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uf 1. April 596
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Nr. 85
Nagolder Tagblatt „Der Eesellschaitcr"
Mittwoch, den 18. März ISSt»
Neck und Wirken der DAS
Die neue Stellung des Arbeiters im Dritten Reich
Von Oerliarcl 8 t a r c k e ,
Der Sieg des Nationalsozialismus hat alle Lebensgebiete des deutschen Volkes befruchtet und grundlegend umgestaltet. Das Deutschland Adolf Hitlers ist ein anderes als da? Deutschland der Novemberdemokratie. Und es ist das Erstaunliche, daß dieser Umbruch des gesamten deutschen Lebens vor sich ging, ohne daß ein tiefer NUß zwischen de» traditionellen Werten der Vergangenheit und dem Wollen von heute bemerkbar wurde. Wenn auch die böswilligen Kreise des Auslandes behaupten, die Lebensformen des nationalsozialistische» Deutschlands seien unserem Volke nur ausgezwungen, so sprechen die Totlachen eine ganz andere § pra ch e. Es ist doch so. daß das deutsche Volk den früheren Zustand teils ganz ver- zessen hat. teils sich nur noch dunkel an ihn -rinnerii kann, als liege er viel weiter zurück als drei Jahre. W ä re die nationalso z i a l i st i s ch e Poltik tats ä ch l i ch kiiie V e r g e waltignng der Volks- kräste und des V o l k s w i l l e u s. so ,v ü r de si ch d a s de » t s che Volk wi e- der n a ch dem alt e n Z u st a nd sei) n e n. Daß es schon längst vergessen hat. daß cinst die Novemberrepublik in Deutschland regierte, ist wohl der beste Beweis dafür, wie sehr das neue Deutschland dem deutschen Dolkscharakter entspricht. So erfreulich es einerseits ist, daß man innerhalb der Reichsgrenzen wenigstens den Nationalsozialismus und die Äenderungen, die er au' ollen Lebensgebieten hervorgerufen hat, als eine Selbstverständlichkeit hinnimmt, so notwendig ist es andererseits, bas deutsche Volk immer wieder darauf hinzuweisen, daß es er st derNationalsozialismuS war, der die Wendung des deutschen Schicksals bewirkte. Es ist uns nichts geschenkt worden, sondern alles, was wir erreichten, war nur möglich durch die vom Nationalsozialismus mobilisierte Volksk-ras: unserer Nation.
Wenn wir heute in die Betriebe gehen können wir unschwer feststellen, daß der Geist der Gemeinschaft lebendig ist. Die Menschen der Arbeit hassen einander nicht mehr, sondern wissen, daß der einzelne nichts, die Gemeinschaft aber alles ist. Von diesem Vordringen des Gemeinschaftsgeistes hat auch der einzelne seinen Vorteil. Die großen Erfolge der Arbeitsschlacht, die Millionen wieder Arbeit und Brot brachte, waren nicht möglich gewesen, wenn sich die Schaffenskraft der breiten Massen in Lohnkämpsen, Streiks und Aussperrungen zersplittert hätte. Wenn einzelne sagen, es ist ja alles sehr schön, was ihr macht, aber mein Lohn ist derselbe geblieben, dann können wir ihn daraus verweisen, daß wohl der Lohn des einzelnen der gleiche geblieben ist, daß aber die Gemeinschaft es fertigbrachte, Millionen Volksgenossen wieder zu Lohnempfängern zu machen, die es nun nicht mehr nötig haben, mit den kärglichen Groschen einer Unterstützung ein kümmerliches Dasein zu fristen. So ist im Jahre 1935 das Arbeitseinkommen um 5V- Milliarden gestiegen.
Trotzdem die Lohnsumme für den einzelnen, materiell gesehen, nicht größer gewor-
Am
29.
März
den ist, kann sich der einzelne Volksgenosse für sein Geld heute doch viel mehr leisten als früher. Durch die Nationalsozialistische Gemeinschaft „Kraft durch Freude" wird ihm für ganz wenig Geld das ermöglich! was er sich früher nie leisten konnte. Juso fern erfüllt die NS.-Gemeinschast „Kraft durch Freude" eine große Mission im Rahmen der Durchsetzung der sozialistischen Ziele unserer Bewegung.
Es genügt, daraus hinzuweisen, daß es ehedem nur einer mit materiellen Gütern bedachten Schicht möglich war, nach Madeira oder in die norwegischen Fjorde zu fahren. Heute kann das auch der einfachste Volksgenosse. Und wer in dieser Hinsicht die Segnungen des nationalsozialistischen Umbruchs noch nicht verspürte, der kann die Gewißheit in sich tragen, daß er in den nächsten Jahren an Bord eines unserer „KdF."-Schiffe die Hochsee befahren wird. Sechs Ozeandampfer sind es, die schon jetzt im Dienste der Gemeinschaftsarbeit stehen. Zweimal fährt in diesem Jahre die „Kraft-durch-Freude-Flotte tausende deutscher Arbeitsmenschen nach den, sonnigen Süden, nach Lissabon und Madeira. Zweihunderttausend Schaffende haben bisher schon eine Hochseefahrt mit „Kraft durch Freude" gemacht und an sich selber verspürt, daß der Nationalsozialismus die Tat für sich sprechen läßt. „Kraft durch Freude" hat über sechzigtausend Arbeitskameraden aus allen deutschen Gauen das Erlebnis der Olympischen Winterspiele ermöglicht. Nehmen wir noch die große Sportbewegung hinzu, für die „Kraft durch Freude" an drei Millionen schaffender Volksgenossen gewonnen, und ihnen vor allen Dingen die teuren Sportarten wie Segeln, Tennis, Fechten, Reiten usw. ermöglicht hat, dann erkennen wir das Sozialistische an dieser Gemein-
Wir M
lind bereit, stlesA um dem Voll« den frieden ru deridisilen. ^ber «,ir lind nie bereit, als Preis tür einen lsulen frieden unlsre fbrc ru verbsuien. (üörinz 19ZZ)
1 chast erst recht. Das Ausmaß der Betreuung. das die DAF. dem schaffenden Volk angedeihen läßt, wird wohl am besten durch die Tatsache gekennzeichnet, daß „Kraft durch Freude" schon fast jeden zweiten Deutschen irgendwie erfaßt hat.
Die Sorge der Deutschen Arbeitsfront uni den schassenden Menschen erstreckt sich nicht nur aus seine Freizeit, sondern auch für sein Arbeits leben hat sie grundlegende Neuerungen eingesührt, die beispiellos dastehen. Dazu gehört in erster Linie die m e n - schenwürdige Ausgestaltung der Arbeitsplätze, für die das Amt Schönheit der Arbeit bisher über zweihundert Millionen Reichsmark mobilisiert hat, die natürlich nur einen, aber sehr erfreulichen Anfang darstellen.
Jeder schaffende deutsche Volksgenosse hat an sich' selber den Nationalsozialismus kennengelernt. Wer einmal an Bord unserer Urlauberschiffe die Meere befuhr, wer mit „Kraft durch Freude" die Schönheit deutschen Landes kennenlernte und im wahren Sinne des Wortes im Urlaub neue Lebenskraft schöpfte, der weiß, daß er am 29. März den Appell d»es Führers mit der Treue beantworten muß, die dem deutschen Arbeitsmenschen seit jeher eigen ist.
Der rote Mob wütet in Spanien
Immer wieder flackern in Spanien kommunistische Unruhen auf. die dann gewöhnlich mit einem Sturm aus Kirchen und Klöster ausarten. Zahllose Kirchen sind bereits an vielen Orten des Landes geplündert und in Brand gesteckt morden. Auch den Häusern von unbeliebten, weil rechtsstehenden Persönlichkeiten ergeht es nicht anders. Obiges Bild stellt das Innere der völlig ausgebrannten Kirche in Puente de Vallecas. einem Varori von Madrid dar.
lPressephoto. M.s
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Tic „Flotte des Friedens" ausgelaufen — Der Führer Adolf Hitler setzt die kühnsten Träume des Sozialismus in die Tat um
Hamburg, 1». Mürz
Am Sonntag traten zum zweiten Male deutsche Arbeiter auf KdF.-Schiffen von Hamburg aus die Fahrt über den Szean zu den Inseln der Glücklichen, nach Madeira, an. Hamburg hatte diesem Ereignis wieder einen würdigen Rahmen gegeben. Tausende von Fahnen wehten in Hamburgs Haien. Von den Werften, von den Wänden der Docks grüßten riesige Transparente und verkündeten hier, am Ausfallstor des neuen Reiches der Welt: „Deutschland ist schöner geworden, seitdem der Führer Adolf Hitler das Steuer führt!" Seit den frühen Morgen stunden wogte ein ununterbrochener Strom glückstrahlender Menschen durch die Stadl. lOllit deutsche Arbeiter aus der Retchshanpt- stadt, ans dem Süden des Reiches, aus der Pfalz zogen durch die alte Hansestadt zum Hafen, um sich an Bord der KdF.-Lchifie „St. Louis". „Der Deutsche". „Oceana" und „Sierra Cordoba" zu begeben.
Auf dem Schiss der HI., „Hein Gode» wind", der größten schwimmenden Fügend Herberge der Welt, sammelten sich gegen 9 Uhr die führenden Männer der nationalsozialistischen Gemeinschaft, die ans der Neichshauptstadt gekommen waren, »m an diesem Tage wieder einen der sichersten Be weise für den beispiellosen Erfolg des Kran durch-Freude-Werkes zu sehen.
Lauter Jubel erschallte, als sich Reichs- organisationsleiter Dr. Ley durch das Spalier der Marine-SA., der Marine-HI. und der Werkscharen der DAF. an Bord der „Hein Godenwind" begab, um der Flotte der deutschen Arbeit, der „Flotte des Friedens ' den Befehl zum Lichten der Anker zu geben. Riesenlautsprccher vermittelten den übrigen Schiiten und den Zehntansenden am Ufer die Worte Dr. Leys, der u. a. ausführte: Nichts dokumentiert besser das Neue unserer Zeit als die Tatsache, daß der deutsche Arbeiter heute als Repräsentant seines Landes und als Sendbote Deutschlands hinausfährt in fremde Lande. Das Gesicht Deutschlands ist das strahlende Antlitz des deutschen Arbeiters. Es gibt keinen größeren Beweis für. die Friedensliebe Deutschlands als die'? deutschen Menschen selbst. Dr. Ley umriß dann die gewaltige Aufbauarbeit des Nationalsozialismus in den drei letzten Jahren, als deren Ergebnis er feststellte: „Deutschland ist schöner geworden."
Donnernd brach sich das Sieg-Heil der Zehntausende auf Führer und Volk an den Wänden der Docks und der Gebäude, am Ufer, als Dr. Ley geendet hatte. Dann begab sich Dr. Ley mit Gauleiter Kaufmann und seiner Begleitung an Bord der „St. Louis", um bis Cnrhaven an der Ausreise teilzuneh- men. Langsam drehten die Schiffe von ihren Liegeplätzen ab. Schneller und schneller wurde dann die Fahrt, dem Meere, dem ionnigen Süden zu. Deutschlands Flotte des Friedens ist ausgelaufen.
Neichsorganisationsleiter Dr. Lev. der die Ausfahrt der Madeiraschifse von -Hamburg bis Curbaven mitmacbte. sandte an den IM-
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Roman von Paul Hain
73. Fortsetzung Nachdruck verboten
Einen Augenblick lang war es, als wolle Kuntz zustoßen — da sank ihm die stoßbereite Faust schwer herunter. In seinen Augen irrte ein Entsetzen —
„Ihr —" stammelte er.
Der Mönch schaute still in das graue, verzerrte Gesicht ihm gegenüber. Er stand wie erstarrt. Dann jagte er laMjam, feierlich fast:
„Ja — Kuntz, ich bin es — der Bruder Eusebius."
Leise schüttelte er den Kopf. Trauer beschattete sein Antlitz.
„So weit ist es mit Euch gekommen, Kuntz —?"
Zwanzig Jahre lagen dazwischen, seit sie einander zuletzt gesehen. Zwanzig Jahre! Und damals hatte Kuntz die Barbara Staudinger zum Altar geführt.
Und nun —
„Ich — Hab' Euch nicht erkannt. Bruder," murmelte Kuntz dumpf.
Eusebius lächelte schmerzvoll:
„Auch — die Kutte erkanntet Ihr nicht?"
Schwer legte sich seine Hand auf die Schulter des Schreiners.
„Kuntz — wißt Ihr, wohin ich will?"
Der duckte sich unter seinem ernsten, gütigen Blick.
„Wie sollt' ich das wissen?"
„Zur Barbara — nach Rothenburg — zu Euch —"
Ein dumpfer Laut brach aus Kuntz' Munde. Es war. als müsse er im nächsten Augenblick niedersinken in den Staub. Aber trotzig bog sich sein Rücken.
„Zu — meinem Kinde wollt' ich, Kuntz. Die Zeit der Buße ist zu Ende. Und Euch* treff' ich hier, weit von Rothenburg — im Walde —"
„Man hak mich Vavongejagt. Der Junker Jörg ist wieder do — Rothenburg brennt. Und das Bärbel« — werdet Ihr vielleicht nicht Wiedersehen —"
„Meint Ihr?"
Versonnen blickte Eusebius den Schreiner an.
„Kuntz — ich weiß nicht, weswegen Ihr von Rothen-- bürg fort seid. Aber ich ahne es. Ihr — tragt schwer an Eurem Gewissen. Kuntz. Denkt an die Klamm bei Mainz."
Kuntz zuckte zusammen.
„Was wißt Ihr — davon?" stotterte er.
„Was mir — Veit Simmern erzählt Hai. Kuntz. Und der Junker Jörg, den ich in meiner Klause gesund gepflegt habe —"
Kuntz blickte mit glasigen Augen drein. Er begriff nicht die höhere Fügung, die hinter diesem allem stand, ihn packte nur blindes Entsetzen vor dem Wissen des Mönches.
„Ich glaube, Kuntz, mir war von Anfang an bestimmt, alles das, was Ihr auf Euern irdischen Irrwegen Böses getan, wieder gutzumachen. Ich mutzte den Junker Jörg retten — und ich mutzte dem Bärbels das Glück bringen, einen liebenden Vater zu haben —! Ich glaube nicht, Kuntz, Ihr habet viel gutzumachen auf der Erde. Wollet Wiedersehen, um deretwillen ich meinen Berg verlaßen habe. Es fügt sich alles zum Guten, wenn das rechte Vertrauen auf Gottes weise Vorsehung im Herzen blüht. — Kuntz, Ihr habet viel guzumachen auf der Erde. Wollet Ihr nicht diese Begegnung als ein letztes Handreichen des Vaters da oben ansehen?"
Mahnend klangen seine Worte.
„Kuntz —"
Eusebius streckte die Hand aus.
„Es gibt einen Gott im Himmel — und er siebet alles. Ihr seid blind gewesen, Kuntz, ein Leben lang. Aber es ist nie zu spät. Einkehr bei sich zu halten. Und ein Sünder, der seine Sünden erkennet, ist Gott wohlgefälliger als zehn Gerechte."
Kuntz schüttelte störrisch den Kopf.
„Spart Eure Worte, Bruder. Mein Weg geht dort entlang — Ihr aber gehet zur andern Seite. So war es vor zwanzig Jahren — und so wird es auch heute sein."
„Kuntz — schaut in die Welt hinein. Sehet die Sonne über den Wäldern. Denket an die blauen Augen Bärbe-
lcs — rührt Euch nicht das alles? Habt Ihr nie in Eurem Leben — Liebe empfunden, Kuntz?"
Er lachte rauh auf.
„Liebe? Ich kenne nur — den Hatz!"
Kuntz reckte sich auf. In seinen Augen blitzte es.
Eusebius faltete die Hände.
„Ich werde — oft für Euch beten —"
„Wenn es Euch Vergnügen macht. Bruder. Doch nun wandert nur weiter. Euer Weg ist noch weit. Und —" Kuntz' Stimme wurde zu einem Murmeln, „grüßt mir — das Bärbels — wenn Ihr sie dennoch Wiedersehen solltet."
Eusebius lächelte still.
„Gehet hin in Frieden, Kuntz — und verlernt den Hatz. Lernet die Liebe."
Er machte das Zeichen des Kreuzes über ihn.
Kuntz wandte sich herum und ging davon.
Bruder Eusebius blickte ihm nach. Dann wandte auch er langsam den Futz und setzte seinen Weg weiter durch das Neckartal fort. —
Vor einer Woche war er von seinem Berge gestiegen. Von Sehnsucht getrieben. Er muhte wissen, was mit Junker Jörg was mit Bärbele geschehen war. Sehnsucht war in ihm nach dem Kind, das niemals seinen Vater gekannt hatte.
So war er gewandert, Tag für Tag. Erst gestern hatt, er von reisigem Volk auf der Landstraße erfahren, was sich inzwischen begeben: datz Rothenburg vom Ritterbund belagert werde, da zwischen Junker Jörg und seinem Bruder ein Streit ausgebrochen sei. Genaues wußte man nicht Da wa" er schneller ausgeschritten.
Und nun — diese Begegnung mit Kuntz!
Seltsam kreuzten sich die Wege der Menschen. Da floh der eine, der lange Jahre als Bärbeles Vater gegolten hatte, vor ihr und seinen Untaten in die Welt, und der andre, der ihr Vater war und viele Jahre lanz sie nicht hatte sehen dürfen, wandelte mit sehnsüchtigem Herzen idr entgegen.
(Fortsetzung folgt >