Seite 8 — Nr. 283
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Donnerstag, den 11. Novemb»» igz?
Die Zeile der Hitlerjugend
„Peloyos Flechas Kadetten..."
Wie sich der Ausbau der nationalspanischen Jugendorganisationen vollzog
Nus einer Unterhaltung mit dem Führer der Abordnung spanischer Jugendführer. Mariano R a m a l l o, der bekanntlich verschiedene Städte Deutschlands besuchte und auch am Reichsparteitag teilnahm, veröffentlichen wir einige interessante Einzelheiten über den Aufbau der nationalspanischen Jugendorganisation:
Der Führer der spanischen Jugendabordnung hat die Schrecken des bolschewistischen Chaos kennengelernt und stand im Kampf für ein nationales Spanien in vorderster Linie. Er wurde im Bürgerkrieg zweimal verwundet. Er sollte im Beisein seiner Frau und seiner Kinder von den Bolschewisten standrechtlich erschossen werden und wurde nur durch einen Zufall gerettet. Ramallo schilderte zunächst in großen Zügen die Eindrücke, die die jungen Spanier bei ihrem Besuch iw Deutschland empfangen haben. Ueberall und bei jeder Gelegenheit beweise sich die Zuneigung des deutschen Volkes zum nationalen Spanien. Besonders aber in der brüderlichen llebereinstimmung der Hitler-Jungen mit den spanischen „Pfeilen und Kadetten" drückt sich die Zuneigung aus.
„Die HI. ist bewunderungswürdig!"
Nach seinem Urteil über die Organisation der Hitler-Jugend befragt, erklärte Ramallo, es sei bewundernswert, was in Deutschland mit der Jugend erreicht worden sei. „Nach meinem Urteil ist es wirklich das Höchste, was ein Führer, wie er Deutschland vom Schicksal beschert wurde, erreichen kann. Ich kenne noch nicht genau die ganze Organisation, aber ich bewundere den Umfang ihrer Aufgaben und die Genauigkeit, mit der jede bis in die kleinsten Einzelheiten hinein behandelt wird.
Auch in Spanien haben wir unsere Organisation schnell vorangebracht, aber ein Unterschied besteht augenblicklich: Deutschland steht schon im Hellen Licht der Mittagssonne, während wir in Spanien unter viel Blut und Schmerzen erst das Morgenrot unseres Sieges sehen/
Der Krieg bestimmt die Entwicklung
Auf die Frage, wie die Organisation der Nation-Syndikalistischen Jugend in seiner Heimat gehandhabt wird, sagte uns Ramallo, daß dies vom Bürgerkrieg abhängig sei. Die Frage der Jugend war eine der brennendsten. weil die kommunistische Lehre das geistige Leben der Kinder erdrosselt und sich auch der Heranwachsenden Jugend bemächtigt hatte. Eine der bezeichnendsten Eigenschaften der roten Erziehung war es. niedere Instinkte zu wecken und dem Jüngling den Glauben an die gesunden vaterländischen Tugenden zu nehmen. Damals mußten wir viele unserer Besten im Straßenkampf fallen sehen, während viele ruhig weiter schliefen und aus das „Wunder' hofften, das auf anderem Wege kommen sollte, ohne daß man sein Leben für die Gerechtigkeit, das Vaterland und das Brot einsetzen müsse. Man hörte das Kriegs- heschrei und unsere Bewegung erschien. Der Streit hatte begonnen, und in ihm waren wir schnell entschlossen, unsere Anwesenheit zu beweisen.
Aufgaben hinter der Front
Zur selben Zeit, als die ältere Jugend aus den Schlachtfeldern für ihr Ideal kämpfte und starb, organisierte sich der jüngere Teil in den nationalen Dörfern und Städten, der Teil, der aus Befehl unseres Führers meistens nicht kämpft, aber sich daraus vorbereitet. Die Rücksichtnahme auf den Krieg ließ es n ht zu. diesem Teil der Organisation der Falange ein nationales Gewicht zu geben. Aber schon nach einem Jahre schenkte unser Generalissimus diesem wichtigen Zweig unserer Bewegung seine Aufmerksamkeit. Unser nationaler Jugendführer, der berühmte Kommandant der Infanterie, Mateo Torres Bestard, gab die ersten allgemeinen Richtlinien und fetzte sich dafür ein. um der spanischen Jugend eine Zielsetzung und Organisation zu geben, die stark genug sind für die hohen Aufgaben, die diesem Teil an der Wiedergeburt des Spanischen Imperiums gestellt sind.
Ausbildung der drei Gruppen
Vis nun der Chef der Jugendorganisation mit dem „Rat", den er errichtet hat, eine endgültige Ordnung schafft, haben wir für sie einige vorläufige Richtlinien, die unsere Jugendlichen von 6 bis 19 Jahren in drei Gruppen einteilt. Die „Pelayos" (d. h. wörtlich „Die Haarlosen", also die Bartlosen, die Pimpfe!) sind die Sechs- bis Elfjährigen, bei denen wir uns — entsprechend ihrer kindlichen Aufnahmefähigkeit — lernend und spielend bemühen, die Fehler ihrer ersten Kindheit auszugleichen und ihnen den Geist unserer Bewegung einzuschärfen. Aus dieser Abteilung kommen sie zu den „Flechas" (Den Pfeilen), zu der an Zahl größeren Gruppe, in der sie bis zu 16 Jahren bleiben. Hier ist die Erziehung sehr ausgedehnt, der Unterricht körperlich wie berufsmäßig, Poli- tisch und geistig so bedeutend und darauf ab
gestellt, der Altersentwicklung zu folgen, bis wir von vollendeten „Kadetten" sprechen können. Das ist die nächstfolgende Gruppe, in der mit einem Wort die Erziehung vollendet wird. Gemeinsam mit der vormilitärischen Ausbildung sind die Jungen dann so weit gefördert, daß sie richtig diszipliniert als ständige Verfechter des nationalshndikalisti- schen Programms ausscheiden.
Auch die Mädchen tun ihre Pflicht
Unsere weibliche Jugend hat ebenfalls ihre Organisation und auch dieser Teil der Jugend arbeitet gründlich im Nahmen der Bewegung mit. Eine nationale Führerin, Pilar Primo de River a. eine Schwester unseres Ross Antonio, hat das große spanische Frauenwerk unter sich. Augenblicklich gilt die Arbeit dieser entsagungsvollen Käme- radinnen vor allem der Sorge für die Der- mundeten. In keinem Hospital fehlt weibliches Personal aus der Falange, das gläu- big und diszipliniert gewissenhaft an dieser mühevollen und schweren Mission mitarbei- tet. Das Werk „Soziale Hilfe" gehört auch den Frauen und ist ebenfalls ein Spiegelbild für die Entsagung und Arbeit unserer Kanieradinnen. Es wurde durch Merce- des Sanz de Bachiller geschaffen, eine Frau, die all ihr Können und Wissen für unsere Sache einsetzt, nachdem sie in den ersten Tagen des Kampfes ihren Gatten, unseren Kameraden Anesimo Redondo, verloren hatte. Ihr Verdienst ist die Organisation dieses Werkes der sozialen Gerechtig- keit. das seine Hilfe grundsätzlich den Kindern leiht. Die vordringlichen Aufgaben unseres Krieges haben unserer weiblichen Ju- gend noch nicht erlaubt, ihre berufliche und sportliche Ertüchtigung in Gang zu bringen. Aber schon studieren wir diese Frage, und deshalb sind auch einige Kameradinnen der Falange in Deutschland.
Langemarck
Die Lücken, die der Bewegungskrieg gerissen, schließen sich durch Ersatz aus der Heimat, frisch ausgebildetem Landsturm und jungen Rekruten. Der Graben füllt sich mit fremden Gesichtern und neuen grauen Röcken, die seltsam von den verwitterten erdfarbenen Kleidern der alten Leute abstechen. Und wieder Wochen und Wochen des Schanzens und Lauerns, und in Schnee und Regen sind alle Röcke sich gleich geworden. Es gibt keine fremden Gesichter mehr im Graben. Aber dis Fehlenden kommen nicht wieder. Nur in den langen, grauen Nächten kommen sie und reden. Der Verkehr mit den Toten macht einsilbig und still....
Blutjunge Regimenter sind eingesetzt zum Sturm auf Langemarck. Und während der Tod in die Reihen der Stürmenden fährt, bricht aus ihnen ein Lied, das jeden Tod besiegt.
Da, wo über das flandrische Land, weit, eben, wie ins Unendliche reichend, der Wind vom Meere, herüberweht, liegen sie. die Helden von Langemarck Mochte ihnen der Wind Wort um Wort des Liedes von ihren Lippen reißen, Ton um Ton der Melodie, mit der sie gegen den Feind stürmten — sie-sangen und sie stürmten für Deutschland, seinen Namen auf den Lippen, im Herzen sein Blut. Es war nicht ein Anderes, nicht ein Fremdes, dieses Deutschland, für das sie marschierten im Granen des höllischen Feuers: sie waren es selbst, sie waren das Land, das da schritt, sie waren Deutschland, sie selbst. Mit ihnen siel Deutschland, tapfer und heldisch. Doch wie sie nicht starben, sondern lebendig sind, so starb auch nicht Deutschland. Es sank, brach nieder, vergaß, wie der Soldat im Tod, für eine Weile sich selbst. Jedoch, es lebte wieder empor, hob sich schöner und herrlicher im Bild jener Jugend, die nun als die Jugend von Lan
gemarck unter uns steht, umstrahlt vom Ruhm ihres Heldentums, Verpflichtung für alle, die Deutschland nun tragen.
Immer noch weht der Wind vom Meere her über den roten Mohn, den das Niemandsland heute wie damals trägt, über den breiten Wassergraben hinter den schweren Bunkern, den ruhenden Punkten des Ehrenmals. Und in der Halle, in den Gängen weilt der Geist der Toten, spricht er aus den Tausenden von Namen an den Wänden. Der Wind weht vom Meer durch das weite flandrische Land und trägt uns in der Heimat diese Tausende von Namen ins Ohr, die doch nur ein Name sind: Deutschland!
Hitlerjugend und Jungvolk des neuen geeinten Reiches tragen diesen Langemarck-Eeist als heiliges Vermächtnis deutschen Heldentums im Herzen und finden in ihm ihre Erziehung zu Vaterlandsliebe und Hingabe an Volk und Heimat.
Wie überall in deutschen Landen unternehmen auch in unserem Großkreis Calw am Sonntag
3000 Pimpfe einen LangemarckgedenkmarsK als Sternmarsch und sähnleinweise durcha-fN . wird. Eisernes Schweigen während des MaM, wird die jungen Herzen eingedenk sein ihrer Vorbilder und des Mannes, der als rer des deutschen Volkes ein neues, wehrstaw- geeintes Reich der Ehre und GleichberechtwM schuf, nachdem er es dem volksmordenden R«I schewismus und selbstzerfleischenden 9wie!ms entrissen. '
Fünfhundert Pimpfe haben die Höhe „SchA scheuer" als Ziel ihres Sternmarsches 'wo j. einer abschließenden Langemarck-Gedenksch, Sonntag nachmittag 16 Uhr etwa die feierlch Uebergabe der neuen, vom Relchsjugeiidfühm geweihten Jungbannfahne an unser JnnM, erfolgen wird. Als weitere Ziele der Sternmöc sche wurden uns die Killbergei Höhe bei EU lingen. die Ruine Zaoelstein, Ruine Hornbei, und die Höhe von Oberschwandorf genannt. U Sternmärsche gipfeln in ihrem Ziel in eimi würdigen Gedenkfeier für Langemarck.
Die Kameradin NS-Schwester erzählt
Die Ausbildung und die Schwestern-Arbeit — »Viele fehlen noch!"
In ihrem Hellen, freundlichen Zimmer habe ich auf sie gewartet, bis sie von ihrer Arbeit im Nachbardorf zurückkommt. Dann sitzen wir am kleinen Tisch beim Mittagessen. Es ist selbstverständlich für sie, daß ich jetzt bei ihr bleibe. Ich spreche Schwester Dora heute zum erstenmal und doch ist gleich von den ersten Minuten an etwas Gemeinsames zwischen uns, wie unter Kameraden.
Und dann läßt sie gerne alle meine Fragen über sich ergehen. „Wie ist eigentlich die Vorbildung der NS.-Schwester? Ich kann mir doch denken, daß gerade diese verantwortungsvolle Tätigkeit eine lange Ausbildungszeit nötig hat?" „Nein, gar nicht. Die eigentliche Ausbildungszeit dauert nur zwei Jahre. Im ersten Jahr ist ein Schulgeld von 25 RM. pro Monat zu zahlen. Das zweite Jahr ist dann schon frei, und wenn man bedenkt, daß nach Ablegung des Staatsexamens die NS.-Schwester neben vollkommen freiem Lebensunterhalt, Wohnung, Heizung, Licht und Wäschereinigung ein monatliches Taschengeld erhält, das je nach Dienstjahren zwischen 35 und 65 RM. liegt, dann kann man doch Wohl sagen, daß die Ausbildungskosten wirklich geringfügig sind. Dazubin gibt es immer wieder auch Antragsermäßigungen und Stipendien."
„Was ein junges Mädchen als Vorbildung nötig hat, bis es das vorgeschriebene 18. Lebensjahr erreicht? Nun, es geht am besten entweder ein Jahr in eine BDM.-Haushaltungs- schule, oder aber stellt es sich der landwirtschaftlichen Arbeit in einer Landdienstgruppe des BDM. ein Jahr lang zur Verfügung. Hier erhält es ja auch schon ein kleines Taschengeld.
Und mein jetziges Arbeitsgebiet nach ab- aeschlosscner Ausbildung? Es war mein eigener Wunsch, als G e m e i n d e s ch w e st e r hierher auf dieses Dorf zu kommen. Es war eine ziemlicke Umstellung und zuerst nicht immer einfach. Tapfer mußte ich alle Schwierigkeiten, die nun einmal da waren, aus dem Wege räumen. — Als erstes machte ich hier in meinem Dorf in allen Häusern Besuch. Niemand wurde vergessen. So lernten die Leute mich und ich die Leute kennen. Vor allen Dingen hat es mir sehr geholfen, daß ich in der Landwirtschaft Bescheid wußte."
„Und wie wickelt sich denn nun Ihr Tagesplan ab? Bei den vielen verschiedenen Ausgaben und den Entfernungen zwischen den einzelnen Dörfern Ihres Bezirkes kann man sich das gar nicht so leicht vorstellen." — „Von 6 bis 9 Uhr, im Winter bis 10 Uhr morgens, bin ich für jedermann zu sprechen. Oft habe ich mir Kranke zum Verbinden bestellt, Medizin und Verbandstoff werden vergeben. Viele Ratschläge muß ich erteilen und habe tüchtig Betrieb.' Dann nehme ich mein Rad, meine Lasche, die vielerlei Salben, medizinische Verbände und Was man sonst noch alles braucht.
VVälironO Oie Väter an Oer krönt gegen Oie Nnl gebörigen Oer nationalspsniselien krönen uaO
-riienislen stellen, verOen Oie klinOer von Vn- VtäOetieovrgonIsatlonen betreut. (DAT-Archiv)
enthält, und fahre los. Zunächst werden die Besuche im Dorf erledigt, dann geht's in die Nachbarsiedlung."
„Viele braune Schwestern fehlen noch", hat Schwester Dora mir zum Schluß gesagt. -
Schwäbische HI. in Paris
Ein Besuch am Grabmal des Unbekannten Soldaten
Eine Anzahl Hitlerjungen unseres unternahmen kürzlich eine Fahrt nach Frank- reich. Ein Fahrtteilnehme-r schildert M einige Erlebnisse in Paris.
Wir haben unsere beiden roten MercedeS- Omnibusse vor dem Jnvalidendom stehen lassen. Zu Fuß gehen wir zum Louvre und von dort zum Grabmal des Unbekannten Soldaten. Es kommt uns etwas komisch vor. so in kleinen Häufchen und Trupps wie eine bunt zusammengewürfelte Reisegesellschaft durch die Straßen von Paris zu schlendern. Obwohl wir alle in Uniform sind, marschieren wir nicht geschlossen. Das würde in der französischen Hauptstadt zu viel Aufsehen erregen.
Wir find auf dem Platz vor dem Schloß Ludwigs XlV. angekommen. Zum Besuch der Gemäldegalerien und der Plastiksammlung im Louvre reicht es heute nicht mehr. Weit in der Ferne taucht im bläuliche Dunst verschwommen das Grabmal des Unbekannten Soldaten auf. dn irgendwo bei Verdun fiel und nun in Paris unter dem Triumphbogen sein Grab fand. Auf dem Wege zu diesem ewigen Mahnmal des Krieges sprechen uns zwei Franzosen an. Einer der beiden kennt Süddeutschland von der Vorkriegszeit her. „Stuttgart, schöne Lckadt" wiederholt er immer wieder. Da ihm irgendwie das Münchner Hofbräuhaus nicht aus dem Kops kommt, will er uns Jungen unbedingt einladen zu einem Glas Bier. „Ich zahlen 10 elle!" Zehn Glas Bier will er uns spenden und sein Mitgefährtk ebenfalls. Für diesmal müssen wir allerdings freundlich ablehnen. Wir verabschieden uns von den beiden und sie erheben den rechten Arm zum deutschen Gruß.
Jetzt sind unsere Wagen, die ohne uns vorgefahren find, auf der breiten Straße zum Grabmal des Unbekannten Soldaten unterwegs. Eine halbe Stunde später stehen wir unter dem Triumphbogen. Ueber dem kranzgeschmückten Grabe brennt die ewige Flamme. Einige Pressephotographen die uns uniformierte Hitlerjungen hier erblicken, stürzen sich sensationshungrig auf uns. Ehe wir einsteigen in unsere roten Wagen werfen wir noch einen Blick zurück auf dieses Grab und gedenken jener Männer, denen nichts heiliger war, als Vaterland und Nation.
Mädel, auf zur Kuslandsfahrt!
Jede Mädel- und Jungmädelgruppe will diesen Preis des Obergaues gewinnen! ganz ohne Einsatz und ohne Leistung ist dcher Preis jedoch nicht zu erreichen!
Welche Gruppe liefert den besten Fahrtenbericht? — In welcher Gruppe ist das beste Heimbuch? — Welche Landgruppe bringt im Verhältnis zur Mitaliederstärke die meisten
Miwei. ins Wmlersrcizerltager? — In welcher Gruppe werden auf Grund der von der Reichsjugendführung vorgeschriebenen Heimabendthemen die besten Heimabende durchgeführt? -- In welcher Gruppe sind im Verhältnis M Mitgliederstärke die meisten Leistungsabzeicheir bezw. die meisten Jungmädelleistungsproben
durchgeführt? — In welcher Gruphe werden im Verhältnis zur Mitgliederstärke die meisten „Reichssturmfahnen" und „Das deutsche Madel" gelesen? — In welcher Gruppe sind iw Verhältnis zur Mitgliederstärke die meisten angefangenen Ahnenpässe? . . . Und noch zwanzig solcher Punkte gehören zum Le istungs-
Wettkampf des schwäbischen BDM..
1. Preis der Siegergruppe des ObergaueS: eine Auslandsfahrt! Und der Preis der Untec- gaue? Der wird noch nicht verraten; lassen w vorerst noch den Schleier des Geheimnisses va über und — packen einmal den LeistungsM- kampf an, Punkt für Punkt!