Seite K - Nr. 149
Nagolder Tagblatt »Der Gesellschafter"
Samstag, den 29. Zuni 1935
in unserem württembergischen Gau so vor- j züglich, daß nach Abschluß der Sammlung der Gauamtsleitung der NS.-Volkswohlfahrt bare 60 000 R M. auf den Tisch gelegt werden konnten. Wieviel Not und Sorge konnte damit wieder gelindert und behoben werden. Württemberg hat die freudige Genugtuung, daß es sowohl hinsichtlich der Zahl seiner Sammler von rund 2500 wie der Endsumme von rund 60 000 RM. weitaus an der Spitze aller deutschen Gaue marschiert.
Dank einer umsichtigen Organisation konn- ^ ten die Unkosten, die mit der Hin- und Rück- - befördernng der Flugberechtigten natürlich ^ verbunden sind, so niedrig gehalten werden. > daß volle Dreiviertel des Sammlungsbetra- j ges der Winterhilfe zugeführt werden konn- ! ten. 85 der Flugberechtigten haben sich ihren j Freiflug nicht durch die Sammlung von j Geldspenden verdient, sondern als Preis- > träger bei dem Zeichenwett- ; bewerb der NSD.: „So sieht die Ju- j gend das Winterhilfswerk".
Als dauernde Erinnerung erhält jeder Flugberechtigte nach Beendigung seines Frei- sluges eine schöne Urkunde ausgehändigt. § worin Name, Sammelleistung, Ort, Zeit und Dauer des Fluges genau verzeichnet stehen. An der SPitze der einzelnen Oberämter in Württemberg stehen Heidenheim mit 84 Flugberechtigten, Heilbronn mit 80, Reutlin- gen mit 77, Ludwigsburg mit 74 und Friedrichshafen mit 73. Stuttgart Stadt erreichte 48, Stuttgart Amt eine Zahl von 43 flug- berechigten Sammlern. egr.
Wenr^die Jugend zerfällt
zerbricht das Volk
Der Angriff -er HI. in Maulbronn
Maulbronn, 27. Juni. Die Jugend marschiert. Der Klosterhof ist die Stätte, an der unser Angriff beginnt. In Lied und Sprechchor sagt das neue Geschlecht der Feigheit des Bürgertums den Kampf an.
Dann spricht Bannführer Schiz:
„Wir haben am Feuer der Sommersonnenwende gelobt, wachsam zu sein, daß sich die Sonne für das deutsche Volk nie mehr zum Untergange neigt. Unsere Feinde haben erkannt, daß ein Deutschland, das einig ist. ewig besteht. Sie haben erkannt, daß eine Jugend, die unter einer Fahne marschiert, einem Gesetze gehorcht, ein großes Erlebnis im Herzen trägt, auch als Volk nicht anders handeln kann. Wenn unsere Jugend wieder zerfällt, dann zerbricht auch Volk und Staat, darum kämpfen wir leidenschaftlich, bis auch der letzte Junge und das letzte Mädel in unserer Gemeinschaft marschiert. Wir haben an Pfingsten noch manche gesehen, die heute noch abseitsstehen. Wir haben in ihre Augen geschaut und gar keinen Haß und gar keine Abneigung gefunden. Und in uns stieg eine Wut auf gegen die Kreise, die diese jungen Menschen noch zurückhalten. Wir haben den Kampf gegen die letzten Barrikaden ausgenommen, weil wir das eine erkannt haben: „Deutsches Blut ist auf dem Marsch zu deutschem Blut".
Pg. Bätzner ergreift das Wort:
„Die Bewegung steht auf der Grundlage - der Freiwilligkeit. Freiwillig begann eine i, Hand voll Menschen den Kampf um Deutsch- ! land. Freiwillig haben vierhundert Männer < ihr Leben gelassen im Glauben an dieses « Deutschland. Freiwillig hat sich das deutsche l Volk im Frühling 1933 zu seinem Führer 1 bekannt. Freiwillig ist auch heute noch i unser Dienst an Deutschland. Genau so wie t i wkr eine deutsche Wehrmacht haben, haben 1 j wir eine deutsche Jugend, s ' Wenn heute noch manche daran zweifeln, c dann appellieren wir an ihr deutsches Ge- i wissen, an die Sprache ihres Blutes. De? t Nationalsozialismus hat deshalb die Mach: t im Staate, weil er dem ewigen Naturgesetz von Blut und Raste gehorcht. Deutsche Jugend, du trägst eine große Verantwor- ( tnng. Zwei Millionen Feldgraue sind dir
Mahner an deine Pflicht.' Gehorche der Stimme deines Blutes, laß dich nicht irreführen. Wir werden für dich stehen, wie du zu uns stehst. Arbeiten werden wir zum Segen kommender Geschlechter."
Unser Gelöbnis steigt in die klare Nacht: Wir Jungen, die wir Deutschland lieben, wir haben ein Wort auf die Fahne geschrieben: Kampf!!!!!
Me HI.-Hei-enheim im Kampf
Heidenheim, 27. Juni. Im Rahmen der Großaktion der Hitlerjugend im Monat Juni fand gestern abend im Vorort Schnaitheim eine Kundgebung statt, in der zunächst der Abteilungsleiter für körperliche Schulung, Unterbannführer Kehler, begeisternde Worte an die Versammelten richtete. Er wies auf die verantwortungsvolle Aufgabe der Jugend sowie den Anspruch des Staates hin, seinen Einfluß auf diese Jugend geltend zu machen. Dann sprach Oberregierungsrat Pg. Dr. Keller, der u. a. zu konfessionellen Fragen Stellung nahm und die deutsche Erziehung in den Vordergrund stellte. Die Hitlerjugend habe hier eine große Aufgabe zu erfüllen im Dienste der Erziehung zur wahren Volksgemeinschaft. Die Kundgebung, in der auch zur nationalsozialistischen Disziplin gemahnt wurde, fand mit dem begeisterten Gesang der Nationallieder und einem „Sieg- Heil!" auf den Führer ihren Höhepunkt und Abschluß.
29. und 30. Zum erste Stratzensammlung
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Lindau, 27. Juni
Vor einigen Tagen stürzte am Hafen eine Dame ins Wasser und wäre ertrunken, wenn nicht ein 16jähriges BdM.-Mädel sie ans dieser Gefahr gerettet hätte. In einem Brief an ihre Mutter schildert das Mädel ihre Rettungstat wie folgt:
Meine liebe Mutter!
Darf Dir heute eine freudige Mitteilung machen und hoffe, daß Du Dich mit mir freust. Habe heute mittag eine alte Frau aus dem Wasser gezogen.
Es war so: Ich war allein im Baden, in einem Bad in der Nähe vom Hasen. Ich badete aber nicht, sondern schaute nur zu. Ich drehe mich um und sehe gerade, wie eine Frau vom Damm aus ins Wasser fällt. Ich bin dann gleich hinausgesprungen auf den
Damm und an einigen Halen bin ich hinuntergeklettert. Zum guten Glück kam ich aus einen Stein zu stehen und habe die Frau am Arm erwischt und zu mir hergezogen. Ich hielt mich dann an einem Haken fest und zog sie näher zu mir her, hob sie etwas hoch, so daß sie sich an einem Fuß von mir halten konnte. In dieser Lage schrie ich um Hilfe. Kein Mensch war in der Nähe; dann versuchte ich, die Frau noch weiter herauszubringen und so konnte sie sich an einem Haken sesthalten. Ich sagte zu ihr: „Halten Sie sich fest, bis ich wieder komme." Ich sprang schnell zum Bademeister und sagte, er solle mit einem Boot kommen. Sprang dann wieder zurück und stieg wieder ins Master. Dann kamen einige Leute, aber niemand hatte den Mut, herunterzusteigen und die Frau helfen halten. Endlich kam der Bademeister mit dem Boot. Die Frau wurde eingeladen und ins Bad in eine Kabine gebracht. Sie hat sich bei mir herzlich bedankt und wollte mir Geld schenken, ich nahm es natürlich nicht. Sie hat meine Adresse ausgeschrieben und schreibt mir einmal. Sie ist nämlich von Ostpreußen. Denk Dir nur, was ich alles anhatte: mein braunes Kleid, meinen Lodenmantel und meine genagelten Schuhe. Im Stift gab es natürlich ein Hallo und ich wurde als Lebenesretterin gefeiert. Schwester Jette hat sich über meine mutige Tat sehr gefreut und ich wurde von allen Schwestern und Lehrerinnen beglückwünscht. Das war mein schönster Tag bis jetzt. Mir selbst hat es nichts gemacht, Gott sei Tank.
Hilde Roth.
Das Sauswirtschaftliche Zahr für Mädchen
Das Hauswirtschaftliche Jahr wurde vor Jahresfrist ins Leben gerufen, um junge, schulentlassene Mädchen zu eigentlich fraulicher Tätigkeit zu erziehen. Ziel ist zunächst also nicht etwa eine berufliche Ausbildung dieser Mädchen, für die Hauswirtschaft, sondern ganz allgemein die Vorbereitung der weibl. Jugend für ihre späteren fraulichen Aufgaben. Mädchen sollten möglichst erst dann in einen Erwerbsberuf ein- treten, wenn sie diese Erziehung genossen haben. Die Mädchen werden in einer Art Treueverhältnis in Privathaushalten schlicht um schlicht ausgenommen und arbeiten dort unter der mütterlichen Obhut deutscher Hausfrauen. Anmeldungen junger Mädchen und offener Stellen nehmen alle Arbeitsämter entgegen, die bei der Durchführung des Hauswirtschaftlichen Jahres mit der NS.-Frauenschaft, mit dem Deutschen Frauenwerk und der Reichsjugendführung zusammenarbeiten. Die Arbeitsämter erteilen bereitwilligst jede Auskunft.
Das Hauswirtschaftliche Jahr kommt auch in Württemberg und Baden zur Durchführung. Wenn auch anfänglich bei den Hausfrauen und ihren Schützlingen mancherlei Hemmungen bestanden, so sind diese jetzt weitgehend beseitigt. Im Bereich des Landesarbeitsamts Südwestdeutschland wurden bereits in rund 500 Haushalten junge Mädchen ausgenommen. Hausfrauen und Mädchen, die den Schritt gewagt haben, sind beeist e r t! Ein glücklicher Anfang ist gemacht, s ist daher zu hoffen, daß die Ablegung des Hauswirtschaftlichen Jahres auch bei uns, wie in anderen deutschen Gauen, allmählich eine Selbstverständlichkeit wird. Da gegenwärtig bei den Arbeitsämtern noch Mädchen gemeldet sind, wird um Anmeldung weiterer offener Stellen gebeten. Keine deutsche Hausfrau darf zurückstehen.
Betrügereien beim Betrieb eines Kunstgewerbehauses
Stuttgart, 27. Juni. Die dritte Strafkammer des Landgerichts Stuttgart hatte sich drei Wochen lang mit Betrügereien zu befassen, die dem früheren Inhaber des Württembergischen Kunstgewerbehauses in
Stuttgart, dem 62 Jahre alten Otto Männer, genannt Wanner-Brandt, und dessen Ehefrau Käthe Wanner zur Last fallen. Gegen Otto Wanner lautete die Anklage auf zwölf und gegen seine Frau auf elf Vergehen desBetrugs, teilweise in Tateinyeit mit er- schwerer Unterschlagung.
Wie der Staatsanwalt ausführte, hätte» die Angeklagten schon 1928 mit einem Verlust von über 60 000 RM. den Konkurs anmelden müssen. Im Jahre 1930 habe der Verlust bereits 128 000 RM. betragen. Im Jahre 1931 beliefen sich die Pfändungen gegen das Kunstgewerbehaus und die Eheleute Wanner bereits auf über 82 000 RM. Dabei hätten es die Angeklagten fertiggebracht, Bilanzen über ein Vermögen von über 200 000 RM. vorzulegen. Der Strafantrag des Staatsanwalts lautete gegen Otto Wanner auf zwei Jahre zehn Monate, gegen Käthe Wanner auf ein Jahr zehn Monate Gefängnis
Das Urteil lautet wie folgt:
Der Angeklagte Otto Wanner-Brandt wurde wegen vier Vergehen des teilweise gemeinschaftlichen, teilweise in Tateinheit mit Unterschlagung begangenen Betrugs zu 1 Jahr 9 Monaten Gefängnis verurteilt. Die Angeklagte Käthe Wanner-Brandt erhielt wegen fünf ebensolchen Betrugsvergehen und wegen drei Vergehen der Unterschlagung ein Jahr drei Monate Gefängnis. In zwei Fällen wurde das Verfahren wegen Verjährung eingestellt. In den übrigen Fällen wurden die An- geklagten freigesprochen.
Eine Etuttgarterin bei Elraßburs tot aufgeflin-en
Stuttgart, 27. Juni.
In den Hardtwaldungen im Bürental bei Straßburg wurde eine stark in Verwesung übergegangens Leiche einer jungen Frau ausgefunden, die auf gesticktem Kissen und einer Autodecke im Dickicht des Waldes lag. Neben ihr lag ein Handkoffer, in dem Unterwüsche und Toilettengegenstände sowie ein Geldbeutel mit 20 Franken und einigen deutschen Pfennigen Inhalt waren. Ferner wurden zwei aus Zeitungen ausgeschnittene Stellenangebote für Kellnerinnen ausgefunden, sodaß anzunehmen ist, daß es sich um ein stellenloses Servierfräulein handelt. Eine Arzneiflasche mit einer anscheinend giftigen Flüssigkeit lag neben .der Leiche. Ein Stück Papier mit einer mit Bleistift geschriebenen Notiz läßt vermuten, daß es sich bei der Toten um eine Frau Heloise Tolle ans Stuttgart handelt. Tie Behörden suchen sestzustellen. ob Selbstmord oder ein Verbrechen vorliegt.
BarrsyarkM Gemeinschaft -er Freunde Mstenrot
Ludwigsburg, 27. Juni. Die Bausparkaste Gemeinschaft der Freunde betont in ihrem Geschäftsbericht für 1934, daß das Berichtsjahr dauernd steigende Neuabschlüste gebracht habe. Die Steigerung betrage bei der Anzahl der Verträge 217 Prozent (73 Prozent im Vorjahr) und bei den Bausparsummen 252 Prozent (57 Prozent). Dabei sei die Höhe der durchschnittlichen Bausparsumme der Neuabschlüsse um rund 12 Prozent gestiegen und betrage 9500 NM. gegenüber 8500 RM. im Vorjahr. Der Gesamtbestand betrage Ende 1934 gegenüber dem Vorjahr 42 289 (41620) Bausparverträge mit einer (verminderten) Gesamtbausparsumme von 554,649 (571,501) Millionen NM. Durch den Neuzugang von 4926 Bausparverträgen mit 44,666 Millionen NM. Bausparsummen sei der Abgang an Bausparverträgen nicht nur ausgeglichen, sondern sogar gegenüber 1933 gesteigert worden. Die Geschäfts- und überplanmäßigen Spar-, Zins- und Tilgungs- betrüge der Bausparer und die der Zuteilungsmasse zuzuführenden Zinsen aus den Geldanlagen ständen mit 18,254 (16,904)
Millionen RM. zu Buch. Daraus ergebe sich nach Abzug der Rückzahlungen mit 1,653 (2,174), der aus der Zinsspanne zu decken- den Verwaltungskostenbeiträge mit 0,775
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Sonntag, 3V. Juni
6.00 Hafcukonzert 8.00 Zeitangabe. Wetterbertchr 8.05 Gymnastik 8.2S Baser, bör r«!
8.45 Evangelische Morgenfeier
9.30 Sesdevanse
10.00 Deutsche Feierstunde der Hitler- iuaend
10.30 Platzkonzert
11.30 Jod. Seb. Bach 12.00 Mittagskonzert I
13.00 Kleines Kapitel der Zeit
13.15 Mittagskonzert II 14.00 Kinderstnnde
14.45 Handel «nd Handwerk 15.00 Chorgesang
15.30 „Bnnte Klänge"
Dazwischen: Berlanf des „Deutschen Derb, 19SS"
17.30 Konzert
18.00 „Quer dnrch Württemberg"
18.15 Allerlei znm Zeitvertreib!
18.45 „Heitere Abendmnsik".
20.00 Ländersnbballkamvs Deutschland- Schwede«
20.45 „Bnnte Bühne eines Berliebte« 22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wetter-
4nö Sportbericht
22.30 Tanzsunk 24.00—2.00 Nachtkonzert
8.00
8.30
8.10
8.30
9.15
9.30
10.15
10.45
11.00
12.00
13.00
13.15 14.00 15.00
18.00
17.00
18.30
Montag, 1. Juli
Choral — Morgenivrnl: Wetterbericht Gymnastik l Frühkonzert Frühnachrichten Gymnastik 11 Fnnkwerbnngskonzert Franenknnk Sendevanse Des Bancr» Arbeit ist des Volkes Brot
Sendevanse
„Hammer »nd Pflug" Schlobkonzert 1
Zeitangabe, Wetterberich', Nach richten
Schlotzkonzert II „Allerlei von Zwei bis Drei" Bekanntgabe der Termine Wiedersehensfeier« alter Front soldaten"
Uaterhaltnngskonzer«
Rachmittagskonzer»
Der dentfche Student i« Rund snnk
18.30 Hltlcringendinnk 19.00 „Im Heuet!"
20.00 Nachrichtendienst
20.10 „Alt Berliner Melodien"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten, Wetterund Sportbericht
22.30 Unterbaltnngsmuük 24.00—2.00 Nachtmusik
Menstag, 2. Juli
5.45 Choral — Morgcuspruch Banernfnnk
6.00 Gnurnastik I
6.30 Frühkonzert
. Frühnachrichten 8.00 Wasterstandsmeldungcn 8.10 Gymnastik II
8.30 Fnskwerbungskonzert
5.15 Sendevanse
10.15 Englisch für di« Oberstuf«: Bank Holiday Hamvftcad Heatü
10.45 Sendepause
11.00 „Hammer und Pflug"
12.00 Mittagskonzert l 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht. Nachrichten
13.15 Mittagskonzert II
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei"
16.00 Sendevanse
15.15 Blumenftund«
15.45 Tierftnnd«
18.00 Hansmnkk
17.00 Rachmittagskonzer»
18.30 FranzSstscher Svrachnnterricht 18.50 Rnndfnnkgrobhandel an der
Arbeit für de« Volksfnnk 19.00 Wolle. „Bon der Schur zum Garn"
19.40 Volksliedslnge«
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der Ration 21.00 Unterhaltungsmusik
22.00 Zeitangabe, Nachrichten Wetterund Sportbericht
22.30 Volksmusik 24.00—2.00 Nachtmusik
Mittwoch, 3. Juli
5.45 Cboral — Morgenlvruck Wetterbericht — Banernsunk 6.00 Gymnastik 1 8.30 Frühkonzert Frühnachrichte«
8.00 Wasserstandsmeldnngen
8.10 Gymnastik H
8.30 Fnnkwerbnngskonzert
9.00 „Womit spielt das Kleinkind," 9.15 Sendevause
10.15 Fidelis. Ei» Querschnitt durch Beethovens Over
10.50 Sendevanse
11.00 „Hammer «nd PN»g"
12.00 Mittagskonzert I 13.00 Zeitangabe, Wetterbericht. Nachrichten
13.15 Mittagskomert 11
14.00 „Allerlei von Zwei bis Drei" 15.00 Sendevayse
15.30 Jnagmädel, HSr z«!
16.00 Musik im Freien
17.00 Bnntes Nachmittagskonzert
18.30 Lernt morse»!
18.45 Aerztliche Ratschläge 19.00 Und jetzt ist Feierabend
19.30 Wie wird das Dritte Reich regiert?
20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der iunge» Ratio«
20.45 Lachender Funk
22.00 Zeitangabe, Nachrichten. Wctter- und Sportbericht 22.20 Saardienst
22.30 Rachtmnstk »nd Tanz 24.00-2.00 Nordisch« Mnstk