Nr. 134

Nagolber TagblattDer Gesellschafter"

Mittwoch, den 12. Juni 1835

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Große Auskliirungsaktion im Reich zum Schutz des deutschen Waldes

Berlin, 10. Juni.

Aus Veranlassung des Reichssorstmeisterß »und im Einvernehmen mit dem Reichsmini» sterium für Volksausklärung und Propa­ganda wird am 1. Juli d. I. in ganz Deutsch­land von der AbteilungSchadenvcrhütung" eine große Aufkläruugsaktion unter dem Motto ..V e r h ü t e t Wald­brände" cingeleitet. Diese Aktion will dem deutschen Volk eindringlich zeigen, welche un­geheuren Werte alljährlich dem Volksganzen durch Waldbrände verloren gehen.

Der deutsche Wald bedeckt mit 12,6 Millio­nen Hektar annähernd ein Viertel der Grundfläche Deutschlands. Sein Wert be­läuft sich auf etwa 19 Milliarden Reichs­mark. Bei Erhaltung aller Bestände kann mit den jährlich entfallenen rund 50 Millio­nen Raummeter Brenn- und Nutzholz der Holzbedars der deutschen Wirtschaft voll ge­deckt werden, lieber 300 000 Arbeitern ermög­licht die Waldarbeit ein Einkommen von mehr als einer Milliarde Reichsmark an Löhnen und Gehältern.

Zwei Drittel aller Brände im Walde entstehen durch fahrläs­sige und leichtfertige Waldbesu - cher, während nur ein Drittel auf böswil­lige Brandstiftung, Blitzschlag und Funken­flug zurückzuführen ist. Eine wesentliche Ver­minderung der Waldbrände, wie sie beson­ders verheerend im vergangenen Jahr auf­getreten sind, ist aber sowohl hinsichtlich ihrer Häufigkeit als auch ihres Umfanges ohne weiteres möglich; denn wie die Statistik ein­deutig beweist, sind die weitaus meisten Brände aui Unvorsichtigkeit der Bevölkerung infolge leichtsinnigen Umganges mit Feuer im Walde (Rauchen. Abkochen nno.) zurück­zuführen.

Die allgemeine Umklärung soll im gesam­ten Reich durch Rundfunk. Film. Presse, Dor­tragsveranstaltungen usw. durchgesührt wer­den. In besonders gefährdeten Gebieten wer­den zu bestimmten Zeiten besondere, unter Leitung der Forstämter stehende Waldstreifen gebildet, die aus Angehörigen der NS.-For- mationen wie SA-, SS.. NSKK. usw. beste­hen. Gemeinsame Träger der Aktion find die NSDAP.-Reichsleitung, Hauptamt für Volks­wohlfahrt, Abteilung ..Lchadenverhntung", ferner das Reichsforstamt und der Reichs­nährstand, Abteilung Forst.

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mehr Wae

Wendung zum Besseren in der Sozial- Versicherung

Berlin, 10. Juni.

Das Reichsversicherungsamt veröffentlicht soeben die" vorläufigen Geschäfts- und Rech- nungsergebnisse der Träger der reichsgesetz­lichen Unfall- und Invalidenversicherung für das Jahr 1934.

Danach belaufen sich die gesamten Aus­gaben in der Unfallversicherung für das Jahr 1934 aus 318.6 Millionen RM. gegen 307,5 Mill. RM. im Jahre 1933. Der Betrag der bei den gewerblichen Berufs- genossenschasten der Umlage zugrundegelegten Löhne ist gegenüber dem Jahre 1933 um rund 3,13 Milliarden Reichsmark g e st i e g e n.

In der Invalidenversicherung betrug die Gesamleinnahme im Jahre 1934 961,0 Mill., Reichsmark. Dieser Betrag zeigt deutlich die' Wendung zum Besseren, wenn man gegen­überhält, daß im Jahre 1933 die Invaliden­versicherung nur 744,6 Mill. RM. verein­nahmt hat. Besonders erfreulich ist. daß der Hauptteil dieser Mehreinnahme auf das An­wachsen der Beiträge zurückzusühren ist, die von 678,7 Mill. RM. im Jahre 1933 aus 843,8 Mill. RM. anstiegen. Die Zinsen er­höhten sich in geringem Umfange (von 55,5 aus 55,7 Mill. RM.), da das Vermögen im Laufe des Jahres bereits zugenommen hat. Die Vermögenszunahme, welche im Jahre 1984 seit 1930 zum ersten Male wieder in der Invalidenversicherung zu verzeichne» war, belief sich auf 184,6 Millionen RM.

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Beratungsstellen für Erb- und Rasienpslege Berlin, 10. Juni.

Vertretern der Presse wurde kürzlich Kenntnis gegeben von einer neuen Verord­nung des Reichsinnenministers, die für die be­völkerungspolitische Entwicklung von grund­sätzlicher Bedeutung ist und eine erb­biologische Bestandsaufnahme des deutschen Volkes einleitet. Tiefe Verordnung sieht die Einrichtung von Beratungsstellen für Erb- und Rassenpflege bei sämtlichen Gesundheitsämtern des Reiches vor. Diese Beratungsstellen, die im Gegensatz zu den sogenannten Eheberatungsstellen ver­gangener Zeiten nicht ausschließlich das Wohl und Wehe des einzelnen berücksich. Ligen, sondern darüber hinaus von den höhe­ren Gesichtspunkten des Gesamtwohles der Nation und ihrer erbbiologischen Notwendig­keiten ausgehen, haben in erster Linie die Ausgaben, neben dem augenblicklichen Ge­sundheitszustand der zu Beratenden, auch seine Erbbeschaffenheit zu beurteilen. Zu die­

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sem Zweck werden über die m der Lippe etwa vorhandenen Erbkrankheiten einerseits und das Auftreten besonders wertvoller Eigenschaften andererseits genaueste Nach­forschungen angestellt und dann auf beson­deren Sippentaseln und in Karteien fest» gelegt. Die Inanspruchnahme der Beratungs­stellen wird zunächst nur für alle Ehestands­darlehensbewerber Zwang sein, im übrigen aber aus Freiwilligkeit beruhen. Erst einer späteren Zeit wird es Vorbehalten bleiben, diese freiwillige Inanspruchnahme, die für jeden Volksgenossen eine Ehrenpflicht sein sollte, gegebenenfalls zu einer gesetzlich ver­ankerten selbstverständlichen Notwendigkeit werden zu lassen.

IW« Lehrlinge werden ausgetauscht

Berlin, 10. Juni.

Die Notwendigkeit einer intensiven Berufs­schulung, die ebenso hinsichtlich des vorhan­denen Facharbeitermangels wie der gegenwär­tigen Exportlage immer wieder hervorzuheben ist, wurde von der Jugend besonders durch den Reichsberufswettkampf unterstrichen. Nun­mehr gehen die Träger des Reichsberufswert­kampfes daran, in einer anderen Form das gleiche Ziel, die gewissenhafteste Nachwuchs­schulung, zu verfolgen. Teilnehmer des Reichs­berufswettkampfes, die sich durch ihre Leistun­gen ausgezeichnet haben, sollen durch Austausch mit anderen Arbeitskameraden in einer anderen Gegend und unter anderen Arbeitsumständen ihr Blickfeld erweitern und ihr berufliches Können vertiefen. Während der Zeit von drei Sommermonaten bei drei- bis vierjähriger Lehrzeit sollen sie ihren Lchrplatz mit einem eines Berufskameraden tauschen. Zugleich wechseln die beiden Austauschlehrlinge den Wohnplatz in der Familie bezw. bei ihrem Meister. Etwa 1000 Hungen von 100 »100 Wettkämpfern und Wettkampferinnen im Treu­händerbezirk Westfalen zollen in diesem Jahr den Anfang machen. Neben den Metall- und Nahrungsmittelberufen, den Malern, Maurern, Zimmerleuten, Tischlern, den Schneidern und den Graphikern sind 75 Gärt­nerlehrlinge, 200 Jndustrielehrlinge und 100 Bergjungenknappen für den Austausch in die Gebiete der gewerblichen Wirtschaft Würt- temdergsundBadens vorgesehen. Der

Austausch, der einen ersten Ansatz zur um­fassenden neuartigen Nachwuchsschulung dar» stellt, setzt bereits Ende dieses Monats ein.

Postbeamte schenken der SA. et« Erholungsheim

Der nationalsozialistische Gcmeinschaftsgedanke marschiert

Berlin, 10. Juni.

Ter in den Reichsbund Deutscher Beam­ten eiugegliederte Reichsverband der DentschenPost-undTelegraphen- beamten hat der SA. ein großes Erholungsheim bei Wyk aus der Insel Föhr geschenkt. Das Heim liegt am Südstrand der wegen ihrer klimatischen Vorzüge bekannten Insel Föhr, etwa zMi Kilometer von der Ortschaft Wyk entfernt. Es ist ein herrliches Haus, in dem rund 120 Per­sonen dauernd Aufenthalt finden können. Im Osten begrenzt die Insel die nordfriesische Halligwelt, im Norden Sylt und im Westen Ämrum. So bieten sich den SA.-Männern zahlreiche Möglichkeiten, die Schönheiten der Nordsee in ihrer charakteristischen Art kennen­zulernen.

Das Heim steht allen SA.-Führern und -Männern offen, und zwar zu dem besonders günstigen Vollpensionspreis von 3 RM. pro Tag. Äuch Familienangehörige können zu dem­selben Preis mitgebracht werden. Jede Gruppe hat außerdem das Recht, 4 Wochen laufend einen verdienten und alten SA.-Führer oder SA.-Mann in das Heim zur Erholung zu schicken, so daß das Heim im ganzen Jahr un­unterbrochen mit LI verdienten und bedürf­tigen SA.-Kämpfern besetzt sein wird.

Der Reichsverband Deutscher Post- und Telegraphenbeamter schenkte dieses Heim der SA.:zur Anerkennung und Würdigung der großen Verdienste der SA. um die Erneuerung des deuticken Vaterlandes". Nack Abscklnß der notariellen Formalitäten wurde die Schen- lungsurkunde durch die Abgeordneten des Bev> bandes dem Führer persönlich überreicht, der ils Oberster SA.-Führer das hochherzige Ge­schenk für die SA. annahm und dem Stabschef zur weiteren Verfügung übergab. In einem besonderen Schreiben sprach der Führer alle« Mitgliedern des Reichsverbandes Deutscher Post- und Telearaphenbeamter seinen Dank

ausfür dieses Zeichen echte, eationalsozialistischerKamerad« schaf t!"

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Außenminister Benesch in Moskau

Moskau, 10. Juni.

Der tschechische Außenminister Dr. Benesch traf Samstag in Moskau ein. Außenkommissar Litwinow empfing den tschechoslowakisches Außenminister Benesch am Sonnabend uni» hatte mit ihm eine längere Besprechung über Vie politischen und wirtschaftlichen Fragen. De, Empfang Beneschs durch Stalin und Molo- ow fand am Sonntagvormittag statt.

Im Autzenkommissariat wurden am SamSd tagnachmittag zwischen Litwinow und Benesch die Ratifikationsurkunden über den Beistands­pakt ausgetanscht. Ferner wurden die Ratifi­kationsurkunden über den sowjetrussisch-tsche­choslowakischen Handelsvertrag und einen zu oiesem gehörigen Vertrag über Patentrechte ausgetauscht. Hieran schloß sich eine Aussprache über die internationale politische Lage an. I» diesem Zusammenhang wurde auch das von dem tschechoslowakischen Außenminister Benesch bereits angekündigte Kulturabkommen erörtert. Man denkt hierbei an den Austausch von Kunstausstellungen, Ausbau der Bezie­hungen zwischen den beiderseitigen Bibliotheken und nicht zuletzt an einen wissenschaftlichen Austausch. Wie hierzu von tschechoslowakische, Seite verlautet, dürfte der Abschluß dieses Ab- kommens noch einen längeren Gedankenaus­tausch erfordern.

Griechische Wahlen zugunsten des Königtums

Aber erst nach Volksentscheid 287 von 3VV Abgeordneten Mitglieder der Regierungspartei

Achen, 10. Juni.

Die griechischen Wahlen sind in vollster Ruhe durchgeführt worden. Die Wahlent­haltung war verhältnismäßig gering, ob­wohl die Veniselisten Stimmenthaltung an­gekündigt hatten. Von 3VV Sitzen ent­fielen 287 aus die Regierungs­partei. Die Liste des Generals Meta- xas konnte nur 7 Mandate erlangen; außerdem wurden 6 unabhängige Kandi­daten gewählt.

Die Wahlen sind von großer Wichtigkeit für die griechische Innenpolitik und den wei­teren inneren Aufbau. Der Wahlkampf voll­zog sich insofern unter höchst eigenartigen Umständen, als eigentlich der Gegner, die Opposition, fehlt und die Wahlschlacht selbst als Kampffeld das eigene Feld der Regie­rungspartei hat. General Metaxas, der als Mitglied des Kabinetts Tsaldaris an der Niederschlagung des Aufstandes vom 1. März beteiligt war, ist in plötzliche Gegnerschaft zum Ministerpräsidenten Tsaldaris getreten. Näher betrachtet, handelt es sich dabei um die Austragung von Meinungsverschieden­heiten unter den Monarchisten, denn die Veniselisten und damit die Vertreter der republikanischen Idee, haben entsprechend den ihnen von Veniselos aus Paris erteilten Weisungen Wahlenthaltung geübt.

Infolge der finanziellen Mißwirtschaft der verschiedenen Regierungen Veniselos' der vielen Putsche und Unruhen hat das neue republikanische System keine besondere Begeisterung beim Volke gefunden. Der Putsch, der zum Schutze der Republik, die, nebenbei bemerkt, niemals ernstlich in Ge­fahr war, von Veniselos durchgesührt wurde, wurde von Tsaldaris zum Schutze der Republik niedergeworfen. Die all­gemeine Volksstimmung einerseits, der Ge­danke des Generals Metaxas andererseits, auf sein Wahlprogramm die Wiedereinrich­tung der Monarchie zu setzen, zwangen auch Tsaldaris, der vor Jahren unter dem Drucke von Veniselos für sich und seine Partei die Republik anerkannt hatte, wenn nicht die Monarchiefrage auf sein Wahlprogramm zu setzen, so doch wenigstens eine Volks­abstimmung über die Staats­formfrage als späteres Ergebnis der Wahlen vom 9. Juni in Aussicht zu stellen. Daraus ergibt sich, daß eigentlich zwi­schen Tsaldaris und Metaxas nur eine Meinungsverschieden, heit über eine Formfrage besteht: Tsaldaris verlangte erst Wahlen, dann Antragstellung durch die aus diesen hervor- gehende Nationalversammlung aus Volks- entscheid über die Frage Republik oder Königreich; Mataxas war dagegen für so­fortige Zurückberufung des Königs nach den Wahlen vom 9. Juni d. I.

Auch außenpolitisch sind die Richt­linien Tsaldaris-Metaxas die gleichen. Beide wünschen Ausrechterhaltung und Ausbau des Balkanbundes, freundschaftliche Be- Ziehungen zu den Nachbarn und Aufrecht­erhaltung der Friedensverträae.

Wenn aber der Volksentscheid zugunsten der Monarchie ausfällt, und der König wieder zurückkehrt, so ist wahrscheinlich, daß neue Wahlen, an denen auch die diesmal fehlende Opposition teilnehmen dürfte, cuks- geschrieben werden. Die Opposition hat be­reits erklärt, daß sie sich am Volksentscheid beteiligen wolle, doch hängt diese Teilnahme noch von den Bedingungen ab, unter denen der Entscheid durchgesührt werden soll.