Nagolder Tagblatt »Der Sesellschafter"

Freitag, den 1. November 1935

November 1935.

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Seite 5 Nr. 256

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Zum Tage Ser ersten Reichsstraßensammlung ergeht an alle Angehörigen unserer großen deutschen Zchicksalsgemeinschaft 6er Nus zu größter Linsatzbereitschaft. An diesem Tuge kommen zu Vir, deutsche Volksgenossin, und zu vir, äeutscher Volksgenosse, mit äer Luchse in der lzonä

-ie S/l-Männer unö Ssi-Zührer. -ie SS-Männer und SS-Zührer sowie

-ie NSKK-Männer un- NSKK-Zührer.

5ie haben in den harten Jahren des Kampfes unter Beweis gestellt, daß sie stets auch ungerufen ihre Pflicht im Dienste an der Volksgemeinschaft vorbildlich erfüllt haben. Jede deutsche Volksgenossin und jeder deutsche Volksgenosse sollte es daher

am 3 . November 193 S

für seine Pflicht erachten, durch Gpferfreudigkeit die Verbundenheit mit diesen treuen Kämpfern Adolf Hitlers« unter beweis zu stellen. Zreudigen Herzens soll die Gabe fließen. Zo, wie für jeden Nationalsozialisten das

Winterhilfswerk eine stolze Herzensangelegenheit

ist, so muß jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau durch die Tat beweisen, daß sie sich ln die Zchicksals- aemeinschaft unseres Volkes selbstlos eingliedern und es sich zur Lhre anrechnen, bewußt ein Opfer bringen zu dürfen. Jeder soll so zu seinem Teil wenigstens in bescheidenem Maße den Männern den Dank abstatten, die die Garanten waren, sind und bleiben werden sür-die Durchdringung des ganzen Deutschen Volkes mit der nationalsozialistischen Idee.

Mo Luch die Männer im braunen und schwarzen Lhrenkleid begegnen, da legt freudig und gern Luer kleines Opfer auf den Altar des Vaterlandes nieder. Mie sagte doch der Führer bei der Eröffnung des Mmtechilfswerkes?

»Du sollst Gpser bringen, Du sollst geben"!

... Su Haft »Ie Len hun-rr Kennen sonst würdest Lu misten, wie Mg erst Ser Hunger ist...!

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