Donnerstag, den 13. Juni 1935

»en 13. Juni 1885

kt vom 12. Juni. Kühe, 21 Rinder e- Preise: Farren ühe b) 2527. c> 1, b) 3638. Käl- Schweine a) 4L arktverlauf: Groß- Schweine langsam

»erkaufspreise vom Sold 2840. I Kilo- > 6 . 10 , 1 Gramm n Platin 96 Pro- ladium 3.20. ein it und 4 Prozent

orf: Kühe 300 m 160300 RM.

: Milchschweine rndors: Milch- tück.

metallpreise vom

eingold Verkauss- amm. Reinplatin Proz. Palladium it 4 Proz. Kupfer

ise vom 11. Juni, l. c 28-31. Rin- 2529. Kühe a Kälber a 4856 ne a 3842 RM. Kälber lebhaft.

ingcn: Milch- hwcine 120130 chschweine 22.50

r. Kernen 11.50. rer.

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: die Regelung des n Gebiet der Lau­st Diplomlandwirt rnt worden, »erbeauftragten be- cienstraße 50, Telc-

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Für Freitag und und warmes, je- n geneigtes Wet-

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Seite 5 Nr. 135

Nagoldcr Tagblatt »Der Gesellschafter"

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Das neue Kaifer-WUHclm-Jnstitut für !

Metallsorfchung in Stuttgart, j

Stuttgart, 11. Juni. §

Bekanntlich findet gelegentlich der Haupt» ! Versammlung der Kaiser-Wilhelm- Gesell schast zur Förderung der Wissen- ! schäften am Montag. 24. Juni ds Js.. in ! Stuttgart die Einweihung des neu j aufgebauten Kaiser-Wilhelm- i Instituts für 3R e l a l l j v r s ch u n g > statt. Das Institut gliedert sich in drei Teil­institute: Das Institut für ange­wandte Metallkunde, dessen Leiter Professor Dr. W. Koster aus eine zwölf­jährige Tätigkeit in verschiedenen Forschungs­anstalten der Eisen- und Nichteisen-Metall- industrie zurückblickk und zugleich geichästs- führendes Vorstandsmitglied ist: das In st i- tut für R ö n t g e n m e t a l l k u n d e. das unter der Leitung von Professor Tr. R. Glocker steht »ud das Institut für p h V s i k a l i s ch e E h e m i e der Ni e l a l! e, dem Professor Dr. G. Grube vorsteht. Die beiden letztgenannten Institute fallen räum- i lich zusammen mit dem bereits bestehenden » Laboratorium für physikalische Chemie und § Elektrochemie sowie dem Laboratorium für i Röntgentechnik der Technischen Hochschule i Stuttgart. k

Das Institut für Röntgentechnik erhält i jedoch einen Erweiterungsbau, in dem die ^ Laboratorien iür das Kaiser-Wilhelm-Jnsti- j tut untergebracht werden sollen. Die Anbei- j ten für diesen Bau haben im Frühjahr 1935 f begonnen. Für das Institut für angewandte ^ Metallkunde ist ein Neubau in unmittel- ? barer Nähe der beiden bereits bestehenden Institute errichtet worden. Der Bau wurde im Oktober begonnen und kurz vor Weih­nachten gerichtet. Die Jnnenarbeiten wer­den im Lause des Sommers dieses Jahres fertiggestellt sein. Ein dreistöckiger Hauptbau « von 25 Meter Länge und 11 Meter Tiefe ent- ^ hält die Laboratorien für Physikalische.. che­mische und technologische Untersuchungen ! sowie einen kleinen Hörsaal und die Büche- I rei. Eine dahinter gelegene Halle von 20 X j 15 Meter nimmt die Werkstatt, die Schmel- s zerei und einen Walzrauin aus.

Für die Errichtung des Instituts haben sich bas Land Württemberg, die Stadt Stuttgart und die Metall­industrie. nicht zum wenigsten die schwä­bischen metallverarbeitenden Werke, in her­vorragender und danLenswerter Weise ein­gesetzt- Der Bauplatz für die neuen Insti­tute wurde von dem Lande Württemberg zur Verfügung gestellt, indes die Baukosten im wesentlichen von der Stadt Stuttgart be- j stritten wurden. Die Betriebsmittel für das ' Institut find seitens der deutschen Metall- j Wirtschaft unter staatlicher Beihilfe sicherge­stellt. Zahlreiche Werke haben bereits im Laufe des Winters über den fest zugesaglen Beitrag hinaus das Institut für die Aus­führung notwendiger baulicher Belange oder für Sondereinrichtungen unterstützt.

Der Leiter des Instituts für angewandte Metallkunde ist als ordentlicher Professor für angewandte Metallkunde Mitglied des Lehr­körpers der Technischen Hochschule Stutt­gart. Durch die enge Verbindung des ge­samten Kaiser-Wilhelm-Jnstituts mit der Technischen Hochschule ist es möglich, die in ihm gesammelten Erfahrungen der Ausbil­dung der Studierenden zugutekommen zu lassen. Aus der soeben genannten Grund­lage wird es möglich sein, in Stuttgart For- schunas- und Betriebsingenieure für die Me­tallindustrie unter besonders günstigen Be­dingungen auszubilden.

Im Lause des Wintersemesters 1934 35 sind die ersten Arbeiten ausgenommen wor­den. Dem Institut für angewandte Metall­kunde wurden Arbeitsplätze in dem Institut für physikalische Chemie und Elektrochemie dank dein Entgegenkommen seines Leiters > zur Verfügung gestellt. i

Stuttgart, 11. Juni.

Am !5. Juni wird bekanntlich die Aus- i stellungWasserstraßen und Wassersport" j aus dem Cannstatter Wasen eröffnet. Nach ! einem ersten Ueberblick scheint die Ausstellung l für die Stadt Stuttgart eine höchst bedeut- s same Angelegenheit zu werden.

Recht ereignisreich ist auch das Beipro­gramm. das mit der Ausstellung verbunden ist. Während der ganzen Dauer werden in erster Linie an den Sonntagen wasser­sportliche Veranstaltungen der einzelnen Ver­bände und Organisationen das in der Aus­stellung Gezeigte praktisch vor Augen sühren. Sv find u. a. geplant:

für den Sonntag. 16. Juni, eine Ruder­regatta auf dem Neckar bei der König-Karls- Brücke:

für den Sonntag. 23. Juni, eine Kanu- ^ regatta; s

sür den Sonntag, 7. Juli, Wasserveran- > staltungen der HI. aus dem Stausee, bei denen sämtliche Marinescharen Württem» i bergs Mitwirken werden. Da der Stausee j voraussichtlich am 1. Juli seiner Bestimmung j übergeben werden wird, dürsten diese Was- ! serveranstaltungen das erste große sportliche j Ereignis auf dem Stausee werden: i

sür den Sonntag. 14. Juli, unter dem ! Kennwort ..Kamps dem nassen Tod" Vvr-

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führuugeu der Lebeusrettuugsgeiollichast bei der König-Karls-Lrücke;

sür den Sonntag. 21. Juli. Eebietskämpfe im Jnselbad Untertürkheim:

nir die Samstage 29. Juni und 20. Juli Vorführungen der Stadt. Feuerwehr, eben­falls bei der König-Karls-Brücke:

iür den Sonntag. 4. August, als Abschluß ein großes Feuerwerk mir einem L> o m- mernach issest aus dem Wasser.

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Die Verhandlungen mit der Reichsbahn haben ergeben, daß iür die Fahrten zum und vom Fest Krmätzigungen von 75 Prozent. 60 Prozent und 50 Prozent gewährt werden. Damit ist es auch ganz iinbemitreUcn Turner» und Sportlern möglich, das Fest zu besuchen.

Die Ermäßigungen betragen:

1. Vorbehaltlich der Zustimmung der Reichs- bahnhauptverwaitung werden am Do. 25.; Fr. 26.; Sa. 27 Fuli Verwaltung^ so n Ver­züge mit 75 Prozent Fahrpreisermäßigung j nach Schwenningen und zurück geführt, wenn iür jeden Zug annähernd lvM Teilnehmer aufkommcn.

2. D e gleiche Ermäßigung wird sür die Z u - fahrt nach den Haltebahnhöfen der Sondcr- znge und zurück gewährt, wenn die Zufahrt- strecte nicht länger als die im Sonder,zug zu­rückgelegte ist und nicht mehr als 100 Kilo­meter beträgt.

3. Zu den BerwaltungSsonderzügen werden auch Fahrkarten ausgcgcben. die zur 8 inzelhin - fahrt vom Mittwoch, 24. Juli an. und zur Rückfahrt im Sonderzug berechtigen, ferner iolche zu Hinfahrt im Sonderzug und zur Ein- zclriicksahrt bis Do., l. August. Für die Ein - zelsahrt wird in diesen Fällen eine Er­mäßigung von 5V Prozent gewährt.

4. Inhabern von Sonderzugkarten mit Eiuzel- rüüsahrt wird die Möglichkeit gegeben, bei Zu­sammenschluß von mindestens 5 Teilnehmern zur Rückfahrt nach dem gleichen Heimatbahn- hos Umwegsahrten (Turnfahrten) an­schließend an das Fest nach landschaftlich reiz­vollen Gegenden (Bodensee, Donautal. Schwarz­wald) mit 50 Prozent Fahrpreisermäßigung ausmkiibren wobei der für die Rückfahrt aus die Sondsrzugkarte bezahlte Betrag vsit un­gerechnet wird.

Es sind folgende Umwegsahrten in Aussicht ge- lommen:

a> über KonstanzBodenseeFriedrichshasen, dj über TuttlingenDonautalBeuron Sig­maringon,

e> über Rottwcil Balingen Hohenzollern Tübingen.

ck) über DonaueschingcnTitiseeHöllental Freiburg Basel Abstecher nach Schönau (Wiesental) Schlageter - Grab Siickingen Radolfzell-Bodenie«.

e> Toi-Lueschmge» Titisee Höllenta!Frei­burg -Baden-Baden WestKarlsruhe.

k> TribergBaden-Baden WestKarlsruhe.

St VillingenTribergHausachFrenden- ik-.dt-Hochdori b. Horb,

LüllingenTribergHausachFreuden- itadtKlostcrreichenbach Schönmiinzach Karlsruhe,

is ÄottweilHorbReutlingen Müiisingen Schclklingen.

5. Für Einzelbesucher des Festes werden Sonn- t a g s r ii ck s a h r k a r t c n aus allen Bahn­höfen Württembergs und von badischen Bahn­höfen aus Entfernungen bis 75 Kilometer; außerdem von Konstanz, Radolfzell. Waldshut und Frciburg nach Schwenningen ausgegeben, die zur Hinfahrt schon von Samstag. 27. Juli, 0 Uhr an «>nd zur Rückfahrt bis Montag, 12 Uhr (spätester Antritt der Rückreise) berech­tigen.

6. Ferner ist Gelegenheit geboten, von Schwennin­gen aus Einzclausflüge mit Sonntags­rückfahrkarten in die nähere und wei­tere Umgebung am Samstag und Sonntag, ferner am Freitag und Montag mit Itägiger Geltungsdauer auszuführen.

7. Bei genügender Beteiligung werden voraus­sichtlich am Freitag, 26. Juli und Montag, 29. Juli Berwaltungssonderziige je mit 60 Prozent Ermäßigung nach Konstanz, Triberg und Titisee Frciburg (Feldberg) ausgefiihrt werden.

Ferner ist besonders zu beachten, daß bei Zu­sammenschluß von 6 Köpfen ein Gesellschaftssahr- kchein ausgegeben wird mit 5V Prozent Ermäßi­gung.

Mercedes-Benz trainierte auf der Strecke von Linas-Monthlery. Caracciola war mit 134,37 Stundenkilometer der S ch n e l l st e.

Für das Eifekrennen am 16. Juni sind 290 Meldungen aus 12 Nationen eingegangen. Für die Klasse der Rennwagen wurden allein 49 Nennungen abgegeben.

Mit deutschen Siegen schloß das Internatio­nale Aachener Reit- nnd Springturnier ab. Die beiden letzten Hauptwettbewerbe, das Hochspringen und das Zeitspringen, wurden von Hermelin (Rittmeister von Barnekow) mit 1,90 Meter bzw. Bosco (Rittmeister Hasse) gewonnen.

Stuttgarter Siege zeitigen die Amateur- Mannschaftsrennen in Singen und Mann­heim. In beiden. 24 Stunden hintereinan­der ausgetragenen Rennen siegte das der­zeitig beste Mannschaftspaar von Süd­deutschland. Weimer - Mühr.

Ein Weltrekord der Frauen fiel in Cansas City (USA.), wo die erst 17jährige Helen Stephens die 100 Meter in 11,6 Sekunden

durchlief und nun eine neue Olympiahofj- nuNg von USA. bildet.

Der erste Keglerländerkamps Deutschland- Tschechoslowakei. der in der Dresdener Sporthalle ausgetragen wurde, endete mit einem knappen, aber verdienten Sieg der deutschen Mannschaft mit 5565:5452. Die er­folgreichsten Einzelkegler waren Schroth- Dresden mit 583 Holz und Wasner-Pirna mit 578 Holz. Bei den Tschechen waren es Lrebig mit 567 und Elder mir S66 Holz.

Peter Fick, der amerikanische Rekordschwim­mer startete in Bremen. Er konnte den indisponierten Europarekordmann Fischer nur ganz knapp schlagen.

Lokales

Nichts auf die Strahe werfen!

Anläßlich unserer Widerrufung über den tödlichen Unglücksfall eines Kindes in Cannstatt erhalten wir von der NS.- DAP.. Eauleitung Württemberg, Amt für Volkswohlsahrt, AbteilungSchaden­verhütung" folgenden Artikel mit der Bitte um Veröffentlichung.

Die Schreckensnachricht von dem in Cannstatt aus einer Bananenschale ausgerutschten und von der Straßenbahn entzweigefahrenen Kind hat sich glücklicherweise als Phantasieprodukt einer unter Wahnvorstellungen leidenden Frau her­ausgestellt.

Die Nachricht hatte im ganzen Land einen Sturm von Entrüstung über den frevelhaften Leichtsinn dessen, der die Schale wegwarf, und eine warme Welle des Bedauerns für das ver­unglückte Kind und des herzlichen Mitleids mir dessen Eltern hervorgerufen. Als dann das polizeiliche Dementi kam, ging ein frohes Auf­atmen durch das Land, so stark, daß ein be­greiflicher Unmut darüber, daß man von einer Närrin zum Narren gehalten worden war, nicht hochkommen konnte.

Auch wir freuen uns von Herzen darüber, daß das gräßliche Unglück nur erdichtet war, aber wir wollen darüber doch nicht vergessen, daß ein solcher Fall leider jeden Tag und überall Vorkommen kann. Gibt es denn etwa auch nur eine Stadt, in der man keine auf die Straße geworfenen Früchteschalen oder -reste sehen muß? Und meist sinds just die Schalen der importierten Früchte der Apfelsinen und Bananen, die, von irgend einem gedankenfaulen, hequemen Rohling auf die Straße oder auf den Bürgersteig geworfen, das Straßenbild verunzieren und was wichtiger ist, die Gesund­heit, ja das Leben der Mitmenschen gefährden.

Vor Jahren waren in Stuttgarts Straßen am Bonbonlesmontag", nach der Konfirmation aus dem Lande, Massen von weggeworfenen Apfel­sinenschalen beinaheorlsüblich".Der Konfirmand vom Lande, wenn er an diesem Montag in die Stadt durfte, mußt doch von den sonst, drau­ßen. nicht zu habenden goldgelben Orangen möglichst viele (auf der Straße natürlich) ver­tilgen und, da er nach dem bekannten Verslein ja keinen Verstand hat, warf er die Schalen her- lommensgemäß in denKandel" oder auf den Gehweg", so daß die ganze innere Stadt schön gelb gesprenkelt war. Diese gefährliche Unsitte haben die Lehrer vom Lande ihren Schutzbefohlene» erfreulicherweise (beinahe ganz) abgewöhnt!

Orangen und Bananen nebenbei bemerkt, ein guter Deutscher meidet den Kauf dieser Jmportfrüchte schon der Devisensrage wegen!

Also: so ein von allen guten Geistern des An­standes und der Rücksicht verlassener Wicht ist zu faul, seine gelb - grüne Bananenschale in den doch sehr nahen Abfallkorb zu legen und wirft sie kurzerhand weg. Wenn er nur nicht erwischt wird, ist ihm alles andere egal! Es muß ja nicht immer zum Schlimmsten kom­men: mal bringt das Ausgleiten auf einem io glitschigen Ding nur ein Dreieck in das Hosen­knie oder am Ellbogen, mal ist's nur ein Arm­oder Beinbruch, wenns aber das Unglück will, daß ein schuldloser Mitmensch, oder ein liebes hoffnungsvolles Kindlein, dem noch even die ganze reiche Welt in langen Jahren offen- stand, sein Leben lassen muß!,Wohl haben die El­tern es geführt, betreut und belehrt Sie haben mir Freude, mit dem Gefühl tiefer Beruhigung gesehen, wie rasch und gut und nachhaltig es

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75 Lulle Leier cker DT. in lvnlluez. linburg« Oder lliirAeeineistee del seiner Lestrecke. Hinter illin Ollerbtirperm -Ister Or. 8i-i!I!n, cker ck.is Kniickes llanner unerrrull. Links: v. Isellumiuer anck Osten

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