Nr. 153

Samstag, 4. Juli 1836

110. Jahrgang

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Schließfach Nr. 5 s

ZehWhrfeier des ReichSMieiillges in Weimr

Weimar, 3. Juli.

Am Freitag begann in Weimar das große Schauspiel abzuroüen. das in den nächsten drei Tagen die Blicke Deutschlands und der Welt nach der thüringischen Gnuhauptstadt lenken wird. Unter den ersten Gästen der Zehnjahrfeier, die am Freitag eintrafen, war der Führer des NSKK., Korpsführer Hühnlein. Mit klingendem Spiel zog die Leibstandarte des Führers ein, und im Lause des Tapes folgten SS. - Ehrenstürme aus allen Gauen des Reiches. Ter ehemalige thü­ringische Volksbildungs- und Innenminister. Gauleiter W ä ch t l e r, rückte an der Spitze der Abordnungen des Gaues Ostmark, den er jetzt führt, in die Stadt ein. Die Bevölke­rung brachte ihm ganz besonders herzliche Kundgebungen dar. Bor dem HotelEle­fant" auf dem Marktplatz, wo der Führer bei seinen Besuchen in Weimar stets Quar­tier zu nehmen Pflegt, hatte sich eine erwar­tungsfrohe Menge angesammelt, um die An­kunft des Führers abzuwarten. Alle Zu­gangsstraßen zum Bahnhof und der Bahn­hofsvorplatz, die in festlichem Flaggenschmuck prangen, sind dicht besetzt mit einer großen Menschenmenge.

Um 15.20 Uhr traf der Führer in Weimar ein. Damit wurden die offiziellen Veranstal- sunaen zur Erinnerung an den ersten Reichs- Parteitag nach der Neugründung der NL-DAP. eröffnet. Obwohl die Ankunft des -Führers erst wenige Minuten zuvor bekannt­geworden war, hatte doch eine vieltau­sendköpfige Menge um den Bahnhof und in den angrenzenden Straßenzügen Auf­stellung genommen. Die auf dem Bahnsteig anwesenden Weimarer und auswärtigen Gäste begrüßten den Führer mit stürmi­schen Heilrufen. Als der Führer auf den Bahnhofplatz heraustrat, begrüßten ihn die Tausende, die sich hinter den Absperrket­ten drängten, mit jubelnder Begei­sterung. Der Führer schritt die angetrete­nen Ehrenformationen des Heeres und der Luftwaffe ab und fuhr alsdann durch das dichte Spalier der Bevölkerung. Vor dem Hotel Elefant spielte der Musikzug des drit­ten SS.-Totenkopf-Sturmbannes Sachsen den Präsentiermarsch. Auch hier wieder ju­belten die begeisterten Weimarer dem Füh­rer zu.

Mit einem feierlichen Staatsempfang der Spitzen der Partei und der Behörden im Schloß zu Weimar wurden die offiziellen Ver­anstaltungen festlich eingeleitet. Der Führer und Reichskanzler entbot in Anwesenheit des Führerkorps der nationalsozialistischen Bewe­gung der gastgebenden Stadt Weimar und dem Gau Thüringen seinen Gruß und gab seiner Freude Ausdruck, die Kameraden des Reichs- Parteitages an dieser Stätte Wiedersehen zu können.

Der große Festsaal des Weimarer Schlosses war durch lange von der Empore herabhän­gende rote Samttücher und schlichten Blumen­schmuck zu einer würdigen Empsangsstätte aus- gestaltet worden. In der Mitte des Saales hatten alle Reichsleiter und Gauleiter der NSDAP., die Gruppen- und Obergruppen, führer der SA,, die Staatssekretäre der Reichs­regierung und Staatsminister der Länder die Ehrengäste der Wehrmacht und der thüringi­schen Parteidienststellen und Staatsbehörden Platz genommen.

Wenige Minuten vor 17 Uhr verließ der Führer das HotelElefant" am Marktplatz und begab sich zu Fuß in bas nahe gelegene Schloß. Wieder umbrandete ihn auf diesem Weg der Jubel der Weimarer und der G ä st e v o n nah u n d f e r n, die dem Führer dankbar für sein Kommen waren. Zu beiden Seiten des Weges bildeten Ehrenab- ordnungen der SS., der SA. und des NSKK. Spalier. Auf der letzten Strecke aber standen die mehr als 4000 Teilnehmer des ersten Reichsparteitages nach der Neugründung der Par- t e i. die sich hier nun zum erstenmal wieder geschlossen versammelten. Unbeschreiblich fast war ihre stürmische Begeisterung, als sie den Führer grüßten in Erinnerung an jene denk­würdigen Tage, da sie noch die einzige Ge­folgschaft des Führers bildeten. Ohne Rang-

abzcichcu, im schlichten Braunhemd waren sie angetreten. Aber unter ihnen war kaum einer ohne das Goldene Parteiabzeichen, und sehr viele trugen den Blutorden, den höchsten Orden der nationalsozialistischen Bewegung. Der Führer schritt auf einer engen Gasse durch die Reihen dieser Männer, deren Treue ihm vor zehn Jahren bereits die Gewißheit des endgültigen Sieges gab. und die ihm auch nun wieder in gleicher Treue zujubelten.

Auf dem Schloßhof schritt der Führer die Front der Ehrenformationen der national­sozialistischen Gliederungen ab und begrüßte die Standarten der SA. und SS. aus ganz Deutschland, die dort Aufstellung genommen hatten. Der Führer schritt nun durch ein Spalier des Bundes deutscher Mädel die mit Samt ausgeschlagene Schloßtreppe zum Fest­saal empor. Als er den Saal betrat, erhoben sich die Männer des Führerkorps der NS­DAP. und grüßten ihn mit dem Deutschen Gruß.

Tie weihevollen Klänge der 5. Symphonie von Ludwig van Beethoven, gespielt von der Weimarischen Staatskapelle des Deutschen Nationalthcatcrs. leiteten den feierlichen Staatscmpscmg ein.

Dann richtete Reichsstatthalter und Gau­leiter Fritz Sauckel an den Führer und Reichskanzler das Wort. Er dankte dem Führer tief empfunden für sein Erscheinen- Ergriffen danke er aber auch, so führte er- weiter aus. der allmächtigen und gütigen Vorsehung, die des Führers unvergleichlichem Kampf um Deutschlands Ehre und Freiheit so wundervoll segnete. Kaum vermöge man die Größe unserer Zeit zu begreifen. Im Zei­chen des Hakenkreuzes und der vom Führer verkündeten Weltanschauung sei die Nation zu neuer Kraft und Herrlichkeit aufgestan- den. Neichsstatthalter Sauckel schilderte dann den Kampf des roten Thüringen, den Kampf, der dieses Herz Deutschlands zu dem Lande machte, das den ersten nationalsozialistischen Minister besaß. Er schilderte die grandiosen Massenkundgebungen mit dem Führer. Er führte dazu einige Beispiele der trostloser? Lage des deutschen Volkes zu jener Zeit an und fuhrsort:Ein herrliches Wunder ist ge­schehen. Deutschland ist zu neuer Gesundheit und zu neuem starken Leben und Schassen auferstanden. Jetzt wird jene damalige Zeit des unerbittlichen Kampfes und größten Opferns der Bewegung neu in uns lebendig und zwingt ganz Deutschland wieder in ihren Bann. Wie vermöchten Worte des Dankes oder Versicherungen der Treue das anszu- drücken, w-^ ^'bre alte Garbe, Ihre Mit­kämpfer und Ihr Volk empfinden, und wie wir alle an Ihnen hängen. Ihnen vertrauen, und nur den einzigen Wunsch haben, daß derHerrgott Sie gesund erhalten und schützen möge, um Deutsch­lands willen."

Anschließend an Reichsstatthalter Sauckel sprach Ministerpräsident Marschler, der dar­auf einging, wie gerade in Weimar im Jahre 1919 all die feindlichen Parteien ver­sucht hatten, ein Schandmal deutscher Ehrlosigkeit aufzurichten.

Angefeucrt durch Ihren unbändigen Wil­len, ist es uns in kürzester Zeit gelungen, die einst vergiftete Atmosphäre von Weimar zu reinigen und es zu einem Hort neuen deutschen Kulturwillens und es zu einer Zelle des natio­nalen Freiheitsgedankens und Friedenswillens zu gestalten."

Eingehend würdigte dann der Minister das kämpferische Werk der Aera Frick in Thü­ringen.

Darauf trat der Führer und Rcichskanz- r das Rednerpult. Er dankte dem Gau- m»** sauckel und dem Ministerpräsidenten Marschler und bezeichnet« es als ein Glück, an? dieses wundervollen

W"derseh«ns erleben zu dürfen. Besonders freue er sich darüber, mit den alten Kampfgenossen zusammen zu sein, die damals vor Jahren m Weimar anfmarschierten.

Der letzte Satz der 5. Symphonie von Beet­hoven verhallte. Der Führer erhob sich und schritt grüßend durch die Reihen seiner Mit­arbeiter nach dem Schloßhof. wo ihm wieder­

um, ebenso wie aus dem Wege nach seinem Quartier die Bevölkerung zujubelte.

Sie Rede des Führers

Beim feierlichen Staatsempsang im Schloß anläßlich der zehnjährigen Wiederkehr des Reichsparteitages zu Weimar hielt der Füh­rer folgende Ansprache:

Mein lieber Gauleiter Sauckel, lieber Ministerpräsident Marschler! Ich danke Ihnen sür Ihre Begrüßung. Sie wissen am besten, wie tief ich bewegt bin. in diesen Tagen in den Mauern der alten Stadt ver­weilen zu können. Es ist für uns alle ein wunderbares Wiedersehen, ein Wiedersehen mit unseren Kampfgenossen, mit den meisten derjenigen, die damals mit in Weimar einmarschiert sind. Manche leben nicht mehr; andere sind unterdes grau und viele auch schon weiß geworden.

Allein eins ist gleichgeblieben: die Erinne­rung und der sanatische Entschluß, die Prinzi­pien und die Grundsätze, die uns damals be­herrschten, für alle Zukunst ausrechtzucrhalten!

Dieser Entschluß, den alten Grundsätzen uns auch jetzt, da wir durch ein wundersames Schicksal die Macht in Deutschland besitzen, erst recht zu verschreiben, um sie auf diejenigen zu übertragen, die nach uns kommen werden.

10 Jahre Geschichte sind nicht immer gleich zu werten. Tie 10 Jahre, die hinter uns liegen, sind, glaube ich. wirklich weltbewe­gend gewesen. Erst die Nachwelt wird wohl einmal ganz ermessen können, welches Fun­dament in diesen 10 Jahren gelegt worden ist.

Damals im Jahre 1926 unternahmen wir einen Angriff auf diese Stadt, einen Angriff auf dieses Land und damit einen Angriff aus Deutschand. Heute, kaum 10 Jahre später, befinden wir uns schon in der Doll-

rieges.

er Glaube, der

endnng des damals wenige Hunderttau­sende erfüllte, ist heute zum Glauben des ganzen deutschen Volkes geworden!

Dieser Erfolg wurde uns nicht geschenkt, denn diese zehn Jahre sind Jahre unzähliger Kämpfe und unzähliger Opfer gewesen. Was wissen alle diejenigen, die erch nach dem Siege aus unsere Bewegung aufmerksam wurden, was wissen sie von dem, was diese Jahre vorher an Op­fern und an Kämpfen gefordert hatten? Wie viel Sorge wir tragen muß­ten. wie viel Glaube notwendig war, um aus dieser kleinen Bewegung am Ende die beherrschende Macht in Deutschland zu ent­wickeln? Was wissen sie davon, wie viel an Gehorsam verlangt werden mußte an schwerem Gehorsam, obwohl dieses Gehorchen nur zu oft gegen alle Regungen des Gefühls, sa sogar gegen die Vernunft zu gehen schien?

Wie oft mußten wir in diesen 10 Jahren unsere jungen Kämpfer ermahnen, niemals die Nerven zu verlieren, niemals unklug zu handeln, sondern immer, bauend auf die Zukunft, die Zeit reisen zu lassen! Mögen dieJungen von heute aus dieser Zeit des Verzichts und des Ge­horsams lernen für sich und die deutsche Zukunft.

Alles aber konnte nur erreicht werden durch die grenzenlose Treue und Anhäng­lichkeit meiner Mitkämpfer.

Dafür möchte ich Ihnen an dieser Stelle und an diesem Tage heute besonders danken: Ihnen, mein lieber Gauleiter, der Sie ich weiß es einer meiner Treuesten sind; Ihnen meine Parteigenossen in der Regierung, Ihnen allen, die Sie hicrhergekommen sind aus dem übrigen Deutschland als Führer der einzelnen Organisationen; und nicht zum letzten allen den unzähligen bekannten und auch namenlosen kleinen Parteige­nossen, die in den Jahren, in denen d« Verführung von der anderen Seite so groß nnd die Wahrscheinlichkeit des Sieges so klein war, standhaft geblieben find. Ich möchte Ihnen danken, daß Sie in diesen Jahren so treu und anständig zur Bewegung gehalten haben, daß Sie ihr nicht den Stucken kehrten, wen» eS manchmal so zu sein schien, als werde unser Werk doch nicht geling?«, sondern daß Sie sich

Srr Mrrr an den Eürgen der toten SS Kameraden

Berlin, 3. Juli.

In der ehemaligen Kadettenanstalt in Lichterielde. dem Standort der Leibstandarte Adolf Hitler, fand am Donnerstagabend die Trauerfeier sür die vier bei Magdeburg töd­lich verunglückten Kameraden des Musik- korps der Leibstandarte statt.

Noch lagen die Strahlen der untergehen­den Sonne über dem weiten Kasernenhos. ans dem die toten Kameraden aufgebahrt waren. Ehrenposten standen neben den mit der Fahne des neuen Deutschland bedeckten Lärgen. auf denen die Stahlhelme der Ver­unglückten, des SS.-Unterscharführers Teich­mann. des SS.-Nottensührers Meißner und der SS.-Münner Dünnebicr und Pohland lagen. Aus vier von ST.- Männern getragenen Pylonen leuchtete Feuer­schein zum Himmel empor. Im offenen Viereck waren das 1! und 3. Bataillon, das Musikkorps und die technischen Einheiten so­wie das Führerkorps der Leibstandarte an­getreten.

Gegen 21 Uhr erscsi' . der Führer in Begleitung von Obergruppenführer Brück­ner. Obergruppenführer Sepp Dietrich und Generalleutnant Schaumburg.

Leise setzte das Musikkorps mit einem Lrauermarsch ein. Als die Melodie verklun- gen war. trat der Kommandeur der Leib- standarte, Obergruppenführer Sepp Dietrich, vor die aufgebahrten Kameraden, um ihnen einen letzten Abschiebsgruß zuznrufen. Es sei nicht soldatisch, zu klagen und zu weinen, so führte der Obergruppenführer aus, son­dern hart zu bleiben, wie es die Toten bis zum letzten Augenblick gewesen seien. Wer sich den Berns des Soldaten ausgesucht habe, der müsse jeden Tag zum Sterben bereit sein. Er erinnerte daran, daß das Musikkorps auf seiner zehntägigen Konzertreise noch un- endlich vielen Volksgenossen habe Freude bereiten können und daß als Zeichen der Beliebiges, deren sich das Musikkorps er- freue, unzählige Beileidsschreiben eingegan­gen seien.

Während anschließend das Lied vom guten Kameraden erklang, die Fahnen sich senkten und der Führer stumm die Toten grüßte, dröhnte als letzter militärischer Abschied der Ehrensalut über den Platz. Noch einmal er­klang das Deutschland- und das Horst-Wes- sel-Lied, das die Toten so oft in ihrem Le- den in den Reihen ihrer Kameraden gespielt hatten, gen Himmel. Dann trat das 1. Ba­taillon mit dem Musikkorps zu einem letzten stummen Vorbeimarsch an. Langsam verließ der Führer den Platz, über dem tiefes Schweigen lag.

Hieraus wurden die Särge in die Ein­gangshalle des Adolf-Hitler-Hauses getragen, wo sie über Nacht stehen bleiben, bis am Freitag die Ueberführung in die Heimatorte der Toten stattfinden wird.

dann erst recht fanatisch zu mir bekannten und sich fanatisch vor mich stellten. Wohin wäre« wir gekommen, wenn sich diese Anhänglichkeit nur in den Zeiten der Erfolge ge» zeigt haben würde?

Das, was unsere Bewegung so groß wer­den ließ, war nicht die Treue und Anhäng­lichkeit nach Siegen und Erfolgen, sondern die Treue gerade nach unseren Nie­derlagen. Wenn es uns schlecht ging, wenn sich alles Glück von uns abzuwenden schien, dann sind diese Hunderttausende klei­ner Menschen erstrechthinterdieBe- wegung und ich darf Wohl sagen vor meine Person geirrte«. Rur deshalb konnten wir zusammen diese« ein­zigartige« Kampf der deutschen Geschichte durchkämpfen u»d er­folgreich bestehen. Und so, wie wir dank dieser Tugenden unser großes Ziel der Erringung der Macht in Deutschland erreicht haben und nun seit dreieinhalb Jahre« er­folgreich mit dieser Macht für Deutschland arbeiten können, so werden wir. wen» wir uns zu den gleichen Grundsätzen auch in der Zukunft bekennen, auch stets den Weg nach vorwärts finden. '