Nr. 139
Nagolder Tagblatt „Der Gesellschafter
Samstag, den 11. Juli 1938
en 11. Juli 1931,
Seite 7 —
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Von Udo Wolter ,
Sten Larvik. der durch den Park kam. wandte sich noch einmal, zog die Uhr und blickte flüchtig über sie hin. Henrik und Björna rnußten bereits im Fell sein, er war lange hinter ihnen hergegangen und hatte sie dann im Gewirr eines Warenhauses aus dem Auge verloren. Wer weiß, was er ihr wieder -alles gekauft hatte, man würde es nachher ja 'ehen. Er beschleunigte seine Schritte, ging hastig, ein wenig vorgebeugt und die Hände lies in den Manteltaschen, über den Platz zu Sen Wohnwagen hinüber. Seine Nummer mit Henrik lag an dritter Stelle, er hatte «nicht mehr allzu viel Zeit.
Henrik Voolding war bereits zum Austritt fertig. Er kam aus einem anderen Fach, war eigentlich ein zweitklassiger Dompteur, als Sten ihn in seine Truppe übernahm, wo er bald überragendes Geschick bewies.
„Was Neues?" fragt Henrik. „Ich war den Nachmittag in der Stadt..."
„Mit Björna". nickte Larvik. „Ich weiß..."
„Ja", lagt er. „Mit Björna." Und dann, sprunghaft, ein wenig lauter, als es nötig ist in diesem kleinen Raum: „Wir werden wahrscheinlich einen eigenen Wagen bekommen, rch habe bereits mit dem Chef gesprochen."
„Heiraten also", sagt Sten. Er nimmt die Quaste aus. sieht in den Lpiegel. aber der Puder stäubt ihm über das Trikot. „Ich hatte -es Björna gar nicht zugetraut. Sie ging doch -gerne solchen Dingen aus dem Wege. Manchmal habe ich es selbst von ihr hören können."
Voolding zuckt schwach die Achseln. Er will sich erheben, als Sten Larvik vor ihm steht, so dicht, daß er sich kaum rühren kann. Er ha: gedacht, daß Sten sich endlich damit abfinden würde. Langsam legt er sich wieder zurück. „Dummheit", sagt er kurz. „Björna und ich verstehen uns, du mußt endlich Frieden geben. Einer kann es schließlich doch nur sein, sie hat dich gerne, aber du hast es salsch auf- -gefaßt."
„Wenn du nicht dazwischen gekommen s wärst ..." sagt Larvik. Ein wenig schwerfällig nimmt er auf dem Stuhl Platz.
Henrik Voolding will Plötzlich verstehen. Er fühlt eine Schwäche in den Armen, läßt sie. unbewußt beinahe, sinken. „Mach keinen Unsinn". sagte er scharf. Er starrt den anderen an.
„Unsinn?" lächelt Larvik. „Du kannst die Truppe verlassen. Das kostet dann zweitau. fend Mark. Konventionalstrafe. Oder du kannst arbeiten. Aber ein Fänger ist schließlich auch nur ein Mensch, du kannst deinen Absprung falsch bemessen haben. Oder, und Das ist vielleicht das beste, du wartest noch mit Björna. Sechs Monate, sagen wir. Bis dahin wird sie es sich überlegen, sonst will ich weiter nicht mehr im Wege sein."
„Wahnsinn", murmelt Henrik. Er macht eine Bewegung, als ob er dem anderen an den Hals wolle, dann läßt er sich wieder sinken. In zehn Minuten beginnt der Auftritt. Es geht um den letzten Sprung, in dem er allein mit Sten ohne Netz arbeitet. Man wird Sten nichts beweisen können, wenn er Ernst macht.
Acht Jahre arbeiten sie nun bereits zusammen, haben gemeinsam die Truppe groß gemacht. Er starrt auf Sten.
.Laß das Mädel", sagt er heiser.
Fast bis auf den letzten Platz ist das ungeheure Rund um die Arena besetzt. Beifall bricht los, als die Truppe erscheint. Sten Larvik starrt auf Henrik, der sich langsam die Hände einkreidet. „Also ...?"
Henrik weiß, daß er nachgeben muß. Es ist der einzige Weg. Er sieht Björna^über die Leiter zum Trapez hinaufklettern. Sein Blick verirrt sich zu dem Netz, das man bei dem letzten Sprung entfernen wird. Neunzehn Meter hoch ist die Kuppel.
Wie eine ungeheure, flutende Wog^ schlägt der Beifall zu ihnen herauf. ^Er sieht Sten an. Der sieht an ihm vorbei. Sein Gesicht zeigt leichte Nöte. Es kann wohl auch von den Sprüngen herrühren. Aber Henrik weiß, daß der andere versteht. Er nimmt ihm die Kreide aus der Hand. Unten bauen sie das Netz ab.
„Henrik", sagt Larvik plötzlich. Er packt ihn schwach um das Handgelenk. „Henrik", sagt er noch einmal flüsternd. Auf den gegenüberliegenden Trapezen steht die Truppe und starrt zu ihnen hinüber. Unten wird es langsam totenstill.
Er starrt hinüber. Da hängt Sten im Trapez, mit griffbereiten Händen. Er kann sein Gesicht nicht erkennen. Noch ist es Zeit, zurückzutreten.
Da richtet er sich auf. Seine Stimme geht durch die Stille. Acht Jahre Kameradschaft! Getragen von einem blinden Vertrauen zu dem da drüben, gibt er den Befehl.
„Ab!"
Er wirbelt durch den Raum. Ihre Hände Packen sich! Jeder Schmerz und jede Ueber- windung ist in dem Gesicht des anderen zu lesen, wie er ihn auf das Trapez zieht. Beifall dröhnt zu ihnen heraus. Sie sehen sich an, stumm und beinahe feierlich. Langsam senkt Sten Larvik den Kopf ..."
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Man muß sich an allerlei gewöhnen, wenn man einmal in die Lage kommt, „jenseits des Großen Teiches" zu leben. Neben vielem anderen ist es der Drucksachensimmel, der uns Deutschen nicht nur banal und kitschig, sondern sogar komisch und lächerlich vor- kommt: ob zu recht, das ist Sache des Geschmackes und der Erziehung. In Amerika jedenfalls findet man nichts dabei. Es gibt Trucksachenkarten zu den hohen Jahresfesten -- wie bei uns. zu den Geburtstagen, zu Prüfungen, für Liebende zu den verschiedensten Anlässen. Karten an Kranke, an Verkaterte Karten zu Operationen und geglückten Geldgeschäften. Tanksagungsdruck- sachen für Examensgeschenke, für Silberhochzeitsgaben. für Hochzeitsangebinde. Man gratuliert per Drucksache zu einem geheilten Heuschnupfen, man kondoliert auf vorgedruckter Postkarte zum Tode des Vaters wie des Kindes. Irgendwo hat jemand sogar als wohlausaeführten. „künstlerisch" sein sol
lenden Saisonartikel einen bunten Kartengruß für ,.E i n g e r e g n e t e" aufgetrieben: wie überhaupt die Drucksachenindustrie zu allen nur denkbaren Zwischen-, Glücks- und Unfällen riesenhafte Läger vorbereitet hat.
Ta ist zum Beispiel eine Geburtstagskarte, die einen Spatz im Frack darstellt, der traumverloren vor einem riesigen Napfkuchen mit brennenden Lichtern aufgebaut ist. „Wie?", sagt er. „bist du schon wieder ein Jahr älter? — Aber keine Sorge, ich sag'S bestimmt nicht weiter!" Das ist nicht besonders galant und auch nicht gerade originell. Viel weniger als dieser immer noch harmlose Schmerz will uns aber die Postkarte an einen Kranken gefallen. Sie ist überschrieben: .Gruß an die Kranke" und zeigt einen an seine Hütte geleiteten Hund mit lang her- aushüngender Zunge und jämmerlichem Aussehen. Während das Vieh verzweifelt an seiner Kette zerrt, besagt die Inschrift, die der Kranken gewidmet ist: ..Schnell, beeile dich! Sei bald gesund! Tu siehst, man sorgt sich um dich!" Nicht wahr, nach unserem Geschmack ein lehr schlechter Trost für den kranken Menschen. Eher schon kann man den bunten Gruß an die Eingeregneten verstehen, wobei Freunde und Bekannte gemeint sind, die wegen Regens zu Hause bleiben mußten oder deren Sommerfrische mit überreichlichem himmlischen Naß gesegnet war. Tie Arche Noah ist sicherlich ein sehr treffendes Bild für Wettersestigkeit. zumal sie von höchst betrübtem Getier, aber von einem strahlenden Vater Noah mit langem Vollbart bemannt ist. der weise und bedachtsam seststellt. daß „Noah jeden Tag lächeln kann, bevor die Regenzeit zu Ende ist". So könnte man stundenlang die verschiedensten mehr oder minder geschmackvollen Karten Revue passieren lasten, mit denen sich die smarten amerikanischen Geschäftsboys und -girls aus der Zeitnot mm aus sentimentalen Anwandlungen erretten.
Sport
Bruns Roth bester JeuMer
Die zweite Lagesstrecke der französischen Radrundfahrt führte am Mittwoch von Lille immer hart an der belgischen Grenze über Valenciennes—Maubeuge nach dem 192 Kilometer entfernten Charleville. Auf dem berüchtigten Kopfstein- Pflaster versuchten die Belgier immer wieder, eine Entscheidung zu erzwingen, aber trotz vieler Vorstöße blieben noch 34 Mann in einer Gruppe zusammen, in der sich zum Schluß leider kein deutscher Fahrer mehr befand. In der Nähe des Zieles endlich glückte dem Belgier Wierinckx ein erfolgreicher Vorstoß; lediglich der Franzose Tanneveau vermochte ihm zu folgen, unterlag aber im Endspurt. Nach einer Fahrzeit von 5:32,21 Stunden kreuzte Wierinckx die Ziellinie in Charleville vor Tanneveau. 13 Sekunden vor dem noch s 31 Mann starken Feld kam der Holländer A. van Schendel ein, während die Hauptgruppe von dem Franzosen Magne vor dein Belgier Danneels ins Ziel ge-
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Spiridon Louis, der einstige Marathonsieger
Der griechische Wasserverkäufer Spiridon Louis (links), der Sieger im Marathonlauf der I. Olympischen Spiele der Neuzeit im Jahre 1896 in Athen, wird dem Führer einen Kranz aus Oelbaumblättern überreichen. Rechts Athens Bürgermeister Kotzias. der erst kürzlich in Berlin zu East war und der als erster den gewaltigen Fackelstaffellauf durch sieben Länder eröffnen wird. Im Hintergrund der Kranz und darüber das Bild König Georgs.
(Pressephoto. M.)
führt wurde. Roth-Frankfurt ging als bester Deutscher in 5:39,52 Stunden durchs Ziel.
L, Etavve, von Lille nach Charleville. 182 Kilometer: 1. Wicrinckr-Belgicn 3:32,21 Std.: 2. Tanneveau- grankreich 3:32,21: 3. A. van Schenbel-Holland 3:32,44: 4. Maane-Frankreich 5:32,37, 5. Daneels- Belgien: 6. Le Greves-Frankreich: 7. Furnier-Frankreich, 8. R. Maes-Bclgien. 9. Hendrtckx-Belgien (alle gleiche Zeit). Weitere 25 Fahrer wurden gemeinsam auf den 18. Rang gesetzt, unter ihnen befand sich aber kein Deutscher. In der ch e s a m t w e r t u n a führt Archambaud mit 12:38,25 Stdn. vor dem Touristen Bettini-Fraukreich mit 12:39,15 Stunden. Sonach hat sich auch in der Länderwertung an der Führung Frankreichs vor Belgien und Deutschland nichts geändert. In den wüten Abendstunden wurde auch die Placierung -er übrigen Deutschen wie folgt bekannt: 47. Bautz 5:42.31 Stunden. 48. Arcntz, 59. Funke, alle gleiche Zeit, 58. Kitcwski 5:45.82, 68. Händel, gleiche Zeit, 60. Heide 5:47,42, 71. Weih 5:52.85. 85. Weckerling 6:24,13 Stunden. 86. Risch gleiche Zeit.
Witzecke
Der Professor gibt die Hefte mir der letzten Klaisenarbeit zurück.
„Hippe" sagt er, „Sie sollten doch die Gleichung mit zwei Unbekannten ausrechnen. Ich habe aber die Empfindung Sie haben sie mit zwei Bekannten ausgerechnet."
„Ich wollte Sie gerne was fragen. Herr Rechtsanwalt! Kostet das etwas?"
„Nein, meine Dame ... ich laste mir nur die Antworten bezahlen!"
*
Roman von Helmut Lorenz.
76. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
„Ich halt' einen Kameraden", klang jetzt Heins Harmonika. Ueber den grünen Deich tönte wehmutsvoll das Lied zur Elbe und grüßte die Tee, das unendliche Meer, das Grab so vieler deutscher Helden.
„Doarup könnt jü jo verlöten", fuhr der Obermaat fort, „de Seeslacht vor dem Schogerrak wür een diichtige Füerproof vor uns' Flott. Ober nu schall bat ierst richtig losgohn!"
„Kord", fragte Odge, „wat hest du in'n Sinn? Büst bannig scharp up den Jngelschmann."
„Na, denn will ick dat man seggen. Ick hebb mi to de U-Beuters no Flandern meld'
„Hurroh! Bllst'n fixen Jung!"
Alle stimmten bei. Nur Anna war bleich geworden und schritt dem Hanse zu.
Kord ging ihr nach. Da fand er sie in der Küche sitzend, weinend, die Schürze vor den Augen. Leise trat er zu ihr.
„Wat mokst hier, Anna, Weinst üm Jonni?"
„Lot mi. Kord, ick hebb so Angst, so groote Angst .. rck weet ook nee ... ick komm all wedder buten . ."
Da merkte Kord Roewer. um wen Anna wein Em warmes Eöfuhl der Hoffnung erfüllte ihn A er dann mit dem kleinen Eorch auf dem Deiche sta und über die Elbe schaute, in der sich das Abendrot sp gelte, drückte er den blonden Knaben fest an sich e Heller, sonniger Strand tauchte vor seiner Seele auf
Doch die Brandung des Krieges toste noch immer un. das Eiland des Glücks ...
Unter der sorglichen Pflege vrü F^Kndin schien Erika das Schwerste überwunden zu haben.
So brach der dritte Tag an. Am Morgen lag sie auf der Veranda bei Hellem Sonnenschein im Liegestuhl und hörte dem Geplauder Irmgards zu. Es tat ihr wohl . . .
Langsam kehrte Hoffen in ihr Herz ein, die blutende Wunde begann sich zu schließen. . Günter gehörte ihr. Das Schicksal hatte sich für ihn entschieden, Hans sie freigegeben.
Doch während der Schimmer des Zukunftstraumes über ihre Züge glitt, spannen sich andere grübelnde Gedanken an. Immer wieder kamen sie wie unheilvolle Gespenster. Hoffen und Grauen stritten sich in ihrer Seele. War es wirklich ein gütiges Geschick, das den Knoten löste, . . . wirklich ein erlösendes befreiendes? Würde das Bild von Hans nicht doch als blutiger Schatten zwischen ihnen stehen? Es sprach in ihr noch eine andere Stimme: das Gewissen-
Da klingelte es . . . Als Irmgard öffnete, standen ihr Mann und der Baron von Raveneck vor ihr. Stumm küßte sich das Ehepaar, Freudentränen in den Augen. Leise führte Irmgard die beiden ins Zimmer. Wie übernächtig sie aussahen! . . .
„In trauriger Angelegenheit kommen wir. gnädige Frau . ..", begann der Baron.
„Allerdings, Herr von Raveneck. Wir wissen schon alles durch den Burschen. Es war schwer. Doch sie hat es besser überstanden, als ich dachte ... sie ist . . ."
Der Baron hob leise die Hand, als wollte er Jrm- aard unterbrechen. Sie iab es nicht ...
„Doch nicht etwa auch Adenried?", stammelte sie und sah von einem zum anderen 7. i
„Auch der . . .", antwortete leise Richard.
„Auch der . . bestätigte der Baron tonlös, „V 211 kam nicht wieder. Es ist niemand gerettet, alle Hoffnung aufgegebcn..."
„Arme Erika!", flüsterte Irmgard.
Da tat sich leise die Tür der Veranda auf: im wallenden Kimono erschien Erika. Weiß wie Marmor war das Gesicht, doch gewaltsam beherrscht. Ihre Augen schauten über die Anwesenden wie in weite Fernen.
Nun kam es leise von ihren Lippen, hingehaucht in den stillen Raum, in dem nur die Uhr auf dem Kaminsims tickte:
„Günter ist tot! ... Ich weiß es, habe euch ge-' hört. — Die erste Lösung fandest du gut, Irmgard,. .. die zweite ... ist besser!"
Mit dumpfem Wehlaut taumelte Erika in die Arme der drei...
13
Bei der U-Boots-Flottille Flandern in Brügge wurde die Ankunft eines neuen Kommandanten gefeiert. Fritz Kämpf trat in den Kameradenkreis.
„. . . sie ist gefaßt, wird es verwinden ... es war ja die beste Lösung . .
^„Allerdings, gnädige Frau, es wäre die beste Lösung, x. Leider aber. . ."
Jäh durchfuhr es Frau Irmgard, sie klammerte sich an die Lehne des Stuhles, sah in die Augen ihres Mannes, in das bleiche Gesicht des Barons, dessen Hand krampfhaft die goldene Scheide des Dolches umspannte . . -
(Fortsetzung folgt.)
6enn mit Opslcta nsräsn Narmelaäen nnä Oeless billiger. ObnsOpskta nämliob kocben äisse clis lange Locbrsil bäntig bis rur »ältte sin. Alit Opskta js6ocb bekommen 8is ungsläbr clas ganrs Osivicbt an V4armelaäs oäer Oslss in äis Olässr, 6as Sie an Obst unä 2uoksr in 6sn Locbtopt geben.