Nr. 66

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"

Donnerstag, den 19. März ISN»

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Von einem Schornstein erschlagen !

Lad Ueberkingen, 18. März. Im Kurgarten , des Badhotels werden die Trink- und Bade» j anlagen umgebaut. Bei diesen Arbeiten er- § eignete sich am Dienstag ein schwerer Unfall > durch Einsturz eines Schornsteins. ! Der Schornstein stürzte direkt auf einen der ! beschäftigten Arbeiter und begrub ihn ! unter seiner schweren Last. Der Verschüttete ^ konnte nur tot geborgen werden. §

jcülväAiscke LkkazM !

Als Ursache des Brandes in der Neumühle ! bei Lcutkirch wurde Brandstiftung fest- gestellt. Die Frau des Besitzers Prinz hat den Brand gelegt und bereits ein Geständnis ab­gelegt. Tie wurde ins Amtsgerichtsgefängnis

singeliciert.

Die beiden Tettnanger Schützenver- eine riefen zur gemeinsamen außerordentlichen Mitgliederversammlung, um über einen Zu- l tammenschluß zu beraten. Man einigte sich ruf den Zusammenschluß unter dem Namen Lchützengilde Tettnang".

Aus der Straße zwischen Dotternhausen und

Schömberg stieß der 30 Jahre alte Ernst Kauz aus Balingen mit seinem Motorrad aus einen Wasserwagen derart heftig auf. daß ihm der rechte Fuß zerquetscht wurde. Dem Ver­letzten mußte im Kreiskrankenhaus Balingen der Fuß abgenommen werden.

Das IVr Jahre alte Pflegekind des Wagner­meisters Jorg in Jsny fiel in den Sauweiher and ertrank.

Am Montag verschied in Eßlingen im Alter von über 90 Jahren Forstral i. N. August Gasser.

Am Wehr in Gundelsheim. OA. Neckarsulm. wurde die Leiche des 64 Jalte alten, von Neckarsulm gebürtigen Schiffers Franz Schwager geländet, der seit 2. Februar vermißt wird. Schwager, in Hochhausen wohn­haft, ist bei Jngdstscld vermutlich aus einem Boot gestürzt, mit' dem er zu dem Schlepper fahren wollte, auf dem er beschäftigt war.

In Rohr a. Fildern konnte am Mittwoch Christian Reich in verhältnismäßig großer körperlicher und geistiger Frische seinen 9 0. Ge­burtstag im Kreise seiner Kinder, Enkel und Urenkel feiern.

Aus Stadt und Land

Nagold, den 19. März 1986

Führerw 0 rte :

Das deutsche Volk wird leben genau wie das französische und, wie uns durch die geschichtliche Entwicklung gelehrt wurde, das polnische.

Rede im Reichstag. 18. 5. 33.

Diensterledigunge«

Die Bewerber um eine Stelle mit naturwis­senschaftlichem Lehrauftrag an der Keplerschule -Realgymnasium und Oberrealschule) in Freu­de n st a d t. haben sich binnen 10 Tagen bei der Ministerialabteilung für die höheren Schulen -u melden.

Stündchen

Anläßlich der Wiederverheiratung des Schuh- mcchermeisters Wilhelm Erüninger, der Ehrensanger des Ver. Lieder- und Sängerkran- ;es ist. wurden ihm gestern Abend einige Lie­ber gesungen und die besten Glückwünsche durch Bereinsführer Ott ausgesprochen. Einige gemüt­liche Stunden verbrachte die Sängersamilie an­schließend noch imPoststüble".

TonfUmtbeater

Walzer-Krieg"

Wenn 2 derart ausgesprochene Filmlieblinge, wie Renate Müller und Willi Fritsch die Hauptrollen verkörpern, dann kommt der Besu­cher bestimmt auf seine Kosten. Ab heute großes Doppelprogramm (siehe auch Anzeige).

zur KonAmatjon und Kommunion

Aus Anlaß der heurigen Kon firma- tions- und K 0 m m u n i 0 n f e i e r i! werden über die Sonntage 22. März. 5. April und 19. April Sonntagsrückfahrkarten von und nach allen Bahnhöfen innerhalb des Bereichs der Reichsbahndirektionen Stuttgarl und Karlsruhe ausgegeben werden. Zur Hinfahrt gelten die Karten bereits von

Uhr an in der Nacht vom Freitag znm Samstag, sodann während des ganzen Samstags und auch am Sonntag, nur darf der Reisende nicht später als um 24 Uhr Sonntag/Mvntag ans dem Zielbahnhos de Hinfahrt ankommen.

Die Rückfahrt kann schon am Sams­tag nachmittag ab 12 .Uhr angetreten wer­den, desgleichen wahrend des ganzen Sonn­tags und auch noch am Montag, aber an diesem Tag nicht später als um 24 Uhr. Ferner werden im Bezirk Stuttgart von den Bahnhöfen, in deren Verkehrsbereich Kon- nrmations- und Kommunionfeiern am vor­hergehenden Sonntag stattfinden, an den Montagen, 23. März, 6. April und 20. April Sonntagsrückfahrkarten nach Bahnhöfen in den Bezirken Stuttgart und Karlsruhe im Umkreis von 75 Kilometer ausgegeben wer­den, soweit fertig gedruckte Svnntagsrück- iahrkarten ausliegen. Diese Karten gelten nur an den Montagen, und zwar zur Hinfahrt von 0 Uhr an, die Rückfahrt kann spätestens um 24 Uhr angetreten werden.

Lehrgang der Bauernschule Lorch

Am 15. April beginnt wiederum eir Lehrgang auf der Bauern schule in Lorch. Derselbe wird nur für Mäd­chen durchgesührt und dauert bis 30. Mai 1936. Es kommen für diesen Kurs Jung- üäuerinnen, sowie Tochter von Landarbei­tern und bäuerlichen Handwerkern in Frage. Mädchen aus der Stadt können ausnahms­weise zugelasscn werden, sofern die Gewähr

für bäuerliches Denken und Verständnis für das Bauerntum gegeben ist.

Die Schülerinnen müssen charakterlich ein­wandfrei sein und geistig den Anforderungen des Unterrichts genügen. Das Mindestalter für die Teilnehmerinnen beträgt 20 Jahre. Nur in außergewöhnlichen Füllen kann da­von abgegangen werden. Der Besuch des Lehrgangs ist kostenlos. Der Meldung zu demselben muß ein Lebenslauf, lerne: eine Beurteilung des zuständigen Iugendamt- warts. beigefügt sein. Die Meldung für den Kurs muß b i s s P ä t e st e n s 1. APril an die znstänoige Krsisbanernschast erfolgen.

^ MißMiWit

^Mergechaltt^

spricht am kommende» Sonntag

den 22. Mäi z >936, abends 8 Uhr

im Löweasaal in Nagold

Auch Gebrechliche wollen wühlen

Die Betreuung der Kranken am 29. März

Der Präsident des Württ. Landesvereins vom Deutschen Roten Kreuz, Staatsrat a. D. Dr. Hegel maier, richtet folgenden Auf­ruf an alle Sanitätsmänner, Schwestern, Hel­ferinnen und Samariterinnen vom Roten Kreuz:

Am 29. März Wird das deutsche Volk zur Reichstagswahl an die Urne gerufen. Daß wir an diesem Tage alle einig und geschlossen mit dem ganzen deutschen Volk hinter den Führer treten, so daß es die ganze Welt sieht und hört, ist unsere selbstverständliche Pflicht. Aber euch, meinen lieben Kameraden in den Sanitäts­kolonnen, Schwestern, Helferinnen und Sama­riterinnen fällt an diesem Tag noch eine be­sondere Aufgabe zu:

Es gilt, auch die Gebrechlichen und die sonst wegen irgendeines Leidens nicht aus eigener Kraft zur Wahlurne gelangen können, für­sorglich zu betreuen, heran- und wieder heim­zuführen. Das ist planmäßig vorzubereiten. In dieser Fürsorge sollt ihr überall vorangehen und damit ein Beispiel geben, damit am 29. März kein deutscher Mann und keine deutsche Frau zurückbleibt. Jetzt ist die Stunde gekommen, dem Führer den heißen Dank des ganzen deutschen Volkes abzustatten für alles, was er in den letzten drei Jahren für Deutsch­land getan hat, ganz besonders dafür, daß er den deutschen Boden von den letzten Fesielun- gen befreit und daß er dem ganzen Volk den Glauben wiedergegeben hat an seinen eigenen Wert, an seine eigene Kraft und an eine ehren­volle, glückliche Zukunft.

Verordnung über Standortwechsel von Schafherden

Im Regierungsanzeiger Nr. 32 ist eine Ver­ordnung des Innenministers über die Ueber- wachung des Schafverkehrs erschienen, die beim bevorstehenden Frühjahrsweidewechsel zu beach­ten ist.

Für die Schäfer ist insbesondere wichtig, baß in Württemberg wie bisher (Verordnung vom 16. August 1935) für jeden Standortwechsel Vvn Schafherden zwischen verschiedenen Gemeinden, also auch wenn die Herden mit der Eisenbahn oder auf Wagen befördert werden, die Genehmi­gung deS Lberamts notwendig ist. Von außer- halb Württemberg kommende Herden unterliegen dieser Bestimmung vvn der Ankunft am Aus­

ladeort an. Daraus ergibt sich, daß auch Leite 'sicher Herden nur mit oberamtlicher Erlaubnis vom Ausladeort in andere Gemeindebezirke r er­wacht werden dürfen.

Von außerhalb Württemberg kommende Schas- i Herden unterliegen mit Ausnahme von Her- j tunften aus Hohenzollern der polizeilichen Be- I obachtung am Bestimmungsort. Bei ihnen dür- : sin in der Zeit zwischen dem Entladen und der Beendigung der polizeilichen Beobachtung ohne ! aberamtliche Genehmigung keinerlei Verände­rungen des Bestandes vorgenommen werden.

Ueber die sonstigen aus der polizeilichen Be­obachtung sich ergebenden Verpflichtungen wer- den die Schäfer von der Ortspolizeibehörde des Bestimmungsorts bei der Anmeldung belehrt.

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! Pforzheim, 18. März. (Ein Falsch- j münzer gefaßt.) Am Dienstag wurde nach einer aufregenden Jagd bei Ittersbach ein Falschmünzer gefaßt, der ver­sucht hatte, falsche 50-Pfennigstücke in Jtters- bacher Geschäften abzusetzen. Der Verbrecher wurde ins Amtsgerichtsgefängnis Pforzheim eingeliesert. Er hat in seiner Wohnung in einem Nachbarort bei Pforzheim falsche 50- Pfennig- und I-Mark-Stücke hergestellt. Tic Gendarmerie konnte die Falschmünzerwerk­stätte ausheben und eine größere Menge Falschgeld beschlagnahmen.

In der Nacht zum Dienstag gelang es in - O st e l s h e i m bei Calw einem Dieb, sich in das Gasthaus zumRoßte" durch Eindrücken eines Fensters Eintritt zu verschaffen. Was erreichbar war Rauchfleisch. Wurst, Ziga­retten. Schnaps u. a. m. ließ der Ein­brecher mitlansen. Erst geaen Morgen wurd» der Diebstahl entdeckt.

Letzte MriAen

Von Ribbendrop bei Eden

Schwarzes Brett

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Staudortbefehl

Vor der Wahlversammlung, Sonntag. Sen 22. 8. 36. 20 Uhr im Löwen in Nagold, findet ein Propagandamarsch des Standortes statt. Antre­ten 19.15 Uhr im Stadtacker. Reihenfolge: Spiel­monnszug. Stadtkapelle, Fahnenblock, SA., Pot. Leiter. SAR., NSKK., Flieger. HI., SS.

Führer des Fahnenblocks: Kreisausbilder Pgi Sanwald, welcher sich wegen Besprechung von Einzelheiten im Lause dieser Woche mit mir in Verbindung setzen soll.

Der Führer des Standorts Nagold: Majer, Sturmführer.

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Gesolgschastsführer, Fiihnleinsührer, Gruppe« führerinnen

Am Donnerstag, den 19. 3. 36, abends um 7 findet im Haus der N. S. D. A. P. ein« Be­sprechung der Arbeit zur Reichstagswahl (Wer­bemarsch. Ruf der Jugend usw.j statt. Teilnahme ist Pflicht.

Der llnterbannfiihrer.

HJ.-Gesolgjchast 18 126 Wildberg

Sämtliche Standortführer sind am Donners­tag Abend 8 Uhr im HJ.-Heim (untere Schule) in Wildberg. Schreibzeug mitbringen. Vorberei­tung zum Wahlkampf.

Der Gesolgschastsführer. Jungmädelring IN 126 Nagold

Sämtliche Jungmädel der Jungmädelgruppe Wildberg treten am kommenden Staatsju- gendtag um 8.30 Uhr in Wildberg beim Bahnhof

London. Botschafter 0 . RibLentrop sprach am Mittwoch abend bei dem englischen Außen­minister Eden in dessen Amtszimmer im Unter­haus vor.

Englische Kabinettssitzung

London. Das englische Kabinett befaßte sich i am Mittwoch abend im Unterhaus in iXstündi- § ger Sitzung mit dem neuesten Stand der inter- , nationalen Lage. !

Wie verlautet, wird die Regierung entweder am Donnerstag oder am Freitag im Unterhaus j eine Erklärung über die europäische Lage ab- , geben. I

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Frankreich gegen beiderseitige Entmilitarisierung s

London. Die französische Abordnung hatte sich am Mittwoch vormittag vor Beginn der Mittagssitzung der Locarnomächte mit einem ! englischen Vorschlag, der die Schaffung einer bei- icitigen neutralen Zone anregt, befaßt. Wie in , französischen Kreisen verlautet, wird der Vor- ! schlag als völlig unannehmbar betrachtet.

j Marxistische Flugblätter in Wien

^ Wie n. Anläßlich des Marxistenprozesses wur- l den Mittwoch abend in Wien an vielen Punkten ! der Stadt Flugblätter ausgestreut, j In den Flugblättern werden die Sozialisten ! zum unbeugsamen Kampf gegen die Regierung i ausaefordert.

! Erschreckende Bilanz des roten Mobs in Spanien I Madrid. Jetzt liegen verläßliche Schätzua- i gen über die Verluste an Menschen und Sach­werten vor, die die Unruhen und Brandstiftun- j gen extremer Linksgruppen in ganz Spanien im Verlause des letzten Monats gefordert haben, ! Trotz der außergewöhnlich scharf gehandhabten ! Zensur über alle Meldungen aus den spanischen ! Provinzen, in denen die Disziplinlosigkeit überall ! mit elementarer Gewalt ausflammte und zu ! Mord, Aufstand und Brandstiftung führte, läßt sich jetzt ziemlich sicher sagen, daß in de« dreißig Tagen, die seit den Corteswahlen vergangen sind, S1 Menschen ermordet. 194 verwundet wur­den, daß 18 Kirchen, 11 Klöster. 29 Parteilokale rechtsgerichteter politischer Gruppen und 21 Ge­schäfte. Theater, Wohnhäuser und so weiter nie­dergebrannt wurden.

Zwei abessinische Flugzeuge vernichtet

Rom, 18. März.

Der italienische Heeresbericht vom Mittwoch lautet:Im Süden des Aschangi-Sees ent­deckten unsere Kampfflieger auf der Ebene von Ciolla Amadir zwei abessinische Flugzeuge vom TypP 0 te z", die gegen Fliegersicht ge» tarnt waren. Trotz heftigen Feuers der Flug­zeugabwehrgeschütze gingen unsere Flieger auf geringe Höhe nieder, wobei es ihnen gelang, die auf der Ebene befindlichen abessinische«

! Flugzeuge zu treffen und zu zerstören.

I Unter den zahlreichen Führern, die mit ihren Waffen bei unseren militärischen Koni: mndo- stellen erschienen waren, um sich zu unterwer- > sen, befinden sich auch der frühere Gouver- : ! neur von Tembien und Erzieher bei der ! Familie des Ras Seyoum, Dedschak Amare ! und der Sobn des verstorbenen Ras Hogos,

Jungmädelgruppe Nagold ist um 9.45 Uhr auf dem Hindenbnrgplatz.

Jungmädelgruppe AIteusteig um 11.30 Uhr auf dem Marktplatz. Zum Appell, bei dem die Untergauführerin erscheinen wird, wird in Uniform angetreten.

JM.-Ringsühreriu.

der Gouverneur des Ambara-Gebietes, Ded­schak Berhe Nagos. Von der Somalifront ist nichts Wesentliches zu melden."

Wie von abessinischer Seite verlautet, ent­wickeln sich an der Nordfront auf der ganze« Linie vonAksumüberAduaunddas Tembiengebiet bis nach MakaLe s ch w e r e K ä m p f e, die für die abessinische« Truppen am Mittwochnachmittag äußerst günstig stehen sollen. An diesen Kämpfen sind besonders die Truppen der Heeresgruppe Ras Kassas hervorragend beteiligt.

21 ovv Facharbeiter wieder in Arbeit und Brot

Hamburg, 18. März.

Reichsorganisationsleiter Dr. Ley nahm am Montag im Gauhaus der NSDAP, i« Hamburg in Gegenwart des Gauleiters Kauf­mann, des stellvertretenden Gauleiters Hen- ningsen, sämtlicher Gauamtsleiter und Kreis­leiter des Gaues die Ausmusterung des Führernachwuchses der Partei vor. Am Nach­mittag stattete Dr. Ley dem Schulungs­bet r i e b A l t 0 n a der Arbeitsgemeinschaften Eisen und Metall" der Deutschen Arbeits­front einen Besuch ab. Hier sind in zweijähri­ger Arbeit nicht weniger als 26 06S arbeitslose Volksgenossen, die durch die Jahre der Erwerbslosigkeit ihrem Beruf und ihrem fachlichen Können entfremdet worden waren, wieder eingeschult worden. Von dieser gewaltigen Zahl konnten nicht weniger als 21000 auf Grund ihres so wiedergewon­nenen Facharbeitertums wieder in Arbeit und Brot gebracht werden,

Dr. Ley dankte in herzlichen Worten für die geleistete Arbeit und sprach sodann in der großen Fabrikhalle zu den Tcilnebmern des letzigen Lehrganges.

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stellt stch vor.

Er ist ein netter, frischer Zunge» ein KinL unserer Zeit. Er findet stch zurecht im Leben, denn er ist eia Heller Kopf. Sicher wird er es zu etwas bringen. Wir werden es mit erleben. Zede Woche wir- er uns ai» dieser Stelle einmal begegnen §ritz der kleine Detk er»§reund.

^ ^ ^Achtung! Schneiden Sie jede vrroffe»«» 1 -..ft^ üchungaus,denn esist einepreisaufgas« damit verbunden, viele Bar- und 10000 Anerkennung»» Preise! Oie Bedingungen werden später bekanntgegebeo*.

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Wir schreiten 1üv° ig zur Wahl!