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Nr. 248

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Dienstag, den 28. Oktober <^>

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Wie lagert man Mntergemüfe?

Im Gemüsegarten steht noch eine wich­tige Arbeit bevor, nämlich das E i n m i e- ten der W i n t s r g e m ü s e. Als grund- sätzliche Regel dafür gilt, so spät wie mög­lich. d. h. nicht vor Ende Oktober oder Anfang November, damit zu beginnen. Früher eingemietetes Gemüse hält sich erfahrungsgemäß schlecht: außerdem ist während des Oktobers noch bei Kohl und Wurzelgemüsen ein beträchtliches Wachstum zu beobachten.

Kohl und Wurzelgemüse lassen sich sowohl im Keller als auch in Mieten im Freien für den Winterverbrauch frisch halten. Mohr­rüben, rote Beete. Sellerie, Winterkohlrabi und Rettich werden bei trockener Witterung geerntet, kurz über dem Blattansatz vom Laub befreit und sorgfältig sortiert. Nur völlig gesunde und unbeschä­digte Wurzeln sind zur lleberwinterung geeignet. In einer ganz flach angelegten Miete (etwa ein Spatenstich tief), bei feuch­tem Boden besser auf ebener Erde, werden die Wurzeln, mit Sand vermischt, lose auf­einandergeschüttet und ähnlich wie bei der Kartoffelmiete mit Langstroh und Erde be- deckt. Um auch bei starkem Frost stets Ge­müse bei der Hand zu haben, wird ein Teil der Wurzeln in einem (rostfreien, luftigen Kellerraum in Sand aufgeschichtet. Der Sand muß von Zeit zu Zeit angefeuchtet und der Raum stets gut gelüftet werden. In feuchten, dumpfen Kellern wird das Gemüse bald schimmeln und verderben.

Zur lleberwinterung von Kohl find nur feste, gesunde Köpfe auszusuchen. Angefaulte und sperrige Außenblätter werden entfernt. Der Einschlag kann auf folgende ver­schiedene Weise geschehen:

1. In flach ausgehobenen Gräben mit dem Strunk nach oben, dicht nebeneinanderge- stellt und mit Erde bedeckt.

2. In ausgehobenen Frühbeetkästen oder in flach angelegter Grube mit sorgfältig ein­geebnetem Boden. Hier werden die Kohl­köpfe ebenfalls mit den Wurzeln nach oben aneinandergestellt und mit trockenem Laub bedeckt. Da das Laub beim Einschütten leicht in den Wurzeln hängen bleibt, muß dafür gesorgt werden, daß es mit den Händen fest zwischen die Strünke gepackt wird.

3. Im Keller in feuchten Sand einge­pflanzt.

4. Im Keller lose aufeinandergeschichtet. Die Kohlköpfe, die zum baldigen Verbrauch bestimmt sind, können hier einige Zeit, von Strünken befreit, aufbewahrt werden.

Grünkohl, Rosenkohl. Porree und Schwarz­wurzeln können im Freien stehen bleiben. Besteht aber die Gefahr, daß der Kohl von Hasen angefressen wird, ist er mit Ballen herauszunehmen und an einer gesicherten Stelle, mit Maschendraht umge­ben, einzuschlagen.

Sorgt für gute GtallentMstung

Genau so selbstverständlich wie der Mensch in seiner Wohnung im Interesse der Ge­sunderhaltung die verbrauchte Lust durch frische ersetzen muß, genau so, ja sogar noch in weit höherem Maße, muß diese Forde­rung für den Viehstall erhoben werden. Aber hier liegen die Dinge vielfach noch so, daß ungenügend schließende Türen und Fen­ster häufig die einzige Möglichkeit sind, der Lust Ein-und Austritt zu verschaffen. Durch den Einbau kleiner Luftröhren in Decken­nähe glaubt man meist, für eine gute Lüf­tung genügend gesorgt zu haben. Daneben wurden noch Wind-, Dauer-, Saug- und

Noch in deutlicher Erinnerung stehen die großen Schäden, die im vergangenen Winter die Ackerschnecke in unseren Winterbeständen verursachte. Ganze Schläge waren ihr restlos zum Opfer gefallen und mußten neu bestellt werden. Ties darf künftig in einem solchen Ausmaß nicht mehr eintreten. Es gilt dies­mal r e ch t z c i t i a die drohenden Gefahren abzuwenden! Die Getreidesaaten müssen so­mit laufend auf beginnende Fraßschäden be­obachtet werden, damit es nicht zum Ein­greifen zu spät wird.

Die eigentliche Bekämpfung ist leicht durch­zuführen und, wenn sie richtig angepackt wird, durchaus erfolgreich. Vielfach wird dabei gebrannter Kalk angewandt. Ein wei­ter besonders wirk'>mes Mittel stellt nicht zuletzt im Hinblick auf seine zusätzliche Düngewirkung der staubfein gemahlene Hederichkainit dar. Auch ein Gemisch von Hederichkainit und Kalkstickstoff, etwa im Verhältnis von 5:1. wird insbesondere dort, wo dem Getreide noch eine Stickstoffgabe verabreicht werden soll gute Dienste leisten.

Die Ackerschnecken sind ein lichtscheues Ge­sindel und halten sich demzufolge tagsüber unter Erdklumpen. Pflanzenresten und der­gleichen verborgen. Das Ausstreuen der Düngemittel hat deshalb zu erfolgen, nenn die Schnecken umherkriechen. Die beste Zeit hierfür sind die Abend, und frühen Morgen st unden. solange es noch feucht ist. Die Wirkung einer derartigen Bekämp­fung beruht darauf, daß die Schnecken

Fensterlüster verwendet. Trotz allem sind diese Einrichtungen unvollkommen und er- füllen teilweise noch nicht einmal den Zweck, dem sie durch ihre Anbringung dienen soll­ten. Es erfolgt entweder ein übermäßiger Entzug der warmen Luft oder es tritt eine einseitige Zufuhr von kalter Luft ein, wo­durch in beiden Fällen Zugluft entsteht. Ebenso unbefriedigend arbeiten die engen Tonröhren und Luftschornsteine, die von der Stalldecke bis zum unteren Ende des Daches führen. Statt im Winter eine dauernd gleichmäßige Temperatur zu haben, die für den Gesundheitszustand der Tiere unerläß­lich ist, wird entweder durch diese Schächte die warme Stalluft so stark entzogen, daß der Stall auskühlt oder aber die Luftschächte werden geschlossen, um der kalten Lust kei­nen Eintritt zu verschaffen, so daß die Lüf­tung überhaupt unterbleibt.

Wie wichtig aber die Erneuerung der Luft ist, geht daraus hervor, daß beispiels­weise eine Kuh im Tag 3000 Liter Kohlensäure produziert, die abgeführt werden müssen, um dieselbe Luftbeschaffenheit zu haben wie im Freien. Aber nicht nur die Gase, die bei der Atmung und Verdauung entstehen, sondern auch die durch Vergärung von Kot und Harn verursachten Riech- und Ekelstoffe müssen abgeleitet werden. Ebenso ist die Entfernung des Wafserdampfes von überaus großer Wichtigkeit, da er eine feuchtwarme Luft verursacht, die viel ge­sundheitsschädlicher ist als ein Mangel an Sauerstoff oder ein Kohlensäureübermaß

Eine brauchbare Lüftung ist vorhanden, wenn eine annähernd gleichblei­bende Temperatur besteht und eine ständige Zufuhr von frischer Lust in aus­reichender Menge erfolgt. Am besten haben sich in der Praxis die auf dem Prinzip des Luftauftriebes beruhenden Anlagen bewährt. Hier sind zwei völlig voneinander getrennt arbeitende Teile, und zwar eine Einrich­tung zur Luftzufuhr und eine zum Lust­abzug verwendet.

Der Luftzufuhr dienen Holzkanäle, die an der Decke von einer Außenmauer zur gegenüberliegenden führen und mit Schlitzen zur Luftverteilung versehen sind. Diese Kanäle sollen in der vorherrschenden Wind­richtung verlaufen, aus der Mauer heraus-

welche von dem Streumittel getroffen wer­den, kräftig Schleim absondern, um unter diesem geschützt, gewissermaßen wegzukriechen und die Düngerteilchen abzustreisen ver­suchen. Wird dabei die Schleimabsvnderung sehr stark, so tritt baldigst der Tod ein. Junge Schnecken werden daher z. B. bereits durch das AuSstreuen einer einmaligen Gabe von etwa 2 bis 3 Kilogramm Pro Ar Hede­richkainit vernichtet. Aeltere Tiere dagegen vermögen oft noch zu entkommen. Um des­halb sämtliche Schnecken abzutöten, ist stets ein zweites Bestreuen, und zwar m einem zeitlichen Abstand von 5 bis 10 Minu­ten mit wiederum 2 bis 3 Kilogramm pro Ar Hederichkainit vorzunehmen. Es hat am besten quer zur ersten Ausstreurichtung zu erfolgen. Die überlebenden Tiere, die sich das erstemal noch aus dem Schleim gezogen haben, werden dann erneut vom Hederich­kainit getroffen und gehen, da ihnen nun­mehr die Fähigkeit, neuen Schleim abzuson­dern fehlt, restlos zugrunde.

Jeder Bauer und Landwirt beobachte da­her seine junge Getreidesaat. Namentlich die an Klee, Wiesen oder Waldränder angren­zenden Roggenschläge sind besonders bedroht. Es ist falsch, erst dann mit der Bekämpfung zu beginnen, wenn es zu spät ist und bereits stärkere Schäden vorliegen, die nicht wieder gut zu machen find. Nur rechtzeitiger Einsatz der Bekämpfungsmittel sichert die Saat und damit die Ernte.

ragen und außen durch einen weitmaschigen Draht abgeschlossen werden. Die kalte Luft, die auf Grund ihrer Schwere nach unten fällt, wird auf ihrem Wege durch Ver­mischung mit der warmen Stalluft, die sich an der Decke gesammelt hat, selbst langsam erwärmt. Bei diesem Vorgang erfolgt gleich­zeitig eine Trocknung der an der Stalldecke mit Feuchtigkeit besonders gesättigten Lust.

Die Absaugung der verbrauch­ten Lust geschieht durch Holzschächte, die 30 Zentimeter über dem Stallfußboden be­ginnen und von der Stalldecke bis 50 Zenti­meter über dem Dachfirst doppelwandig mit wärmehaltender Zwischenpackung ausgesührt werden.

Bei der Milchgewinnung und deren Art und Weise könnte noch viel getan werden, um die Leistung der Tiere und gleichzeitig damit die Qualität der fertigen Produkte zu steigern. Häufig finden wir noch Melkmetho- den vor, bei denen nicht das Gewünschte er­reicht wird und auch nicht erreicht werden kann. Es sei hier an das Strippen gedacht. Die Melkarbeit soll dem Saugen des Kalbes ähneln, sich also ganz der N a t u r an- Passen."

Ein ganz besonderes Augenmerk bei der Melkarbeit sei dem reinen Ausmelken zu schenken, denn dies ist besonders wichtig und steigert die Menge und den Fettgehalt. Durch keine andere Methode können wir dies so erreichen, wie durch die Anwendung des Vollhandmelkens" oder der Allgäuer Melk­art. Diese Melkart ähnelt dem Saugen des Kalbes und schont dabei das Euter des Tieres. Den Melkakt können wir bei dieser Methode in drei Arbeitsgänge ein­teilen: 1. Vorbereiten oder Anrüsten: 2. das eigentliche Melken und 3. geeignete Nach­melkgriffe.

Beim Melken muß aus Sauberkeit be- sonderer Wert gelegt werden, deshalb müssen wir fordern, daß das Euter vor dem Melk­akt mit einem Flanellappen sauber abge­rieben wird. Eine böse Unsitte, die die Quali­tät der Milch manchmal stark herabsetzt, ist das Naßmelken. Man gewöhne sich daran, stets trocken zu melken. Sind die Zitzen rauh und rissig geworden, so verwende man Melk- fett. Nachdem man das Euter gründlich ab­gerieben hat, beginne man mit einer gründ­lichen Massage. Durch diese Massage werden

Da zur Sicherstellung der menschlichen Er­nährung das Brotgetreide nun restlos in den Dienst der Menschheit gestellt werden muß, darf in Zukunft dieses Futtermittel in der Schweinefütterung keine Verwendung mehr finden. Es gilt, andere, bisher nicht so ge­bräuchliche Futterstoffe in die Schweinefütte­rung einzureihen. Hier vermögen vor allem Grün- und Gärfutter große Dienste zu leisten.

Die Hauptbedeutung besteht neben der diä- l tischen Wirkung in der Einlparungs- möglichkeit von Getreide. Durch praktische Untersuchungen wurde festgestellt, daß in der üblichen Futterration von 200 g Eiweißfutter und Kartoffeln bis zur Sättigung Ich2 kg Grünfutter denselben Erfolg auswei- sen wie 800 g Getreideschrot. Zur Erreichung eines schlachtreifen Schweines von ca. 110 kg benötigt man etwa 900 kg Kartoffeln, 30 kg Eiweihfutter (Fischmehl, Fleischmehl, Mager­oder Buttermilch und ähnliche tierische Futter­mittel) und 200 kg Grünfutter. Weiterhin konnte sestgestellt werden, daß beispielsweise bei Verabreichung von 2,4 kg junger grüner Luzerne eine Herabsetzung der bisher üblichen Kraftfuttergabe von 1000 , auf 500 g bei einer geringen Erhöhung der Eiweißfuttergabe inög-

klufmerksame Kälberpflege

Wenn wir gute Leistungstiere in unseren Rindviehställen nachziehen wollen, ist neben der Abstammung von Leistungstieren der Pflege des Kalbes besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Bei richtiger Jungviehauszuck» hat man vor allen Dingen fürBervegun, derJungtiere und frischeLuft,» sorgen. Am zweckmäßigsten sollten die Junq. tiere. und zwar bereits als Kälber in eine» Laufstall außerhalb des Kuhstalles untergebracht werden, da die Temperatm hier niedriger als im Kuhstall gehalten wer- den kann. 12 Grad Celsius reichen im Winter vollkommen aus. Wir müssen jedoch darauf achten, daß der Stall keiner Zugluft aus­gesetzt ist. Zweckmäßig ist vor allem die Ein­richtung eines Kälberauslaufes. Man sollte den Kälbern auch in der kalten Jahreszeit täglich Gelegenheit geben, sich im Freien zu tummeln. Wir brauchen uns nicht zu äng­stigen, daß die Jungtiere sich erkälten, jedoch ist eine allmähliche Abhärtung selbstverständ. lich. Zeigt sich, daß einzelne Tiere die Ve- wegung im Freien nicht vertragen, so kön­nen wir ohne weiteres annehmen, daß diese nicht gesund sind und selbstredend für uns zur Aufzucht nichts taugen.

Am besten wäre es allerdings, wenn die Gemeinden für Möglichkeiten sorgen würden, daß die Jungtiere auf einer Weide untergebracht werden könnten. Es ist wohl kaum notwendig, darauf hinzu- weisen. daß das Kalb auch täglich gepußi werden muß. Wenn so auf eine ordentlich Pflege der Jungtiere gesehen wird, dünn werden auch die guten Erbanlagen, die das Tier von seinen Eltern, die selbstredend gut? Leistungstiere sein sollten, mitbekommt, gut zur Entwicklung kommen und es werden dann auch im späteren Alter der Tiere die zu einer Leistungssteigerung getrostem» Maßnahmen zum Erfolg gebracht werde» können.

die Euterdrüsen angeregl. so daß eine stär­kere Blutzufuhr nach dem Euler und damit stärkere Milchbildung einsetzt. Den ersten Strahl aus jeder Zitze melke man ledvch nicht in das Melkfaß.

Hieraus beginnt das eigentliche Mel­ken. Stets merke man sich, zuerst die beide» vorderen Zitzen und dann die beiden hinterm zu melken. Man nehme den Daumen über den Zeigefinger und faste die Zitze so. daß der kleine Finger mit dem Zitzenende ab- schließt. Bei zu hohem Griff wird die Melk­arbeit bedeutend erschwert. Man laste die Milch mit einem langanhaltenden Druck ir, starken Strahlen in den Eimer fließen, so daß möglichst viel Schaum entsteht. Dieser Schaum schützt die Milch vor herabfallendew Schmutz. Läßt die Milch nach, dann beginne man mit dem Nachmelken. Jedes Euterviertel reizt man mit den Nachmelkegriffen beson­ders an und streicht die letzte Milch bis zum letzten Tropfen gut aus.

Durch das richtige Ausmelken wird die Leistungsfähigkeit der Kuh erst voll und ganz ausgenutzt, denn einmal wird dadurch die Milchmenge erhöht und zum anderen wird ein größerer Fettgehalt er­zielt. da die zuletzt gemolkene Milch stets einen sehr hohen Fettgehalt hat und durch sauberes Ausmelken das Euter gesund bleibt. Schlechtes Ausmelken dagegen führt zu Eutererkrankungen und Verringe­rung der Milchmenge und bringt dadurch dem Bauern stets Verluste, darum merke man stich stets das Sprichwort: Es ist bester und billiger v o r z u b e u g e n. als zu heilen.

lich ist. Immerhin wurden bei dieser Fütte­rung 600 Z tägliche Zunahme erzielt.

Bei Verwendung von Gärfutter wurde bei einem Beifutter von 100 g Fischmehl, 2V- Liter Magermilch, 200 g Gerste, 120 g getrocknete Zuckerrüben und Kartoffeln und Silage in glei­chen Mengen bis zur Sättigung eine tag' licheZunahme von etwa 500 g erzielt.

Genau wie siir Mastschweine ist natürlich auch eine Verabreichung von Grün- und Gär­futter an Zuchtschweine möglich. Hier kommen vor allem noch gewisse diätische Vor­teile, wie Mineralstoffgehalt und Vitamine, zur vollen Auswirkung. Selbst bei teilwctst vier Wochen vor dem Ferkeln stehenden Ssme« zeigte sich der Wert von Gärfutter, das bis zu S Kg. täglich verabreicht wurde, neben einerr Kraftfutter von 1,5 kg vor dem Abferkeln um 23 kg nach dem Abferkeln. Das Ergcbn dieser Fütterung war allmähliche Gewichtszu­nahme der Sauen und freudige Entwrcktu g

^EiEUmstellung in den bisher üblichen Fütterungsmethoden muß unbedingt , zogen werden, wenn das zur Verfügung 1' hende wirtschaftseigene Futter zu seinem V kommen soll.

Kampf den Kckerschnecken! / ^^'§7

Richtiges Melken steigert die Leistungen

kluch auf peinlichste Sauberkeit must größter Wert gelegt werden

Grün- und Gärfutter bei Schweinefütterung