Vorausabteilung Aiernack - drei Tage auf sich selbst gestellt

klassierte /tusbruodsversuche Live bolsedevistiseUe küolrragsslraüe wirrt rur LtraÜe 6er Veraiotlluog

Von Kriegsberichter ckdolk Oerisvli deur so gut wie nichts zur Verfügung hatte,

wird ewig denkwürdig in der so stolzen Ge­schichte dieser Abteilung sein.

Diese Tat. eine echte Niemack-Tat möchte man sagen, reihte sich würdig an den Durch­bruch der Abteilung an den Njemen an. Niemack, der Mann des kühnen selbständigen Entschlusses, hatte an der Szczara klar er­kannt, daß er in der Devensive die schwächere Stellung haben würde, und obwohl mit oem Anrennen von Divisionen der Sowjets mit Bestimmtheit zu rechnen war. entschloß er sich zum Angriff, setzte sich auf wenige hundert Meter an die Rückzugsstraße heran, säte Tod und Verderben und schlug st 8 rkste Gegen­angriffe mit seiner wahrhaft hauchdünnen Linie ab. Er trug so wesentlich zum Gesamterfolg der Schlacht bei. Der Führer hat ihn mit der Verleihung des Eichenlaubes zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes iu die Auslese der Tapfersten und Erfolgreichsten eingereiht.

Vieser Vase berichteten wir, doll llittineistor di i « m a c k kür seine Wskkentutsn als bübrer einer Kufkiürungsabteilung im Osten und kür seine hervorragende persönliche Vspkerkeit vom Vniirer mit dem Lickenlaud rum kitterkreui- des Eisernen kreures ansgereicbnet wurde. In einem balle slieÜ er mit seiner Abteilung über den fernen vor und ebnete damit seiner Division den Weg über den bluö. Im anderen balle verlegten seine tapkeren Männer, die rum grollten Veil aus Württembergern bestanden, unter kulirung von kittmeister diiemaclr. der trotr schwerer Verwundung bei seiner Vruppe blieb, den rurücliklutendeo koisckewistea den Weg Damit wurde dem bsind trotr bektigster Oegenangrilke ein Entkommen unmög- licli. lm folgenden ?k. Ileriekt von Kriegsberichter 4dolk Oerlack werden die einzelnen ?ba sen dieses Kampfes gesckildert. Wäkrend seiner längeren Oarnisonreit in kad Oannstatt Kat übrigens ktittineister diiemacle, der der iiavalleriescbuie llannover angekörte, in den leisten .fahren vor dem Kriege bei keitturniereo in der Stuttgarter Stadtballe grolle brkolge errungen.

bk. Die einzige Lücke, die in der Schlacht von Bialystok für die eingekreisten Bolsche­wisten noch ofsen war, war der Abschnitt an der Szczara, einem Flüßchen, das zwischen Mosth und Orla von Süden her dem Riemen zueilt. Die Vorausabteilung Niemack war nach Lage der Dinge allein in der Lage, so schnell wie möglich den verzweifelt nach einem Ausweg suchenden Bolschewisten hier noch rechtzeitig den Weg zu verlegen, wobei anzunehmen war, daß weitere Teile der Divi­sion noch rechtzeitig zur Verstärkung heran­kommen würden.

Die Vorausabteilung Niemack stieß zunächst ihrem Auftrag entsprechend nach Süden in schnellstem Tempo vor. Feindwiderstand m Zeludeck wurde rücksichtslos gebrochen. In Orla gab es heftige Kämpfe um den Brückenkopf. Nach ihrer Beendigung drehte die Vorausabteilung nach Westen ab und stieß vor bis an die Szczara, überschritt sie aus eigenem Entschluß des Kommandeurs offensiv und konnte so auf jene Hauptrück­zugsstraße der Sowjets einwirken, die in näch-

er Nähe an diesem Fluß entlangführte. Zwei Straßen, die von dieser Hauptstraße ab auf den Fluß zuliefen, wurden jeweils von der Vorausabteilung gesperrt, ebenso auch eine Brücke. So hatte die Abteilung einen Abschnitt von nicht weniger als zehn Kilometer zu hal­ten.

Welle auf Welle stürmte heran

Als die Bolschewisten unter vernichtenden Verlusten erkannten, daß hier ihr Rückzug bedroht war, gingen sie zu heftigen An­griffen über. Welle auf Welle stürmte heran, und die Artillerie und Pa' der Abteilung feuerte aus allen Rohren, um die Angriffe abzuwehren. Einer der Hauptangriffe wurde kurz vor dem Fluß in einem Wäldchen zum Stehen gebracht, wobei Wohl kaum einer der Angreifer mit dem Leben davonkam. Inzwi­schen stießen Späh- und Stoßtrupps der Ab­teilung weit über den Fluß vor, um den Standort des Gegners festzustellen und fügten ihm auch hierbei schwere Verluste zu. Der Gegner, der immer wieder versuchte, über die Vormarschstraße zu entkommen, wurde von dem wohlgezielten Feuer der Artillerie erfaßt, die eine B-Stelle, wenige hundert Meter vor der Straße, auf Höhe 132, eingerichtet hatte. Bald war es so weit, daß die Sowjetarmisien sich bei Tage nicht mehr über die Straße trauten.

Mitten in dem nahezu drei Tage währenden Kampf trat für die kühnen Angreifer der Vor­ausabteilung ein kritischer Augenblick ein. Die Munition ging zu Ende. Der Betriebsstoff war verbraucht, von der Verpflegung gar nicht zu reden. Bitten um Unterstützung konnten nach größeren Schwierigkeiten erfüllt werden. Und auch mehr als einmal sah es so ernst aus, .daß man nicht wußte, ob die nächsten Stun­den überstanden würden. Der Kommandeur, Rittmeister Nie mack, der in Frankreich als erster die Marne erreicht hatte und dafür mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde, wurde selbst verwundet. Obwohl schon Ablösung für ihn eingetroffen war, weigerte er sich, in die­ser kritischen Phase seine.Abteilung zu ver­laßen. Endlich erhielt die völlig isolierte Ab­teilung durch einen Stuka-Angriff von 25 Flugzeugen einige Erleichterung.

Das offensive Vorgehen der Vorausabtei­lung und der unerschütterliche Entschluß ihres Kommandeurs, bis zum letzten Mann zu hal­ten, zwangen die Bolschewisten endlich, ihre Angriffe emzustellen. Sie versuchten, nach Sü­den und dann wieder nach Osten einzubiegen. Sofort meldete die Abteilung diese neue Lage, und als die Sowjetarmisien Zdzieciol erreich­ten, fanden sie die wichtigen Straßenkreuzun­gen dieser Stadt ebenfalls von uns besetzt.

Oie Marschierer staunten nicht schlecht...

DerSiea war vollständig. Wir er­innern uns der Worte des Generals, die er

ausabteilung vom Kommandeur bis zum Feldküchenmolch hatten ihre Pflicht bis zum Letzten erfüllt. Keine Verluste konnten sie hindern, ihren Auftrag durchzuführen, ja darüber hinaus noch anzugreifen. Selbst beim Troß wurden die Männer zusammengefaßt und vorgeführt.

Am Abend des dritten Tages konnten die Infanterie-Kolonnen des Nachbarkorps über oie Straßen marschieren, auf denen den So- wietisten so hart zugesetzt wurde. Die Mar­schierer staunten nicht schlecht, was da irgend­wer an dieser Vormarschstraße angerichtet hatte. Panzer, Panzerspähwagen, schwere und leichte Geschütze, vierläufige Fla-MG-s, lagen in den Feldern und am Waldrand.

Unter schweren Verlusten war der feind­liche Durchbruchsversuch abge­schlagen, und stolz auf ihren Erfolg bra­chen die Kavalleristen, Infanteristen, Panzer- iäger und Artilleristen auf, um weiter in oen Osten zu stoßen. Die Erinnerung an heiße Marschtage, an heftige erbitterte Kämpfe und an manchen lieben Kameraden blieben zurück. Sie hatten ihre Räder durch grundlosen Sand geschoben, Fahrzeuge und Geschütze über schwierigstes Gelände gebracht. Kämpfend und immer wieder kämpfend waren sie den So-,

wjets in die verkehrte Front gestoßen und haben dann mitten in der rasenden Flut standgehalten. Wie schwer jene Minuten und Stunden waren, als nichts herankam, als schon in den Aufmarschkämpfen im wichtigsten Augenblick der Funk durch Gewitter gestört war, als die schwere Schwadron immer wie­der um Verstärkung bat und der Komman-

-

SM»

§

Fuf ihrer kopflosen Flucht steckten die Sowjets au», diesen Flakwagen in Brand (Scherl-Bilderdienst)

Dse 8pr»5t i-om ZiorintaS

der Nachschub darf nicht stocken, deshalb werden die Gleise auf deutsche Spurweite gebracht (PK. Mahle)

DasLand -es Lächelns" eine blutige Fratze

Oer ckeutseke Lolckat verjagt« mit Lcbneicl ckeo Lpulr der d^osicauerOipgllöpie" Von Kriegsberichter Foucklo» breü

LL. Nicht der Name einer Operette, son­dern das bitterernste Kennzeichen einer der größten Tragödien der Weltgeschichte verbirgt sich hinter dem Doppelsinn diesesLand des Lächelns".

An allen Orten, in allen Dörfern, in den Häusern der Stadtsowjets und Kolchosen, den so zahlreichen Verwaltungsstellen, Kasernen, an Straßen und Plätzen, überall erscheinen in lebensgroßen Photos oder kitschigen großen Gemälden die Köpfe der Sowjet-Gewaltigen: das Gnomengesicht des Präsidenten Kali- nin,Väterchen' Stalin, die Armeegewalti­gen Woroschilow, Budiennh, Timotschenko, selbst der GPU.-Mörder Beridja. Auf allen Bildern lächeln sie, falsch und verlogen und nur die kalten Augen bleiben unberührt von diesem Mummenschanz.

Nur das Bild Lenins ist in seiner grin­senden Massenhaftigkeit da wie er war, ein Alpdruck seiner Zeit, eine eiskalte Gehirn­maschine, ein Dämon, selbst hier fremd im Kreise seiner Epigonen. Die neuen Größen, im Würfelspiel um die Macht übriggeblieben, sie präsentieren sich mit einem,Keep Smiling" bester amerikanischer Manier dem Volke in einer wohlwollenden väterlichen Gutmütig­keit, die sie aufdringlich und überdeutlich wie eine Robe zur Schau tragen. Wie ein Bieder­mann steht überall die Gipsfigur des Stalin-Denkmals in den zerstörten Ortschaften. Eine Fassade des Lächelns wurde von einem belogenen und betrogenen Volke aufgerichtet, das selbst das Lachen verlernt hatte.

Nie vorher wurde im geschichtlichen Leben großer Völker die Fabel vom Wolf im Schaf­

fell deutlicher illustriert als mit diesen ge­normten Photos, Wandplakaten und kunst­losen Denkmalen. Fern und eingeschlossen hinter schützenden Mauern lebten die Trä­ger dieser Lügenmasken, zu feige, leibhaftig unter das Volk zu treten, dem sie das Brot nahmen und das Lachen als letztes Zeugnis menschlicher Würde. Ein ganzes Volk wurde zu Robotern einer Wahnsinns­idee gezwungen, während die Gewaltigen des Kremls wie biedere Familienväter lächelten.

Diese Bilder sind nun von den Wänden ge­stürzt. Das geknechtete Volk selbst hat diese lächelnden, lügenhaften Masken zerrissen und zertreten, die Standbilder gestürzt, ernst und gedrückt mit einer Wildheit ohnegleichen, überall dort, wo der deutsche Soldat diesen Spuk verjagte und mit seinen Waffen ein neues Lebensgesetz aufrichtete.

Unaufhaltsam rücken die grauen Heersäulen den Totengräbern vieler Völkerschaften näher. Das gefrorene Lächeln auf den Schaugesich­tern wird schon längst weggewischt sein, und die Furcht wird sich über oie Masken aus­breiten die Furcht vor dem Gericht, die im­mer schon hinter dem falschen Lächeln ver­borgen war.

Mögen sie die Spiegel zerbrechen, dem Schrecken der Furcht zu entgehen. Nichts wird die deutschen Waffen aufhalten, die Stunde der Abrechnung zu bestimmen, die kommen muß für alle, die gegen alles mensch­liche und göttliche Recht gewütet. Und wenn das letzte Denkmal gestürzt, das letzte Bildnis zerrissen ist, wird auch das Volk im Osten wieder leben und lachen dürfen.

Lampert warf Weltrekord

Der bekannte deutsche Werfer Ernst Lam­pert, der in Litzmannstadt als Stadtturn- wart tätig ist, erzielte mit einem Wurf von 53 35 Meter einen neuen großartigen Welt­rekord im Diskus. Er übertraf damit nicht nur den noch gültigen Weltrekord von Willi Schröder (Berlin) mit 53,10 Meter, sondern die neue noch nicht anerkannte Bestleistung des farbigen Amerikaners Archie Harris mit 53,26 Meter.

LSV. Berlin lief deutsche Bestleistung

Beim Wehrmacht-Sportfest in Paris lief die Staffel Linnhoff, Brandscheit. Heß und Giesen vom LSB. Berlin über 4mal 800 Me­ter mit 7:42,2 Minuten einen neuen deutschen Rekord. Die LSVler wurden von der Staffel Mehlhose,Kaindl, Grau und Harbin geführt, die mit 7:37,8 dem Weltrekord sehr nahekam. Hätte Harbig es nicht daraus abgesehen gehabt, Giesen leicht ins Ziel zu führen (Harbin lief nur 1:53,9), so wäre bestimmt ein neuer Welt­rekord gelaufen worden. In einem 400-Meter- Vorgabelauf schaffte Harbig die ausgezeich­nete Zeit von 46,7 Sekunden.

In der 4mal-100-Meter-Staffel siegte der LSV. Berlin in 42,4 Sekunden, die 100 Meter holte sich Bönecke in 10,8 und im Weit­sprung siegte Dr. Lang mit 7:08 Meter.

Freundschaftsspiele im Fußball

In Württemberg gab es über das Wochen­ende eine Reihe interessanter Fußball- Freundschaftssi-iele. Die Stuttgarter Kickers hatten sich zu einem Trainingsspiel den starken Bezirksklassenverern TSV. Mün­ster verpflichtet. Wenn auch die Gäste mit 9:2 (5:1) eine kräftige Abfuhr erlitten, so hinter­ließen sie doch durch ihren kämpferischen Ein­satz einen guten Eindruck. Das Treffen zwi­schen Reichsbahn Stuttgart und dem Stutt­garter Sportklub ergab eine klare Ueberlegen- heit der Svortclübler während der ganzen Dauer des Kampfes. SC. siegte 1:6. Der SpV- Feuerbach landete gegen PSV. Stuttgart einen zahlenmäßig viel zu hohen Sieg mit 5:2 (3:0), der keineswegs dem Spielverlauf entspricht.

Weitere Ergebnisse: Normannia Gmünd VtN. Aalen 3:3: KB. Kornwcstbeim SvVg. Bad Cann­statt 2:8: VfL. Heidenheim TSV. Mergelstetten l:3: KL. Mögglingen - VfL. Lorch 6:4: SvBa. Hellbraun KV. Neckargartach 1:1: Reichsbahn Heilbronn Union Bückingen 3:1: SV. Göppingen gegen VfB. Obcretzlingen 0:3.

Gebiet Württemberg ausgeschieden

In dem entscheidenden Kampf in Nürn­berg um die Teilnahmeberechtigung an den Endspielen um die deutsche Iugegdmeister- schaft standen sich in Nürnberg im Wieder­holungsspiel die Gebiete Franken und Würt­temberg gegenüber. Das erste Spiel endete am vergangenen Sonntag trotz Verlängerung 3:3 unentschieden. Die Württemberger-Elf, vertreten durch den Bann 119 Stuttgart, konnte sich in Nürnberg nicht durchsetzen und mußte mit 3:1 eine verdiente Niederlage hin­nehmen.

Meisterschaften im Kunst- und Turmspringen

Die letzten Meisterschaften der württem- bergischen Schwimmer kamen im Jnsclbad zu Untertürrheim zur Durchführung. Jaiser vom PSV. Stuttgart konnte so­wohl das Kunst- als auch das Turmspringen gewinnen. Die Bereichsmeisterschaft der Frauen konnte nicht vergeben werden, da Lotte Han­se l m a n n (Schwaben Stuttgart) erkrankt ist.

Auch die rückständigen Gebiets- und Obergaumei st erschaften gelangten zur Austragung. Die Beteiligung in der HI. war sehr gut und die Springerschulen tragen ihre Früchte. Kinzig vom Bann 121 (Heilbronn) wurde Doppelsieger sowohl im Kunst- als auch ' im Turmspringen. Die Obergaumeisterschaft. verteidigte Stegmaier - Untergau 437 (Göppingen) mit Erfolg.

. Stuttgarter Rollhockegklub siegte

In der Zwischenrunde zum Reichs- siegerwettbewerb im Rollhockey stan­den sich in Heilbronn der Stuttgarter RSC. und GsL. Darmstadt gegenüber. Die Darm­städter, die als Favoriten angesehen waren und die in Nürnberg vor wenigen Wochen den Titelverteidiger Post-SV. Nürnberg aus­schalteten, konnten sich überraschenderweise nicht durchsetzen. Die Stuttgarter errangen nach wechselseitigem Spiel einen 7:5-Ersolg, sie haben damit für die weiteren Kämpfe große Aussichten.

Kimmig siegte tu Bad Cannstatt

Zu einem schönen Erfolg gestaltete sich das Rundstreckenrennen um den Großen Preis von Bad Cannstatt. Sieger wurde der Stutt­garter August Kimmig vor dem Zusfen- hausener Rittmann und Söll-Stuttgart.

Das Jugendrennen gewann Gebietsmeister Rößler- Zuffenhausen. Die Ergebnisse sind:

1. Kimmig-Stuttgart: 3. Rittmann-Zusfenbausen: 8. Söll-Stuttgart: 4. Rohr - Fiuorn: 6. Schmidt- Schorndorf: 6. Rothfischcr-Ulm.

Jagendrennen: 1. Röbler - Zuffenhausen: 2. Steinhilb-Zuffenbausen: 8. Holzäpscl-Zusfenbau- scn.

Die Handballelf Ser Stuttgarter Nickers trug einen Kvcundschastskauivf gegen den Luftwafscnsvortverein Ingolstadt aus. DaS Treffen wurde von den Kil­lers glücklich mit 11:10 gewonnen.

Eine neue Weltbestleistung im bMO-Meter-Babn- gehen stellte der Stuttgarter st - Sportler Robert Kübler in Krakau mit 20:03,8 Minuten auf. Der anerkannte Weltrekord des Norwegers Edgar Brunn steht auf 21:02,8 Minuten, aber inzwischen erreichte der Ungar Selmeczo bereits 30:46,8 Minuten.

Jakob Scheuring lStuttgart) holte sich bei einem Lcichtathlctikfcft in Aachen die 100 Meter in I0L und die 200 Meter in 21,9 Sekunden. Der Wie­ner Pektor kam im Speerwerfen auf dem Wiener Prater-Svortvlab auf 87,11 Meter.

Baperus Riugermanufchaft gewann den von Reichsfachamtstziter Kurt Krev gestifteten Pokal. Im »weiten Kampf gegen Mittelrbein siegten die Bauern in München mit 4:3 und damit tu» Gesamtergebnis mit 7:6 Punkte».