Freitag, 12. Februar 1937

111. Jahrgang

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' Neue Erfolge der nationalen Truppen und Flieger

^ Roter Durchbruchsverfuch auf Madrid gescheitert

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sl. Salamanea, 11. Februar

Die Säuberungsaktivnen der nationalen Truppen in der Provinz Malaga nähern sich ihrem Ende. Schon beginnt überall wie­der das normale Leben: Autobuslinien und Straßenbahnen haben den Verkehr ausge­nommen, Lebensmitteltransporte in die von den Bolschewisten ausgeplünderten Städte und Dörfer sind unterwegs, die Ordnung ist wieder zurückgekehrt. Die nationalen Trup­pen machten dabei einen wertvollen Fang: Es gelang ihnen, mehr als 30 Kommunisten, darunter drei Weiber, die an Geiselerschie­ßungen beteiligt waren, festzunehmen. Unter den Verhafteten befindet sich auch der Hen­ker von Malaga, der spanische Kom­munist L o b e r o, der nach dem Zusammen­bruch des asturischen Ausstandes nach Mos­kau geflohen war, dort die sowjetrussische Staatsangehörigkeit erhielt und im letzten Sommer nach Malaga kam, um die Mord- Mka zu organisieren. Er hat in den letztqz Ägm in Malaga mehrere hundertTodes- mtnle" vollstreckt. Die Verhandlung gegen ih« wird öffentlich stattsinden.

Äon den Fronten wird berichtet: An der ,We geht der Vormarsch der nationalen Südarmee weiter. Im Abschnitt Iaen wur­den bolschewistische Entlastungsangriffe bei Mala la Real und Pinos Puerile mit schwe­ren Verlusten für die roten Horden ab­gewiesen. Bei der Säuberungsaktion in den Gebirgen um Malaga fand man eine größere

400 Millionen Pfund für Rüstungen

Aussehenerregende Mitteilungen im englischen

Unterhaus

X London, 11. Februar Donnerstag nachmittag teilte Schatzkanzler Redille Chamberlainim Unterhaus mit, daß die britisch« Regierung beabsichtigt, sich sür Rüstungszwecke dom Parlament eine Generalvollmacht zur Aufnahme von Kapital oder zur Verwendung erzielter Haus­haltsüberschüsse in der Gesamthöhe von M Millionen Pfund Sterling geben zu lassen.

Diese Regierungsvorlage wird im Unter­haus beschleunigt eingebracht und erledigt werden. Schatzkanzler Neville Chamberlain begründete ausführlich die Vorlage.

Nach der Erklärung des Schatzkanzlers ent­wickelte sich ein lebhaftes Wortgefecht. Der Oppositionsführer Attlee fragte den Schahkanzler, ob er dem Unterhaus Gelegen­heit geben wolle, den vollen Umfang der Iregierungsvorschläge kennen zu lernen, be­vor die Beratung eines Planes beginne, der mr Friedenszeiten noch nicht dagewesen sei.

An Stelle des Schatzkanzlers erwiderte -Ministerpräsident Bald Win, daß im Unterhaus eine große Aussprache über das Aistungsproblem in seiner Gesamtheit statt- linden werde.

Attlee bezeichnte es hierauf als völlig unmöglich, daß das Unterhaus eine derartige Maßnahme berate, die im wesentlichen einer "Mregsmaßnahme entspreche, ohne Locher im Besitz der für die Aussprache nöti- Sen Unterlagen zu sein. Baldwin ent- Ngnete, daß gerade diese Frage noch näheren Prüfung bedürfe.

Der oppositionelle Arbeiterparteilex ward Williams fragte dann, ob Ministerpräsident nicht der Ansicht sei " der Erklärung Chamberlains AM^schaft unterbreitet werden müsse.

ne Antwort wurde hierauf nicht erteilt, t ^- Aerlautet, findet die Hauptaus- e über die neue englische Rüstungs­haus st ^ *E*"bnden Mittwoch im Unter-

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Zahl Feldgeschütze, "die die Bolschewisten aus der eiligen Flucht in eine Beraschlucht ge­worfen hatten. Vor Madrid versuchten die Bolschewisten mit einer zwanzig Wagen starken Lastkraftwagenkolonne auf der Straße ValenciaMadrid in die Hauptstadt durch­zubrechen. Ein Teil der Wagen blieb im Feuer der nationalen Truppen liegen, die übrigen machten schleunigst kehrt. Nicht ein einziger Wagen ist nach Madrid durch- gekommen.

Tie Fliegertätigkeit ist auf Seite der Nationaltruppen äußerst rege. Nationale Flieger versenkten durch Bombenwürfe einen im Hafen von Almeria liegenden 2500- Tonnen-Dampfer; bei Granada wurden zwei bolschewistische zweimotorige Flugzeuge im Luftkampf abgeschossen. Die bolschewisti­schen Stellungen längs des Manzanares- und Jaramaflusses südlich von Madrid wurden erfolgreich bombardiert. Nationale Kriegsschiffe haben erneut Almeria beschossen.

Bei den Kämpfen um Ciempozuelos süd­lich von Madrid ist, wie erst jetzt bekannt wird-, eine ganze 1300 Mann starke Abtei­lung derInternationalen Brigade", darun­ter ein französischer Oberst und zwei fran­zösische Hauptleute, ums Leben gekommen.

Aus Rache für die Besetzung von Malaga haben die Bolschewisten in Bilbao am Mittwochmorgen 66 Geiseln erschossen.

Auch Mvtril erobert

X Salamanca, 11. Februar.

Der Vormarsch der nationalspanischen Südarmee geht weiter. Bereits am Mittwoch konnte die östlich des Guadalseo-Flusses lie­gende Stadt Motril besetzt werden. Die bolschewistischen Horden leisten kaum mehr Widerstand. Die Bevölkerung bereitet ihren Befreiern überall begeisterte Kundgebungen. Zahlreiche Angehörige des in Malaga lie­genden RegimentsVictoria", die sich noch rechtzeitig verstecken konnten, kehren nun nach Malaga zurück und stellen sich beim natio­nalen Kommando.

Etwa 15 000 Bolschewisten, die nicht mehr der Umzingelung durch die nationale Süd­armee entfliehen konnten, haben sich in den Bergen versteckt. Sie sind vollkommen ein­geschlossen und ohne ausreichende Verpfle­gung, so daß sie sich voraussichtlich schon in den nächsten Tagen ergeben müssen.

41 Sowjekoffiziere gemaßregelt

Gegen 41 Sowjetoffiziere, die für den Verlust Malagas verantwortlich gemacht werden, wurde ein Verfahren eingeleitet. Man rechnet mit ihrer Verurteilung zum Tode durch ein sowsetrussisches GPU.- Sondergericht.

London, 11. Februar.

Ein Sonderkorrespondent derDaily Mail" in Malaga berichtet neue Einzelheiten über die Schreckensherrschaft der Bolschewisten. Im August war m Malaga einAusschuß für öffentliche Sicherheit", bestehend aus 4 frü- herenZu chthäuslern (!) gebildet wor­den. Von diesem Augenblick an wurden nur noch Befeble erteilt,die Sicherheit" durch die Beschleunigungen der Ermordungen zuwah­ren". Zuerst begingen die Bolschewisten ihre viehischen Morde bei Tage und auf den Straßen. Die Leichen blieben liegen und wur­den später auf Lastwagen abtransportiert. Nach einiger Zeit wurde die Menschenschlächterei jedoch auf die Friedhöfe und in dieGefäng­nisse" verlegt. Durchschnittlich^ O P e r- sonen war die Zahl der täglichen Opfer. Die geringste Kleinigkeit genügte bereits, um gemeuchelt zu werden. Sogar be­kannte Marxisten und Republikaner verloren auf diese Weise ihr Leben.

Ein typisches Beispiel für die Grausam­keit der Anarchisten war der Mord an dem Grafen Jstdro. einem in ganz Malaga hoch- geschätzten Mann. Er befand sich mit sei-

I neu Söhnen zu Hause, als Milizsöldlinge s kamen und von ihm den Aufenthalt einiger l Nationaler Spanier wissen wollten. Da der

> Graf wahrheitsgetreu erklären mußte, nichts darüber zu wissen, wurden der 76 Jahre alte Mann und seine beiden Söhne weg­geschleppt. Der Graf und einer der Söhne wurden niedergeknallt der andere Sohn kam mit dem Leben davon, wurde aber schwer verletzt.

Ein anderer Sonderkorrespondent der Daily Mail" schreibt aus Avila, daß in dieser Stadt mit weniger als 200 000 Einwohnern etwa 30 000 Menschen von den Bolschewisten er »nordet wurden! In der Umgegend der Stadt findet man noch massenhaft unglückliche Menschen, die mit Petroleun» übergossen und dann angezündet worden waren.

Kinder sollen jetzt auf die Barrikaden!

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--- pl. Lissabon, 11. Februar.

! Während die nationale Südarmee die j Säuberung des eroberten Gebietes und den j Vormarsch längs der Küste östlich von ! Malaga erfolgreich fortsetzt, herrscht im Lager ! der spanischen Bolschewisten eine verheerende ! Panik. Das Hauptquartier der bolschewisti- ! schen Südgruppe ist aus Anordnung der ! Bolschewistenhäuptlinge Caballero und

> Prieto nicht nach Almeria, das angesichts I des Elans der nationalen Truppen nicht ! inehr für haltbar angesehen wird, sondern i weit bis nach Cartagena zurückverlegt » worden, wo auch schon zahlreiche sowjet- ! russische Generalstäbler eingetroffen sind, i Gleichzeitig haben diese beidenMinister"

vom Generalsekretär der Kommunistischen Partei Spaniens, Diaz. verlangt, daß er für die Heranschassunq von mindestens 50 000 Sowjetbewasfneten Sorge trage, um die Lage zu retten.

Auch die Rundfunkmitteilungen der rot­spanischen Sender geben bemerkenswerte Aufschlüsse über das Chaos bei den Bolsche­wisten. So hat derAußenminister" del Vaho erklärt, daß der Fall Malagas den Bolschewisten mehr Verluste gekostet hat als die dreimonatige Belagerung Madrids. Die Kommunistische Partei L-paniens hat einen phrasenreichen Aufruf erlassen, in dem es u. a. heißt:Infolge des ständigen Dor- rückens der Franco-Truppen ergibt sich sür Madrid die große Gefahr, isoliert zu wer-

den. Angesichts des Ernstes der Lage ist die sofortige Mobilisierung der Zivilbevölkerung erforderlich. Die Jugend beider Geschlechter maß sich bereit halten, auf den Barri­kaden zu kämpfen."

Einen breiten Raum in den rotspanischen Rundfunksendungen nehmen die gegenseiti­gen Beschuldigungen ein. So beschuldigt der BolschewistensenderUnion Radio" in Ma­drid dieVolksfront" - Häuptlinge von Malaga, kurz vor der Einnahme der Stadt durch die nationalen Truppen die günstige Gelegenheit wahrgenommen zu haben, mrt großen Mengen von Geld und Schmuck die Herkunft wird verschwiegen! zu ent­fliehen. Der Anarchistensender Barcelona hingegen zählte die Niederlagen auf, die auf die Rechnung Largo Caballeros kommen: Jrun, San Sebastian. Signenza, Malaga und die Einkreisung Madrids. Zu denEr­folgen" desMarine- und Lustministers" Prieto rechnete der Sender die ständige Bombardierung Madrids, die Isolierung durch die Blockade und den Verlust der Kontrolle über das Mittelmeer. In Valencia kam es zu Kundgebungen vor dem Hause Largo Capalleros; alle weiteren Kundgebun­gen wurden streng verboten und dergroße Belagerungszustand" über die Stadt »er­hängt.

Die KvMrvlllrasr noch ungeklärt

London, 11. Februar.

In der Mittwochsitzung des Unterausschusses des Nichteinmischungsausschusses, in der das Deutsche Reich durch Botschafter von Rib- bentrop vertreten war, wurde die Frage der Kontrolle der spanischen Grenzen nach der Ab­lehnung des vorgeschlagenen Planes zur Ueber- wachung der portugiesisch-spanischen Grenze durch Portugal einem Unterausschuß zugewie­sen, dem die Vertreter Großbritanniens, Frank­reichs, des Deutschen Reiches, Italiens, Portu­gals und der Sowjetunion angehören; er hat allgemein annehmbare Vorschläge auszuarbei­ten. Der Unterausschuß einigte sich weiter dar­über, dem neuen Sonderausschuß gewisse von den Vertretern Italiens und des Deutschen Reiches für die Verstärkung gewisser Teile des Ueberwachungsplanes gemachte Vorschläge zu übermitteln. Die Frage der Flottenuber- 1 achung konnte nicht abschließend erledigt wer­den; die Beratungen darüber werden heute fortgesetzt.

Die Derufserziehung der Jugend in Händen der DAF

Erösinung des vierten Neichsberufswettkampfes durch Dr. Ley und Baldur von Schirach

Berlin, 11. Februar

Mit einer Großkundgebung im Sportpalast wurde am Mittwochabend der vierte Reichs- berusswettkampf der deutschen Jugend er­öffnet. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley und der Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, verkündeten vor 15 000 Hitlerjungen und BDM.-Mädeln, die sich für den Neichsberufswettkampf in Berlin gemeldet haben, den Beginn dieses großen Leistungswcttbewerbes.

Ein Spalier von Fackelträgern der HI. erwartete den Reichsjugendführer und den Leiter der Deutschen Arbeitsfront vor dem Eingang zum Sportpalast. Reichsjugend­führer Baldur von Schirach erklärte: Das, was manchen Leuten bei der Eröffnung des ersten Reichsberufswettkampfes als aussichts­loser Versuch erschien, ist heute stolze Tra­dition und Wirklichkeit geworden, die aus dem Leben der deutschen Nation nicht mehr sortzudenken sind. Er dankte der Deutschen Arbeitsfront für ihre gewaltige Hilfe an die­sem großen Werk und für ihre unentwegte ! Treue und selbstlose Mitarbeit an dieser größten erzieherischen Aktion, die die Mensch­heit kennt. Besonders dankte er dem Reichs­organisationsleiter Dr. Ley, der, wie er er­klärte, unlösbar mit der deutschen Jugend verbunden sei, dafür, was dieser im Rahmen des Berufswettkampfes und darüber hinaus

für die deutsche Jugend seit vielen Jahren geleistet hat. Der schönste Dank, den die Jugend der Arbeitsfront und ihrein Leiter abstatten könne, ist, daß sich für den dies­jährigen Berufswettkampf 1,8 Millionen freiwillige Teilnehmer gemeldet haben.

Der Reichsjugendführer erklärte weiter: Ich habe mit dem Reichsleiter der Deutschen Arbeitsfront im Zusammenhang mit dem diesjährigen Neichsberufswettkampf ein Uebereinkommen geschlossen, das aus den Erfahrungen, die aus der praktischen Zu­sammenarbeit zwischen der Deutschen Ar­beitsfront und der Hitler-Jugend in den vergangenen Jahren gesammelt wurden, die praktische Konsequenz zieht:

Ich habe als Jugendführer des Deutschen Reiches die Derufserziehung der deutschen Jugend der Deutschen Arbeitsfront feierlich übertra­gen. Ich werde die Jugend aufrufen, sich ihrer berufserzieherischen Pflichten im Rah­men der Deutschen Arbeitsfront zu unter­ziehen, weil die DAF. in Zusammenarbeit mit der Jugendbewegung Adolf Hitlers unter Beweis gestellt hat, daß sie praktisch in der Lage ist, berufserzieherische Arbeit zu leisten. Wenn die DAF. ihre von der ganzen Welt bewunderte Leistung vollbringen konnte, so ist es eine nationalsozialistische Pflicht, daß ich meinerseits, die Jugend ausrufe, allein