Seit, « Rr. 14L

Der Gesellschafter

Freitag, den 22. Juni 1834.

Ser kluge Mann HM vor

Von

OberkandwirtschaftSrat a. D. Zeeb (Lorch)

Angesichts der Tatsache, daß wir scheinbar einem recht trockenen Sommer entgegen­gehen, der uns, wie 1911 und 1921, eine große Futterknappheit bringen dürfte, halte ich eS für angezeigt, daß jetzt schon die Beschaffung von Ersatzfutter zu überlegen sein wird. Es kommen dabei immer Pflanzen bzw. Gemenge in Frage, welche eine kurze Wachstumszeit haben, also bestimmt noch im Herbst geerntet werden können. Als solche wären zu nennen: der weiße Senf, Spörgel mit Buchweizen, die Wasserrübe, vielleicht auch noch Gemüsekohl­sorten oder der Kuchkohl (Baumkohl) und schließlich verschiedene Gemengsaaten.

Der weiße Senf ist etwa acht Wochen nach der Aussaat schnittreif, er macht wenig Ansprüche an Boden und Düngung, jedoch kann Jauchen (Güllen) vor der Saat nur nützen. Man sät ihn breitwürfig mit 18 Kilo­gramm oder drillt in 30 Zentimeter weiten Reihen etwa 2 Zentimeter tief mit 12 Kilo- gramm je Hektar. Sehr nahe stehen chm der Oelrettich und der Sommerrüb- s e n. Beim Anbau vorstehender Futterpflan- zen ist eine Mischung mit Wicken und etwas Hafer zu empfehlen, damit das Futter «weiß- reicher wird.

DerSpörgel schätzt besonders den leich- ten Boden. Er blüht nicht, wird gern ge­fressen und wirkt auf die Milchproduktion günstig. Die Saat kann bis in den August erfolgen, und zwar bei Reinsaat mit 16 Kilo­gramm pro Hektar, bei einer Reihenentfer- nun von 10 Zentimeter, möglichst flach. Eine Beimischung von Buchweizen wird als vorteil­haft angesehen, weil er die beste Stoppelgrün­frucht des Sandbodens ist.

Die Wasser, oder Stoppelrübe wird in erster Linie nach Wintergetreide ge- baut. Zum Gelingen der Saat bei trockener Witterung ist Schnelligkeit der Bestellung erstes Erfordernis. Unmittelbar nach dem Abernten der Vorfrucht muß gepflügt, ge- Wt. gesät, eingeeggt und gewalzt werden. Wegen der Erdflohgefahr darf das Saatgut mcht gespart werden. Man benötigt bei Drill- faat mit einer Reihenentfernung von 30 bis 40 Zentimeter etwa 3 Kilogramm je Hektar. Die Unterbringung geschieht höchstens auf l'/r Zentimeter Tiefe. Für eine Jauchedün- gung vor oder nach der Saat ist die Stop- pelrübe dankbar. Zu ihrer Ausbildung be- darf sie etwa 10 bis 12 Wochen. Sie ist gegen Frost unempfindlich. Man kann daher spät ernten bzw. sie mit dem Kraut direkt vom Feld weg verfüttern.

Die Gemüsekohlsorten, besond Weiß- und Wirsingkohl, können auch n im Juli als Grünfutterersatz angebaut tr dem sofern um diese Zeit noch Pflänzchen beschaffen sind und einige Regengüsse die Pfl zung ermöglichen. Wenn es auch zur Kopf düng nicht mehr kommt so lassen sich doch, über dem Boden befindlichen grünen Teile j gut verfüttern. Dasselbe trifft für den Ku kohl, der mit Recht auch Nie senke genannt wird, ebenfalls zu, nur mit dem ! lerschied, daß derselbe überhaupt keine gesch senen Köpfe bildet. Bei einigermaßen feuchi Wetter im Herbst kann man wn ihm gro Futtermassen ernten. Er erfriert nur bei st kem Frost und kann deshalb meist bis in Dezember hinein vom Feld weg verfüttert U den. Alle Kohlsorten sind für Stickstoffdüngi sehr dankbar.

Um den Eiweißgehalt des Herbstsutters zu erhöhen, werden zeitig Zottelwicken mit Johannisroggen 70 bis 80 Kilo­gramm je ha angebaut. Man erntet davon be­stimmt im Herbst noch einen Schnitt. Sollen jedoch zwei Schnitte erzielt werden, dann macht man eine G e m e n g s a a t mit 60 Kilogramm wie oben, dazu kommen noch 8 Kilogramm Senf, 30 Kilogramm Buchweizen um 12 Kilo­gramm Oelrettichsamen. Die drei letztgenann­ten Pflanzen wachsen chnell un^ werden ge­schnitten, hernach entwickeln sich Roggen und Zottelwicken.

Bewährt haben sich auch Gemenge von 15 Kilogramm Senf und 40 Kilogramm Buchwei­zen oder von 8 Kilogramm Senf und 40 Kilo­gramm Buchweizen und 20 Kilogramm Oelret­tich oder ein Gemenge von 14 Kilogramm Senf und 24 Kilogramm Oelrettich alles auf den Hektar. Diese Gemenge werden breitwür­fig auf den klar geeggten und gewalzten Acker gesät und flach untergeeggt, besser aber noch in den gewalzten Acker gedrrllt.

Zum Gelingen ist unbedingt erforderlich, daß die Saat früh genug ausgeführt, mit der Bestellung also kein Tag länger als notwendig gewartet wird. Jede Stunde fast bedeutet hier Gewinn, denn es geht dem Herbst zu. Und

daß das Feld, welches nun nocheinmal eine Ernte bringen soll, entsprechend gedüngt sein muß, ist selbstverständlich. Berücksichtigt man diese wichtigen Gesichtspunkte, dann darf nach menschlichem Ermessen noch mit einer Herbst-

futterernte gerechnet werden, die einer eigent­lichen Futternot bis zu einem gewissen Grade Vorbeugen hilft. Dies wird in diesem so sehr trockenen Jahr vielleicht notwendig, also: Der kluge Mau» baut vor!

Bedeutung des Wassers Br den Obstbau

Von Gartenbaurat Hiller, Stuttgart

Die Wasserfrage wird vom Obstanbau« Vielfach unterschätzt und bei der Anlage von Obstpflanzungen zu wenig berücksichtigt. Manche Anlage würde sowohl im Wachstum als besonders auch im Ertrag bester abschnei­den. wenn ihr mehr Master zur Verfügung stehen würde. Das Master ist ein unentbehr­licher Faktor im Haushalt der Pflanze. Es ist das Lösungs- und Beförderungsmittel für die Bodennährstoffe. Ohne genügende Menge Master würde selbst bei reichlicher Nährstoffzufuhr die Ernährung der Bäume notleiden.

Der Wasserbedarf der Obstbäume wird stark bestimmt durch den mehr oder weniger großen Abstand der Bäume. Eine Buschoost- anlage mit 5:5 Meter Abstand wird z. B. mehr Master benötigen als eine Hochstamm- Pflanzung mit 15:15 Meter Entfernung. Man darf bei einer Buschobstanlage mit 5:5 Meter und einer Hochstammanlage mit 10:10 Meter Pflanzentfernung den Wasserbedarf mit etwa 1000 Millimeter Niederschlagsmenge im Jahr annehmen. Bei einer Hochstamm- Pflanzung von 10:15 Meter Entfernung er­mäßigt sich der Wasserbedarf auf etwa 750 Millimeter und bei einer Pflanzentfernung von 15:15 Meter aus ewa 650 Millimeter für das Jahr.

nötigt wird, sondern oft zu einer Zeit, in der sie weniger wichtig find.

Aus den vorliegenden Zahlen und Be­trachtungen erhellt, daß das von den Obst­bäumen benötigte Master oft nicht vorhan­den ist. Daher ist es auch verständlich, wenn erfahrene Erwerbsobsterzeuger des In- und Auslandes der Wasserzufuhr in ihren Obst- Pflanzungen besondere Beachtung schenken.

Nach den Mitteilungen des Statist. Lan­desamts war die Niederschlagsmenge in Württemberg im Jahr 1933 unter normal. Wenn wir ferner die geringe Winterfeuchtig­keit der letzten Jahre mit in Betracht ziehen, so ergibt sich daraus, daß die jetzt im BodenvorhandeneWassermenge für dieOb st bäume unzureichend ist. Das vorzeitig und schnell ein­setzende Frühjahr 1934 hat die Entwicklung der Obstbäume be­schleunigt. Dadurch wurde der Wasservorrat im Boden stark in Anspruch genommen. Es besteht die Gefahr, daß der verhält­nismäßig guteFruchtansatzdurch die Trockenheit verringert wird. Deshalb sollte der Ob st anbauer dort, wo eS möglich ist, von der

künstlichen Bewässerung der BäumeGebrauchmachen. Dieauf- gewendeteMühe und die Kosten werdet? sich lohnen. Wenn eine künstliche Bewässerung nicht in Fragekommenkann.giltes,alle f e u ch t i g k e i t s e r h a l t e n d e n Maß­nahmen d u r ch z u f ü h r e n. Es ist be­kannt, daß ein geschlossener fester Boden bei längerem Ausbleiben von Niederschlägen stark austrocknet und rissig wird. Dieser starken Wasserverdunstung kann durch flaches Hacken und Offen halten des Bo­dens entgegengewirkt werden. Wohl scheint die oberflächlich gelockerte Bodenschicht trok- ken, aber die darunter liegenden Schichten halten die aus dem Untergrund nach oben steigenden Wastermengen zurück, so daß sie den Wurzeln der Bäume zugute kommen können. Bäume, die in Grasgärten oder Kleeäckern stehen, sind mit genügend großen, etwa 2 Meter im Durchmesser fastenden Baumscheiben zu versehen. Diese sind so anzulegen, daß sie dem Stamme zu eine flache Vertiefung aufweisen, so daß alle Niederschläge dem Baum restlos zufließen. Auf geneigtem Gelände wird dies auch er­reicht, wenn nicht zu tiefe schräg auf dis einzelnen Bäume zulaufende Gräben ge. zogen werden. Dadurch wird vermieden, daß bei stärkeren Niederschlägen das Wasser un- genützt abläuft.

Das Bedecken der Baumscheiben mit Stallmist, Kompost, Torf und anderen organischen Stoffen erhöht die günstige Wirkung der Baumscheibe. So behandelte Bäume überdauern Trockenperioden ohne nennenswerten Schaden und sichern uns die in den Obstbaumbeständen enthaltenen un­schätzbaren Werte.

Neben den Pflanzabständen spielen auch die Unterkulturen eine große Rolle. Wenn die Pflanzungen mit Unterkulturen, z. B. Gras oder Klee, versehen find, so vermindert sich die den Obstbäumen zur Verfügung stehende Wastermenge um soviel, als die Unterkulturen davon brauchen. Es ist leicht verständlich, daß eine geschlossene GraSnarbe mit ihrem dichten Wurzelgeflecht einen gro­ßen Teil der Niederschläge auffängt und nicht an die tiefer liegenden Obstbaumwurzeln ge­langen läßt. Aehnlich, wenn auch etwas günstiger, liegen die Verhältnisse bei Gemüse- und Beerenobstunterkulturen. Man darf in einer Hochstammpflanzung bei einem Pflanz­abstand von 15:15 Meter mit Grasunter­kultur mit einer jährlichen Wassermenge von 1500 Millimeter rechnen.

Me jährliche Durchschnittsregenmenge in Deutschland beträgt aber nur etwa 700 Millimeter. Diese Regenmenge kommt jedoch den Obstbäumen vielfach nicht ganz zugute, zumal auf stark geneigten Grundstücken (Weinbergslagen), in denen ohne besondere Vorkehrungen viel Wasser absließt. Ferner kommt hinzu, daß die Niederschläge nicht immer in der Zeit fallen, in der das Wasser von den Obstbäumen am dringendsten be-

Die Bienenzucht im Auni

Nachdem schon vor Mitte Mai das Schwär­men begonnen hatte, hat sich jetzt die Ernte­zeit des Imkers in vielen Gegenden bereits angeschlosten, wenn auch nicht von überall her günstige Nachrichten kommen. Wegen des Schwärmens sollte der Bienenstand in der Zeit von etwa 9 Uhr morgens bis nach­mittags 4 Uhr stets unter Aufsicht sein. Zwar steckt in einem Bienenschwarm nicht gerade ein hoher Wert, doch ist es für den Imker immerhin ein empfindlicher Verlust, wenn chm von dem durch das Schwärmen geschwächten Muttervolk auch noch der Schwarm selbst verloren geht. In der Regel sammeln sich aber die Schwärme in der Nähe des Standes zu der bekannten Schwarm­traube und können vom Imker gefaßt wer­den. Sie kommen dann gegen Abend in eine gute, sorgfältig gereinigte Wohnung mit tadellosen Rahmen und ganzen Mittel­wänden. Damit die Wachserzeugung gut vonstatten geht, werden die Schwärme warm gehalten und vom zweiten Tag an auch ge­füttert. Sie bauen ihre Waben rasch her-

Sie StaKelbeerblattwespe L

Von Gartenarchitekt Alfred Greis, Breslau

Ein besonders gefährlicher Feind unserer! dies verhüten und gute Ernten erzielen will, Stachelbeerkulturen ist die Stachelbeerblatt- muß rechtzeitig Abwehrmaßnahmen ergreifen.

Wespe (biamatus kibesil). Schon im zeitigen Frühjahr, wenn die ganz kleinen Frücht­chen eben erst zu wachsen begonnen haben, stehen plötzlich die Sträucher kahlgefresten da. Die Folge ist. daß keine neuen Bau­stoffe gebildet werden können, die erforder­lich sind, um das Wachstum der Pflanze und die Wachstumsvorgänge ihrer verschiedenen Organe zu ermöglichen. Die Früchte können sich nicht entwickeln, bleiben klein und fallen schließlich ab. Das Holz kann nicht aus­reifen, und auch die Wurzelneubildung ist unterbunden. Der Strauch selbst bleibt im allgemeinen in der Entwicklung zurück und ist infolge dieser Schwächung besonders an­fällig für andere Krankheiten. Er nimmt aber von sich aus den Kampf ums Dasein aus und versucht, den eingetretenen Schwäche­zustand zu überwinden. Mit Hilfe der ihm noch zu Gebote stehenden Reservebaustoffe bildet er neue Blätter, doch auch diese haben kein langes Leben: denn oft sind die Sträu­cher durch neuen Schädlingsbefall in kurzer Zeit wieder ohne Blätter. Die Stachelbeer­sträucher können sich dann nur noch schwer erholen und verkümmern schließlich. Wer

Die Gefährlichkeit der Larven der Stachel­beerblattwespe ist groß. Sie leben gesellig und schaben zuerst die Oberhaut der Blatt­unterseite ab. Später fressen sie Löcher in die Blattspreiten und verzehren zuletzt die Blätter vom Rand her vollständig bis auf die Rippen. Vielfach fallen rhnen auch noch die Früchte zum Opfer.

Die wichtigste Maßnahme der Bekämpfung besteht in der restlosen Vernichtung der Lar­ven der ersten Generation. Es darf nicht dazu kommen, daß diese zur Verpuppung ge­langen. Die Bekämpfung ist mühelos, doch sie muß zur rechten Zeit vorgenommen wer­den. Die noch jungen Afterraüpen sind außer­ordentlich empfindlich gegen Kontakt- und Fraßgifte. Von den verschiedenen vom Deut» fchen Pflanzenschutzdienst empfohlenen Spritz­mitteln hat sich Solbar bestens bewährt. Es genügt eine einprozentige Solbar-Lösung, doch muß darauf geachtet werden, daß alle Teile gründlich gespritzt werden, vor allem die Blattunterseiten. Ta die Larven zu ver­schiedenen Zeiten auskriechen, ist in Abstän­den von einigen Tagen wiederholt zu spritzen. Nur so wird man die Plagegeister los.

unter, da die Schwärme von vornherein große Baulust zeigen. Ein guter Schwarm sollte immerhin seine 3 bis 5 Pfund wiegen. Nach einiger Zeit hängt der Imker noch eine Brutwabe mit gedeckelter Brut zu, damit der Schwarm sich rasch zum leistungsfähigen Standvolk entwickelt. In Gegenden, in denen die Honigquellen noch fließen, bringen manchmal die Schwärme ganz schöne Er­träge. Von guten Standvölkern sollten die überschüssigen Königinnenzellen unbedingt dazu verwendet werden, junge Königinnen nachzuziehen. Diese einfachste Königinnen­zucht muß Allgemeingut aller Imker werden. Dadurch wird es möglich, auch die weniger wertvollen Völker mit guten Königinnen zu versehen und jedes Jahr junge Mütter in die Völker zu bringen. Um immer genügend Waben für die Honigräume zu haben, soll man alle Völker fleißig bauen lassen, bis. die Baulust von selbst aufhört. Wo die Honigräume gefüllt und die Waben zum größten Teil verdeckelt sind, tritt die Schleu­der in Tätigkeit. Jedenfalls darf es nie an Platz zum Aufspeichern des eingetragenen Nektars fehlen. Geht die Tracht allmählich zu Ende, daun werden auch die Bruträume entsprechend eingeengt. Es sei denn, daß der Imker die Absicht hat, mit seinen Bienen­völkern in zeitlich später liegende, ergiebige Trachtgegenden zu wandern. Gerade die Wanderung mit den Bienen ist ein Mittel, um die Honigerträge unserer Bienenzucht wesentlich zu steigern. Wer nicht wandert, hat dafür zu sorgen, daß den Bienenvölkern der ihnen zustehende Anteil an dem Ertrag ihres Sammelfleißes als Wintervorrat ver­bleibt. Die Einfütterung von Zuckerlösung als Ersatz muß immer ein Notbehelf blei­ben. Hoffen wir, daß der heurige Sommer für den Imker ein besseres Ergebnis zeitigt, als seine drei letzten Vorgänger. Den Imker» wäre diese von Herzen zu gönnen; denn sie arbeiten mit ihren Bienen nicht nur für sich, sondern ganz wesentlich auch für die All­gemeinheit. R.

Das Reichserbhosrecht, von Amtsgerichtsrat Dr. Paul Schaeser. in der Sammlung. Hilf dir selbst". SonderreiheDer Bauer i« neuen Reich". Verlag Stollfuß, Bonn. Ein« kurze, gedrängte Uebersicht über das Wesent- liche des neuen Gesetzes.

Anleitung zur Durchführung des land­wirtschaftlichen Entschuldungsverfahrens, vo» Gutsverwalter a. D. Heinrich Heißer, i» derselben Sammlung. Mit Musterbeispiel zur Selbsteinreichung von Entschuldungsanträgen für den deutschen Landwirt.

Mer. lies an- im Smultt Drille Mang!

(Nachdruck sämtlicher Artikel dieser Sonderbeilage verboten.»

Herausgeber: Landesbaucrnschaft Württemberg und Hohenzollern. Kür den Inhalt verantwortlich: Dr. Schäfer, Stuttgart. Kevlerstrabe 1.