23. September 1838

Nagold» Tagblatt »Der vesellschaster'

Mittwoch, de« 23. September 193k

Seite 7 Nr. 222

un erhitzt,' 6is' das l 75 Grad anzeigt, sich in neuerer Zeit .lenbacher Gummi- ! bei dieser Schlußart sie Flaschen jeweils voll gefüllt werden.

: kleine Menge Saft '

: Flaschen vor dem iklappen eventuell Die Gummikappen msgekocht, oder mit ort auf die dem Flaschen aufgesetzt ese aufrecht stehend ste gestellt und mit langsam abkühlen; er gebracht werden.

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unbeeinflußten Verlauf der Ausspielung zu ge­währleisten. So werden in einem ewigen Gleich­maß die Trommeln der Nummern, und Gewinn­rüder von den Ziehungsbeamten gedreht, um die Papierröllchen immer wieder zu mischen, mit 'ast monotoner Stimme geben die Kommissare die ge- zogenen Losnummern und die darauf entfallenen Gewinne bekannt, bis ste ebenso leidenschaftslos von dem Protokollbeamten wiederholt werden und so geht das fort, von Stunde zu Stunde an jedem Ziehungstag. Da mag manchem die Geduld reißen wollen, ob er nun selbst an der Ziehung im großen Ziehungssaal im Verwaltungsgebäude in der Margarethenstraße in Berlin teilnimmt, oder ob er später daheim die amtlichen Gewinn­listen studiert. Es scheint oft ein sehr langer Weg zum Gluck zu sein das Glück braucht seine Zeit, und wir müssen uns aus diesen langen Weg einrichten, wenn mir in seinemGefolge" bleiben wollen.

Zunglmns baut wieder Taschenuhren

Nachdem in der Junghans-Filiale in Schwenningen in diesem Frühjahr die Fabrikation von L-Uhren wieder ausgenom­men worden ist und sich günstig entwickelt hat, hat sich die Betriebsführung in Schram­berg entschlossen, im Lause des Winters den Taschenuhrenbau wieder zu belegen und die Montage in Taschenuhren wie­der einzurichten. Die notwendigen Vorarbeiten werden in nächster Zeit in An­griff genommen.

Arrgl«mblich - aber wahr

In Lauffen am Neckar ...

Es ist geradezu rührend, daß die gute brave Eisenbahn, nachdem sie ihre ersten hundert Jahre auf dem Buckel hat, Plötzlich wieder in ihre alten Kinderstreiche verfällt. Das Spiel­chen, das sie da vor kurzem mit ihren Fahr­gästen aus dem zwanzigsten Jahrhundert trieb, erscheint jedenfalls so naiv und komisch, daß man diese Geschichte ruhig weitererzählen kann. Sie wirft ja gerade darum kein schlechtes Licht aus unseren Eisenbahnbetrieb, weil dieser Fall so einmalig ist und jede Ausnahme bekanntlich die Regel bestätigt. Also: in Lauffen am Neckar mußte sich dieser Tage der Stations­vorsteher und mit ihm sämtliche Fahrgäste auf dem Bahnsteig gehörig wundern, als statt des erwarteten Zuges eine einzelne kleine Lokomo­tive anschnaubte. Der Lokomotivführer selbst machte große Augen, als man ihn danach fragte, ob die Wagen vielleicht allein nachkämen. Er hatte gar nicht gemerkt, daß er sie unterwegs, auf der vorigen Station, verloren hatte. Da hatte sich, wie durch ein Telephongespräch rasch sestgestellt wurde, der ganze Zug abgehakt. Vom Lokomotivstand aus hatte man anscheinend eine schlechte Sicht auf den Zug, und als die Fahr­gäste das Unheil bemerkten, da konnten sie mit Rufen und Schreien ihren treulosen Lokomo­tivführer nicht mehr erreichen, der dampfte be­reits davon. Also mußte das Lokomotivchen kurzerhand wieder zurückschnauben und den verloren gegangenen Zug abholen. Und wenn die Fahrgäste nicht ihre Anschlüsse verpaßt hätten, dann wären sie sicher ebenso vom Humor der Lage berührt gewesen, wie wir Leim Lesen dieses Histörchens es sinch

Der Tarzan von Riga

Wir sind zwar eigentlich nicht mehr in der Sauregurkenzelt, aber nachdem uns See- ichlange und Tatzelwurm in diesem Jahr in Ruhe gelassen haben, nachdem es auch keine Fische geregnet hat, must doch wieder einmal derWaldmensch" auftauchen, um die wahrhaftige Existenz dieser sagenhaften Ge­schöpfe, die gewöhnlich in der Hitze der Hundstaae ausgebrütet werden, unter Be­weis zu stellen. Diesmal hat man denTar­zan" in der Nähe von Riga entdeckt. Forst­beamte erblickten ihn, als er sich gerade mit affenartiger Geschwindigkeit auf eine Tanne schwang, sie erkletterte und sich dann wie ein Eichhörnchen auf die Luftreise von Wipfel zu Wipfel begab. Es gelang jedoch, diesem Waldwunder zu folgen, und da es auf An­rufe nicht reagierte, holte man es durch einen Streifschuß herunter. Jetzt sah man den Waldmenschen deutlich: er war halbnackt und völlig behaart, und außerdem war er der menschlichen Sprache nicht mächtig. Schon meldet sich aber leider das Gerücht und will wissen, daß es sich bei diesem Waldmenschen um den Melker eines benachbarten Gutshofes handelt, der vor Jahren spurlos verschwunden ist...

Der erfolgreiche Flug der beiden deutschen FlugbooteA eolus" undZ e p h i r" über den Nordatlantik hat in der ganzen Welt Beachtung und Anerkennung gefunden und darüber hinaus in der deutschen Oeffentlich- keit das Interesse an dem regelmäßigen Lransatlantikslub der Lufthansa gesteigert. Auf Anfrage bei der Deutschen Lufthansa wurde demDeutschen Aero-Dienst" mitge­teilt. daß voraussichtlich in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres der wöchentliche Po st flugdien st Berlin Neuyork beginnen kann. Weitere Versuche erfolgen noch vor Eröffnung der regelmäßigen Post­flüge.

Die Deutsche Lufthansa ist ja das weiß die deutsche Oesfentlichkeit aus der plan­mäßigen Entwicklung des deutschen Flug­netzes bekannt für eine exakte und gründ­liche Vorbereitung ihrer Vorhaben. Für ste ist der Gedanke der Nordatlantiküberquerung nicht ein Rekord, sondern ein Sicher­heitsproblem, und ein Dienst wird erst dann begonnen, wenn alle Voraussetzungen des pünktlichen Funktionierens und der un­bedingten Sicherheit erfüllt sind. Die Durch­führung des geplanten Nordatlantikdienstes ist keine Prestigeangelegenheit, sondern eine Er- 'üllung modernster Verkehrsanforderungen.

BerlinNeuyork in 60 Stunden

Nach Eröffnung der Flugstrecke wird ein­mal wöchentlich P o st von Berlin nach Neuyork bei einer Flugdauer von je etwa sechzig Stunden befördert werden. Das In­teresse für diesen Plan in der Geschäftswelt ist selbstverständlich besonders groß, und es kann nach den bisherigen Feststellungen da­mit gerechnet werden, daß etwa die vier- bis fünffache Menge des Postgutes, das seit Monaten regelmäßig den Süd­atlantik überquert, für die Nordatlantik­strecke zur Beförderung vorhanden ist. Das

Frau Hase platzte fast

vor Stolz: Ihr neues Grünkariertes saß wie an­gegossen, selbst Hase sang ihr Lob in allen Tönen. So billig und dabei so schick! Der Stoff war sozusagen halb geschenkt das hatte auch der Mann gesagt, der ihn aus seinem Rucksack feilbok...

Man geht zum Bummel in die Stadt. Doch ach, schon an der ersten Ecke kommt das bittre Ende! Dort steht ein Polizist und sagt, der Stoff sei Diebesgut und stammt vom Kaufmann Paap, wo er vor 14 Ta­gen erst gestohlen wurde! Auch wäre vor dem Ankauf scharf gewarnt und ganz ausdrücklich grade dieser grünkarierte Stoff beschrieben ... Ob sie's denn nicht gelesen hätte? Nein Hases wußten von nichts.

Tja hätten sie Zeitung grlesen!

Die schützt vor Schaden und Verdruß,

»eShalb sie jeder haben muß!

übersteigt selbstverständlich das Fassunqsver- mögen eines Flugbootes und erklärt die An- strengungen, die auch England und Frank­reich zur ständigen Einrichtung eines Nord­atlantikfluges machen. Es ist bekannt, daß die Route der deutschen Boote über die Ber­mudas und Azoren führt und daß an diesem Punkt die deutschen schwimmenden Flugstützpunkte eingesetzt werden sol­len. Diese deutschen Katapultschiffe haben keineswegs den kleinsten Anteil an dem bis­herigen Erfolg: denn sie sind es, die die Flug- boote zu dem großen Flug über den Atlantik abschleuderu und so beim Start vor einer Neberdeauspruchuiig der Motoren bewahren. Sie stellen gleichzeitig die Funkstation, die Wetterdienststelle, die Werkstatt und das Brenn- und L>chmierstofflager für den Ozean­slugdienst dar.

Personenverkehr nur mit dem Luftschiff

Die Bemühungen der ausländischen Inter­essenten verfolgen die Einführung des regelmäßigen Postfluges hinaus das Ziel eines ständigen Personenverkehrs im Flug­boot über den Nordatlantik. Die Lufthansa dagegen hat keinerlei derartige Pläne, son­dern steht auf dem L>tandpunkt. daß eine be­quemere und angenehmere Nordatlantiküber­querung als dir in unserem LuftschiffHin- denburg" nicht denkbar ist. Sie hat deshalb für das nächste Jahrzehnt nicht den Ehrgeiz, den Postflugverkehr zu einem Personenver­kehr über den Atlantik auszubauen. Die Deutsche Lufthansa wird den Dienst ebenso Pünktlich und planmäßig gestalten wie den seit Februar 1934 begonnenen Südatlantik­dienst. Zweifellos wird der Deutschen Luft­hansa das große Vorhaben gelingen. So dür­fen wir erwarten, nachdem der Südatlantik zur Hochstraße des Luftverkehrs geworden ist, daß in den kommenden Jahren der Nord­atlantik, die Schwerfläche des Weltverkehrs, ebenfalls zu einer solchen Hochstraße der Handelsluftfahrt werden wird. Wir freuen uns, daß es zwei deutsche Luftfahrzeuge das Luftschiff und das Flugzeug sind, die hier, so hoffen wir, mit Ehre und Erfolg im friedlichen Wettstreit mit den anderen Natio­nen die Flagge des Reiches zeigen werden.

Neue Chöre für Breslau

Das Ausschreiben des Deutschen Sängerbundes

86K. Vor einigen Monaten hatte der Deut­sche Sängerbund einen Aufruf an die deutschen Komponisten erlassen zu dem Zweck, zur Schaf­fung neuer Werke anzuregen, die beim nächst­jährigen großen DSV.-Fest in Breslau zur Ur­aufführung kommen sollen. Der Aufforderung sind die deutschen Komponisten in erfreulicher Anzahl gefolgt und haben bis zum Einsende- tcrmin nicht weniger als 1209 Werke zur Begut­achtung vorgelegt. Die Zahl ist ungewöhnlich hoch, besonders unter dem Gesichtspunkt, daß nur Manuskriptwerke zugelassen waren und alle Kompositionen, die bereits im Druck erschienen sind, keine Beurteilung finden konnten. Dem Prüfungsausschuß gehörten an: vom DSB. Mu­sikdirektor Binder-Nürnberg (Vorsitzender). Dr. Werner, Frankfurt, a. M. und Prof. Dr. O b e r b or b e ck-Weimar sowie vom ADMV.

! die Herren Prof. Hugo Holle-Stuttgart und I Prof. Dr. Herrn. Unger-Köln. In der Schluß­sitzung. die am 31. August in Nürnberg statt- snnd wurde die endgültige Auswahl der Kom­positionen getroffen, die zur Aufführung in Breslau vorgeführt werden. Es handelt sich im wesentlichen um Männerchöre, teils unbegleitet, teils mit Orchester und Einzelinstrumenten. Auch einige gemischte Chöre sind in Vorschlag gebracht. Zur Aufführung sind vorgesehen: unbegleitete Männerchöre von Friedrich Caro. V. C. Cza- janek, Wilhelm Jung, Leo Kieslich, Theo Laiten- berger, Konrad Ramrath. Gerhard Rößner und Wilhelm Rusch. Werke mit Begleitung von Ein­zelinstrumenten schufen Karl E. Beck, Walter Rau, Horst-Günther Schnell, Eberhard Wenzel und A. E. L. Wittmer. Für Gemischten Chor fiel die Wahl auf Harry Latzke, Paul Geilsdorf und Clemens v, Droste. Mit der Auswahl der Werke ist noch nicht die Aufführung gewähr­leistet. da die am Breslauer Fest teilnehmenden Vereine, die Sonderkonzerte veranstalten, sich zunächst zur Uebernahme der Einstudierung be­reiterklären müssen. Bei der großen Zahl der vorliegenden Meldungen besteht indes kein

Zweifel, daß die Werke sämtlich untergebracht werden. Die getroffene Auswahl weist eine Reihe bisher unbekannter Namen auf, die in Breslau erstmalig Gelegenheit haben, vor einer größeren Oesfentlichkeit zu Gehör zu kommen, so daß sich damit der DSB., wie bei der Nürnber­ger Sängerwoche, um die Förderung junger Ta­lente verdient gemacht hat.

.Srlbrr Koffer mit mSm- lichem Tom kutdelkl!"

In vielen Köpfen Amerikas spukt das Ideal des großen Verbrechers; dort erschei­nen vielen Jugendlichen und unreifen Er­wachsenen die Gangster nicht als die Ver­brecher und Mörder, die sie sind, sondern als verehrungswürdige Helden. Ge­scheiterte Existenzen, kleine Abenteurer ver­suchen manchmal, in irgendeinen Gang aus. genommen zu werden, aber das ist gar nicht so leicht. Die Gangster sind infolge der un­barmherzigen Verfolgung durch die Behörden bedeutend vorsichtiger und unruhiger gewor­den, sie stehen jedem Unbekannten mit dem größten Mißtrauen gegenüber und die Ku­geln sitzen noch lockerer in ihren Revolvern als bisher. Erst nach längerer Zeit ist es einem Neuling möglich, kleine, unbedeutende Aufträge zu erhalten. Seine Chance besteht dann darin, in ferner Zukunft in den Gang ausgenommen zu werden und Geld zu ver­dienen, sein Risiko sind aber die Scharf­schützen der Regierung und die aus dev eigenen Reihen.

Ein Job bei den Racketeers

Ein armer Teufel, der diesen Weg gehen wollte, war William Hehler. Er kam vor wenigen Jahren aus seiner deutschen Hei­mat nach Amerika, um sein Glück zu ver­suchen. Die allgemeine Arbeitslosigkeit machte es aber dem Ausländer erst recht unmöglich, sich auf rechtmäßige Weise fortzubringen, und so begann er, sich um einenJob" (Beschäftigung) bei den Racketeers zu be­mühen. Die Racketeers sind dierechtmäßi­gen" Erben der alten Gangsterbanden, die jetzt von regulären Erpressungen an Geschäftsleuten leben. Die Gangster haben die Aufgabe, an den festgesetzten Ter­minen allwöchentlich dieBeiträge" einzu­kassieren. Dazu sind handfeste Burschen not­wendig, denn nicht selten kommt es vor, daß sich ein Geschäftsmann weigert, seiner Ver­pflichtung nachzukommen. Dann treten die Schußwaffen in Aktion und sei es nur als Drohung, die meistens in der Zertrümme» rung des Mobiliars besteht.

Die Leiche auf dem Schutthaufen

William Hehler gelang es nach längerer Zeit, als Mitglied von einer solchen Bande ausgenommen zu werden. Er hatte Glück; die Geschäftsleute, bei denen er einzukassie- ren hatte, zahlten prompt und es kam zu keinen nennenswerten Meinungsverschieden­heiten. Bevor ihn die Bande aufnahm, mußte er einige Erpressungen begehen und an einer Kindesentsührunq teilnehmen. In beiden Fällen wurde er aber ertappt und erhielt Freiheitsstrafen. Nach seiner Entlas­sung wurde er von den Gangstern mit weni­ger Mißtrauen empfangen und seinem Nacketeergeschäft winkte die Karriere, einmal einBoß" zu werden und viele Dollars zu verdienen. Nicht lange aber konnte er seinem Berufe nachgehen. Tie Polizei hat jetzt seinen Leichnam gefunden. Er lag in einem modernen großen Koffer aus Schweinsleder zwischen dem Schutt eines Lagerplatzes.

William Hehler war sehr elegant gekleidet, aber das seidene Hemd und der aus feinstem englischen Tuch verfertigte Anzug waren durch Hiebe furchtbar zerfetzt. Der Polizei­arzt stellte fest, daß die Herzgegend Hehlers vierzig und die rechte Brustseite acht tiefe Stiche aufwiesen, die alle von einem Eis Pickel herzurühren schienen. Arme, Hände und Füße waren mit einem Seil ge­bunden, das auch um seinen Hals gelegt und rückwärts stark verknotet war. Wie die Beamte« erklären, handelt es sich um eineu typychen Gangstermord. Hehler ist von seinen eigenen Kumpanen umqebracht worden. Die viehische Grausamkeit dieses Mordes ist be- ^eichneni> für feine Urheber.Hehler war nur ein kleiner Gangster", meinte der unter- üichende Kommissar,aber er hat doch wohl ni viel gewußt."

Donnerstag, 24. September l

5.45 Choral

Zeitangabe, Wetterbericht 5.55 Gymnastik I 8.20 Wiederholung der 2. Abend­nachrichten

6.38 Frühkonzert 7.80 bis 7.18: Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsmeldungen 8.85 Wetterbericht 8.18 Gymnastik II

8.38 Konzert

9.38Wir vespern mit der Urahne'

9.46 Sendevauie 19.99 Bolksliedsingeu

10.80 Senbcvanse 11.39Für dich. Baner!"

12.80 Mittagskonzcrt 13.15 Mittagskonzcrt

14.88 ..Allerlei von Zwei bis Drei"

15.88 Sendevauie

15.38 ..Sommer in CarraSco"

16.00 Mnslk am Nachmittag 17.40Geichmacklosigkeitcn"

18.08 Mnslk znm Feierabend 19.48 Echo ans Baden 20.08 Nachrichtendienst 28.10 Abcndkonzert

22.80 Zeitangabe. Nachrichten, Wettcr- und Sportbericht 22.30 Brahms-Lieder 22.45 Vierhändige Klaviermusik 23.00 Carl Maria v. Weber in Mann­heim <18101 24.002.00 Nachtmusik

Freitag, 25. September

5.45 Choral

Zeitangabe, Wetterbericht 5.55 Gymnastik I 6.20 Wiederholung der 2. Abend- nachrichtcn f 6.30 Frühkonzcrt

7.00 bis 7.10: Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsmeldungen 8.05 Wetterbericht 8.10 Gymnastik H

8.30 Musik am Morgen

9.30 Scndevanic

10.00 Laufe» Fahren Fliegen

10.30 Sendevauie

11.30 ..Für dich. Baner!"

12.00 Mittagskonzcrt

13.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nach­richten

13.15 Mittagskonzert

14.00Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendepause

15.30 ..Glückskind"

16.00 Musik am Nachmittag

18.00 Durch ichmäbiiche Arbeitsstätte«

18!30Musikalische Drehbühne"

19.15 Badner Mädel singe« znm Erntetanz

19.45Erzeugungsschlacht"

20.00 Nachrichtendienst 20.10Klang dnrch die Dämmerung" 22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wcttcr- und Sportbericht 22.30 Unterhaltungskonzert 24.002.00 Nachtmusik

Samskag, 26. September

5.45 Choral

Zeitangabe. Wetterbericht 5.55 Gymnastik I 6.20 Wiederholung der 2. Abend­nachrichten

6.30 Fröhlich kliugts zur Morgen­stunde

7.00 bis 7.10: Frühnachrichten 8.00 Wasserstandsmeldungen 8.05 Wetterbericht 8.10 Gymnastik II

8.30 Froher Klang zur Arbeiisvause

9.30 Sendepause

10.00 Wir fahren mit dem Zcvveli»!

10.30 Seudevanie

11.30Für dich, Baner!"

12.00 Buntes Wochenende

13.00 Zeitangabe. Wetterbericht, sracg- richten

13.15 Buntes Wochenend«

14.00 ..Allerlei von Zwei bis Drek 15.00Um Haydn und Mozart"

16.00Froher Funk sür alt und inng" 18.00 ..Tonbericht der Woche"

18.30Drum grütz' ich dich, mein Badner Land..."

19.00 Thema und Variationen 20.00 Nachrichtendienst 20.10Kaskaden"

21.30 Tanzmusik

22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter­und Sportbericht

22.30... und morgen ist Sonntag!" 24.002.00 Nachtmusik