Seite t Nr. 43

Der Gesellschafter

Mittwoch, de» 20. Februar 1935

Seite 5

Bremerhaven gelungen, den Doppetmoro anfzuNären. Als Täter wurde der 50jährige tzuentke Nerj es aus Leherheide ermittelt, der ein volles Geständnis abgelegt hat. Die Staatspolizei wurde auf den Mord durch Ermittlungen gelenkt, die sie gegen Ange­hörige der ehemaligen -KPD- in einer ande- > ren Angelegenheit gerührt hatte. Man stellte fest, daß der Mörder und einige der Ver- hasteten von >919 bis 1930 in der Umgebung der Beverstedter Feldmark gewildert hatten. Einer der Verhafteten machte Angaben, die aus den Mord hindeuteten. wobei er Nerjes belastete. Nerjes hatte die Beamten aus .einer Deckung heraus erschossen, als sie ihn verfolgten.

Steve Somas Ist da!

Max Schmeliiigs Gegner, der Amerckaue, Steve Hainas, ist gestern mit seinem Mana­ger Harvey in Cuxhaven eingetrv'frn. Der Amerikaner äußerte sich, wie schon in Cherbourg, sehr zufrieden über die Neisr und war hinsichtlich des Ausganges des Kampfes zuversichtlich. Auf dem Wege über Hamburg begab sich Hainas dann nach sei­nem Lrainingsquartier Rissen, wo er sofort die Arbeit aumehmen wird.

Vas Serriot vom Parlament verlaust

«ch Paris. 19. Februar.

..Las Parlament muß dem Lande mit gm lein Beispiel vorangehen/ sagte am Montag aus einem Bankett zu Lyon Herriot. sei- nes Zeichens Staatsminister der französischen Regierung und Führer der radikalsozialisti- scheu Partei,durch Achtung des Ehr­begriffes im privaten und öffentlichen Leben und durch Vermeidung von Intrigen.' Und dann wandte er sich ge­gen die Fronlkämpferbünde. ..deren durch das Ausland beeinflußte Mittel und Wege man nicht kenne". Herr Herriot mag an sich recht haben warum aber verlangt er vom ganzen Parlament Dinge, die er in seiner eigenen Partei es sei nur an den Sta- visky-Skandal erinnert noch nicht durch- zusetzen vermochte?

Studentinnen als Fabrikarbeiterinnen

Neuer Weg zur Volksgemeinschaft

Königsberg. 19. Februar.

Um die nationalsozialistische Verbunden­heit zwischen Studentinnen und Arbeiterin­nen noch enger zu gestalten und um den Stu­dentinnen einmal eine Einblicksmöglichkeit in die Arbeit der Fabrikarbeiterinnen zu geben, hat das Frauenamt der Deutschen Arbeits­front in Königsberg eine Aktion eingeleitet, die erfolgreich verlaufen ist. 21 bedürf­tige Arbeiterinnen, die längst eine längere Erholung nötig gehabt hätten, haben für vier Wochen ihre Arbeits­plätze an 2l Studentinnen ab­getreten. die während der Semesterferien nun die Plätze der Arbeiterinnen einnehmen werden. Die Arbeiterinnen sind für die gleiche Zeit, zum Teil mit der NS -Gemein- schaftKraft durch Freude". für vier Wochen verschickt worden, zum Teil werden sie in Ost­preußen Gelegenheit zu ausreichender Er­holung haben. Betriebsführer haben nam­hafte Zuschüsse zur Unterbringung dieser Arbeiterinnen in Erholungsheimen geleistet. Es wird dabei nicht verkannt, daß eine Aus­dehnung dieser Aktion hier und da Schwie-

riAlenen begegnen muß, ba auch die Siuöeü- tinnen in den Semesterferien teilweise für sich arbeiten müssen oder Verpflichtungen gegen­über Organisationen haben. Und trotzdem ioll auf diesem Wege weiter fortgeschritten werden. Die Studentinnen stehen nun acht Stunden lang täglich hinter der Maschine

I und lernen die Leistungen der Arbeiterinnen i schätzen. Sie kommen mit den Kameradinnen ! der Erholungsbedürftigen zusammen und ge- § winneu hier Verständnis für ihre Soraen § und Nöke. So ist diese neue Aktion sozusagen ! eine Brücke, die vom Arbeiter der Stirn zum ! Arbeiter der Faust führt.

Handel und Verkehr

Schien

Butten

Zungtmtten

stütze

Färsen

vreiiee

-iawei

schale

Zugemeben

M

206

464

WI

1195

1628

Unverkauft

3

9

11

>7

31

Ochsen

») voUflkifchige. ausgemüstete höchsten Schtachrmertes

1. jüngere.

2. ältere .

l>) sonstige vvllsleischige .

sleischige .....

6) gering genährte. . .

Bullen

») jüngere, voüfleischige höchsten L-chlachtwerte? . l>) sonstige vollfleischige oder

ausgemästete.

v) sleischige .

<Ü gering genährte .... Kühe

n) jüngere, vollfteischige höchsten Schlachtwertes . t>) sonstige vollfleischige oder

ausgemästete.

e) sleischige.

ck) gering genährte .... Färsen (Kalbinnens »> vollfleischige, ausgemästete b) »ollfleischige.

19 2.

32-33 28M

33-37

36-34

293,

2-1-27 182! 14-,6

35-40

3235

14. 2

8134

26-28 19-22 ,416

3235

Färsen (Kalbinnen) o) fleischige . . . äj gering genährte .

19

!4 3

Fresser

mäßig genährtes Jungvieh . Kätder

n) beste Mast- und Saugkälber dl mittlere Mast- u. Saugkälber «) geringe Saugkälber . . . ä) geringe Kälber.

4443 4043 3739 333S

Schweine

-0 Fettjchweine über 390 Psd.

Lebendgewicht.

d) vollfleischige von etwa 240300 Pfd. Lebendgewicht «) voüfleischige von etwa 200240 Psd. Lebendgewicht ä) voüfleischige von etiva

160200 Pfd. Lebendgewicht s) fleischige von

120160 Pfd. Lebendgewicht k) unter 120 Pfd. Lebendgewicht

1448 4143 36-40

S!

Lauen I. fette . 2. andere

aO5! !

49 52 ! !801

4950 1750 4649

42-

37-

38-40-

Marktverlauf: Großvieh ruhig, Kälber lebhaft, Schweine ruhig.

Bullen a) 535655, b) 505352, c)

485049; Kühe b) 384240, e) 293»

bis 34; Färsen a) 586462, bl 505452. ^ .

ch 4247^O; Kälber b) 707372. et 6L ! bw 76, c) ,3<474; Vpeck «o<87b,

7069, d) 656766; Hammel b) 7475, bis 75. cs 707372; Schweine b) 7576

Neuregelung der SAnittdolzpreije

Der Reichskommissar für Preisüberwachung hat im Einvernehmen mit de» zuständigen Reichsstellen mit sofortiger Wirkung folgendes angeordnet: Bei der Preisstellung für unbe- säumte ostdeutsche Kiesern-Stammware unsor­tiert mit 60 v. H. oder mehr I. Klasse, Rest II. Klasse, 58 Meter lang, Schnittstärken von 2480 Millimeter, normale DB. und DL., darf der nachweislich am 1. Januar 1935 er­zielte Preis im Waggonversand oder für Men­gen über 20 Kubikmeter nicht überschritten werden. War dieser Preis höher als 105 RM. je Kubikmeter Würfelmatz ab Versandstationen östlich der Elbe, so ist die künftige Preisstellung aus diese Grundlage zurückzuführen. Die Preis- bemessung sämtlicher anderen Güteklassen, Ab­messungen und Herkünfte (z. B. aus Süd­deutschland) ist nur im entsprechenden und ver- lehrsüblichen Verhältnis zu vorstehender An­ordnung zulässig.

Steigruber Vierverbrinilk

Die Besserung der Einkommensverhältnifse oer breiten Massen der Bevölkerung wirkt sich neuerdings auch in einem Wiederanstei­gen des Bierverbrduchs aus, der bekanntlich in den Jahren der Massenarbeitslosigkeit sehr zurückgegangen war. Beachtenswert ist in dieser Hinsicht z. B. der soeben erschienene Bericht der Duisburger Königs-Brauerei, der

eine 13prozentige Steigerung des Bierabfatzes feststellt. Da das Absatzgebiet dieser Brauerei hauptsächlich im rheinisch-westfälischen Jndu- sirierevier liegt, darf man aus der Zunahme ihres Bierabsatzes wohl auf eine entspre­chend große Steigerung des Bierverbrauchs im indnstriereichen Westen schließen.

Süddeutscher Saatemnarkt. Trotz erneu­ten Winterwetters hat die Lebhaftigkeit im Saatengeschäft kaum nachgelassen. Es ist begrüßenswert, wenn durch eine gleichmäßig anhaltende Bedarfsdeckung eine ruhige Marktentwicklung durchgehalten werden kann. In Rotklee Hai sich das Angebot einheimi- scher Saaten nicht weiter verstärkt, so daß die herauskommenden Posten zu guten Prei­sen Absatz finden konnten. Auch bei Luzerne fanden die einheimischen Herkünfte die meiste Beachtung. Den gebesserten Absatz­möglichkeiten sür Weißklee konnte aus den vorhandenen Lagerbeständen entsprochen wer- den. so daß diese Sorte im Vergleich zu an- deren außergewöhnlich preiswert abgegeben werden konnte. Hornschoten-, Sumpsschöten-. Wundklee und Esparsette fanden laufend bei unveränderten Preisen Absatz. Die Umsätze m Grassaaten waren wieder besonders um­fangreich, wobei allenthalben eine fühlbare Verknappung in den Lagerbeständen testzu- stellen ist. Für Feldhülsenfrüchte bestand gute Nachfrage, der jedoch bei mangelndem Angebot nicht immer entsprochen weiden

konnte. Im erwarteten Umfange hat sich schließlich auch noch das Geschäft in Runkel waten entwickelt.

Die Belebung des deutschen Handwerks

Einen Beweis sür die außerordentliche Belebung des Handwerks durch die Maß­nahmen der nationalsozialistischen Regie­rung bilden die soeben veröffentlichten Zif­fern aus dem Jahresbericht der Handwerks­kammer zu Altona. Während im Jahre 1932 in den Handwerksbetrieben des Kammer­bezirks nur noch rund 9000 Gesellen und Arbeiter beschäftigt waren, stieg die Zahl >933 auf rund 13 500. im Jahre 1934 konn­ten dagegen 21 500 Gesellen und Arbeiter be­schäftigt werden. Weiter konnten 7000 Lehr­linge und fast 2000 Angestellte neu einge­stellt werden, so daß einschließlich der Mer- ster über 55 000 Personen Beschäftigung fanden. Die Zahl der Betriebe stieg von 24 052 im Vorjahre auf 25 282 im Jahre >934.

Biehprcise. Rottenburg: Ochsen 32<k bis 450. Kühe 230340. Kalbinnen 360-160. Rinder lOO-240 RM. W e i l d e r st a d t: Ochsen 400440 Stiere 220380, Kühe 230 bis 460. Kalbeln 380510. Einstellvich 90 bis 310 RM. je Stück.

Schweinepreife. Bopfingen: Milch- schmeine 2023. Läufer 3540 RM. Rottenburg: Milchschweine 2028 RM. Weilderstadt: Läufer 2955, Milch- lchweine 11.5027 RM. je Stück.

Fruchtprcife: Aalen: Kernen 10.43. Wei­zen ,0.60-11.40. Gerste 1011. Hafer 8.30- bis 11.50 RM. Tuttlingen: Weizen >0.5011.00 Gerste 8.509.00 RM. Ulm: Weizen 9.9510.10. Roggen 8.40, Gerste 8.40 Haler 8.708.80 RM. je Ztr-

Fruchtpresse. Heidenheim: Kerne« l l.OOI t.30 Weizen 10.30. Hafer 8.50. Rog- gen 8.50 RM. Riedlingen: Erbsen 17.50 Haler 8,50 RM. je Zentner.

Schweinepreife. A alen : Milchschweine 18.0022.50 RM. - R i e d l i n g e n: Milch- schweine 1823. Mntterschweinc 12014V RM. Tuttlingen: Milchschiveme 14 bis 22 RM. je Stück.

Aufgehobenes Konkursverfahren: Firm« Schmid Söhne AG. in Nürt - >1 gen. Eingestelltes Konkursverfahren: Ferdinand Weimer, Kolonialwarenhändlcr. in M ark aröningen, OA. Ludwigsburg.

Gestorbene: Julie Eiiller geb. Hartmannn, Stadt^

psarrers Witwe. Herrenberg , Michael

Wnidelich. Bauer, 83 I., Ett in annswei -

l e r.

Voraussichtliche Witterung für Donners­tag und Freitag. Der Kern des die Wetter­lage beherrschenden Hochdrucks befindet sich ,ctzt über den Alpen. Da sich von Norden Tiefdruck nähert, ist erneut zu Unbeständig­keit neigendes Wetter zu erwarten.

Verlag: Der Gesellschafter E. m. b. H.. Nagold. Druck: Vuchdruckerei G. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftleite: und verantwortlich für den gesamten Inhal» einschl. der Anzeigen: I. V. Karl Zaiser.

Nagold.

Zur Zeit ist Preisliste Nr. L gültig D. A. I. 35: 2530

Die heutige Nummer umsaht 8 Seite«.

8 VI»r »lies» In» L8«tv» k»«ji üsr UUU M UM W W DOW ck ckck

württ. Lgnclosdülrne: Fe«» likk Agil« IlM

SS2

Affstätt, Kreis Herrenberg

«M-«. Mtl-NmmWttkMs

Am Freitag, 22. Februar 1835, im öffentlichen Aufstreich u. im Wege schrrftl. Angebots aus dem Eemeindelaubwald: 22 Stück Eichen: I.V. Klasse mit zusammen 15 Fm.;

18 Stück Buchen: H.IV. Klasse mit zusammen 11 Fm.;

1 Stück Ahorn: V. Klaffe mit 0,21 Fm.;

73 Stück Fichten: IV.VI. Klaffe mit zusammen 26 Fm.

Zusammenkunft vormittags 10 Uhr beim Grubeichle an der Straße Kuppingen-Sulz, 402 Gemeinderat.

Gemeinde Haslach, Kreis Herreuberg

VttkMs VN VllWiz-,

LMMM-U.LMMWkv

Am Donnerstag, den 21. Februar 1935, kommen im hie sigen Eemeindewald zum Verkauf:

93 Eichen mit zus. 51 Festm. IVI. Klaffe;

33 Buchen mit zus. 20,68 Festm. II.-V. Klaffe;

14 Birken mit zus. 3,15 Festm. V. und VI. Klaffe;

5 Linden mit zus. 0,76 Festm. V. und VI. Klaffe; y Aspe» mit zus. 1,68 Festm. IV. und V. Klaffe;

189 eichene, eschene und birkene Wagnerftangeu;

8« fichteue Stämme mit zus. 17,64 Festm. IVVI. Klaffe. Zusammenkunft vormittags 10 Uhr im Beckenmichel. 200 Meter südwestlich der Schulmeistersbuche, Staatsstraße. HerrenbergNagold. 371

Haslach, den 14. Februar 1836.

Bürgermeisteramt.

Größere, schöne Wohnnns

oder auch

Einfamilienhaus

auf I. Aviil zu mieten gesucht

prskl. HsgoM 4M

Praxis: Freuden st ädter-Straße 19, pari

IMWMMnW:

HeftmaschineCitofir"

mit Störschutz.^ 2.50

HeftmaschineCitopreß"

Modell III

heftet bis zu 35 Blatt . . 4 25

Heftklammern dazu 1 Mille *«-.75

BleispitzmaschineCitogreif"

(fr. Mctabo)

LL> mit 1 Fräser und

Anschraubzwivge . . . . ^ 2.40

s. V. Liker. lisgolü

Lüro-Lecksrk aott 8ckre!dvsrvu

84.429

R.S.D.A.P. -

Ortsgr. Nagold

Heute abend 8 Uhr im Löwensaal

MW Her Versammlung

verbunden mit einem

öffentlichen Heimabend der Hitlerjugend.

Der Ortsgruppenleiter m.d.L.b. Sitze

M Zlr. AckerM«

sowie

k». io» Zlr. sinh

u. etwa 20 Ztr. gut eingebr.

E>»N.Hr»

dem Verkauf aus 40 l

Otto Dauer, Schäfer Kuppingen

Gesucht wird 397

oder

Bursche

1417jährig, für Beihilfe in d. Landwirtschaft aus l.März Wilhelm Reuz,Autovermietung Oberjeltingeu

Heute

keine Singstunde, dafür morgen Dounerstag 8.15

L. Halbchor

SMkKlIllg

»>>>:»> mcm. V.S muö sicv

siri Vorteil!' cisv KsokSf 05 - gsdsn. O!S8SN Vo^toi! vistsn vis VVivcisemsskon soll tsn. vs^um vs8sngso 3ls dsi Nv-sm Osncllsi' cNs VI/iclclSs- s^Issksv 373/l

k.L.stiiöer, vkem.ksdM

ZtuNgsrl-L

Ndttiett»

2 prachtvolle seidene Stepp­decken, 2 Deckbetten, 2 HaipfeO 2 Klssen, weiche flaumige Gänsefederfüllung, gegen Mk. 135 i« bar aus meinen Beständen abzu­geben Zuschriften an:

3. E. Wehrte. Federbetten

postlagernd Nagold 399

1 trächtige

MiWrgk

zu verkaufen Zu erstaoen bei Geschäfisstelle d. Bl

El

Eine

* »uf

K»,d leist knasten > teriegewek Gelände gar nicht daß es sic Truppene Die Ge kreisk 0 einem gri blick in di wollte. ( tretern a:

Ps-ilz. 11

Ocffentlick ren erschi unseren sj Die Ge bei Stutt mitten

Die Aus«

Die blo Schützenko Maschinen aus die H 'die schwül einen Sch und eine durch übe Höhe her zwang im! tenden W i kommen l tetcn sich Gepäck de. Es war beherrsche, fechtsweise In weitem im Gelänl ganz wen, stände bed der verteil hcrabgemi, Angriff n nnterstütztc iuuner mel sam Hera auch Rot den richtig kannte un! konnte. T griff hinha gen. Noch dann das an die zur sich ein hi das für Bl führte, als schwere D zum Weich Hichen end und Rot i rückzvg, wu Lob, das b Hauptmam aussprach, und ganz großer Ben Interesse d der Partei« »nzng zei, Nebnngen. ausgesührt. s dauern lu

8G

Ncrmso v 45

Ob er B> Beweise? Ä nach Englai es ein per wichtige i worden feie und meinte. Leider aber hard nicht habe gar ke etwas mitzi anlange sc schuld, daß Glauben hi denn nicht r nein, man keine Handl keine! Man der Bitte ui Winter scho überwacht : nichts zu m

Harriman Kriminalpo! der sich im I hatte, also sein Stands

Unzufriedl Er wollte j da er nichi c erfolg ieinel Mndlich me