Seite 1 Nr. 157

Ragolder Tagblatt »De» Gesellschafter"

Dienstag, den 9. Juli 1935

>

Seite t>

Metzle Nachrichtev

Verheerende Ueberschwemmungen im Staate Neuyork

Zahlreiche Todesopser und Vermißte Neuyork. 8. Juli.

Wie aus Albany im Staate Neuyork ge- meldet wird, haben andauernde Wolken- brüche im mittleren und östlichen Teil des Staates zu einer furchtbaren Hoch- w a ss e r k a t a st r o p h e geführt. Weite Gebiete sind überflutet. Zahlreiche Häuser, Brücken und andere Bauten wurden zer­stört und weggeschwemmt. Der Verkehr aus den Landstraßen und Eisenbahnstrecken ist vielfach unterbrochen. Die Telephon- und Lichtleitungen nach zahlreichen Orten sind zerstört. Der Sachschaden beträgt nach den bisherigen Schätzungen mehrere Millionen Dollar.

Besonders schwer wurde die Stadt Jthaca, der Sitz der Cornell-Universttät. betroffen, die zum größten Teil von den Wassermassen überflutet ist. In der Nähe dieser Stadt er­tranken sechs Personen, die sich gerade ans einer Brücke befanden, die von den Flu- ten weggespült wurde. Zwei andere wurden vom Blitz erschlagen. Mehrere Personen wer. den noch vermiss

MrsrW fahrt gegen Nslltvett

Bier Schwer-, 13 Leichtverletzte

Kopenhagen. 8. Juli.

Ein Schisfsunglück. das leicht hätte ernste Folgen haben können, ereignete sich am Sonntag nachmittag an der Westküste Jüt­lands. 350 Mitglieder derVereinigung der Waffenbrüder" aus Aarhus und Umgebung hatten mit einer Eisenbahnfährde einen Aus­flug in der Nordsee unternommen. Bei der Einfahrt in den Hafen von Thyborön wurde die Fähre von einer starken Strömung er­faßt. Der Lotse verlor die Herrschaft über das Schiss, das nun in voller Fahrt gegen das Bollwerk stieß. Die Paffagiere wurden wild durcheinander geworfen. 17 von ihnen, darunter vier Schwerverletzte, mußten in ärztliche Behandlung genommen werden, während zahlreiche weitere Ausflügler mit geringfügigen Verletzungen davonkamen. Das Bollwerk wurde stark beschädigt, wäh­rend die Fähre fast unbeschädigt blieb.

Reim SchwimmweltllkM

Schisfsunglück fordert 6 Tote

Vor der bretonischen Küste (Frankreich) hat sich in der Nacht zum Samstag ein schweres Schisfsunglück ereignet, dem sechs französische Seeleute zum Opfer sielen. Der KohlendampferD i v a t t e". der von England nach Spanien unterwegs war, sah sich im Nebel Plötzlich einer fran­zösischen Motorschaluppe gegenüber. Obwohl er sofort mit aller Kraft rückwärts fuhr, konnte der Zusammenstoß nicht vermieden werden. Die Schaluppe wurde von dem Bug des Dampfers mitten durchgeschnitten. Ter Dampfer setzte sofort Rettungsboote aus. um die ins Wasser geschleuderten 9 Mann

Besatzung der Schaluppe zu bergen. Es ge­lang jedoch nur. drei von ihnen zu retten. Tw übrigen sechs ertranken, unter ihnen der Besitzer des Schiffe

Zwei Landarbeiter und ein Betriebssührer verurteilt

Arbeit gesunden und hatte erklärt, der Euts- inspektor in Parey habe nach der Aufteilung des Gutes gesagt, wenn er andere Arbeit be­kommen könne, solle er sie nur ruhig anneh­men. Der andere hatte sich bei einem Eisenbahn­bau einstellen lassen, weil sein Verdienst hier höher war und er daher glaubte, für seine große Familie besser sorgen zu können. Beide Angeklagte wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Anschließend wurde gegen den Betriebssührer verhandelt, der die beiden Arbeiter eingestellt hatte. Das Gericht verurteilt ihn zu einer Geld­strafe von RMk. IW. oder ?0 Tagen Ge­fängnis.

Bei einem Schwimmfest in Detroit (USA.) stellte der junge Amerikaner Ralph Fla - nagan einen neuen Weltrekord über eine Meile (1609 Meter) auf. Er siegte in 21:00.4 Minuten vor dem vielfachen Weltrekord­inhaber Jacques Medica. Die Weltbest­leistung hat der Schwede Arne Borg mit 21:06,8. doch haben Medica und Flanagan diese Zeit bereits mehrfach unterboten, ohne daß ihre Leistungen als Weltrekord an­erkannt werden konnten.

Magdeburg. Die Strafkammer Burg verhan­delte zum ersten Male wegen eines Vergehens gegen dasGesetz zur Regelung des Arbeits­einsatzes". das Landarbeiter mit Strafe bedroht, wenn sie ohne Genehmigung des Arbeitsamtes in einem anderen Berufe tätig sind. Angeklagt waren zwei Landarbeiter aus Parey. die beide aussagten, daß ihnen das Gesetz unbekannt ge­wesen sei. Der eine hatte bei einer Baufirma

Kurzberichte ber RE. Presse

Neue Dienst ränge bei der HI. undbeimJV. sind vom Reichsjugendfüh­rer eingeführt worden: Bei der HI. der Rot­tenführer. der zwischen dem Hitlerjungen und dem Kameradschaftsführer steht (sil­berne Litze aus beiden Schulterplatten) und der Hordenführer beim Deutschen Jungvolk als unterster Dienstrang (silberner Winkel auf dem linken Unterarm.

20 Hamburger Kommunisten wurden wegen des Feuerüberfalls auf den Fackelzug der Hamburger Nationalsozialisten am Abend des 6. März 1933 verurteilt, die Haupttäter Reschke und Geins zu lebens­länglichem, weitere 18 Angeklagte zu 15 bis IV-' Jahren Zuchthaus.

Das Segelschulschiff der KriegsmarineGorch Fock" hat am Montag von Kiel aus mit Offiziersanwär­tern an Bord eine zweieinhalbmonatige Seereise angetreten.

Tie Arbeitslosigkeit in der Tschechoslowakei ist im Juni um 40 000 auf 602 000 gesunken, bleibt aber mit rund 600 000 trotz der Jnvestitionsarbeiten der Regierung konstant.

Das erste tschechoslowakische Wasserflugzeug ist am Samstag der Prüfungskommission des Kriegsministeriums übergeben worden.

800pol irischen Pfadfindern und Pfadfinderinnen die Ausreise oerweigert hat die tschechoslowakische Regierung, um deren Teilnahme am Jubiläum der polnischen Pfadfinderschaft zu verhindern.

Zugunsten des türkischen Luft­rüst un gsprogramms heben die an Sonn- und Feiertagen immer stark beanspruch­ten Dampferlinien im Bosporus und die Stratzenbahngesellschaften von Istanbul und Skutari einen Zuschlag von etwa 25 Pfg. ein.

Hanvel und Verkehr

vom 8 I»« 1 »SS

LmiUek

Ls?§ieu.

Lr-rrUs»..

LulFLIlSL....

Lensä»...

VLuswsrk.

Vsvriy..

Lrylsnä.

Lrlismi..

kÜUllLLä.

krsuLrsjch..

VrrsülsulLilä..

LollLLä...

Irlanä..

ItLUSL....

..

.

VertensikL.

?artsy»1.

Lumsmiu...

Lpsmeu..

1'sLslLos!ovskei.

lörkei..

VllffLIll.

Vrvyoax.

Ver. LtLLiev voll Lvrerika.

8.

7. 7.

6. 7.

Lelä

Ürie:

12.58

12.61

12.565

0.65L

0»6d2

0,658

41,885

41.965

41,885

0.139

0.141

0.139

3,047

3,053

3.04/

2.473

2,477

2.477

54.84

54.94

54.76

4b.SV5

s7.005

46.905

12.28

12.31

12.26-

68,43

68,5?

68.43

5,415

5.42 S

5.405

16,405

16,445

16.41.5

2.353

2.35?

2.352

168.78

169.12

168.89

SS.5?

55,69

55.49

20.50

20,54

20.50

0,721

0.723

0,719

5,649

5,661

5.649

80,92

81.08

80.92

41,64

41,72

41.64

61.72

61.L4

61.64

48,95

49.0s

48.2-

11,14

11.16

11,13

2,488

2.49/

2.48 i.

63.32

63.44

62.24

S1.1Z

81.29

61.13

34.00

34.06

34.00

10^4

10^6

10^4

1.974

1.978

1,974

1.009

1.011

1..0S

^.476

2.480

2.4,9

6. 7.

" 2,595 0,662 41.965 0.141 Z.05Z 2.476 54.86 47.V0S 12.29s 6SF7 5.415 16.445 2.35, 169.23 55.61 20^4 0,721 5.661 81,08 41,72 61,76 49.05 11,15 2.492

63.36 81,29 34.06

10.36 1.978

1,011

2.483

Viehmärkte. Ravensburg: Kälberkühe 420, Milchkühe 300340, trächtige Kühe 350 bis 450, hochtr. Kalbeln 360480, fühlbar ir. Kalbeln 300400, Anstellrinder 200300 NM. Sulzbach a. Murr: Ochsen 450 bis 500, Kühe 385450, Jungrinder 125 bis 260 RM.

Fruchtmarkte. Nagold: Weizen 10.60, Gerste 8.508.80, Hafer 8.808.90 RM. Ravensburg: Weizen 10.60, Besen 7.95, Roggen 8.608.75, Sommergerste 99.30, Weißhafer 8.258.95, Gelbhafer 8.40 bis 8.55 RM.

Pforzhcimer Edelmctallpreise vom 8. Juli. Gold 2840, Silber 60.4062.20 RM. je Ka. Reinplatin 3.25, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Pall. 3.20, Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Ku. 3.10 RM. je Gramm.

EÄsnwMn für Atatürk

Eßlingen, 8. Juli. Zn dem Salvnwagen- zug für den türkischen Präsidenten Kemal Atatürk, den die türkische Regierung einigen deutschen Werken in Auftrag gegeben hatte, wurde ein Wagen von der Maschinenfabrik Eßlingen ausgesührt und vor wenigen Tagen abgeliefert. Außer einer Anzahl Personen­abteilen. deren Polstersitze in Betten um­gewandelt werden können, besitzt der Wagen eine Telephon-Zentrale und ein Gepäck- und Postabteil. Der Außenanstrich ist ähnlich wie bei den neuen Triebwagen, d. h. in Fenster­höhe kremefarben und bis zum Dach bzw. bis zur Unterkante des Wagens dunkelblau. Die Lieferung ist ein weiteres Zeichen dafür, daß unsere einheimische Industrie auch im Aus­land für erstklassige Ausführungen im Wagenban bekannt ist.

Seilbronim RManMeriAt

Die Traubenblüte ist seit Anfang dieser Woche beendet. Die Gescheine haben dieses Jahr gleichmäßig und rasch, wie selten, ge- blüht, was vor allem dem warmen Wetter zu verdanken ist. Selbst die erfrorenen Lagen haben sich wieder gut erholt, nur der Trauben­ansatz blieb aus. Der Heuwurm hat sich hier und da auch bemerkbar gemacht, doch dürfte der Schaden nicht allzu groß werden, so daß der Behang bis jetzt gut zu nennen ist.

Die EmeüilsWels ömu end Msserl

Die Juni-Witterung hat das Wachstum stark gefördert

Das im ganzen warme und sonnige Wet­ter des Monats Juni ist dem Wachstum der landwirtschaftlichen Kulturpflanzen sehr zu­statten gekommen. Die infolge des über­wiegend kühlen Wetters im Monat April und infolge der langdauernden Kälte im Monat Mai in der Entwicklung zurück­gebliebenen Pflanzen haben unter seiner Ein­wirkung sehr kräftig aufgeholt. Für alle im Vormonat beurteilten Pflanzen lautet das Gutachten zu Anfang Juli günstiger, nur dreimal (bei Sommerweizen. Erbsen aller Art und Wicken) lautet es gleich und nur beim Obst ist es ungünstiger. Auch gegen­über dem Stand zu Anfang Juli des vorigen Jahres ist das Urteil in der Hauptsache günstiger, gleich ist es nur bei den Futter­rüben und bei den Birnen, ungünstiger nur beim Wein und bei den Zuckerrüben.

Das Getreide steht sehr befriedigend: die Ernteaussichten sowohl beim Winter- wie beim Sommergetreide haben sich im ganzen bedeutend gebessert, wenn auch teil­weise über Lagerung auf den schwereren Böden, Verunkrautung, Ausfall bei spät ge­sätem Sommergetreide oder über im ganzen nicht sehr wesentliche Schäden durch tierische oder Pflanzliche Schädlinge und Krankheiten geklagt wird. Auch dieHackfrüchte stehen jetzt besser; die Hackarbeiten scheinen nich! überall gleich fortgeschritten zu sein. In feuchten Aeckern wird die Entwicklung der Kartoffeln bemängelt. Bei den R ü. benseldern ist der dem Landwirt so er­wünschte ..geschlossene Bestand" noch nicht überall erreicht/ außerdem richtet Ungeziefer hier immer noch Schaden an. Die Heu­ernte ist noch nicht allgemein beendet, da sie durch das Regenwetter Mitte Juni be­einträchtigt worden ist. Wenn auch in man­chen Gegenden infolge der Trockenheit im vorigen Sommer die guten Gräser aus- geblieben sind und wenn auch durch den Regen Mitte Juni das auf den Wiesen lie­gende Heu verregnet, anderes überständig wurde, so ist doch im ganzen der Ertrag nach Menge und Güte befriedigend. Anck setzt der zweite Schnitt gut an. Rotkle' zwar steht nach wie vor lückenhaft uni dünn. Raps und Flachs stehen fast aus­nahmslos gut. Hopsen hat sich zumeist üppig entwickelt. Peronospora findet man Tdoch fast überall, vereinzelt sind auch Blattläuse vorhanden.

Tie Ob staussichten werden nicht einheitlich beurteilt. Sie sind nach Lage und

Sorte sehr verschieden. Teilweise wird der Ansatz als recht gut bezeichnet, andernorts dagegen als nicht so reichlich, wie nach der Blüte zu erwarten gewesen wäre. Beson­ders den Apfelbäumen setzen die Schädlinge zu. Die Herbstaussichten im Weinbau können mittel bis gut genannt werden. Der Verlaus der Blüte hat befriedigt,

Schaden durch tierische oder Pflanzliche Schädlinge ist außer den bereits bei den- Rüben und bei den Aepseln genannten kein wesentlicher gemeldet worden.

Voraussichtlicher Ernteertrag

Ans Grund der zu Anfang Juli vorgenom­menen Schätzung des vermutlichen Ernte­ertrags am Getreide und an Raps stellen sich die heurigen voraussichtlichen Erträge, verglichen mit den Erträgen vom Vorjahre, wie folgt (bei Dinkel verstehen sich die Ertragsangaben sowohl auf Dinkel, reine Frucht, als auch auf Dinkel in Beimischung mit Roggen>er Weizen):

1. Landesdurchschnitt von 1 Im m Doppel­

zentnern:

Mntmroggen L-ommerrogsen Winterweizen Sommerweizen Dinkel (Kernen!

Wintergerste Sommergerste Hafer Ravs

2. Die Gesamterträge in Tonnen:

1934

<12

15,6

11,5

16,0

17,9

13,0

15,0

17,4

14,8

18,1

Vorschützung Anfang Juli 1885 62

17.6 15,3 20.2 19.0

17.9

17.6 18,8

16.6

14.9

(Winter- und Sommergetreide zusammen- genommen.)

Vorschützung Anfang Juli 1885

Roggen

Weizen

Dinkel

Gerste

Hafer

Raps

1934 38 22 S 193 426 86 486 175 161 130 681 829

50 680 233 114 89 772 177 861 139 242 1952

Die nach dem Stand zu Anfang Juli 1935 geschätzten Ernteerträge von Getreide und Raps sind demnach je Hektar und insgesamt durchweg höher als die Erträge des vorigenJahres.

Baut mehr Ravs!

Der Landesbauernsührer Arnold er­läßt in Anbetracht der in nächster Zeit erfol­genden Bestellung der Rapsfelder nach­stehenden Aufruf an die Bauern und Land­wirte:

Zur Versorgung des deutschen Volkes mit Fett ist ein vermehrter Anbau von Oelfrüch- ten notwendig. Der Raps ist eine unserer wichtigsten Oelfrüchte, dessen Anbau durch die bekannten Maßnahmen der Reichsregie­rung wieder lohnend geworden ist. Die An­baufläche hat in den letzten Jahren erfreu­licherweise schon bedeutend zugenommen, doch ist sie noch keineswegs ausreichend. In jedem landwirtschaftlichen Betrieb, in dem die Voraussetzungen gegeben sind, ist es Ausgabe, auch den Rapsbau in den Bestel­lungsplan mit aufzunehmen. Raps läßt sich, bekanntlich in die Fruchtfolge günstig ein­reihen. Er ist eine vorzügliche Vorfrucht für Getreide, besonders für Wintergetreide. Die Bodenfruchtbarkeit wird verbessert, die Ar­beitsverteilung begünstigt, der Betrieb erhält frühzeitig Einnahmen aus neuer Ernte. Auf Jahre hinaus ist der Absatz zu lohnendem Preise gesichert. Für den Anbau hat die Lan­desbauernschaft, Hauptabteilung II, eine An­leitung herausgegeben, die bei den Orts­bauernführern erhältlich ist.

Gestorbene: Johannes Notier. Bürgermeister i. R., 68 I.. Kayh / Josefine Zimmermann geb. Haipt, Maurermeisters Witwe, 72 I.. Horb / Friedrich Egeler, Wirt, 61 I., Tail­fingen.

Voraussichtliche Witterung: Für Mittwoch und Donnerstag ist vielfach heiteres, vorwiegend trockenes Wetter zu erwarte«.

Verlag : Der Gesellschafter G. m. b. H.,

Druck: Buchdruckerei E. W. Zaisrr (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftlrit», und verantwortlich für den gesamten einschl. der Anzeigen: I. V. Ottmar Hetz. Nagold

D. A. VI. 35: 2SÜ1 Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig

Dir heutige Numwer umfaßt 8 Seite»

24 . ZchtM-VklftkiMU

am 18. Juli 1933 in Blaufelden OA. Gerabronn Prämiierungsbeginn: 7 Uhr, Bersteigerungsbeginn: 10>/s Uhr.

55 Zuchisamu uud 25 trächtige Kalbivuev

gelangen zum Verkauf. K 75

Versteigerungsverzeichnisse ab 8. Juli b. d. Geschäftsstelle erhältlich.

Fr Linkisch-H ohenloh e'scher Fleckvieh ­zuchtverband, Schwöb. Hall

Personen aus seuchenpo izeilichen Sperr- und Beob­achtungsbezirken ist der Zutritt zu der Veranstaltung strengstens verboten.

lonkilm-Idealer

« L v « L »

Der schöne Tonfilm

Heute abend 8.30 Uhr nochmals

Niutsme klitterU

sowie Beiprogramms Volkstag-EinheitSpreis 50 Pfennig

Nagold 8 ^uli 1935.

Todes- Anzeige

Freunden und Bekannten mache ich die schmerz iche Mitteilung, daß unsere liebe Schwester

Luise Walz

ganz unerwartet sanft entschlafen ist.

;m Namen der trauernden Hinterbliebenen Rane Fritz geb. Walz.

Beerdigung Mittwoch 2 Uhr

xicibi cvdiiidikdiizL,

Mooru. wxi-iorüei«

» 188 .

iso-

3 S

Auel»

Oeuerat Vertretung

.rcirwurrrw!

Lcst di» WlWsltt

empfiehlt 1659

Wilhelm Henne

Kufen i, Nagold

Neu!

Neu?

vom 3, Juli 1934nebst der Auslührungsverordnung vom 27. März 1935 Diese Neuausgabe des Reichsjagd- gesetzes enthüll den richtigen Wort­laut des G setzes nach den letzten Aenderungen, auch sind die neuen Ausführungsverordnungen in den T>xt dieser Ausgabe eingearbeitet.

Für nur 70 pH vorrätig in der Buchhandlung Zaiser - Nagold

Eines schönen treffliche rere vo erfüllte zu mach Das i übereich len regt de mut Wageml diese frr bar in gen, wo sinnen, soll

denen r sich die gelei lel woran holen.

Nun ist noch Da sollt bürger und an ein wen Köpfe z eineg gönnen Za,

mutigen Anzahl Stunde beisamin große ui Nun he auch die eptike recht ha und gen werden schieren aber sch sacher und da m a ch e Mache aber ei> die Har lichkeit blickt in fahrener machen auf ein

vereuw rufsver spielges gemerzt Filme, nicht in den schließe Regelm sozialis: Tonfiln treten, es übe: eignet durch sen.: gen de gierunc gebend Sturmi Frage