einen «check über 1000 RM., zusammen 7000 NM., ent­hielt als Spende für das Winterhilfswerk. Der Führer hat der Abordnung seinen Dank für die aufopfernde Hilfsbereitschaft der SA.-Männer im Kampf gegen Hunger und Kälte ausgesprochen.

Schwedischer General

fordert Maßnahmen gegen dieSpuksliegrr"

In den skandinavischen Ländern ist man aufs stärkste beunruhigt über das wiederholte Aus- tauchen ausländischer Flugzeuge. Es wird dar­auf hingewiesen, daß dieseSpukflieger" zweifel­los aus Sowjetrußland kommen und ihre Flüge rein militärischen Zwecken dienen. Der Komman­dant des nördlichsten schwedischen Distrikts, Gene­ral Reuterswärd, verlangt jetzt Gegenmaß­nahmen.

13 Gaue tagen telephonisch

Eine nicht alltäglicheTagung" veranstaltet der Verein deutscher Elektrotech­niker am 23. Februar: eine Ferntagung seiner 83 Gaue. Alle 33 Gaue versammeln ihre Mit­glieder an je einem Ort und diese 33 Versamm­lungen werden durch eine von der Deutschen Reichspost als Großversuch hergestellte Fern- sprech-Konferenzschaltung miteinander verbunden. Die Lichtbilder werden in allen Sälen gleich­zeitig gesondert vorgeführt.

Der Frauenüberschuß verschwindet

Was hat uns der Statistiker zu den

Heiratsmöglichkeiten zu sagen?

Eine der merkwürdigsten und unerklär­lichsten biologischen Erscheinungen besteht darin, daß sich die Zahl der Geburten fast ganz gleichmäßig auf die beiden Geschlechter verteilt. So werden z. B. im Laufe eines Jahres, mit erstaunlicher Regelmäßigkeit, stets etwas mehr Knaben als Mädchen ge­boren. Im Jahre 1934 wurden in Deutsch­land 611 027 männliche und 571 762 weib­liche Geburten gezählt, also rund 40 000 mehr Knaben, so daß auf 100 Mädel 106.9 Buben kamen. Bewunderungswürdig ist fer­ner. daß der in den biologischen Erscheinun­gen sich offenbarende Schöpfungs- und Er­haltungswille u. a. auch darin zum Aus­druck kommt, daß groß- Einbußen an Män­nern, wie sie jeder längere Krieg mit sich bringt, nachträglich durch eine größere Zahl von männlichen Geburten mit der Zeit wie­der wettgemacht werden. So hatten wir z. B. im letzten Friedensjahr 1913 auf 100 Mäd­chen 105,4 Knabengeburten. 1922 waren es dagegen 107,0 und seitdem behauptet sich der Aeberschuß an Knabengeburten auf durch­schnittlich 6,4 gegenüber nur 5,4 in den letz­ten Vorkriegsjahren.

Die höhere Zahl der männlichen Geburten bewirkt, daß im geschlechtsreifen Alter, nor­malerweise, das Zahlenverhältnis der beiden Geschlechter fast genau wie 1:1 ist, denn die Sterblichkeit ist unter den männlichen Kin­dern stets und überall etwas größer als unter den weiblichen, weil die Anfälligkeit für Kinderkrankheiten etwas stärker ist und offenbar auch in den Reifungsjahren die Ge­fahr schwerer Erkrankungen bei Knaben grö­ßer ist als bei Mädchen.

So ist also dafür gesorgt, daß während des ganzen Heiratsalters, also in westeuropäischen Verhältnissen zwischen dem 18. und 30. Lebens­jahr bei den Frauen und zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr bei den Männern, jeder Peter seine Grete finden kann, was eine sehr wichtige Voraussetzung für die Aufrechterhaltung der Einehe ist, denn wenn in dieser Beziehung ein großes zahlenmäßiges Mißverhältnis obwalten würde und auf 100 Frauen etwa 150 Männer kämen, fo würde ein wahrerKampf um das Weib" unter den Männern ausbrechen, und wenn auf 100 Männer 150 Frauen entfallen würden, würden die Frauen alles in Bewegung setzen, um sich die Männer gegenseitig abspen­stig zu machen. In beiden Fällen wäre der soziale Frieden unmöglich und die Einehe wäre unhaltbar.

Die Ausgewogenheit zwischen der Zahl ge­schlechtsreifer Menschen beiderlei Geschlechts weist darauf hin, daß der Mensch gleich allen höher entwickelten Tieren für die Einehe be­stimmt ist, und daß alle daraus folgenden Er­scheinungen, wie Familie, Sippe, Stamm, Volk usw. gleichfalls eine natürliche unverrückbare Grundlage haben, die man nicht willkürlich ab­ändern kann, ohne gegen naturgewollte Gesetz­mäßigkeit zu verstoßen.

Deshalb war es eine widernatürliche Ver­irrung, als nach Abschluß des Weltkrie­ges allenthalben von intellektualistischen Schreiern verlangt wurde, daß dem damali­gen infolge des großen Männersterbens während des Krieges entstandenen Frauen­überschuß dadurch Rechnung getragen wurde, daß dieveraltete" undüberholte" Einehe aufgehoben und die Doppelehe oder sogar die freie Liebe" rechtliche Anerkennung erfahre, damit derSexualnot" der Frauen auf diese Weise abgeholfen werde. Abgesehen davon, daß Not und Mißgeschick einzelner, ja selbst vieler, nicht ein zureichender Grund sein kann, einen Zustand, der keineswegskünst­lich" herbeigeführt, sondern auf Grund sehr wirksamer Triebe, die schon im höheren Tierreich Geltung haben, besteht, und durch Viele Jahrtausende als sittliche Norm Gel­

tung hat,' zu beseitigen unabhängig hier­von durfte das Argument: Frauenüberschuß und deshalb Abschaffung der Einehe, nicht vorgebracht werden, weil nach den Erfah­rungen, die man nach anderen großen Krie­gen, z. B. nach den Freiheitskriegen, gemacht hatte, mit Bestimmtheit zu erwarten war. daß der Frauenüberschuß nur eine ganz vor­übergehende Erscheinung sein wird.

Und in der Tat, 1919 zählte man noch aus je 1000 Männer 1101 Frauen, 1925 betrug der Frauenüberschuß nur noch 67. 1933 so­gar nur noch 58. Allerdings können diese Zahlen nicht sehr viel besagen, .denn es kommt entscheidend auf das zahlenmäßige Verhältnis von Männern und Frauen im geschlechtsreifen Alter an. Hierüber läßt sich folgendes feststellen: am 31. Dezember 1934 zählte man im Alter von 20 bis 40 Jahren, also in einem Alter, in welchem aus einer Unstimmigkeit zwischen der Zahl der unge­fähr gleichaltrigen Männer und Frauen allenfalls eine sogenannte Sexualnot ent­stehen konnte, rund 11 517 000 Männer und 11 949 000 Frauen, also im ganzen Deut­schen Reich rund 432 000 mehr Frauen als Männer, aber in den nachrückenden jüngeren Jahren von 0 bis 20 war bereits Ende 1934 ein Ueberschuß von 331 000 Frauen festzustellen. Ja. schon in den Jahrgängen 20 bis 25 waren am 31. Dezember 1934 14 000 mehr Frauen fest­gestellt worden. Inzwischen hat sich, infolge der anhaltend größeren Zahl von Knaben­geburten, das Verhältnis weiter zugunsten der Frauen verschoben, so daß ein Frauen­überschuß im ganzen Reich heute nur in ganz geringem Umfang besteht. Hier waltet eben ein weises Naturgesetz, durch das die entstandenen Lücken in der Zahl der Män­ner ausgefüllt werden, damit die Aufrecht­erhaltung der Einehe erleichtert und gesichert werde.

Juden

Mordbefehl an den Frankfurter

Der Jude Frankfurter, der Wil­helm Gustloff ermordete, ist zwar nach schweizerischen Gesetzen ab­geurteilt, aber die Frage der Hintermänner der Bluttat ist offengelassen. Das Beweisstück dafür, daß Frankfurter nur ein Werkzeug der jüdischen Welt­liga war, ist jene Zigaretten­schachtel mit den Mordanwei­sungen. In deutscher Ueber- setzung lautet si'e im Original, das in jugoslawischer Sprache abgefatzt ist:Montag, 3. 2. 36, 9.30 Uhr, muß die Verurteilung ausgeführt werden. Vorher An­rufen und fragen, ob er da ist. Wenn er nicht herauskommt, auch nicht zu sehen ist, versu­chen zu fliehen, sonst Ausfüh­rung des lÄlbstmordes. 12 Schüsse in die Brust. Revolver in der rechten Tasche des Rocks. Nicht im Ueberzieher. Sobald ich im Zimmer bin, plötzlich herausziehen und schießen. In den Kopf oder in die Brust 3 Schüsse". (Lang, M.j

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Zuchthausstrafen für Einbrecher

Stuttgart, 12. Februar

Wegen zwölf vollendeter, im Wege des Bandendiebstahls begangener Ein­brüche und wegen vier versuchter Einbrüche verurteilte das Schöffengericht den 31jähri- gen ledigen Alfons Maihöfer von Bad Cannstatt und den 24 Jahre alten verhei­rateten Hermann Kleemann von' Stutt­gart zu je vier Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust. Tie beiden Angeklagten, von denen jeder schon eine Reihe von Vorstrafen hat, hatten sich Mitte August vorigen Jahres zusammen­getan, um an Sonntagnachmittagen in Stuttgarter Bäcker- und Kolonialwaren­geschäften Einbrüche zu verüben und dabei nach Bargeld zu suchen. Sie vermuteten da­bei meist richtig, daß die Geschäftsinhaber um diese Zeit mit ihren Angehörigen aus­gegangen seien, überzeugten sich aber trotz­dem vorsichtshalber stets noch zuvor durch Läuten an der Hausglocke oder telephoni­schen Anruf, ob die Luft rein -war. Mit dem nötigen Werkzeug und mit Nachschlüsseln versehen, die sie sich nach von ihnen abge­nommenen Wachsabdrücken an den Schlüs­sellöchern der Häuser beschafft hatten, such­ten sie die von ihnen auskundschafteten Ge­schäfte heim, darunter wiederholt mehrere am gleichen Tage. Schränke, Kasfenschub- laden und andere Behältnisse wurden von ihnen aufgebrochen und nach Geld durch­wühlt; auch Wertgegenstände, Zigaretten und Schokoladetafeln verschmähten sie nicht.

Am Nachmittag des ersten Weihnachts­feiertags wurden sie bei einem Einbruchs­versuch in her.Vogelsangstraße nach vergeb­

licher Flucht festgenommen. In der Zeit von rund vier Monaten hatten die Bur­schen 3500 bis 4000 RM. in bar erbeutet, darunter einmal 1500 RM., dann 700 NM. und kleinere Beträge. Das Geld wollen sie mit der Abzahlung von Schulden restlos verbraucht haben; doch scheint auch ein er­heblicher Teil mit Trinkgelagen und anderen Ausschweifungen draufgegangen zu sein.

AirbaukolitilMlit für Flachs überschritten

USA. Sigmaringen, 12. Februar

Auch im Kreis Sigmaringen hat die An­baufläche für Flachs in den letzten Jahren eine beträchtliche Steigerung erfahren. Der Bauer der Alb und im oberen Donautal be­weist damit, daß er gewillt ist, dem Rufe des Führers zur Stärkung der heimischen Pro­duktionsbasis zu folgen. Bei einer soeben auch in Beringen st ad t. dem idyllischen ehemaligen Reichsstädtchen, durchgeführten Werbung für Flachsanbau konnte Orts- bauernsührer Zillenbiller das erfreu­liche Ergebnis feststellen, daß in Veriugen- stadt mehr Flachs angebaut wird, als das für die Gemeinde zugeteilte Kontingent auf­weist.

in SüMutWlmd

Ks/eHsssni/sf Lkt/ttss/ck

Sonntag, 14. Februar

8.00 Hasenkonzert

8.00 Zeitangabe. Wetterbericht

8.05 Gymnastik

8.25Bauer, hör ml

8.45 Sendepause

S. Katüoltsche Morgenfeier

9.38 Orgelmuiik

18.88 Morgenseier der SA. 10.30 Chorgesang

11.80Zur Feier des Tages

11.38 Fröbliche Morgenmnsik

12.88 Musik ,UM Mittag

14.80 .Kasperles Besuch bei

Rübezahl" .

14.45Aus Lade« und Werk­statt"

15.80Musikalische Lecker­bissen" . .

15.38D'r Funkesuuntig

16.88 Lustige Volksmusikauteul

18.88 Kleber alle» Gipfel» ist Rub"

18.48 Wiener Walzer

19.88Katzejammer"

19.38 Lnrne« und Sport 28.08 Souzert für Violine ««d

Orchester

28.35Wie es euch gefällt"

22.88 Zeitangabe, Nachrichten, Detter- und Sportbericht

22.38Wir bitte» zum Tanz 24.882.88 Nachtmusik

15.88 Seudcvause

16.88 Musik am Nat

17.45 Neue deutsche Werkstoff«

18.88Musikalischer Abeud-

19.88Lied des Motors Lied der Jugend"

19.45 Echo ans Bade»

28.80 Nachrichtendienst 28.18Klänge der Heimat"

22.80 Zeitangabe, Nachrichten, Wetter- und Sportbericht

22.28 Zwiegespräch 22.30 Lieder von Rolvb Sieber

22.45 Rhythmus Nbvthmus 24.082.88 Nachtmusik

22.88

Zeitangabe, Nachrichten, Wetter» und Sportbericht 22.28 Politische Zeituugsschau 22.40 Tanz- und Volksmusik 24.082.88 Nachtmusik

Mittwoch, 17. Februar

6.80 Choral

Zeitangabe. Wetterbericht

6.85 Gymnastik l 6.30 Frühkouzert 7.887.10: Frühnachrichten 8.08 Wasserstandsmeldungen

8.85 Wetterbericht Bauern»

funk 8.10 Gu

Dienstag, 16. Februar

6.88

6.85

6.30

Montag, 15. Februar

6.88 CS-ral

Zeitangabe. Wetterbericht 6.85 Gymnastik

6.38 Frühkonzert

7.087.18: Frühnachrichten

8.88 Wasserftanbsmeldungen 8.18 Gymnastik II

8.38 Konzert

9.38Die Kochkiste" Sendepause

9.45 ..

18.88Fetzt ratet einmal!" 10.30 Sendepause

11.15Für dick, Bauer!" 12.08 Schlohkonzert

15.88 Zeitangabe, Nachrichten. Wetterbericht

13.15 Schlohkonzert

14.08Allerlei von Zwei bis Drei"

lhoral

Zeitangabe, Wetterbericht Svmnastik Frühkouzert 7.087.18: Frübnacv richten 8.08 Wasferstaimsmeldungen 8.85 Wetterbericht Banern- fnnk

8.18 Gnmuastik II

8.38 Morgenmnsik

9.38 Sendepause

18.88 Hermann von Wibmau«

10.38 Französisch für die unterstnfe

11.88 Sendepause

11.38Für -ich. Banerl"

12.08 Mittagskonzert

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten 13.15 Mittaaskonzert 14.08 Allerlei von Zwei bis

15.88 Sendepause

16.08 Musik am Nachmittag 17.80Von Blume« «nd Tieren"

17.38 Adelheid Armhol- singt 17.40Primitivste Menschheit" 18.08 Konzert

19.20 Virtuos« Klaviermusik 19.45 Schimeltmeisterschakt«« in Chamonir

28.98 Nachrichtendienst 28.18Wie es euch gefällt!"

21.88Fortnuas Liebling"

_ -ymnastlk II

8.30 Musikalische Frühstücks- panse

9.38Sollen wir unsere Sin­der ans die Schule vor­bereite«?"

9.45 Sendepause

18.00 Heimkehr ans Frankreich

18.38 Sendepause

11.15Für dich, Bauer!"

13.08Mnstkalische Kurzweil"

13.88 Zeitangabe, Wetterbericht. Nachrichten

13.15Mnstkalische Kurzweil"

14.88Allerlei von Zwei bis Drei"

15.80 Sendepause

16.88 Mustk am Nachmittag

17.80 Ertüchtigung der -ent» " " nd

schc» Jugend

17.38 Das dentscke Lied <13! 17.58Zehn Minute» Deutsch" 18.08 Singendes, klingendes

Frankfurt'

19.88An der Pforte des Schmarzwaldes"

19.45Wi- wirdman Heil-

28.88 Nachrichtendienst

28.15 Stnnde der junge« Nation

28.45 Schnbert-Zvklns

22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter- und Sportbericht

22.15Triebstoffe des Lebens"

22.38 Gemischte Chöre im Volkston

23.88 Unterhaltungsmusik 24.882.88 Nachtmusik

Der Rübenanbau im Jahre 1986 be­trug in Süddeutschland 26 918 Hektar gegen 26 336 Hektar im Jahre 1935, weist also eine Steigerung von 2,21 v. H. auf. Mengenmäßig ist die Rübenernte in Sübdeutschland gut ausgefal­len. Es wurden 8 239 000 Doppelzentner Rüben geerntet gegen 7 365 000 Doppelzentner im Jahr 1985; also 11,9 v. H mehr. Die Zuckererzeuaung liegt jedoch nur um 8,9 v. H. höher als im Vor­jahre, da der Zuckergehalt gegen das Vorjahr zu­rückblieb. Der Verbrauch im Zuckerwirtschaftsjahr also 11.9 v. H. mehr. Die Zuckererzeugung liegt jedoch nur um 8.9 v. H. höher als im Vorjahre, da der Zuckergehalt gegen das Vorjahr zurück­blieb. Der Verbrauch im Zuckerwirtschaftsjahr 1936/37 hat bisher einen sehr günstigen Verlauf genommen. Vom 1. Oktober bis 31. Dezember 1936 betrug der Mehrverbrauch in Deutschland gegen den gleichen Zeitraum des Vorjahres 8,62 v. H.

,eme reqrmatzi! soll. Auch em P docks, Joe Goul! der halben Aul Mfte der Kasß Kampf hofft ma befriedigen. ; saß die erheblich i Neuhork noe -um Schweigen So weit das a Sings nicht mit ich bei der B Wien Titelkamp Mkagoer Kam, einer Nichtaust -Legegnung Bra durchaus möglicl aegeu Schmelinc abhängig davon !5. Juni in CHI Üb man in NS' Sock Schmelim iolg nötige Int tat, bezweifeln >

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bei Regensburc besitzt, mit eine ; Grad Kälte c eine halbe Stu tete junge Bia aus und mach eine etwa 100 Fahrt donaual

Ein Dreimäder

Be! den SudelendellWeir...

Zur Schulsammlung des VDA vom 8. bis 18. Februar

Die tschechische Hauptstadt Prag zählt bei > w'ehck sich einer Einwohnerzahl von 848 000 M Arbeitslose, also weniger als eine Reih sudetendeutscher Städte unter 50 000 Ein­wohnern. Bei einem Schneefall meldeten sich nur 768 tschechische Arbeitslose zur Arbeit für einen Taglohn, den zahllose Sndeten- dentsche in aufreibender Heimarbeit wöchent­lich verdienen! Im Jahre 1876 zählte mm in Kriesdorf-Niederdo-rs 378 Schulkinder.

1914 waren es 158, 1935 nur mehr 75. IM gab es nur 8 Geburten.

Staatspräsident Benesch hat in seiner vielerörterten Reichenberger Rede zugegeben, daß die Vergebung von Arbeiten an Tsche­chen in sudetendeutschen Notgebieten ein Un­recht sei. Soeben wird ans Reichenberg ge­meldet. daß für den Ban des Haiychost- amtes von l5 beauftragten Finnen mir zwei deutsch sind!

Sport

Are! MmyWrger Seim WW-MlensimMst

Beim WHW.-HallenfPortsest am 21. Febr. in der Stuttgarter Stadthalle werden an leichtathletischen Wettbewerben eine lOmal - 50 - Meter - Pendel­staffel der Groß-Stuttgarter Vereine und außerdem ein K u g e l st o ß e n durchgeführt. Zum Kugelstoßen treten nur drei Mann, die drei deutschen Olympiasieger Wöllke-Ber- lin, S t ö ck - Charlottenburg und Hein- Hamburg an. Alle drei Meister haben dik Einladung nach Strittgart mit Freuden an­genommen. Wöllke startete bekanntlich auch im letzten Jahr beim WHW.-Fest und wurde dabei Sieger vor dem Amerikaner Lyman; inzwischen wurde Wöllke Deutscher Meister, europäischer Nekordmann und Olympiasieger. Stück holte sich eine Bron­zene Medaille im Kugelstoßen und wurde vor den berühmten Finnen Olympiasieger im Speerwerfen. Und Hein konnte, wie noch erinnerlich, erst nach schwerstem Kampf mit Blask und dem Schweden Warn- gard Olympiasieger im Hammerwer­fen werden. Hein ist aber auch ein sehr guter Kugelstoßer und Hochspringer. Unser Dreigestirn der Olymipasteger konnte bei allen bisherigen Hallenstarts die drei ersten Plätze belegen, wobei Stück sogar einmal in der Lage war. Wöllke zu bezwingen.

barer Besitz. F Leun er wird Sicherlich hatt> Dorf bei Sil seine reine Fn ihm den Haus, diente. Jetzt h> steru ihren 8 Tapferkeit erhi Zahl der Gäst danach dränge sehen und zu -elu wagt kein dies hat etwas , H Papa war när gefahren, sein Haus. Auf dies scheu des Orte- mstellen, daß ysagten Gasth «Achten die Wels zu küf ch'en dann de ihrem Schuß h Sie llebermach mußten sich di schließen, wo s bm. Nach dem im, das die < Abzug veranla wieder auf de, Burschen mit Wassers. Durch dann das Hau-

Das Frühstück in der Kirche

hatte sich schon zerbrochen, wie denen Kirchenk endlich sagte er

Schmeling soll betrogen werden

Ein Kampf LouisBraddock am 15. Juni wurde in Chikago abgeschlosst"

Die unheilvolle Arbeit der Hintermänner i" amerikanischen Boxsportgeschäst zielt darauf ad. unseren Max Schmeling um sein wohlverdien­tes und vertraglich zugesichertes Anrecht auf eine» Titelkamvf mit Weltmeister Jimmy Braddo" zu bringen. Aus Chikago teilt die Athletik-Kom- Mission des Staates Illinois mit, daß Louis um Braddock einen Vertrag unterschreiben werde», auf Grund dessen sie am 15. Juni in Chikago ein­ander im Ring gegenübertreten werden. Beste Boxer sollen verpflichtet werden, am 1. Mai lm> dem Training in der Nähe von Chikago zu,be­ginnen. Die Leitung des Neuyorker MadA" Square Garden droht zwar mit ordentlichen richten, und die Box-Kommission des Staast-- Neuhork. die allein das Recht auf einen Wm- Meisterschaftskampf besitzt, kündigt an. Braddo" den Titel abzuerkennen, doch alle diese Gegenmaß­nahmen scheinen nicht viel zu -fruchten. Hsstst' Chikago steht das Geld in der Person des närs Sheldon Clark, der durch Mike Jakobs ist" Weltmeister für einen Kampf mit Louis em Garantie von 500 000 Dollar anbietet. Ja»"- der Schmeling und Louis unter Vertrag hat. IE sich voll für eine Begegnung BraddockLow' ein, da er sich hiervon mehr Einnahme als «o dem Neuyorker Kampf verspricht. Selbst in SaM ling geneigten Kreisen wird die Lage für Deutschen als fast hoffnungslos angesehen, de»" man ist überzeugt, daß er diesmal endgültig

1". Fortsetzung.

, Ihre Augen st

Ihr Eesich in der tiefen E Wenn man s bstnn möchte ma fügte er leiser l Elisabeth Fro Das wäre e- Menschen brauch Mensch? Nichts.

Da lächelte H tertes Gesicht ve , So muß er c iung war, mu! Wärme floß vor Schwester El -sts ist nun doc Mittler braucht' Sr nahm ihil Mz Kostbares. C Dann ließ ! hutsam sinken. --Ich danke II Wofür?" .Für alles. E die Jungens an werde ich tun. I legen."

Elisabeth nickt Nichts übersti außer Acht Jungen ja tont: ^Man muß t --Ja, was gibt brauner Anstalt, d'e^Tür.

--Ich komme sc nun zu mc °en wir heute >