»eil 23. Mar.? 1335

Der GeleKichotet

rr Murr Wettkampfe

ngcn, 22. Mürz.

ing bedeutete der ters bei den im >i Lehrlingen der in der Handschuh, um die (shre der it stritten. Mit statthalter Murr, hrer Sünder- ktichkeit der Lehr- nr den Rnndsnnk ging des Berufs- ophvn. Nach den igen die jungen irnspinnerei Mer- h des Reichsstatt-

iAbtreibung Januar wurden ingen ein Mann heim und zwei I Gvppingen zw. Beihilfe, ver- e zu vier Wochen anstelle einer Ge- zu 49. NM. Geld- anstelle einer Ge- loche zu 29 RM. lde Urteil ha: die de?- Dtrafmafzek« n gestrigen Ver- Ztraikammer wur- ntlich erhöht. Normte abzüglich igshaft die ein» Nochen Gefängnis anstelle von zwei !. Geldstrafe.

, lgens ch rv ere ! rgabend starb im ^ znhre alte vorher- i Reister. Vor i : beim Ausputzen f und hatte einen ' rd damit gleich- f Beine erlitten. j ) Jahre alter ge- > ch in seine Woll­ige Angetrunken, g sich dabei einen : eine Einlieferung ! otrvcndig machte. , euen Lungenent- Svunerstag ge- l

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uner Dux iin Ge- 1 vom Tode seines st sich von Werner nach Deutschland z >er Dux-Werke zu ? in Deutschland zu : als Weruer Dux Eleffie, die ein Mittel dem Wer­st bringt Michael e wieder in die wir Mann zu be- :chsetzt. Weruer zwischen den bei- > ir die Oefsentlich- : Weruer arbeiten während Werner Michael aber zu täusche»: oder zu heiraten. In f h über seine Zu- j >u der Jagdhütte s er anderen Frau. s :t. als er in die ? iteffie kann sein s ht erklären: liebt i nicht die fremde rte Rückkehr des ^ ,ert. - Es kommt » bei einem Ban- K auch Werner Dux ! Kusine, die ihn ! den Hof. Ans ! Michael ist auch so ist es zu er- s Banketts Wer- seiner Villa in zu beschließen. s >cht Werner ver- z inen. Ihre heftige ! er enthüllt, wer i selbst, nicht Mi- ^ e Michaels plötz- Z Dux. dessen Er- lj >ide nehine» wol- um namens Billy »»rgericht bekennt z ter Mordverdacht i de und verurteilt s arge uin ihn fast f nd der Verhand- l »en wahren Schul- «ff lach verschiedenen >! Michael fürs Le- ^

kuhrwerk

eh in der Nähe mit einem Pfer- !ferd wurde er- ren keinen Scha-

illig ...!

zungsschlacht Her­unter allen Um- teilskrüsten oer-

K«ite 5 Nr. 70

umstag, den 23. März i!>37.

ballüncklscke Loorealrstionslsger kür ckeutscde kZmigrsoten Dr. Gelle-Eos»er

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setriger, Aufbau gültigeu kangnb- rcicdeu. Von links naeli recdts. Oder- Zelreiter fklnterok- kirierLNN rvärters, Odersckütre, 8cküt2S, Lskreiter.

Dr. Sclle-Emler

ckuz-ckr-eseliwricker liiclifliokeii über Ncili»

Dr. Selle-Etchber

^Htzervrer'te!

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L!v k!I«l aus ckem btcuroeker 51eec>'- pierte! lZaricni. !N «ic>» -s. «Ne ne-

konnt, aus ^erilig- kügigem .VutgL /.u blutixen Strulleu- kämpfen m. Xexeiu kam: XeZsezunxeu vor cker äebule. vis llnruken vrercken als ^usckruck ck laten- , ten ksssenbasses sekr ernst beurteilt.

Dr. Selle-EMIer

tlch

KllirvkrsMWlWg des R6.-LehmvMes !

am 20. März 1835. !

Die Aiärzversannnlnng der Erzieher des Kreises Nagold stand im Zeichen der Schulung und war gleichzeitig eine Iunglehrerversamm- lung.

Die Junglehrer Roth und R ü m in e l i n erösineten die Tagung mit der Sonnte O-dnr ^ von Handel. Dann gedachte der Kreisamtsleitei unseres verstorbenen Hans Sch e mm. dessen tlaren Zielen der deutsche Erzieher nachstrebt, weit über den Tod dieses großen Mannes hinaus. Neben der inuereu Erstarkung des : deutschen Volkes, die hauptsächlich eine Erzie- s hungsausgabe ist. erleben wir heute die äußere s Wiedererstarkung in d^ Wiederherstellung der ! deutschen Wehrhoheit durch den Führer, l Von da ans ging der Kreisamtsleiter über s ziu Schulung, wie sie der RE.-Lehrerbund in ! seinein EanschulungsheimIungborii" bei 2iür- s tingen durchführt. Er selber weiß den bedeut- > samen Einfluß einesIungboru" - Kurses l zu schäßen. und ü»it ihm schon eine ganze s Reihe von Erziehern unseres Kreises. Einen s recht ansprechenden Bericht über einen solchen ! Kurs gab sodann Zellenobmann Oberlehrer ! Mährle-Sulz. Er schilderte sehr anschaulich und mit voller innerer Anteilnahme, wie da ^ aus einer Schar einander fremder Personell I ziemlich rasch eine Kameradschaft erwächst, die > an die Soldatenzeit erinnert. Der ..Iungborn" ! ist sehr gut nusgestattet, so daß für den gesund- ^ heitlichen Zustand der Kursteilnehmer yinrei- ! chend gesorgt ist. Das ist die notwendige Grund- ! läge für die ernsthafte Arbeit, die im Jung- ^ born getrieben wird. Diese Arbeit ist nicht in ! erster Linie belehrend, sondern es handelt sich > darum, daß der Erzieher ein Stück National- ^ sozialismus praktisch erlebt. Dem dient die f Kameradschaft, der I-rühsport. der Gelände­

sport. der Arbeitsdienst und die politische Schu- » lung. Kamerad Mährle gab dann einen Einblick in die Art der politischen Schulung, die voll- ! tommen auf das eine Ziel ausgerichtet ist: ! Einordnung des Einzelnen in die Voltsge- j meinschaft. Im Anschluß an diese, frisches Le- i len ulid Streben bekundenden Ausführungen >

Berichtete Kreisamtslciter Bodamer über ! die Art. wie ein junger Landlehrer unseres !

Kreises den Irühsport täglich in seiner Schule i ourchführt. wofür ihm das Bezirksschulamt j sehr geril die Genehmigung erteilt hat.- i

gen auch die Eltern das nötige Verständnis !

für dieses Gebiet der Erziehungsarbeit auf- ! bringen, das der Führer als das wichtigste be- I zeichnet. Daun müssen auch die Gemeinden s initgeheu und das Notwendige an Einrichtun- ! gen dafür beschaffen. Junglehrer-Vertrauens- j mann Haus Müller behandelte dann die ! Iunglehrersragen". Der unständig verwendete j Lehrer, der heute in vielen Fällen schon längst i verheiratet ist und Kinder hat. wurde bisher ! nicht nur geringer besoldet als der Ständige, ! er war nicht nur rechtlich schlechter gestellt, sondern vielfach dazu noch geringer geachtet. Die nötige Achtung wird er sich in Zukunft durch politische Einsatzbereitschaft selber verschaf- ! fen. Für das andere wird die neue Regierung j sorgen, besonders auch vom Standpunkt der i Bevölkerungspalitik aus. Au diese Darle- ! guiigen knüpfte Kamerad Müller Ausführungen ! über das ThemaErziehung des Erziehers ' i im Iuilgboru. In frischer und straffer Weise ! gab er die Erziehuugsfaktoren an, die imJung- > born" aus dem Lehrereinen ganzen Kerl" ^ machen, einen Kameraden, Erzieher und Ratio- j nalsozialisten. Am Schluß zeigte er noch aus, wie : die Arbeit im Iungborn ganz und gar den ^

Zielen und Wegen entspricht, die Reichsamts- P leiter Schemm und der Führer selber dem ! deutschen, innerlich ewig jungen Erzieher vor- ^ gezeichnet haben.

Eine Anzahl Amlsgenossen, die den Kreis ! verlassen haben, oder am 1, April verlassen wer- ! den, wurden vom Kreisamtsleiter oerabschie- ! det: Hauptlehrer L i n k-Spielberg, der viel zum ! kameradschaftlichen Beisammensein im Bezirk i Nagold II beitrug: Hauptlehrer Weber-Un- > tertalheim, der unter schwierigen Verhältnissen > für den Nationalsozialismus kämpfte: Studien- ! rat K u b a ch, ein Kämpfer für den National- j sozialismus in einer Zeit, in der es für einen i Beamten besonders schwer war: Studienrat ! Beuttner, der bewährte Fachberater für , Werkunterricht im NS.-Lehrerbund: Dr, Mül- ! l e r, der der Lehrerschaft die Ergebnisse seiner ! stillen, tiefschürfenden Forschungen nie oorent- ^ halten hat, was auch für Studienassessor Säz- i l e r-Altensteig zutrisft. der uns ebenfalls ver- ! läßt. Außer den Genannten scheiden noch drei i Kollegen aus dem Kreis aus, weil ihre Wir­kungsorte Enztal und Enzklösterle fortan zum Oberamt Neuenbürg gehören. Auf kürzere Zeit haben schließlich eine Anzahl unständiger Be- russkameraden im Kreis Nagold gewirkt. Allen wünscht die Lehrerschaft durch den Mund des Krcisamtsleiters alles Eule an den zukünftigen Orten ihres Wirkens. Mir besonderer Freude wurde ferner ausgenommen, daß einem ganz neu angekommenen, kleinen Volksgenossen viel Glück : ans seinen, Lebenswege gewünscht werden konn- j te. - Mit dem Orgelkonzert zu vier Händen in > 6-dur non Händel, gespielt von den Iungleh- ! rern Hummel und Wälde wäre die Tn- ^ gung abgeschlossen gewesen. Aber es war eine i sehr erfreuliche Ueberrnschung eiuaetreten: Wäh- ! rend der Vorträge war plötzlich unser Gauamts- : leiter Huber von Stuttgart erschienen und hatte dem ganzen Ablauf der Tagung mit bei- I gewohnt. In sichtlich guter Stimmung erhob ! er sich am Schluß und gab uns einen politi- "

schen und allgemeinen lleberblick. der alle Mit­arbeiter am NS.-Lehrerbund zu erneutem, rest­losen Einsatz ihrer ganzen Kraft angeregt hat. Der Eauamtsleiter kennt Nagold. Er hat hier den Zusammenbruch 1918 erlebt und freut sich nun doppelt, jetzt auch den Aufbruch in Nagold miterleben zu können. Noch unter dem Eindruck des unbeschreiblichen Jubels, der in Stuttgart den unerwartet eingetrosfenen Führer umbran­dete. erinnerte Pg. Huber an die Erfolge, die die nationalsozialistische Regierung seit der kur­zen Zeit ihres Daseins zu verzeichnen habe. An einer Reihe von Beispielen, besonders an der Einführung der allgemeinen Wehrpflicht, zeigte er. wie der Führer stets den richtigen Zeitpunkt für seine Maßnahmen getroffen habe, und wie ungeheuer wichtig das immer gewesen sei. Das Kunstwerk seiner großen Organisation, wovon auch der NS.-Lehrerbund ein Teil ist. hat der Führer nach dem einzig richtigen Grund­satz geschaffen: Altes solange lassen, bis man etwas neues au dessen Stelle setzen kann. Zu­erst mußten die Parteien zerschlagen werden, um die einheitliche Volksgemeinschaft zu schaf­fen. Dann konnte au die großen außenpolitischen Aufgaben herangegangen werden. Nun haben wir die Wehrhoheit wieder, die ihrerseits jedoch nur dem Zweck dient, dem deutschen Volk eine kulturelle Entwicklung zu gewährleisten, die von außen her nicht mehr gestört, oder gar zerstört werden kann. Für alle, die nun führend am inneren und äußeren Aufbau des Vaterlandes Mitwirken, muß der Grundsatz gelten: Nicht alles selber machen wollen, sondern die richtigen Mitarbeiter finden. Alle Leiter des NS.-Lehrer- bundes arbeiten daraus hin. aus dem Lehrer- staud ein wichtiges Glied in der deutschen Volksgemeinschaft zu machen. Dieser Aufgabe dienen auch die Schulungsheime. Das ist so wesentlich, weil sich die politische Einstellung des Lehrerstandes in die Zukunft hinein viel stärker auswirlt als die anderer Stände. Die Hauptaufgabe des NS.-Lehrerbundes ist darum

L

Sonntag, 24. März

V.85 Hnieukouzerr,

8.15 Lciiangave. Wetterbericht,

8.Ä» Gm»iin»t>i 8.40 Ban llöi zu!

0.00 Katholische Mol«e»sc>cr u.45 Maraenkoniiert 10. Den.' lies Rolk - ücnttcheK i5>>>,

11.30 Neichsieudiing.

12.00Mit Paulen und Tromoeic» !3.00 Kleines Knvilci der .'feil

13.15 ^itzorgcla»,!

18.50 llelin Miiinien yr,e»e»uAS>chie,. 14.00 K n..cr>ru»L>

15.00 ..N»»le :».I,'»ük"

15.45 Die Bleltctitiiu>>e für Handel ini. Handiver»

18.00 :>iachnlittaaskon,ierl 17.00Deiitichc Schule deittiches Lied!

17.30 ..lluierc Heimat"

18.15Wir reiche »ns die Hände" 10.10 Wir ,»i»l>e»!

>0.45 Svorwerichi 20.00 Heiterer Abend 22,00 tjeitaagabe. lMMn-chten Weiter » Svvrtderichl

22.30 Schallplatte»

23.00 Lnnttnnüi 24.00 2.00 Ulachl m»fik.

Montag, 25. März

6.10 ttliora, Moracirinrnch

8.15 Gmnnaflir

.30 .'Zeitangabe, Wetterbericht

8.35 iHiininaltit ,.0 -Zrnbtonjcrt

Z.15 Gvninastit

8.35 .Zeancnsunt

8.50 Wetterbericht WailerstaiidSmcl- dunLen

5.00 Sendepause :0.0V :>lacln ulueu

10.15 Dciiiichetz ZU all Deulschc Aldett

10.45 Klauicrienlie

11.00 Sonate <Z-D»l snr Ntoloiieello u Klnuier

! 1.15 ,Zu»t werbnngskonjert

11.45 Wetterbericht - Die bäuerliche Siedlung in Württemberg.

12.00 Mittagskonlier»

13.00 .Zeitangabe. .Nachrichten, Wetter

13.15 Mlttagskonzert >1.15 Scndeooiifc >5.00 Klavierstücke

15.15 rllederstnndc

!5.:!0 Kleine 15'rlebnissr im Süden

10.00 Rach»' ttagskbuzert

17.30 ..Das Wunder der Erbmasse"

17.50 Schallvlattenkvnzert >8.00 Ans 5er Pressearbeit der badischen Hlllerjngcnd >

18.15Der Ltaalsingeudtag 18.30 Die LZolkstagswatzl >, Danzig 18.40 Bernhard Ettc spielt!

20.00 Nachrichtendienst

20.15l'.ns tHraüvaters Rotcnmavve 21.00 irestknndgebnng ans dem Stadl

idealer Saarbrücken 22.00 3eita>:gave. Raüirichten, Wetter rnü Svortberichl

22.20 ..Arötzlicher Klang ,nr nächtliche,. Stund"

24.00 ^.00 Nachlinnnk Isioinanijsche Stlickc für Bioünc nd Klavier

Dienstag. 26. März

6.00 Bauer«sunt

0.10 Ebora, Ribrgrnivrnch

6.15 Gnmnairik

0.30 Keitauaadc. Wetterbericht

6.35 lOlininnittl 7.00 Sinbloujer:

8.15 Gymnastik

8.35 Lchollvlattciieinlage

3.50 Wetterbericht, Wasierstandsmel- dungen

9,00 Sendepause 10.00 Nachrichten

10.15 Sranzöiisch kür die Nnterstnfe

10.45 Klassische ttelsorniink

11.16 ,1nuk,ocrbnngskon»ert

11.45 Ranernfnnk

l 12.00 Mittagskonzeri I 13.00 tZeilaiigabe, Nachrichten, Wetter

13.15 Mittagskonzeri

14.15 Leiidevanie

15.15 Bl »mcnkt» n»e

15.15 Ticrünnde 16.00 Raättnittagskoilzert 18.00 »Vranzöklscher Sprachunterricht

18.15 Knrzgesvräch

18.30 Bunte SchallpIattennIanScrcl 19.00 Unlcrliattnnnskonzert 20.Ü0 Ztachrichten dien»

20.15 Stunde der Ratio»

21.00 ..De, Traum von Ler Schote 22.00 .'Zeitangabe. 'Nachrichten. Wetter-

iind Soortberjch!

22.40 T',nen für ,Z-Iötc und Klavier 23.00 Olbendm'.nit 24.00 2.00 'Nachlmnstk.

Mittwoch, 27. März

6.00 Banernlnnt Wetterbericht 6.10 Eborat Mor«e»kor»ch

6.15 Gymnastik

6.30 .'Zeitangabe. Wetterbericht

6.35 Gymnastik 7.00 Frübkonzert

8.15 Gymnastik

8.35 ..Licht. Lnsl nn» Sonn« 8or anssednng ftir das Gedeibe» des KiodeL"

8.50 Wetterbericht. Wblicr'tandsinct. "üngc.,

5.01! Sendevanic 10.00 Nachrichten

10.15 ..Am unteren Neckar"

10.45 üivbcrl Schumann N.I5 ,Zil«kwcrv«ngsko»»er»

11.45 Weucrberich. - Banerulnuk 12.00 Mittagskonzcrl

13.00 .Zcttangade, Nachrichien, Wett«

13.15 Mittagskonzeri

14.15 Skudevante

15.15 K-uderstande 16.00 Nachmittagskonzert

17.30 '1 nn,e Liedtokgc 18.00 Lernt merieu:

18.15 Snrzgespräch

18.30 Unlerbaltnngsmnkik

15.15 Die Bierteistniidc des alten Sron«-

ch'^nrcn

19.30 TaNomntil 20.00 NaO rrchtendienst

30.15 Stunde »er ,»»gc« Ration 20.45 Kia»,er«»ük

21.« Uta »o» Ranmbnr«

33.« Äeitanaabe. Nachrichten, Wetter- nnd Sportbericht 3LSV Lnkretia Lantate SS.« «olksUeder 24.00-3.00 Rachtmnnk