Nr. 158

Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter

Freitag, den 10. Juli 19SK

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palte angegebeneu Büche» t die Buchhandlung G. W. tellungen entgegen.

Martin Waidelich. 78 I., rnhard Krautwasser, 78 Helene Vok geb. Schnei- nrtin, 51 I., Nordstet - nrich Coerper. Gründer nzeller Mission. 73 Jahre, rrie Dürr geb. Zeeb. 70

rn-Hinweis

tauflage ist ein Prospekt s Eriininger. Freuden- Scholl's Fuhpflegesystem ir besonders Hinweisen.

itterung: Zeitweise auf- n schwankende Winde, :r Niederschlagsneigung, Regenfälle, Tempera» »erändert, dann mäßig* en unbeständiger Wit»

desGesellschafters": ^arl Zaiser. Nagold.

verantwortlich für den chließlich der Anzeigen: Eötz, Nagold isliste Nr. 5 gültig . 1838: 2572

ner umfaßt 8 Seiten

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Die Dereinsleiiuug

Reichsiadrestlima deulscher RMW« io Dresden

Bedeutsame Ausführungen des Präsidenten Lehnich und des Reichskul» turwalters Hinkel

Dresden, 8. Juli.

Die Neichstagung deutscher Filmtheater, die am Dienstag mit einer Arbeitstagung begonnen hatte, fand ihren Höhepunkt in einer großen öffentlichen Kundgebung im festlich geschmückten Festsaal des Ausstel­lungspalastes. Nach einer kurzen Begrü- ßungsansprache des Vorsitzenden des Fach­ausschusses Fritz Fuhrmann, der darauf hinwies, daß die heutige Tagung die Ge­schlossenheit der deutschen Filmtheaterbesitzer zum Ausdruck bringen sollte, ergriff Reichs- statthalter und Gauleiter Martin Mutsch­mann das Wort, um die Tagungsteilneh­mer im Gau Sachsen und der schönen alten Kunststadt Dresden willkommen zu heißen.

Dann übermittelte der Präsident der Reichsfilmkammer, Staatsminister a. D. Prof. Dr. Lehnich, zugleich im Aufträge des Neichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda, Grüße und Wünsche. Die Tagung, die er mit der Zeit zur Berusstagung des gesamten deutschen Filmschaffens ent­wickeln werde, solle dazu dienen, den deut­schen Filmtheaterbesitzer mit dem Geist nationalsozialistischer Verantwortung für seine Arbeit an Volk und Staat zu erfüllen. Während die früheren Tagungen der Ver­tretung von Interessen gegolten hätten, er- folge der Jnteressenaustausch heute unter dem Einfluß einer Organisation, die der- pflichtet sei, alle am Filmschaffen beteiligten Kreise als Einheit aufzufassen und diese Ein­heit in den großen Nahmen des Politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und künstle­rischen Schaffens des deutschen Volkes zu stellen. So sei die R e i ch s f i l m k am m er die oberste Interessenvertretung des deutschen Films, zugleich aber auch ein Instrument des Staates. Der Film dürfe nie zum Tum­melplatz wirtschaftsegoistischer Bestrebungen werden!

Im Hinblick auf die Gestaltung des deut­schen Films in der Zukunft seien noch gewal­tige Aufgaben zu leisten. Das Jahr 1935 habe wiederum eine lOprozentige Steigerung der Gesamteinnahmen der deutschen Filmtheater gebracht. Diese Entwicklung sei auch im ersten Halbjahr 1936 in z. T. noch verstärktem Maße zu beobachten gewesen. Der Besuch der Film­theater könne und müsse aber noch erheblich gesteigert werden. Das Durchschnittsniveau des deutschen Films habe sich in der letzten Spielzeit gehoben. Spitzenwerte hätten sich auch im Ausland erfolgreich durchsetzen können.

Reichskulturwalter Hans Hinkel über­brachte die Grüße des Präsidenten der Rcichs- kulturkanuner, Reichsministers Dr. Goeb­bels, sowie die aller Kameraden der Reichs- knlturkammer. Die heutige Tagung der Film­theaterbesitzer stelle eine wichtige Etappe dar.

And wieder Biennale...

Deutsche Film-Nennungen für Venedig

Berlin, 8. Juli.

Deutschland wird sich auch in diesem Jahr Lieder an der Internationalen Film- tun st-Ausstellung in Venedig be­teiligen. Folgende deutschen Filme wurden zur Teilnahme angemeldet: Sechs Spielfilme, u. a. der Luis-Trenker-Film der Tobis-RotaDer Kaiser von Kalifornien', der Willl-Forst-Film der Cine-Allianz im Verleih der Tobis-Europa Allotria', der Ufa-Film ..Schlußakkord', der Carl-Fröhlich-Film des SyndikatsTraumulus'. Zwei dokumentarische Filme, und zwar der Film der RPL. von den Olympischen Winterspielen 1636 in Garmisch-Partenkirchen .Jugend der. Welt' und der Film der RPL. von der großer. Deutschlandfahrt des LZ.Hindenburg'Für Ehre, Freiheit und Frieden'. Ferner die Kultur­filme:Ein Meer versinkt' (Bavaria);Fische unserer Heimat (Bavaria);Handwerk im Dorf' (Kulturfilminstitut Dr. Hans Cürlis);Metall des Himmels' (Ufa);Die Kamera fährt mit' (Tvbis-Melo) undUnsere Säuglinge' (Ufa).

Japanische Offiziere ehren Horst Wessel

Der in Berlin weilende Chef der Tokioter Militärpolizei Oberstleutnant Miura und Stabs- arzr Miamota ehrten den Helden der Bewegung, Horst Wessel, in dem sie einen Kranz aus deutschem Eichenlaub an seiner Ruhestätte niederlegten (Atlantic. M.)

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Der Reichswirtschaftsminister hat durch einen Erlaß an die Reichswirtschaftskammer eine Reform der Organisation der gewerblichen Wirtschaft in Kraft gesetzt, die von einschnei­dender Bedeutung ist. Bevor wir jedoch auf die Einzelheiten eingehen, muß zunächst noch einiges über den geschichtlichen Werdegang ge- sagt werden. Im Februar 1934 hatte der Füh­rer bekanntlich durch das Gesetz zur Vorberei­tung des Aufbaues der gewerblichen Wirtschaft den Grund für die Neuregelung der deutschen Wirtschaft gelegt. Im Oktober 1934 erhielt dieses Rahmengesetz durch die erste Durchfüh­rungsverordnung seine organisatorische Aus­gestaltung, die der gewerblichen Wirtschaft die bis jetzt bestehende Organisation gab. Diese Organisation war im wesentlichen gekenn­zeichnet durch das Nebeneinanderbestehen einer fachlichen und einer regionalen Gliederung. In der Praxis ergaben sich daraus im Laufe der Zeit gewisse Mißstände. Die Klagen übei: eine Ueberorganisation und über eine allzu starke Belastung der Wirtschaft durch Beitrags­zahlungen bei den verschiedenen Fachgruppen und Untergruppen find ja allgemein bekannt. Insbesondere führte die Bildung der Bezirks­gruppen der Reichsgruppe Industrie, die im wesentlichen dieselben Aufgaben hatten wie die Industrie- und Handelskammern, zu ständigen Reibereien und Eifersüchteleien, die nicht zum Besten der Wirtschaft dienten. Aus diesen Er­kenntnissen heraus und aus den Erfahrungen, die man bei der Ordnung der Verkehrswirt­schaft gemacht hatte, erklärt sich der Erlaß des Reichswirtschaftsministers.

Was die Klagen über zu hohe Beitragszah­lungen anlangt, so will man diesen dadurch gerecht werden, daß der Erlaß zwischen Haupt­mitgliedern, Fachmitgliedern und Listenmit­gliedern unterscheidet. Eine Unternehmung wird Hauptmitglied bei ihrer Betreuungs­gruppe, d. h. bei der Wirtschaftsgruppe, bei der das Schwergewicht ihrer fachlichen Betätigung liegt. Wenn sie darüber hinaus auch noch im Gebiet einer anderen Wirtschaftsgruppe tätig ist, so wird sie Fachmitglied bei dieser. Handelt es sich bei ihrer gewerblichen Tätigkeit außer derjenigen als Hauptmitglied um einen Hilfs­betrieb oder um sogenannte unerhebliche ge­werbliche Nebentätigkeit, so wird sie lediglich als Listenmitglied erfaßt und braucht in diesem

Morgen Samstag 12.30 Uhr Traube

eerdigung Frau Kiilberer

Wieder Zusammenstöße in Paris

Pariser Polizisten im Handgemenge mit Angehörigen der Feuerkreuzlerbewegung. Ein Bild von den ernsten Zusammenstößen die auf der Prachtstraße der Lhamps Elysees sich ereigneten.

(Weltbild, M.)

Falle an die betr. Wirtschaftsgruppe keine Bei­träge zu zahlen. Hierdurch will man insbeson­dere den berechtigten Klagen der kleinen Ge­mischtbetriebe abhelfen.

Wesentlicher ist indessen die Bedeutung der Zusammenfassung von Gruppen und Kam­mern, die zur Vermeidung der bisherigen Dop­pelorganisation durchgeführt wird. In die be­stehenden 18 Bezirkswirtschaftskammern wer­den danach die Bezirksgruppen der Haupt­gruppe Industrie als Jndustrieabteilung und Sie Bezirksgruppen der Wirtschaftsgruppen der Reichsgruppe Handel als Unterabteilungen e ingegliedert, die zu einer Abteilung Handel "'lammengefaßt werden können. Die Indu­strie- und Handelskammern werden ebenfalls zu einer Abteilung, der sogenanntenKammer­abteilung", zusammeugeschlossen, die an die Stelle der aufzulösenden landschaftlichen Zweck­vereinigungen bezw. der Industrie- und Han­delstage tritt. Dadurch erfahren die Bezirks­wirtschaftskammern eine Erhöhung zu einem wirklich repräsentativen Organ der Organi­sation der gewerblichen Wirtschaft. In ihnen findet gleichzeitig eine feste Verklammerung des fachlichen und des regionalen Jnstanzenzuges statt, da der Präsident der Bezirkswirtschafts­kammer berechtigt ist, den Abteilungen Wei­sungen zu geben. Selbstverständlich sind ebenso auch die Reichsgruppeu nach wie vor dazu be­rechtigt. Auch in dem fachlichen Jnstanzenzuge tritt eine straffere Ordnung dadurch ein, daß den Reichsgruppeu und Wirtschaftsgruppen das Recht der Haushaltgenehmigung für die neuen Abteilungen und Unterabteilungen der Bezirkswirtschaftskammer gegeben wird.

Ohne Zweifel wird durch diese Neuordnung der Organisation der gewerblichen Wirtschaft eine größere Schlagkraft gegeben, die noch da­durch erhöht werden soll, daß der Reichswirt­schaftsminister es den Leitern und Geschäfts­führern sämtlicher Gruppen zur Pflicht macht, engste Fühlung mit den von ihnen betreuten Menschen zu halten. Auf diese Weise soll die Organisation der gewerblichen Wirtschaft zu einem Instrument werden, das der Durch­setzung der nationalsozialistischen Wirtschafts­politik erfolgreich dienen kann.

Der Erlaß sieht ferner für die Zukunft die Schaffung eines Ehrengerichtshofes der deut­schen Wirtschaft vor, und zwar bei der Reichs­wirtschaftskammer und den Bezirkswirtschafts­kammern. Ein Ausschuß unter Leitung des Grafen von der Goltz bei der Reichswirtschafts­kammer ist mit der Ausarbeitung von Vor­schlägen für diesen Ehrengerichtshof beauftragt. Selbstverständlich wird dadurch die soziale Ehrengerichtsbarkeit der DAF. in keiner Weise berührt. Denn während es sich bei dieser im

wesentlichen um das Verhältnis von Betriebs­sichrer und Gefolgschaft handelt, wird der neu zu schaffende Ehrengerichtshof der deutsche» Wirtschaft sich mit Verstößen gegen die kauf­männische Ehre zu befassen haben.

Eine gastliche Wau

Die Süddeutsche Messe für das Gaststätten»

und Veherbergungsgewerbe in Stuttgart

Stuttgart, 8. Juli.

Im olympischen Jahr 1936, da viele hunderttausend ausländischer und deutscher Gäste die Reichshauptstadt besuchen, hat Deutschland erneut Gelegenheit, seine Gast­lichkeit zu zeigen und die Güte seiner Gast­stätten und Verpflegung, seiner Hotels und Verkehrseinrichtungen als mustergültig zu beweisen.

Welche volkswirtschaftliche und kulturelle Bedeutung dem Gaststättengewerbe als Be­treuer des Fremdenverkehrs zukommt, geht schon aus zwei Zahlen hervor: Im Deut­schen Reich bestehen rund 250 000 Gast­stättenbetriebe. die rund 800 000 Personen beschäftigen.

Im olympischen Jahr 1986 wird darum auch die Süddeutsche Messe für das Gast» stätten-' und Berherbergungsgewerbe, die vom 29. August bis 6. September inStuttz- gar t stattftndet, große Beachtung und vok- len Erfolg finden. Gerade Stuttgart, die so unerhört rührige und unternehmungs­starke schwäbische Hauptstadt, bildet den fruchtbarsten Boden für diese Veranstaltung, denn wenig andere deutsche Großstädte kön­nen dieser Messe so viele wirtschaftliche und verkehrswerbende Momente entgegenbringen.

Den günstigen Voraussetzungen entspre­chend hat der Messe-Ausschuß ein groß­zügiges Arbeitsprogramm ausgestellt, das alle kulturellen, wirtschaftlichen und fach­technischen Aufgaben enthält, um die Aus­stellung zu einem interessanten und positiven Ereignis werden zu lassen. Die Städtische Gewerbehalle, die schon so viele groß ange­legte Ausstellungen sah, bildet mit ihren 7000 Quadratmeter Hallenfläche den wür­digen Rahmen der Süddeutschen Messe iür das Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe.

Die Ausstellung begnügt sich nicht damit, eine Ausstellung der Aussteller zu werden, d. h. nur einen Querschnitt der ausstellenden Firmen zu zeigen, die mit dem Gaststätten- und Veherbergungsgewerbe verbunden sind. Nein, die Idee der Ausstellung geht in die Tiefe und umreißt die vielseitigen Verflech­tungen mit dem gesamten wirtschaftlichen und volklichen Leben in Deutschland.

Hierauf weist bereits die kulturelle Ab- teiluna I mit iyren Unteraruvven: Volks- wirtschaftliche Bedeutung des Gaststätten- Gewerbes vorbildliche Werbung und Werbemittel geschichtliche Schau Prak­tische Betriebslehre und anderes, hin. Die Wirtschafts-Abteilung II hingegen erfaßt und charakterisiert die neuzeitlichen Hilfsmittel des Gaststättenbetriebes und Beherbergungs­gewerbes.

Außer diesen beiden Hauptgruppen sind eine Reihe allgemein interessierender Son­derschauen vorgesehen wie z. B.Im Dienst der Fremdenverkehrswerbung',Der gast­liche Garten',Das Nahrungsmittel­gewerbe'.Fischkost- und Fischwerbung", Blumen, Obst, Gemüse" und die Unter­abteilungDiät und Krankenküche', welche hauptsächlich unsere deutschen Kurorte inter­essieren wird.

Eine weitere ebenso repräsentative wie lehreiche Gruppe ist die Kochkunstschau, die außer dem Fachmann, auch unsere Frauen­welt interessieren wird. Hier wird unserem Fachgewerbe und unseren Frauen derGe­deckte Tisch bei allen Gelegenheiten', und damit verbunden die bis zur künstlerischen Vollendung gesteigerte Kochleistung in allen Daritionen gezeigt. Tagungen und Kund- gedungen runden den Rahmen der Ausstel­lung ab.

Saulgau, 7. Juli. (Oberschwäbische bäuerliche Leistungsschau im Herbst.) In den Taaen vom 12. bis

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Die Vertreter der Philippinen

Die 40 Mann starke Olympiakämpferschar von den Philippinen kam jetzt in Berlin an und wurde von Ritter von Halt ebenfalls begrüßt. (Weltbild. M.)