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Wirtschafterin unö Geflügelzüchterin
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Es gab einmal eine Zeit und sie ist noch gar
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nicht?ange her, da träumte jedes Landmädel davon, dem Bauerndasein den Rücken zu kehren und sich in der Stadt eine „leichtere und besser bezahlte" Tätigkeit zu suchen. Wer seiner Scholle treu bleiben wollte, wurde als rückständig verlacht. In der Stadt wiederum wäre es keinem Mädel eingefallen, an die Ergreifung eines ländlichen Berufes zu denken, denn das taten seiner Meinung nach doch bloß solche, die man zu nichts „Besserem" gebrauchen konnte.
Heute hat eine neue Weltanschauung diese Ansichten aus jüdisch-liberalistischer Zeit hinweggefegt. Man achtet und schätzt den Bauern wieder als Spender des täglichen Brotes und die Landjugend hat e> heute gewiß nicht mehr nötig nach den scheinbar höheren Löhnen in der Stadt zu schielen, denn gerade ihr und all denen, die sich landwirtschaftlichen Berufen zuwenden, erschließt die neue deutsche Landwirtschaft Arbeitsgebiete und Aufstiegsmöglichkeiten von solch mannigfacher Art. wie selten ein anderer Beruf zuvor.
Auch in der Stadt mehrt sich erfreulicherweise die Zahl der jungen Menschenkinder von Jahr zu Jahr, denen eine Tätigkeit in frischer Luft und am Lebendigen selbst erstrebenswerter erscheint, als der Aufenthalt an der klappernden Schreibmaschine oder im vom Lärm erfüllten Fabrikraum.
Selbst unter meinen Bekannten sind einige Mädchen, die ihren Entschluß, wie sie einmütig versichern, noch keine Sekunde zu bereuen hatten. Eine meiner ehemaligen Mitschülerinnen ist Geflügelzüchterin geworden und gewinnt diese Tätigkeit nach ihrem eigenen Ausspruch von Tag zu Tag lieber, freilich, zu tun gibt es hier stets, denn ein Hühnervolk ist eine anspruchsvolle Gesellschaft, und schlüpfen die Kücken, hat sie ein gerüttelt Mas; an Arbeit, aber ebensoviel Freude an dem Werden und Gedeihen der niedlichen Federbällchen. Ihre Helferin ist im Hauptberuf Imkerin und auch sie kann nicht anders, als ihre Berufswahl eine sehr glückliche zu bezeichnen. Stellt doch der Bieuenstaat in
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keinmal ciunkel, einmal bell. Zweimal llss gleiche klei'tl. einmal ist hem ciunklen flock ein «furiklss unci einmal ein Keiles Oberteil »ngeknöpkt. kiin guter Vervanälungsvorscklsg und gleichzeitig eine Anregung, aus alten Lacken etwas tleues kerrustellsn. Kode» Oedr. Norn (Lekerl-llildl
seiner Organisation allein ein Wunder dar, das zu bestaunen man nicht müde werden kann.
Zur Erlangung dieser Berufe wir für alle anderen der Landwirtschaft ist neben der eigenen Lust und Liebe selbstverständlich eine gründliche Fachausbildung Grundbedingung die auch gewährleistet ist. Auf jeden einzelnen Beruf hier einzugehen, würde aber zu weit fuhren, schwebende Fragen dieser Art beantwortet jederzeit erschöpfend das Arbeitsamt oder die Landesbauernschaft, die auch eigens ein Büchlein mit allem Wissenswerten für Interessenten herausgegeben hat.
anderer Berus für Tierliebhaberinnen K. .A./'«er P e lztierzüchterin, eine Tätigkeit, welche in Deutschland °n letzter Zeit "^hr und mehr an Bedeutung gewonnen hat und schon zu manchem Mantel die Edelselle, °us Sibirien und Alaska einge- geliefert hat. Einer der dankbarsten Frauenberufe dünkt mich der einer
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Sicher k^ägt man an einem großen Herren schwerer als an einem kleinen Dafür kalt
hcraus^^ "uch mehr aus dem Lebe«
Wer seine Seele nicht immer wieder hingibt. der wird nie kühlen, das; er eine hat. ^bnn: Seele nur sur sich allein zu haben.
— das hat keinen Sinn. ^
Herrlich ist eine große Freude die unver- b-M in unser Dasein fallt. Doch darf man deshalb nicht immer scheu nur auf einem Fleck stehen bleiben, denn sonst trifft'sie unö nicht.
Neben Arbeit und Einsatz ist immer das die schönste Aufgabe: für jemand mit all seinen Gedanken da sein zu dürfen.
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Gärtnerin zu sein. Kann es für mütterliche Hände etwas Dankbareres geben, als die Aufzucht junger Pflanzen und die liebeheischende Aufgabe des Säeus und Pflanzeus? Doch sollte sich von all den jungen Mädchen, die sich heute zur Gärtnerei hiugezogen fühlen. dieser Berufsweg nur von den völlig Gesunden mit tadellos entwickeltem Gesichts-, Geruchs- und Tastsinn beschritten werden, denn nicht immer ist ja die liebe Sonne so freundlich, auch zu scheinen, wen? dringende Arbeiten im Freien ihrer Erledigung harren. Was die Aufstiegsmöglichkeiten hier und in den vorhin genannten Berufszweigen betrifft, können die Tüchtigen sehr bald an immer verantwortungsvollere Stellen herangezogen werden und somit Aufgaben erfüllen, die arbeitsfreu- digeu und gewissenhaften Menschen stets ein Quell der Freude und Befriedigung sind.
Eine BdM.-Kameradin. die ich unlängst traf, erzählte mir, daß sie landwirtschaftliche Hausgehilfin sei und bald zur Wirtschafterin aufrücken würde. „Manikürte Fingernägel", meinte sie lachend, „dürfe man dabei freilich nicht haben, aber dafür das stolze Bewußtsein, an der Stelle zu stehen, wo man beute am dringendsten gebraucht wird, nämlich beim Ernährer unseres Volkes und feiner von Arbeit überbürdeten Hausfrau. Was man hier lernt, ist wertvoll für das ganze Leben, sei es, daß der Wunsch, felbst einmal als Bäuerin auf einem Hof einzuziehen, in Erfüllung.geht oder man einem Manne in die Stadt folgt.
Doch die Vielfalt der ländlichen Berufe ist damit noch lange nicht erschöpft. Wer Lust nnd Liebe zum Lehrberuf und pädagogisches Talent sein eigen nennt, kann Lehrerin der landwirtschaftlichen Haushal
tungskunde nnd Haus wirtschaftlichen Gartenbaues werden, die immer gebraucht wer- den, und hat jemand Lust zu sozialer Tätigkeit, wird er als NS. - Schwester, Kindergärtnerin und Säug- lingspflegerin gerade auf dem Lande ein arbeitsreiches nnd dankbares Arbeitsgebiet finden. Und für solche, die das Klappern einer Schreibmaschine nicht ganz vermißen können, gibt es die Tätigkeit einer ländlichen Rechnungsführerin oder Gutssekre- tärin, zu der auch eine tüchtige ländliche Haushaltsgehilfin aufsteigen kann. In die Kette der ländlichen Berufe eingereiht chird auch die Führerin des Reichsarbeits- dicnstes, in deren Händen cs zum Großteil liegt, jungen Menschen aus Stadt und Land das Leben des Bauern lieb und achtenswert zu machen und die Tüchtigsten dem Bauernstand gewinnen zu helfen.
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So wirö öie „englische" Krankheit besiegt
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Gleich zu Beginn dieses Krieges waren sich die führenden Stellen darüber klar, daß den verbrecherischen Absichten unserer Feinde, die eine Vernichtung der deutschen Volkskraft anstrebten, tatkräftig entgegengctrcten werden mußte. Nicht ein zweites Mal durfte es der britischen Blockade gelingen, unsere im Krieg Heranwachsende Jugend durch planmäßigen Hungermord so zu schwächen, wie es iin Weltkrieg der Fall war. In Verfolgung dieses Zieles traf die deutsche Gesundheitsführung sofort Maßnahmen, denen die Verhütung kriegsbedingter Gesundheitsschäden zu einem wesentlichen Teil mit zu verdanken ist.
Eine vorsorgliche Betreuung in allen Gesundheitsfragen ist in jedem Lebensalter wichtig. Von größtem Einfluß auf den Verlauf des übrigen Lebens aber sind alle vorbeugenden Maßnahmen im frühesten Kindesalter. Dazu gehört als eine der ersten und umfassendsten die Einführung der Nachitisbekämpfung sofort bei Kriegsbeginn. Der Gedanke, einen Generalangriff gegen die Rachitis zu führen, die sich so verhängnisvoll auf die Säuglings- und Kleinkindcrsterblich- keit auswirkt und die so viele schwere Erkrankungen unserer Kinder verschuldet hat, ist schon früher aufgetancht. Aber der Krieg hat den gigantischen Plan blitzartig zur Ausführung kommen lassen, weil wir aus den bitteren Erfahrungen des Weltkrieges auch auf diesem Gebiete gelernt haben.
Die große Nachitisaktion des ersten Kriegswinters, die in wenigen Wochen im ganzen Reich in Gang kam, war auch eine bewundernswerte organisatorische Leistung. Hunderttausende von Säuglingen mußten von geschulten Kräften und in geeigneten Räumen untersucht, nötigenfalls mehrmals nachnntersucht werden. Die staatlichen Gesundheitsämter stellten ihre Fürsorgestellen, die NSV. ihre Hilfsstellen „Mutter und Kind" zur Verfügung samt ihren Kräften. In kleinen und kleinsten Ortschaften wurden für bestimmte Tage behelfsmäßige Nntersuchungs- räume geschaffen. Hilfskräfte des Deutschen Frauenwcrks setzten sich ein, um die Mütter zu benachrichtigen oder bei der Vorführung der Kleinen zu helfen. Durch Mangel an Aerz- ten und Pflegepersonal, durch langanhaltende schwere Kälte ergaben sich große Schwierigkeiten. Aber der Wille, mit geeinten Kräften den Kampf aufzunehmen, war stärker.
Die Reichsarbeitsgemeinschaft für Mutter und Kind, die mit der Durchführung der Nachitisbekämpfung betraut ist, hat aus allen Teilen des Reiches Mitteilungen über den Verlauf der Aktion gesammelt und hat feststellen können, daß sich die Organisation überall bewährt hat. Besonders erfreulich war die Beobachtung, daß auch die Mütter der Maßnahme großes Verständnis entgegenbrachten.. Sie haben die Notwendigkeit und die Zweckmäßigkeit der Aktion eingesehen und gewissenhaft die Anordnungen durchgeführt.
Die veraltete Anschauung, daß eine Mutter immer das Beste für ihr Kind wisse und daß Untersuchungen und ärztliche Anordnungen dem Kind meist nur schaden, ist auf diese Weise restlos überwunden. — Neben der Untersuchung auf rachitische Erscheinungen konnten den Müttern manchmal noch andere Pflegerische Ratschläge gegeben werden. Viele Kinder wurden auch später wieder einmal vorgestellt, so daß die Inanspruchnahme der Für- sorgcstellen in allen GesunÜheitsfragen des Kindes durch die Rachitisaktion sich wesentlich erhöht hat.
Auch die ärztlichen Beobachtungen hei der Rachitisaktion waren günstig, wenn auch die Zeit von zwei Jahren zu kurz ist, um die Auswirkungen in ihrem ganzen Umfang schon übersehen zu können. Einwandfrei erwiesen ist aber — nnd das sei zur Be- rifhigung aller Mütter gesagt, die in Zukunft die Aufforderung erhalten —, daß das verab- folgte Vitamin-Ü-Präparat völlig unschädlich ist. In keinem Fall konnte irgendwelche nachteilige Wirkung beobachtet werden.
Ein Rückblick auf den guten Verlauf der Nachitisbekämpfung wäre unvollständig, wenn man es unterließe, auf die anderen Kräfte hinzuweisen, die dabei mitwirkten. Die Wissenschaft hat den Aerzten mit dem O-Vitamin ein sehr wirksames Mittel gegen die Rachitis gegeben. Der Erfolg der Rachitisbekämpfung ist aber von dieser Vitamingabe allein nicht abhängig. Ausreichendes Stillen, zweckmäßige künstliche Ernährung, viel Aufenthalt des Kindes im Freien und in der Sonne müssen dabei Mitwirken, und erfreulicherweise haben unsere inngen Mütter Sommer wie Winter auch in dieser Beziehung alles getan, um ihre Kinder als gesunden, kräftigen Nachwuchs unseres Volkes heranwachsen zu lassen. I-. k.
Wie verwerte icki grüne Tomaten?
Sobald die Gefahr des Nachtfrostes eintritt, muß man alle Tomaten, auch die grüngeblie- bencn, von den Stauden abpflücken. Haben sich die noch unreifen Früchte bereits etwas gerötet, so kann man sie zum Nachreifen an ein Südfenster legen. In wenigen Tagen kann man sie verwenden. Die noch grünen Früchte aber werden zunächst sortiert; nur die unbeschädigten und daher lagerfähigen schichtet man in flachen Körben und Kisten in Torfmull, wobei sich die einzelnen Früchte aber nicht gegenseitig berühren dürfen. Am besten trennt man sie durch Zeitungspapier. Werden die Kisten trocken und frostfrei gelagert, dann halten sie sich bis zur Weihnachtszeit. Schließlich kann man die Tomaten auch Nachreifen lassen, indem man die Pflanzen mit den Früchten ausreißt und an einem trockenen und warmen Ort aufhängt. Viele wissen noch nicht, daß man die Tomaten aber auch grün verwerten kann. Man legt sie beispielsweise in Weinessig ein oder nach Art der Salzgurken.
Lcdsreoscknitt von l.. kkeikksr
Einteilung öer Lebensnüttelratton
Im allgemeinen hat sich die Rationierung heure glänzend eingespielt, und es gibt wohl niemanden, der nicht erkennt, daß diese Rationierung eine unserer schärfsten Waffen gegen die englischen Blockadeversuche darstellt.
Neven der großen Masse der disziplunerten uno euiwistmuigeu Vvtlsgenoueu gwl es aoer immer noch Einzelgänger und Außenseiier, denen es sa-wer saur, mit den rationierten Waren in ocm feilgeietzren Zeitraum auszu- ivmmen. Das sino oie unveherricmen Zenge- nogen, die nicht in der Lage sind, sich m oer Gemalt zu hauen und dm ihnen zugehenoen Levensinittel nnnvou zu verienen. Am Enoe eines Veriorgungszcitraumes liegen sie dann mit teeren Hunden da, meaeru Uno schimpfen uno stno doch nur das Opfer ihrer eigenen Unstihigieit.
Ein besonderes Hebet bilden üieie Außenseiter sur den Lebensmitteltaufmann. Immer wiener vcriuchen pe nämlich, Vorgriffe aus die Lebensmittelkarten vorzuuegmen. Geraoe auf die peinlich genaue Einteilung der Zutenungs- srigen tornmr es au. Die Feiuegung der Rationen und der Versorgungszeliraume bilvet uuiiuich eine wesentliche Voraussetzung für die gieichinaßige Veriorgung der Bevvllerung. Wenn in icder Woche einige zehn- oder huu- dertlauiend Vervraucher Nahrungsmittel ansorderten, die nach dem allgemeinen Verrei- lungsplan erst zu einem spateren Zeitpunkt geliefert werden sollen, dann ist es ichließiich felbstverstandlich, daß die gesamte Ver,orguug ins Stocken gerät. ES liegt also im Jruere»e eines jeden einzelnen, wenn die Abgave der Rationen genau innerhalb des feugeleglen Zeitraumes erfolgt. Gerade für dieienigen Volksgenofsen. die ihre Rationen selbst schlecht einteilen können, bedeutet die Festlegung des VersorgungSzeitraumes eine weientliche Hilfe, weil sie sonst wahrscheinlich üverhaupt nicht zurechtkämen.
Es hat schon seine Gründe, wenn die vorschußweise Belieferung heute mit Strafe belegt wird. Jeder sollte sich sehr genau einprägen, daß bei Vorauslieferungen entweder auf neue Lebensmittelkarten oder aber auf Wochenabschnitte sich nicht nur der Lebens- mittelkausmann, sondern auch der Käufer strafbar macht.
Apfel, Birnen unö Pflaumen gedörrt
Außer durch Emmachen können wir Aepfel, Birnen und Pflaumen auch durch Trocknen haltbar machen. Zum Trocknen auf Herden benutzt man Horden, die man, um Raum zu sparen, auseinanderstellt. Man kann sie leicht selbst Herstellen, indem man Holzrahmen anfertigt und diese mit Gaze oder engmaschigem Draht bespannt. Es beeinträchtigt keineswegs die Güte des Trockenobstes, wenn die Horden während der Zubereitung des Essens vom Herd genommen werden müssen. Auch Gas- und Elektroöfen können zum Trocknen benutzt werden. Nur sorge man dafür, und dies gilt auch für di- gewöhnlichen Backöfen, daß die feuchte Luft entweichen kann. Das Obst, das nur nebeneinander liegen darf, muß öfter umgewandt werden.
Aepfel und Birnen können bei trockenem Wetter auch an der Luft gedörrt werden, doch wird man die Früchte, um ein völliges Trocknen zu erreichen, künstlich nachtrocknen müssen. Das Obst hat dann den richtigen Trockengrad erreicht/ wenn beim Einschneiden oder Eindrücken kein Saft mehr austritt. Die in fingerdicke Scheiben geschnittenen Aepfel. bet denen das Kerngehäuse entfernt wird, benötigen <—6 Stunden zum Trocknen. Die Schalen kann man für Tee trocknen. Kleine Birnen trocknet man ganz, größere schneidet man in zwei bis vier Teile. Die Trocknungszeit ist verschieden und dauert 8—1t Stunden. Zum Trocknen von Pflaumen verwende man nur völlig reife Früchte, die schon am Baum am Stiel etwas eingeschrumpft sind. Trocknungszett etwa 15 bis 18 Stunden. ,