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^ Teile 3 - Nr, 231

Nagolder Tagblatt «Der Gesellschafter"

Mittwoch, den 15. Dezember 1937

Aus Stadt und Land

Nagold, den IS. Dezember 1937

Warten ist das Gegenteil von Hoffnungs­losigkeit. Pinder

Versammlung der Obermeister

Unter dem Vorsitz von Kreishandwerksmei- lier Kaupp fanden sich die Jnnungsobermeister gestern abend im Gasthaus zurEisenbahn" zusammen. In der Aussprache wurde die nun­mehr einsetzende Weihnachtswerbung und die Einführung der Pflichtbuchführung im neuen Zahr und noch interne Angelegenheiten bshan- oelt.

Nock keine genauen Termine für ski- sportliche Veranstaltungen im DRL.« Kreis S Nagold

Nachdem der Winter bei uns eingezogen ist, ist es von Interesse, zu wissen, welche skispori- lichen Veranstaltungen Heuer im DRL.-Kreis 5 Nagold stattfinden. Hiezu ist zu sagen, dasi bei der Tagung der Fachwarte im Skilauf, die kürz­lich in Stuttgart stattfand, ein genauer Veran- jtaltungsplan nicht, sestgelegt werden tonnre. wegen der Vorschriften zum Schutze gegen die Weiterverbreirunq der Maul- und Klauenseuche. Soviel steht jedoch fest, daß für den DRL.- Kreis S in Wildbad-Sommerberg ein Kreislauf stattfinden wird, ferner hören wir, dasi in: Februar 1938 die HI.-Gebietssührunq Würltsm- iemberg in Freudenstadt wieder ein Iugendsti- ireffen durchführen will.

Wieviel ist lohnsteuerfrsi?

Nachdem die Steuerkarten für das nächste Jahr nunmehr ausgegeben worden sind, kann man häufig die Frage hören, bis zu welcher Einkommenshöhe Lohnsteuerfreiheit besteht. Dazu ist folgendes zu sagen: Eine Lohnsteuer ist bei Arbeitnehmern mit einem monat­lichen L o h n e i n k o m m e n bis zu den hienach verzeichneten Beträgen nicht zn er­heben: Ledige 80,49 RM., kinderlos Verhei­ratete 104,99 RM., verheiratete Arbeitnehmer mit 1 Kind 130,99 RM., mit 2 Kindern 156,99 Reichsmark, mit 3 Kindern 195,99 RM., mit 4 Kindern 260,99 RM., mit 5 Kindern 351,99 Reichsmark, mit 6 Kindern 793,99 RM., mit 7 Kindern 910,99 RM., mit 8 Kindern 1027,99 RM., mit 9 Kindern 1144,99 RM., mit 10 Kindern 1248,99 RM. Berücksichtigt wer­den nur die auf der Steuerkarte vernierkten Kinder.

Der monatliche Wert der freien Station (einschl. Wohnung, Heizung und Beleuchtung) beträgt für weibliche Hausgehil­finnen, Lehrlinge, Lehrmädchen und sonstige gering bezahlte weibliche Arbeitskräfte 30 RM.; für männliche Hausangestellte, Knechte, männ­liche und weibliche Gewerbegehilfen und für Personen, die der Angestelltenversicherung un­terliegen 40 RM.; für Angestellte höherer Ord­nung, z. B. Aerzte, Apotheker, Hauslehrer, Werkmeister, Gutsinsepktoren 60 RM. lieber Sie bürgersteuerfreie Lohngrenze gibt der Vor­druck auf Seite 4 der Steuerkarte genaue Aus­kunft.

Ledige bei der Bürgersteuer

Die Freigrenze bei der Bürger­steuer beträgt 150, bei Ledigen 130 v. H. des Betrages, den der Steuerpflichtige im Aalle der Hilfsbedürftigkeit nach den Richt­sätzen der allgemeinen Fürsorge erhalten würde, mindestens jedoch jährlich 400 RM. Als ledig gelten Personen, die am Stich­tag nicht verheiratet waren, mit Ausnahme der verwitweten oder geschiedenen Personen, die am Stichtag das 50. Lebensjahr voll- endet haben oder zu deren Haushalt am Stichtag ein minderjähriges Kind gehört hat. Zur Erläuterung wird ausgeführt, daß bei der Anwendung der Freigrenze für die nicht als ledig zu behandelnden Personen verwitwete oder geschiedene Personen als verheiratet zu behandeln sind, wenn sie das 50. Lebensjahr am Stichtag über­schritten hatten oder ein minderjähriges And zu ihrem Haushalt gehört hat. Gegen­über dem bisherigen Recht liegt insoweit eine Aenderung vor, als ein minderjähriges Kind am Stichtag zum Haushalt gehört haben muß. während es bisher genügte, daß ein minderjähriges Kind zum Haushalt ge­hört hatte. Bei dauernd getrennt lebenden Ehegatten beträgt die Freigrenze nunmehr 150 Prozent der Wohlsahrtsunterstützung, und zwar auch dann, wenn für die Unter­stützung nach dem Fürsorgerecht lediglich der Richtsatz für alleinstehende Personen maß- s gebend ist.

Oberlehrer Georg Stempfle st

Ebhausen. Der aus Ebhausen stammende Mit­telschuloberlehrer Georg jStempfle, ist in Stuttgart, wo er seit dem Jahr 1900 an Volks­und Mittelschulen bis zu seiner Zuruhesetzung am 1. September 1935 tätig war, im Alter von 07 Jahren verstorben.

Von der Wärter Höhe

Ende des Landjahrlagers 1937 Schulungs­abend der NSDAP.

Vor kurzer Zeit verließen unsere diesjäh­rigen Landjahrwilligen das Lager und nahmen Abschied vom Dorf und ihren gastgebenden Fa­milien. Die Stuttgarter Jungen haben in den < Monaten, in denen sie das Lager bewohnten regen Anteil an Freud und Leid der Dorfge­meinschaft genommen. Sie haben die bäuerliche Arbeit und das einfache und gesunde Landleben kennengelernt und haben teilgenommen an der Ausgestaltung der nationalen Dorsfeiern. Die Jungen sind nun schon wieder in ihr Elternhaus und die Schulen Stuttgarts zurückgekehrt und werde» dort beweisen, daß sie durch das Land­jahr eine günstige Beeinflussung ihrer körper- ! lichen und geistigen Entwicklung erfahren ha- i ben. Das Lager steht den Winter über zur be- ! sonderen Verwendung des Kultministeriums I und wird im Frühjahr 1938 den neuen Jahr- ; gang aufnehmen. Am Sonntag abend fand « im HI.-Heim Wart ein Schulungsabend der ! NSDAP, statt. Hiebei sprach zu den vollzählig « erschienenen Parteigenossen von Wenden und

> Wart der Schulungsletter des Erosikreises Calw, ! Pg. Schilling, über die schöpfuuqsmäsiigen ! Grundlagen der nationalsozialistschen Weltan- ! jchauung. Er zeigte an anschaulichen Beispielen, j daß das Fundament unserer Weltanchauung die

> ewigen göttlichen Gesetze seien. Die Partei habe j jedoch Ehrfurcht vor jedem ehrlichen religiösen I Bekenntnis, soweit es die Bildung der Volks-

> gemeinschaft nicht behindere. Der Redner offen­barte als ehrlicher Kämpfer und deutsch denken­der Mann in allen uns bewegenden religiösen Fragen eine tiefe Gottgläubigkeit, die allen Anwesenden ans Herz griff. Er faßte seine, mit großem Interesse und dankbarem Beifall aus­genommen? Ausführungen zusammen in die Frage, die die NSDAP, immer wieder vor die Stele jedes Volksgenossen stellt: Sagst Tn Ja oder Rein zum Führer?

Volksweihnachtsscier

Freudenstadt. Die Volksweihnachtsfeier der Ortsgruppe Freudenstadt wird Heuer insofern etwas anders als seither gefeiert, als erstens nicht mehr eine Feier für die gesamte Ortsgruppe stattfindet, sondern daß gleichzeitig außer in der Siad'halle in Freudenstadt ie eine Feier in Wittlensweiler und Friedrichstal stattfindet. Und zweitens werden zu der Feier nur die vom WHW. Betreuten und deren Kinder einqela- den werden. In Freudenstadt sind es etwa 300 Kinder, die mit einer Weihnachtsgabe bedacht werden. Die Feiern sollen in etwa einer Stunde beendet sein.

Württemberg

Koltmscha« des deiiMe» Belkes

Stuttgart, 13. Dezember. Stuttgart steht vor einem philatelistischen Großereignis. Im Landesgewerbemuseum wird am 8. Januar 1938 eine große P o st w e r t z e i ch e n a u s- des Verbandes Deutscher Phila- teuften in Zusammenarbeit mit dem Deut­schen Volksbildungswerk in der NS.-Gemein- schaftKraft durch Freude" eröffnet, die unter der Schirmherrschaft von Gauleiter Reichsstatthalter Murr steht. In diesem Rahmen wird das Deutsche Volksbildungs­werk in einer Teilausstellung eine Kultur, schau des deutschen Volkes zeigen.

Die Landeshauptstadt meldet

Die Beratungsstelle für das Bau­gewerbe beim LandeSgewerbeamt wird mit Wirkung vom 31. Dezember aufgehoben. Ihre Aufgaben gehen, soweit sie die Förderung des Bauhandwerks betreffen, unmittelbar aus das Landesgewerbeamt über.

Der Pianofortefabrik Schiedmayer in Stuttgart wurde vom Internationalen Preis­gericht ein Grand Prix zuerkannt.

Stadtamtmann a. D. H. Schock hat nach SOjähriger verdienstvoller Tätigkeit im Dienste der Kurzschrift seine Aemter in der stenographischen Organisation niedergelegt.

Bei einer Arbeitstagung der Wettkampfleiter der Hochschulen für den 3. Rcichsberufswettkampf der Studenten wurde mitgeteilt, daß nach Ab­schluß dieses Berufswettkampfes auch ein Gau- sieger der Studenten herausgestellt wird.

Vorsicht

W schienengleichen Bahnübergängen!

Gammertingen, Kr. Sigmaringen, 14. Dez. Die Unvorsichtigkeit der Kraftfahrer an schie­nengleichen Bahnübergängen führt immer wieder zu Unglückssätten. Ein noch glimpf­lich abgelaufener Unfall ereignete sich in Gammertingen, wo ein Zug der Hohenzolle- rischen Landesbahn an dem schienengleichen Uebergang bei der Einfahrt in den Bahnhof einen Kraftwagen aus Balingen ci n- s u h r. Während Auto und Lokomotive b e- schädigt wurden, blieben die beide» In­sassen des Kraftwagens unverletzt.

MhlMr, die Jahrhunderte übersteben

Vrcttach, Kreis Neckarsulm, 14. Dezember. Im Besitz des Ortsbauernführers Ebingei und des Landwirts Emil Simpfendör- f e r befinden sich Mehlsäckeaus Hanf, die rund 160 Jahre alt sind und im Lause der Zeit zwar etwas kürzer wurden, aber immer noch ihren Menst tun. Zweifellos er­klärt sich die lange Lebensdauer der Säcke nicht nur daraus, daß der von unseren Vor- fahren gesäte und bei der Sackherstellung verwendete Hanf ein fast unzerstörbares Ge­webe ist, sondern das gute Material ist auch durch Generationen hindurch sorgfältig gepflegt worden. Wir haben hier also ein lehrreiches Beispiel dafür, was durch einen vorbildlich durchgeführten Kampf dem Ver­derb erreicht werden kann. Es ist ein Ver­dienst der nationalsozialistischen Staatsfüh­rung, daß der Anbau von Hanf jetzt wieder mehr gepflegt und gefördert und damit ein wertvoller Rohstoff in Mutschland selbst er­zeugt wird.

Kochcndorf, 14. Dezember. (O b st b ä u m e für Amerika.) Eine schöne Auszeichnung ist es für die auch im Ausland bekannte Baumschule Mauk, daß sie mit einer Lieferung an das Landwirtschaftsdepartement der Vereinigten Staaten in Washington be­auftragt wurde. Eine große Anzahl Apfel-, Birn-. Pflaumen- und Pfirsichbänme hat be- reits die große Reise über den Ozean ange- treten.

Ebingen, 14. Dezember. (R e i t e r Veran­staltungen für das WHW.) Mit einem besonders ausgewählten Programm treten alljährlich die Ebinger Reiter in den Dienst des WHW. Sie beteiligten sich auch dieses Jahr in stattlicher Anzahl. Den Mittel- und Höhepunkt der reichen Darbie­tungen bildeten die Springvorführungen, die großen Beifall der zahlreich Erschienenen auslösten. Ein erheblicher Beitrag konnte dem WHW. zugeführt werden.

Sport-Nachrichten

Handball

TV. Ebhausen TV. Oeschchelbronn 10:12

Eine neue Niederlage Ebhausens, die aber nicht sonderlich überrascht, nachdem Ebhausen mit einer noch weiter verjüngten Mannschaft antreten mußte. Daß aber trotzdem ein Sieg hätte herausspringen können, das haben ja die ' erste Viertelstunde der 1. und 2. Halbzeit, sowie i die letzten 10 Minuten bewiesen. Es hätte ein- ! fach nicht Vorkommen dürfen, daß man nach einer ! 4:2-Führung innerhalb 10 Minuten mit 4:8 im Nachteil ist. Nach der Pause brachte das über­legene Spiel der Einheimischen fast den Gleich­stand, doch kamen die Gäste schnell zu drei wei­teren Toren. Selbst die Oeschelbronner werden sich über ihre in so überaus leichter Weise er­zielten Erfolge nicht besonders gefreut haben, wenn sie auch den Gewinn von 2 Punkten bedeu­teten. Was half es, wenn nun Ebhausen aber­mals das gegnerische Tor stark unter Druck setzte zum Ausgleich reichte es nicht mehr. Ohne die Leistungen der Eääste heruntersetzen zu wollen, kann gesagt werden, daß die Mannschaft zu schlagen gewesen wäre, wenn bei einem Teil der Ebhauser der Siegeswille nicht ganz gefehlt hätte.

Letzte Nachrichten

Auch Hankau wird geräumt Aus Anraten der chinesischen Behörden

Hankau. Die von den chinesischen Behör­den ungeratene Räumung Hankaus von Frauen und Kindern und allen irgendwie entbehrlichen Männern nahm am Dienstag nach dem Ein­treffen der Meldung, daß vor Nanking japani­sche Kriegsschiffe erschienen seien, beträchtliche Ausmaße an. Die flußaufwärts fahrenden Damp-

Schwarzes Brett

mit

beti-eiiteiiOr^r»irI,k»tini>en

Deutsche Arbeitsfront Rechtsberatungsstelle

Der Rechtsberater für Gefolgschaft hält am Donnerstag, den 16. 12. 37 in Nagold auf der Dienststelle der DAF. - altes Postamt von II bis 12 Uhr eine Sprechstunde ab.

I «E, M. j

HI.-Schar 3/19/401

Heute 20 Ubr tritt die Schar am Heim in Egenhausen zum Heimabend an. Beiträge un­bedingt mitbringen. Scharführer.

Deutsches Jungvolk, Fähnl. Nagold 24/401

Das Fähnlein steht um 18 Uhr auf dem Stadtacker angetreten. Dienstleiter für Jung- züge 1-3 Fähnleinführer, Iungzug 4 und 5 Iungzugdienst. Die Zugführer 13 bringen Kompaß, Meßtischblatt und Taschenlampe mit. ^ Fähnleinführer.

! IM.-Standort Nagold

! Schar 1 und Schaft 10 um 17 Uhr (Rotes , Schulhaus): Schar 2 um 16 Uhr (Rotes Schul- j Haus): Schar 3 und 4 um 1-t Uhr (Haus der I NSDAP, heute antreten. Sämtliche Schäften « bringen Schreibzeug mit. Führerin der Gruppe.

fer waren bis aus den letzten Platz besetzt. Eben­so waren auch die Eisenbahnzüge überfüllt. Zwischen den endlosen Reihen von Flüchtlingen, > die ihre Habseligkeiten in Bündel gepackt auf dem Rücken tragen, schieben sich ungezählte Rik­schas und andere Fahrzeuge, die ihre Insassen weiter ins Innere des Landes befördern.

Zur Einrichtung einer Sicherheitszone im Hankau find inzwischen Verhandlungen einge­leitet worden.

Handel und Verkehr

Stuttgarter Schlachtviehmarkk

dom Dienstag, 14. Dezember

Auftrieb: 50 Ochsen, 140 Bullen, 135 Fär­sen, 865 Kälber, 796 Schweine.

Preise für V- Kilo Lebendgewicht in Mg.: Ochsen a) 41 bis 44, b) 37 bis 40; Bullen a) 39 Ns 42, b) 88: Kühe a) 39 bis 42. b) 33 bis 38. e) 25 bis 32. d) 17 bis 24; Färsen a) 40 bis 43,

b) 37 bis 39, c) 33: Kälber (Sonderklasse nicht notiert) al 60 bis 65, b) 53 bis 59. c) 41 bis 50, d) 38; Schweine a) 53,5, b I) und 11) 53,5,

c) 52,5, d) 49.5, gl) 53.5, g II) 51 bis 51.S. h) 51 bis 51,5.

Marktverlauf: Großvieh: a-Kühe, a- und b-Ochsen, Bullen, Färsen zugeteilt, Handel in den übrigen Wertklassen langsam. Kälber belebt, Schweine zugteilt.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch- und Feiiwaren vom 14. Dezember. Ochsenfleisch 1) 75 bis 78, Bullenfleisch 1) 72 bis 75, Kuhfleisch 1) 70 bis 75. 2) 56 bis 63, 3) 48 bis 52; Färsen- fleisch 1) 75 bis 78; Kalbfleisch 1) 86 bis 97, 2) 70 bis 80; Hammelfleisch 1) 80, Schweine­fleisch 1) 73. Marktverlauf: Ochsen-, Bullen- und Färsenfleisch mäßig belebt, Kuhfleisch mäßig be­lebt, Kalbfleisch belebt, Hammelfleisch zugeteilt, Schweinefleisch lebhaft

Holzverkäufe im November. In Laubstamm­holz war das forstliche Derkaufsgeschäft zunächst noch eng begrenzt. In Württemberg wurden im November insgesamt als verkauft gemeldet 27 Fest­meter Eichen zu Preisen von 33,75 bis 121,50 RM. für die verschiedenen Klassen und 40 Festmeter Rotbuchen zu Preisen von 16,20 bis 32,40 RM. für die verschiedenen Klassen. An Brennholz wurden aus den württembergischen Staatswaldun­gen im November 94 'Raumeter an Laubholz und 383 Raumeter an Naedlholz verkauft zu Preisen, die im Durchschnitt 112 Prozent der Bezirks- Grundpreise betrugen. An Nadelholzstangen wur­den in Württemberg 30 Stück Reisstangen zu 3 Pfg 320 Stück Derbstangen zu 22 bis 180 Pfg. und 85 Stück Gerüststangen zu 208 Pfg. verkauft, was im Durchschnitt etwa 97 Prozent der Lan- - desgrundpreise entspricht.

! Gestorbene: Katharine Schickert, 85 I., Neuen­bürg / Emma Günther geb. Rau, 31 I., Sprollenhaus / Marie Wolfer geb. Renz, 42 I., Unterjettingen.

Druck und Verlag desGesellschafters":

E. W. Zaiser, Inh. Karl Zaiser, Razokd. Hauptschriftleiter und verantwortlich fLr de» gesamten Inhalt einschließlich der Lnzeizen: Hermann Eötz. Nagold.

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Die heutige Nummer umfaßt K Seite«

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