. April MN

smerh«-

9. April.

rftsverhand- Wochen ge- xn Wunsche, ehungen M ereinbarunp Reichswirt- zwirtschasts» m Handels- a ii d e l a k r

n die laufen­den beide» er Regelung cgesehen, daß > neue B e- regiernng in e einen Ge­il Reichs- tellungen er- lSSR. von n s o r t i u nr nk und Dis- r Bank einen Laufzeit von g von 2 vom >orsieht. . ;d die Hän­den Stand iheren Zah­len bei den sichen. Was anlangi. so ulichen Ver- der lanien- vie über die gen Waren- sie der Sow» l laufenden llionen NM.

gleichmäßige ebäudesteuer- gsbeschädigte sten, bat der n Benehmen in einem zen der Lün- ren weient- n einem Er- mnuninisters der Nachlaß der Kapital» hegeld oder Stenernach- cem nichi in indung man- l nicht ae- i und wweit ünduna wie­in die Kapi- >er 1923 (vor ng) gewährt

ciiten wider- Witwe eines r den Nach- p das Eiaen- r Grundstück -v wenn die bei ihrem tet sich die Nachlaß nicht des abgefun» Nachlaß nicht

r solche Pei­nig iür einen en.

einen Billig- Ledürftigkeitl ländlich auch Betracht, sie an Kriegs- rg, der ohne iwährt wird

a Mittwoch ße bei der rswärtigen die Ulmer- lesitzer, ein Nürtin- srte, wurde und blieb Er mußte vden. Nach nr schwe - ragen und fülircrlvse llmerstraße ivar. die das freie dem Eisen­glich noch ierk in der . der auf hren und dasFahr- ihrer selbst udwirt hat

Zferdemarkt hingen ab-

Ti-ltr

Nr.

NagolLer TagbiaitDer GesMschLster"

Aiittwoch, den 10 . April 19:15

Ser SlMtMmll hat dar Wort

Die «trasanträge im grogcn Rundsunkprozes;

Charakterisierung der Angeklagten

Berlin. 8. April.

In der 7V. Sitzung des Rundfunk- Prozesses am Montag stellte Oberstaats­anwalt Reimer folgende Straf­anträge:

Gegen den früheren Reichsrundsunkkom- Missar Staatssekretär a. D. Bredow wegen fortgesetzter Untreue, fort­gesetzter handelsrechtlicher Un­treue und Beihilfe zum Parteienver­rat 1'/- Jahre Gefängnis und 38 888 RM. Geldstrafe. Die erlittene Unter­suchungshaft von 1 Jahr, 3 Monaten und 12 Tagen soll dem Angeklagten angerechnet werden. Gegen den früheren Direktor der Reichsrundfunkgesellschast, Dr. Magnus, wegen fortgesetzter Untreue und handels­rechtlicher Untreue 3 Jahre, 8 Monate Gefängnis und 13888 RM. Geld­strafe. Tie Untersuchungshaft von 1 Jahr und 3 Monaten soll angerechnet werden; gegen den früheren Berliner Rundfunkinten- dantcn Dr. Flesch wegen fortgesetzter han­delsrechtlicher Untreue und Beihilfe zum Parteienverrat 2V- Jahre Gefängnis «(unter Anrechnung von 11 Monaten Unter­suchungshaft) und 8888 RM. Geld­strafe; gegen Dr. Iaege r-LeiPzig wegen fortgesetzter handelsrechtlicher Untreue und Anstiftung zur Untreue 1 Jahr 3 Mo­nate Gefängnis und 8888 RM. Geldstrafe; gegen Dr. Kohl-Leipzig wegen fortgesetzter handelsrechtlicher Untreue und Beihilfe zur Untreue 18 Monate Gefängnis und 5888 RM. Geld­strafe unter Anrechnung von 2 Monaten Untersuchungshaft; gegen Paul Körte (Fall Köln) wegen fortgesetzter handelsrecht­licher Untreue, einfacher Urkundenfälschung und Begünstigung 8 Monate Gefäng­nis unter Anrechnung von 4 Wochen Un­tersuchungshaft, ferner 3 8 8 8 R M. Geld- strafe; gegen Emil Zorek (Fall Breslau) wegen fortgesetzter handelsrechtlicher Untreue 8888 RM. Geldstrafe, wovon 4888 RM. als durch die Untersuchungshaft getilgt erachtet werden; gegen Dr. Hans Otto (Fall Leipzig) wegen fortgesetzter handels­rechtlicher Untreue und Beihilfe zur Untreue 2 888 RM. Geldstrafe an Stelle einer an sich verwirkten Gefängnisstrafe von 2 Monaten.

Diesen Strafanträgen schickte der Ober­staatsanwalt eine eingehende st rasrecht­liche Würdigung der Taten der An­geklagten voraus. Von den 53 Anklage­punkten des Eröffnungsbeschlufsss feien nach dem Ergebnis der Beweisaufnahme 18 Punkte lallen aelaffcn worden. In sämtlichen übrigen Punkten sei aber der Schuldbeweis voll erbracht. Maß­gebend für die Höhe der festzusetzenden Strafen müsse die Schwere des Treubruches sein, dessen sich die einzelnen Angeklagten gegenüber ihren Gesellschaften schuldig ge­macht hätten. Dabei dürfe der keineswegs ungünstige Eindruck nicht ins Gewicht fallen, den verschiedene Angeklagte durch ihr Auf­treten vor Gericht in der fünfmonatigen Verhandlung zu erwecken verstanden hätten. Wenn man ein richtiges Bild von der Per­sönlichkeit der Angeklagten und von den Mo­tiven ihres Handelns gewinnen will, so könne man dies nur, wenn man sich aus­schließlich an die nackten Tatsachen halte, die jetzt in der Verhandlung nachge- wiesen worden seien.

Am»estieanwendung unmöglich!

Nachdem der Oberstaatsanwalt dann kurz die Fälle der übrigen Angeklagten gewürdigt hatte, wandte er sich nachdrücklich gegen den Gedan- 2en, daß man im Strafmaß etwa die Grenzen dessen erreichen könnte, ivas unter das Am nestiegefetz fällt. Beim Erlaß des Amnestie­gesetzes habe der Gesetzgeber ganz klar zum Ausdruck gebracht, daß mau hier nur sie Kleinen laufen lassen, die Großen aber hängen wolle. Die in diesem Rund-

verhandelten Straftaten seien aber erart, daß man unmöglich die Amne­stie zur Anwendung bringen könnte.

Der Verteidiger von Dr. Magnus, Rechts­anwalt Dr. Goltz, wandte sich gegen die Cha­rakterisierung der Angeklagten durch den Ober- staatsanwalt und beantragte die Einholung eines Gutachtens der Berliner In­dustrie- und Handelskammer über das kaufmännische Verhalten der Hauptange­klagten.

Versäumte Abonnements

auf denGesellschafter-

können immer noch nackicucholi werden

k .

' sich; M FH.

- - k'

.E

Lie NeigkAsltiiz der Wmf--! Me B de« RÄSMteitag ^

i

Die erste Sitzung des Zweck- j

VerbandesReichsparteitag Nürnberg- >

Nürnberg, 8. April. >

Wie schon mitgeteilt, hat unter dem Vorsitz des Reichsministers K e r r l. der vom ! Führer zur Leitung des Zweckverbandes Reichsparteitag Nürnberg" berufen ist, so­wie unter Beteiligung des Gauleiters Julius Streicher, am 6. April die erste Sitzung dieser Körperschaft im Prun-ksaale des Rat­hauses zu Nürnberg stattgefunden. In dieser Sitzung wurden nicht nur die ersten, zur Einrichtung des Zweckverbandes erforder­lichen Entscheidungen getroffen, sondern weit darüber hinaus bedeutungsvolle Arbeit ge­leistet.

In der L u i t P o l d - A r e n a sollen die Tribünen-Anlagen mit entsprechenden Unter­führungen M einem einheitlichen geschlosse­nen Bild zusammengezogen und die noch vor­handenen restlichen Holztribünen durch mas­sive Erd» und Steintribünen ersetzt werden. Dazu ist auch erforderlich, daß das jetzt im Luitpoldhain noch stehende Straßenbahn­depot abgebrochen wird und daß zum Ersatz an anderer geeigneter Stelle neue Straßen- bahmvagenhallen errichtet werden. Noch weitergehende Aenderungen erfährt die Z e P- pelin-Wiese. Sie wird nicht nur nach Westen unter Hinzunahme der Geländeteile erweitert, auf denen zur Zeit noch Tennis- und sonstige Spielplätze untergebracht find, sondern es werden auch hier an Stelle der bisherigen Holztribünen massive Erd- und Steintribünen errichtet, wobei die Haupt­tribüne in monumentaler Ausgestaltung aus die Ostseite verlegt wird. Die Tribünen-An­lagen sollen bis Mm Neichsparteitag 1935 soweit fertiggestellt werden, daß sie benutzt werden können. Die Ausführung der eigent­lichen Monumentalbauten wird un­mittelbar im Anschluß daran in Angriff ge­nommen. Für die durch die Vergrößerung der Zeppelin-Wiese in Wegfall kommenden Tennis, und Spielplätze werden auf Kosten des Zweckverbandes an anderer Stelle geeig­nete Einrichtungen geschaffen.

Zu dem Sofortprogramm gehört neben der Ausführung verschiedener Straßen­bauten und von Massenlagern vor allem auch die Errichtung einer in breitem Straßen- zug gehaltenen Unterführung des Bahn­körpers südlich des Dutzendteichbahnhofes in der Richtung Stadion-Regensburger Straße. Durch diese Unterführung wird es möglich sein, den großen Massenverkehr in einfachster Weise umzuleiten. Wer bei den Kongreßver­handlungen des Neichsparteitages 1934 die tropische Hitze in der Fe st Halle am Luit­poldhain mitgemacht hat. der wird ver­stehen. daß schließlich zu diesem Sofortpro­gramm auch die Anbringung gehöriger Lüs­tlings- und Luftkühlungseinrichtnngen in der Festhalle gehört, die zu den größten Anlagen dieser Art zu rechnen sind, die bisher von der deutschen Technik hergestellt wurden.

Für alle diese Arbeiten hat der Zweckver­band die Mittel schon bereitgestellt, so daß auch nach der finanziellen Seite hin alles geschehen ist, um zu ermöglichen, daß die Arbeiten und Vergebungen sofort ausgenom­men werden können.

Ml

Kl

...

'FZ

In «Lesern 8a»I evirrl Nie Lonkerene von Stress st:,Minden Presie-Klischee-Dtenst Dr. Selle-Etzsler

Oer prunkvolle 8sloo io äeiu korromäisctisn Zoklok aus der sbzescklosseueo lusel lsols öelda io» Hßs dlaggiore, «vo sin 12. ^pri! <ii« llonkersnr von 8t> ess statlkindsn wird

SlirWatt Stürme i» USA.

Nncrmcßlichcr Sachschaden / Bis jetzt 48 Tote

Neuyor k, 8. April.

Die Süd stau teil sowie der Mittelwesten der Bereinigten Staaten sind von furcht­baren Unwettern heimgesucht worden, die zuw Teil in Form von Wirbel st ü r- men, zum Teil in Form von S chn re­nn - Regen stürmen austraten und neben schweren Berluften an Menschenleben unermeßlichen Sachschaden verursachen. Von Wirbel stürmen wurde nicht nur der Staat M i s s i s f ippi heimgesncht, wo 14 Per­sonengetötet und mehr als 188 verletzt wurden, sondern auch die übri­gen Siidstaaten Louisiana, Texas, Alabama und Florida. Die Zahl der Todesopfer beträgt in diesen Gebieten b i s- hcr 34. lieber 188 Personen erlitten Ver­letzungen und Tausende sind o b 0 a ch l o 8. Besonders schwer geschädigt wurde die Ort- iclmit G1 oLer rm Staate Mississippi, Wo

insgesamt 15V Gebäude zerstör 1 wurden, darunter 3 Kirchen. In Louisiana brachte der Sturm ein Hausboot zurr nrentern; 1 8 Menschen fanden der, Tod in den Wellen. Zahlreiche Städte und Dörfer sind in Dunkelheit gehüllt, da di« Stromleitungen meilenweit zerstört find. In Tcras wurde auch in einigen Oelfeldcrn großer Schaden angerichtet.

Die Staaten des Westens und Mittel- Westens wie Nord- und Süddakota. Nevrasla. Kansas, Missouri, Illinois und Iowa litten unter schweren Schnee- und Regen- stürmen, durch die ebenfalls erheblicher Schaden angerichtet wurde.

Zwölf Tote bei FtuerwerksexplBon

Bombay, 8. April.

Bei einer Explosion in einer Feuerwerks- iaörik im Vorort Worli wurden zwölf Personen getötet. Bereits im Oktober vorigen JahreS hatten bei einer Explosion in derselben Fabrik els Personen den Tod gesunden.

An WumO LeutNer WerkamtmsarLM

Ser ivWv- AOANutzkrMwagek verließ die Smmler-Bem-Werke in GnggrnW

Die Gefolgschaft des Werkes Gag- genau der Dann- ler-Lenz-AG. be­ging am Samstag anläßlich der Fet- Ngstellnng des tOOOVsten Dielet- Nntzkrastwagens eine Betriebssiuer. zu der auf Ein- ladung der Ve- triebsführung zahlreiche Verne- ter der Behörden und der Presse er- schienen waren.

Tie von der Werkslapelle ge- spietteJubelouver- Iure von K. M. v.

Weber leitete die Feier ein. An­schließend hielt der Betriebssichrer des Wer­kes Gaggenau. F r h. von Iungenseld. eine Ansprache, in der er die Entwicklung des Diesel-Nutzkraftwagens schilderte. Nach einem Gedichtvortrag eines Hitterjungen sprach der BezirkZwalter der Deutschen Arbeitsfront. Pg. FritzPlattner der hervorhob. daß nur die Arbeitsgemeinschaft das deutsche Volk wieder retten kann, und daß die L e i st u n a s a e m e i n s ch a i t allein es sei.

O>okIor lle liissel spiiclit rur (üeknlzsckstt des XVerkes

Work-Pboiii

die Deutschland glücklich machen könne. Rach der mit viel Beifall anfgenvmmenen Rede deS Bezirkswalters der DÄF. dankte Direk. tor D r. Kissel von den Daimler-Len z- Werken allen seinen Mitarbeitern und ge­lobte den Weg, der bisher gegangen wurde auch weiterhin zu gehen. Ein dreifache« Sieg-Heil auf den Führer und das Nbsinger beider Nationalhymnen beendete die ein, drncksvolle Feier.

Donnerstag, 11. April

K.VV Bauernwnl Wetterbericht M-rol Morge«i»r»ch k.1b Gquluaftik ü.SV Zeitangabe. Wette-bericht 035 Gvmnattit 73V Sriibko»««

8U5 Gymnastik 8.85 Frone»sunt

8.50 Wetterbericht. Wafferstan-Kmeb imngen

S.VV Lcndevansr

1V.VV Nachrichten

10.15 Rirtnoie Stücke für Bioloneeüo ü»d Klavier

10.45 Musizierst«»-«

11.15 Fünknierbuugokonzert der Aieichsvoüreklame

11.45 Wetterbericht Arbeite» im Weinberg

12.VV ..Die Bedeutung der Bert»a«e«S- ratsmabl«»'

1L.1V Mittagskauzert

1 S.VV Zettaugab«. Nachricht«. Wetter­bericht

ISUb MittagSkuuett

14.15 KeuSevaute

15.30 Araurustuude

16 .VV NachmittagLlouzert

18.00 Svauiicher Svrochunterricht

18.15 Aurzgeirriich

18.30 Der Vizepräsident der Retchsfilm- kannner. Oberregieriingsrat Räther und Rekchskendeleiter Hadamovskn sprechen über Fernicben"

18.50 Präsentier- und Parademärsche im Wedel reis V.

LV.VV Nachrichtendienst

20.15 ..Wen» die Zither klingt"

21.00 Bnnter Tanzabend

21.45 Knrzschrifiiunk der DAF.

22.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter- «nd Sportbericht

22.30 Kammermusik

23.00 .^zeitgenössische Musik"

24.002.00 Nachtmusik

Freitag, 12. April

5.00 Bauerntum Wetterbericht

5UL kbvral - Morgeuivruch

SUö GvmnaitU

S.SV Zeitangabe. Wetterbericht

5.35 Gymnastik

7WV Fritükonzrrt

8215 Gvmnastik

8.35 ffrauensuuk

8.50 Wetterbericht, WasscrstandsmA- dungell

S.VV Sendepanse

10.00 Nachrichten

10.15 W. A. Mozart

tl.VV Kleine Stücke siir Klavier und Gitarre

11.15 Fullkwerbnngskonzert der Rcichsvottreklame

11.45 WcUerbcrtchl

GegenErdgcruch «nb Sch«»«"

12.00 Mittagskonzerl

13.00 Zeitangabe. Nachrichten. Wetter- vertchi

13.15 Mtttagskonzert

14.15 Sendevante

15.30 KinScrttirndr

15.00 Uachmittagskonzert

18.00 Das Hermann-Göring-Hans Ein üunkbertchi aus der Er­holungsstätte der mürttember- gttchen Httlerjllgeird t» Heu Vach bet Sälen

30.00

20.15

21.00

22.30

22.45

23.00

24.00

«ies

0 ..Ein deutsKer Dichter dein«« de» Frühling"

0 Barnabas von Geer» »nb sei« Orchester spiele« Nachrichtendienst Stunde der Ratio»

Eine bunte Folge nationaler Bolksmnük

Zeitangabe. Nachrichten. Wetter-

nnd Svorlbcrichi

Bortrag über die amtlich«

Nnndsnnkzeitschriften

Sportbericht

Schwäbische Volksmusik

Nachtmusik

-2.00 Nochtmnsik

Samstag, l 3. April

5.00 Vauerusunt Wetterbericht 6UV Eborar - Morgensprn»

SUb Gvmuasti«

5.30 Zeitangabe. Wetterbericht

5.35 i^üinuostit 7.00 Krübkonrert 8.15 GvmnaftU

8.35 Schati»lattenr>»t»»r

8.50 Wetterbericht. WasserstauSSmrt- düngen

S.VV Sendepause iv.vv Nachrichten IV.IS Bilder einer Ansstellnng 10.55 Zeitgenöiüiche deutsche Lieber IN iS Fnnkwerbungskonzeri der RetchSpostrekiome 11.45 Wetterberlch Banernsnnt 12.00 Mittagskonzeri 13.00 Zeiiangabe. Nochrichlen. Wetter- berlchi

13.15 Mltlagskonzeri

14.15 ..Kreuz nnd ancr' durch unser Schalivlattenarchiv

.Oli Friedrich Wilhelm von Stenden 18.00 ..Der trabe Samstaguachmittag" 18.00 Londerichi ocr Woche

18.30 ..Schnitz ond Zwetschge"

IS.3V Der Funk-Kreisel

20.00 Nachrlchtendleni

20.15 Ottorcutzischer Frühling 21.25 Abeudmnftk

23.00 Zeitangabe Nachrichten Wette» nnd ^vortberichi

22.30 Allerlei Surziveil 23.00 Tanzmusik 24.002.0V Rachtmusik

K