Seite 2 Nr. 2t
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter'
ner und Frauen, Arbeiter, Bürger und Bauern mit allen Anliegen, allen Sorgen zum Blockbelfer, Blockleiter, Stützpunktleiter, Ortsgruppenleiter, Kreisleiter und den Dienststellen der gesamten Partei und ihrer Gliederungen bis hinauf zur Gauleitung und dem Gauleiter und Reichsstatthalter selbst kommen, so glauben wir, daß niemals eine von einer politischen Idee getragene Bewegung in diesem Llusmaß zum Vertrauensträger einerVolksgemeinschaft geworden ist, wie eben die NSDAP., die Bewegung Adolf Hitlers.
Wenn wir das feststellen, so soll dies nicht etwa heißen, daß in der Fülle dieser Arbeiten, in der Fülle dieser Menschen nicht da und dort Fehlerquellen vorhanden waren und vorhanden sind. Wir haben aber die Ehrlichkeit, zu behaupten und zu erklären, daß über die Bewegung und ihre Männer, die so rastlos tätig sind und die eine so ungeheuerliche Fülle von Arbeit Tag für Tag zu lösen haben, kein Urteil gesprochen werden kann, wenn ihnen auch einmal Fehler und Fehlentscheidungen unterlaufen.
Heute steht die Partei in Württemberg mit 97 800 Parteigenossen in 57 Kreisen, 7l8 Ortsgruppen, 280 Stützpunkten, 2947 Zellen, 15 9Z5 Blöcken, 65 60l Hausgruppen -a als Werkzeug des Führers, bereit, die Befehle des Führers bis in die kleinsten Dörfer und Weiler, bis in jedes Haus zu tragen, dabei aber auch Nöte und Sorgen dahin zu bringen, wo die Voraussetzungen bestehen, sie zu beseitigen.
Neben dieser eigentlichen Partei stehen die großen, der NSDAP, angeschlosse- nen Organisationen, die Deutsche Arbeitsfront, die heute 701 ZIZ Mitglieder umfaßt. Die NS.-Volkswohlfahrt als die Voüstreckerin der sozialsten Ideen in einem Ausmaß, wie cs in der Geschichte und in der Welt heute einzigartig ist, das Amt zur Betreuung der Kriegsopfer, das Amt für Volksgesundheit, das Amt für Erzieher usw.
Einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Arbeiten der Partei aber war die Erfassung der gesamten Heranwachsenden Jugend nach nationalsozialistischen Grundsätzen und nach der nationalsozialistischen Weltanschauung, und wir Parteigenossen in Württemberg sind stolz darauf, Laß sowobl die Scbule im Gau restlos unter dem Vorzeichen der völkischen Gemeinschaft sieht, wie auf die Tatsache, daß die freiwillige Erfassung der gesamten Jugend im Gau ein Ausmaß erreichte, das als Beispiel und Vorbild im Reich anerkannt wird.
Und wenn wir sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit diese jungen Menschen aus der jahrhundertealte» Zwietracht »nd "esensäL-
I lichkeit herauswachsen zu dem großen Lcbcns- > gefühl und Lebensziel einer neuen deutschen j Epoche, dann wissen wir, daß die Erben unserer Arbeit den Nationalsozialismus gut verwalten werden.
Darüber hinaus sei der Erziehungsarbeit an den Volksgenossen und innerhalb der Parteigenostenschaft noch besonders gedacht, nämlich der Ausrichtung nach nationalsozialistischer Weltanschauung, und sei herausgestellt die Vertiefung der Idee, welche die revolutionäre Entscheidung in Deutschland trägt und die uns zum Nationalsozialismus bekennen ließ.
Wir sehen mit Stolz die in sich geschlossene große Kameradschaft der Männer und Frauen in der Partei, ihr« selbstverständliche Dienst- und Einsatzbereitschaft für den Führer und eben für diese neue Idee. Wir sehen die Gläubigkeit, die Begeisterung einer heranwacbsenden Generation und wir sehen den selbstverständlichen Fleiß und Dienstbercitschaft all unserer Volksgenossen als höchste Bejahung des Werkes des Fübrers.
Und jeder Parteigenoste und Parteigenossin, die irgendwo im Dienste des Führers und im Auftrag der Partei stehen, können stolz sein auf die vergangenen vier Jab re, sie sollen aber auch die Gewißheit in sich tragen, daß das, was vor uns steht, genau so die nationalsozialistischen Tugenden verlangen und bedingen wird.
Und so wollen wir, wenn wir den Sieg feiern und Erfolge Herausstellen, uns, wie cs in der Partei üblich ist, auf uns selbst besinnen, uns gegenwärtig werden der Härte und der Größe unserer Zeit, wollen uns klar werden der Pflichten, von denen wir uns nicht lösen können, sondern wir wollen den Helm fester binden, getragen von dem Willen, wie wir vor der Machtübernahme in jahrelanger, mühsamer Arbeit, in selbstverständlicher Treue zu Adolf Hitler tätig waren, wie wir in vier Jahren wahrhaft politische Einsatz- und Leistungsfähigkeit bewiesen haben,
so wollen wir mit dem Gefühl in die neuen vier Jabre hineingehen, daß es im Leben der Völker nichts Härteres gibt und deshalb auch nichts Stärkeres als eine Gemeinschaft von Menschen, die von einer Idee besessen ist, die gelernt bat, treu und voll Disziplin zu denken und zu handeln.
In diesem Sinne nehmen wir Tuchfühlung, in diesem Sinne fasten wir Tritt, in dem Geist der alten revolutionären Garde üben wir Waffen der Faust und Waffen des Geistes, um neue Quader bcrbeiznstbasfen und zu bebauen st'ir den Bau einer großen deutschen Zukunft.
„Unser Ziel ist des Führers Ziel!"
Tagesbefehl des Stabschefs Viktor Lutze au die SA. zum. 30. Januar
X Berlin, 30. Januar.
Stabschef Viktor Lutze hat folgenden Tagesbefehl an die SA. erlassen: „M ä n - ner der Sturmabteilungen! Mit dem 30. Januar 1937 geht für die nationalsozialistische Bewegung wiederum eine Zeitspanne zu Ende, die zwölf Monate Kamp' und Arbeit. Erfolg und Sieg in sich schließt. Der 30. Januar wird in der deutschen Geschichte immer der Tag sein, an dem das deutsche Volk, rückblickend und Ausschau haltend. neue Kraft verspürt zu neuer Arbeit und neuem Kampf: Der Tag. an dem der Führer in die Reichskanzlei einzog und seine Sturmabteilungen mit hartem Schritt und soldatischem Geist durchs Brandenburger Tor in ein neues Deutschland marschierten.
Männer der SA.! Für uns, die nnr diesen Tag vor vier Jahren durch jahrelangen Kampf, durch Opfer an Gut und Blut, treu an der Seite des Führers marschierend, ermöglichten, bedeutet seine jährliche Wiederkehr eine besondere Verpflichtung. Für uns ist der 30. Januar 1933 der Beginn einer Zeit, in der vollendet werden muß. was der Führer einst mit wenigen Getreuen begann. Er ist für uns der Beginn einer Zeitrechnung, die dem Kampf und der Arbeit der nationalsozialistischen Bewegung sieghaften Ausdruck verleiht. Mit dem 30. Januar 1933 war der Kampf in der Opposition zu einem volksfremden und korrupten System beendet und der Kampf um die Vollendung unseres Wol» lens begann.
Wir feiern diesen Tag, feiern ihn als den Beginn eines neuen Kampfjahres! Und wir bekennen uns jährlich an diesem Tage erneut zum alten Geist der Sturmabteilungen, zum Geist der deutschen Revolution! Wir bekennen uns an diesem Tage zu unseren ermordeten Kameraden in der Standarte Horst Wessel, zu ihrem Kamps und ihrem Opfer! Und wir bekennen uns zu unserer unverbrüchlichen Treue zum Führer und zum Einsatz für ihn und seine Jdeef Mit diesem Bekenntnis im Herzen marschieren wir auch in das fünfte Jahr der nationalsozialistischen Erhebung, gestärkt im Opfer, gehärtet im Kampf und mit der Gewißheit, daß auch das vor uns liegende Jahr uns als die Sturmabteilungen finden wird, die
mit Entschlossenheit und eisernem Willen dem Führer schon so manchen Kampf siegreich bestehen halfen.
Dieses Gelöbnis an den Führer, meine Kameraden, verbinde ich mit dem Dank av euch für die Arbeit des hinter uns liegender Kampfjahres. Ich weiß, daß ihr diesen Dan! nicht beansprucht, daß für euch in der Erfüllung der freiwillig übernommenen Verpflichtung zum Kampf schon die Anerkennung liegt. Ich weiß, daß euch der Grundsatz: „Mehr sein als scheinen!" in Fleisch und Blut übergegangen ist. Und deshalb weiß ich auch, daß ihr mit Freude und Stolz an die Arbeit des vor uns liegenden Kampfjahres gehen werdet.
Unser Weg heißt: Einsatz, Opfer, Kampf und Sieg für AdolfHitler! Unser Ziel ist des Führers Ziel: Das ewige Deutschland!"
Dr. Letz SA-SbergruypenWrer
kk. Berlin, 29. Januar.
Der Oberste SA.-Führer hat zum Jahrestag der Machtübernahme dem Stab der Obersten SZOFührung als SA.-Führer z. V. zugeteilt: Mit dem Dienstgrad eines Obergruppenführers Pg. Robert Ley, mit dem Dienstgrad eines Grrrppenführers Pg. Dr. Rudolf Schmeer, mit dem Dienstgrad eines Standartenführers den Adjutanten Dr. Leys, Pg. Alfred Marrenbach. Ferner hat der Oberste SA.-Führer ernannt zum SA.-Grup- penführer den Reichskriegsopferführer Brigadeführer Hans Oberlindober und zum SA.-Brigadeführer den Reichskulturwalter Oberführer Franz MoraIler.
Dünemark übertragt dte Mrerrebe
Kopenhagen, 29. Januar
Die dänische Oefsentlichkeit wird Gelegenheit haben, die große Rede des Führers in der bevorstehenden Reichstagssttzung mit anzuhören. Der Staatsrundfunk kündigt an, daß er die Erklärung übertragen wird. Anschließend wird vom Pressedienst noch ein Ueberblick über die Rede in dänischer Sprache gegeben werden. Wie groß das allgemeine Interesse an der bevorstehenden Reichstagssttzung in Berlin
Samstag, den 3ll. Januar igz;
ist, geht auch aus den vielen Meldungen hervor, die die Blätter in den letzten Tagen über den wahrscheinlichen Inhalt und- die Bedeutung der Führerrede brachten. Freitag veröffentlichte „Nationaltideude" nochmals eine fast zweispaltige Vorschau, in der über das Programm der Neichstagssitzung berichtet und das Ausmaß der getroffenen Vorbereitungen innerhalb und außerhalb der Kroll- oper geschildert wird.
SN GrmeiMaftswille siegt!
Nürnberg, 29. Januar.
Am Donnerstag, dem 28. Januar, fand in der Stadt der Reichsparteitage die Anmeldung der Schulneulinge statt. Nach der Meldung des städtischen Schulreferats wurden zur ersten Klasse der Volksschule insgesamt 4811 Kinder (im Vorjahr 4875) angemelder. davon zur Gemeinschaftsschule 4393 -- 91.3 vom Hundert lim Vorjahr 4003), zur evangelischen Konfessionsschule 192 4,0 v. H.
(im Vorjahr 288), zur katholischen Konfessionsschule 226 -- 4,7 v. H. (im Vorjahr 584). Von den zweiten bis achten Klassen der Volkshauptschule wurden insgesamt 1491 Schüler und Schülerinnen auf Antrag der Erziehungsberechtigten in eine andere ^chul- gattung umgemeldet, davon 1368 zur Gemeinschaftsschule. Bemerkenswert ist. daß die katholische Konfessionsschule in Nürnberg, gerechnet für alle Klassen, insgesamt 50 vom Hundert ihres Bestandes eingebüßt hat.
Bestellen Sie unsere Zeitung
Die Männer der Wirtschaft beim Führer
Eine Spende von rund 700 000 Neichs-
der deutschen Wirtschastsführer in seinen, Hause deutschen Künstlerinnen und Ks lern Gelegenheit gegeben, ihre Kunst in Dienst des Winterhilfswerkes zu stellen, wirkten mit: Kammersänger Josef von Mä'-. nowarda «Staatsoper Berlin), Km»,»«. ^ jünger Julius Patzak (Staatsoper A!ü„>> chen). Kammersängerin Maria Müller- (Staatsoper Berlin), Kammersänger Fram Völker «Staatsoper Berlin), KammerM gerin Martha Fuchs (Staatsoper Dresdens Konzertmeister Siegfried Borries (Phis harmonisches Orchester), Konzertmeister Hane Dünschede (Deutsches Opernhaus), json, zertmeister Georg K n i e st ä d t (Staatsop» Berlin). Kammersänger Rudolf Bockel- mann (Staatsoper Berlin). Konstamkt N e t t e l s h e i m und Walter Ludwig (Deutsches Opernhaus Charlottenburq, Kammersänger Heinrich S ch l u s n „ z (Staatsoper Berlin). Margret P f a h I und Maria Luise Schilp (Deutsches Opernhaus Charlvttenburg), Karl Schmitt-Wal- ter «Deutsches Opernhaus Charlvttenburgs Kammersängerin Irma Beilke (Studt- theater Leipzig) und Prof. Michael Rauch, eisen (Berlin).
mark für das Winterhilfswerk
X Berlin, 29. Januar.
Der Führer und Reichskanzler hat am j Donnerstagabend anläßlich eines Empfanges i
Die Künstler haben das Reinerträgnis dich; Abends in Höhe von rnnd 7 0 0 0 g) R e i ch s m a r k als ihren Beitrag zum Wiiita- hilfsrvcrk des deutschen Volkes dem Reicht, beauftragten Hilgen feldt überreicht. An, Empfang nahmen alle führenden Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft mit ihren Dciimi, — rund 300 Personen — teil; außerdem war» anwesend Ministerpräsident Generalobch Göring, Reichsminister Dr. Goebbel;, 'Geiieralfeldmarschall von Blomberg, Reichsbankpräsident Tr. Schacht, General- direktor Dr. Dorpmüller, Staatssekreiin Dr. Meißner, Staatssekretär Dr. Lummers, Staatssekretär Funk und Staat?- ielreiär Körner mit ihren Damen.
„Die Landwirtschaft — das Sturmbataillo«
des Dierjahresylans"
Feierliche Eröffnung der Ausstellung „Grüne Woche Berlin 1S37" durch Ministerpräsident Generaloberst Göring
X Berlin, 29. Januar
In der üblichen feierlichen Weise wurde die
„Grüne Woche 1937" am Freitagvormittag von Ministerpräsident Generaloberst Göring eröffnet. Ihr kommt diesmal besondere Bedeutung zu, da sie mit dem Abschluß des ersten Vierjahresplanes der nationalsozialistischen Staatsführunq zusammenfällt und die Ausstellung ein Packendes Bild der Rettung der deutschen Landwirtschaft durch Adolf Hitler gibt.
Beispielloser Aufstieg
Nach der Begrüßungsansprache des Oberbürgermeisters und Stadtprästdenten Dr. LiPPert sprach Reichsernährnngsminister R. Walter Darrs. der einen Ueberblick über den Aufstieg der deutschen Landwirtschaft gab. In den letzten Jahren konnten wir unsere Selbstversorgung so stark steigern. daß die jetzt noch bestehende Abhängigkeit nicht mehr als Politisches Druckmittel verwendet werden kann. Wenn es uns gelang. nicht zum wenigsten durch unsere Maßnahmen auf dem Gebiet der Marktordnung.
sepien m vielem Jahre und sie fehle« A sonders die Jagd, weil in dem gleichen Jtz» eine gewaltige internationale Jagdschau in diesen Hallen stattfinden soll, die die W Zusammenfassung auch auf diesem Geb«! an Arbeit erfordert. Aber was heute z« sehen ist. ist von größtem Wert, ich betom es noch einmal, nicht nur für den Baum, und das Landvolk, sondern von gleichem Wert für den Städler und für den Verbräm cher.
Und ich bin überzeugt, daß, wenn jetzt d!« Schau eröffnet ist, wenn sich die Pforten aui- tun, wieder Hunderttausend« hincinströmee durch diese Hallen gehen, Erkenntnisse mit nehmen und vor allem auch jenen absolute« Willen, in den Reihen Adolf Hitlers zu mar- schieren und die Pflicht zu erfüllen, dam!« die nächsten vier Jahre genau so arbeitsreich, aber noch glorreicher zum hohen Ziele führe», zum Deutschland Adolf Hitlers. In diesem Sinne erkläre ich die Grüne Woche 1937 süi! eröffnet. (Langanhaltender Beifall.)
den Jnlandsanteil am Gesamt
verbrauch von Nahrungs- und Futtermitteln von etwa66v. H. im Jahre 1927 auf 83 v. H. im Jahre 1935 zu steigern, so zeigt diese Tatsache, daß wir auf dem richtigen Wege sind. Dieser Erfolg zeigt aber auch die Bedeutung der Landwirtschaft im Rahmen der gesamten Volkswirtschaft. Gerade an Maschinen wurden 1936 von der Landwirtschaft der Menge und dem Werte nach etwa dreimal soviel abgenommen wie im Jahre 1932, rund 240 Millionen gegenüber 84 Millionen RM. Insgesamt gesehen, dürfte die Landwirtschaft 1935/36 für die wichtigsten Betriebsausgaben rund V« Millionen NM. mehr aufgewendet haben als 1932/33. Das deutsche Landvolk macht also die größten Anstrengungen. um mit zu seinem Teil das ihm für den Vierjahresplan gesteckte Ziel zu erreichen. Im Zeichen dieser Aufgabe steht auch die „Grüne Woche". Sie soll ein Gesamtbild über die deutsche Ernährungslage geben, sie soll den Weig zeigen, den das deutsche Landvolk zu gehen bestrebt ist; sie soll aber auch andererseits dem Verbraucher zeigen, welche Aufgaben ihm im RahmSn dieser großen Arbeit zukommen.
Reichsernährungsminister R. Walter Dani schloß mit einem Appell an die Verbraucher: Deutscher Volksgenosse in da Stadt! Hilf uns durch verständnisvolle Selbs«- disziplin unserem Führer die Unabhängig!« des Reiches zu sichern. Deutsche Frauen mü Mädchen, wir vertrauen auf eure Befähigung durch richtiges Einlaufen auf dem Markt u«! u unterstützen. Richtiges Einlaufen als Hack rau setzt aber hauswirtschaftliche- önnen voraus. Zur Ergänzung der -Erze» gungsschlacht der Landwirtschaft ist es notwendig, die Ernährungsweise des deutschen Volle- dem anzupassen, was der deutschen Boden hei- gibt!
So, wie in den letzten vier Jahren gearbeitet worden ist an euch, deutsche Bauern und deutsches Landvolk, so arbeitet ihr in den kommenden vier Jahren an der inneren Befreiung eures Volkes und eures Deutschland. Denkt immer an eure Verantwortung und denkt an eure Pflicht, denkt daran, daß es für euch kein Ausruhen jetzt geben darf, denkt daran, daß ihr arbeiten müßt, wie ihr noch nie gearbeitet habt, damit der Enderfolg uns beschieden wird. In diesem Zeichen der Pflichterfüllung in dem Zeichen der gewaltigen Verantwortung, die das Landvolk über- nommen hat. soll auch diese Grüne Woche stehen.
In diesem Jahre ist die Grüne Woche und ihre Schau ausschließlich auf die Landwirtschaft beschränkt worden. Forst und Jagd
Göring spricht
Fanfarenmusik leitete über zur Eröffnung'- rede des Ministerpräsidenten Göring, da an seine Goslaer Rede erinnerte, in der er dir Landwirtschaft, die im Rahmen des Vierjahre-- planes die größte und entscheidendste Aufgabe z« lösen hat, das Sturmbataillon des Vierjahresplanes genannt hat. Den Kampf um die M rungsfreiheit zu führen ist nur die Landwi» schüft berufen: „Es ist immer wieder rrieiK große Aufgabe, jeden einzelnen Deutschen, gu»i gleichgültig, wo er steht, klar zu machen, daß» es nicht andern überlassen soll, was zu geschehe hat, sondern daß jeder, aber auch jeder einzeln! erkennt, daß er mit eine Verpflichtung übes' nommen hat, diesen letzten großen Vierjahres' plan durchzuführen, und daß es auf jeden ei«' zelnen ankommt. Wenn einmal diese Erkenntnis Allgemeingut geworden ist, wenn es WÄ' lich so ist, daß jeder sich fragt, was kann v für die Zielsetzung meines Führers tun, in de- Richtung, die er mir gewiesen hat, dann WM eine ungeheure Kraft und Energie von dieses: Volke ausströmen. Dann werden wir auch st Aufgabe schassen, die heute vom Ausland M Teil als unmöglich hingestellt wird. Das Aul' land hat aber auch andererseits erkannt, daß" wenn es dem deutschen Volke gelingt, die mst gäbe durchzuführen, dann allerdings auch d'h letzte schwache Stelle Deutsch'! lands gepanzert worden ist!"
§eite 3 N
SellilWnei
60 Mann dieser Tage cete. dem nationalen 4 50 Gefangen nach Madrid Kommandant 60 Mann nie! spanische Fal satz ihres Lel haben. Bon jede Spur.
Nach dem sehlshabers i woch trotz , die Truppen on - Fro essert und e und anderes der Mala Alhama de ( Truppen du R e Y und I >
In Bordec Wen Dam Spanier aus gebiet) ein. i Sata und d Stadt. Sie l und mit : Schlepper vo ten spanisch herübergekon raschenden Dampfer im bei 17 Manr nalen Trupp Bata bemä schewistischen sich daraus i gefluchte Schiff nach i sich nun von Bolschewisten
3apc
Aussch,
Der Ka Fürsten Z minister 0 bring des für das i täuschen giham a chuiig ste richtet, tei an das ne stellen: 1. muß in ! auna liege muß eil werden, sterpräfidei tarische Z müssen eil 4. Das Kal Unabhä Parteie nur Männl die sich st überzeugt Der mit General H seinerzeit Mission ve Mitglied d> tätig gewe;
trat von läßlich d Aizawa z Kriegsmii treten sol als den renz bete tretenden wurde ih teriedivisi er mit dc ziehungst Sugiyam ziehungst steter Ge
des Londone,