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Der Gesellschafter
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Willi Föbl. Georg Vückle.
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Sieben junge Mitarbeiter der RS.-Presse Württemberg haben aus eigenem Entschluß heraus ihre Arbeitsplätze verheirateten Kollegen der graphischen Branche freigemacht uno sind in das Arbeitslager gegangen, um ihrer Ehrenpflicht gegen Volk und Staat nachzu- kommen. Ein Beispiel, das volle Nachahmung verdient.
Verschiedenes
Taxen mit Radio
In Neuhork sind jetzt 50 neue Auto» droschken eingestellt worden, die mit Rundfunkempfänger versehen sind. In der nächsten Zukunft wird man 5000 solcher Autos bauen.
Der Himmel verdeckt sich
In jedem Herbst ziehen viele Tausende von Gänsen aus Kanada nach dem wärmeren Süden. Ihre Züge sind so ungeheuer groß, daß diese Gänseschwärme 4 Stunden brauchen, um irgend einen Punkt zu über, fliegen.
Gistregen gegen Heuschrecken
Um die Heuschreckenplage in Rhodesia zu bekämpfen, wird man jetzt das Flugzeug zu Hilfe nehmen und einen feinen Regen einer giftigen Flüssigkeit aus- fpritzen, der die Heuschrecken tötet, die sich rn der Nähe dieses Regens befinden. Sobald Heuschrecken in einer Gegend gemeldet werden. macht sich das Flugzeug auf den Weg. Die Gifttropfen sind so fein, daß sie ziemlich lange in der Luft schweben.
Ruinenstädte tauchen auf
Ein englischer Flieger, der in Kairo stationiert war. hat bei einem Flug über der Nordküste von Afrika in einer kleinen Bucht zwei große Gruppen Ruinen entdeckt. Taucher haben später die Stelle untersucht und brachten u. a. Bruchstücke einer Statue, die Alexander den Großen darstellte, zutage. Ein anderer Flieger hat eine Ruinenstadt aus dem Grunde des Toten Meeres gesunden.
Die größte Bibliothek der Welt
Das Britische Museum in London enthält die größte Bibliothek der Welt; nämlich etwa S Millionen Bücher.
Die Geißel der Menschheit: das Erdbeben
Das größte Erdbeben, das jemals stattgefunden hat, suchte vor 400 Jahren China heim. Bei dieser furchtbaren Kata» strophe kamen 800 000 Menschen ums Leben, während das Erdbeben des Jahres 1923. das Tokio und Yokohama zerstörte. 100 000 Opfer forderte.
Zeilsrdritl enichau
Deutsche Flugillustrierte
Ueber das reiche W ssenspcsiiet, die vielgestaltige Tätigkeit deutscher „Stratosphären-Pio- niere" berichtet die „Deutsche Flug-Illustrierte" eingehend in Wort und Bild. — Weitere reichbebilderte Abhandlungen erzählen von der „DLH,-Flugstrecke Sir t, Berlin-Amsterdam, von dem schönen Holland, und oon einem „Deutschen Winvmühlenflugzeug". Interessant ist der Bildbericht über „Das synchronisierte Maschinengewehr", die Erfindung eines Deutschen aus den Jahren 1911/14. die wie so viele Erfindungen zu den Akten gelegt wurde, um erst viele Jahre später hervorgesucht und nutzbringend verwendet zu werden, Kurzgeschichten berichten über das Wesen des Segelfluges, über die Rettung Schifbrüchiger und über vieles andere mehr. Die „Deutsche Flugillustrierte" kostet 20 Pfg. und erscheint wöchentlich. Probenummern gern kostenlos durch die Buchhandlung Zaiser. Nagold.
Die Mainummer der Monatszeitschrift „Die R e i ch s m a r i n e", Verlag Heinrich Beeilten, Berlin bringt neben einem reichbebilderten Aufsatz über die polnische Marine eine Arbeit über die britischen Eroßreedereien, einen
weiteren Artikel über die Seeschlange und eine genaue Schilderung des Gefechts der „Königin Luise" anläßlich des Stapellaufs des neuen Väderdampfers. Ferner wird behandelt die Seeschlacht bei Tsuschima und die Oesterreichische Marine im Weltkrieg neben einem Aufsatz über die letzten Hochseesegelfischer. Eine Ferienfahrt nach Schweden und ein Schlußbericht über praktischen Modellschiffbau schließen den redaktionellen Teil. Die Technik der Verhütung der Felsabstürze auf Helgoland wird erörtert, und in der Rubrik „Der Seemann erzählt" plau
dern Seefahrer von ihren Erlebnissen. Bücherüe- sprechung. Mitteilungen der Marineleitung und die besonders reichhaltig ausgestattete Rubrik „Die Dienststellen geben bekannt", in der jeder Teil der Marine vertreten ist, schließen das außerordentlich reich bebilderte Heft. Die ..Reichsmarin«" kostet 60 Pfg. im Monat und ist in der Buchhandlung Zaiser. Nagold vorrätig.
Aus «lle i« obiger S?«lte ««gegebene« Büche» o»d Zeitschriften «immt die B»chh«»dlu«g G. W. Z,ilee. Nagold. Bestellungen ratgege».
Ich bitte um Auskunft....
Briefkasten des »Gesellschafters*
Unter dieser Rubrik veröiientlichen wir die aus unserem Leserkreis an die Redaktion gerichteten Aniragen. Den Fragen ist teweils die letzte Abounementsauittuna beizuleaen, ferner Ruckporto, falls briefliche Auskunft gewünscht wird. Die Beantwortung der Anfragen erfolgt jeweils Samstags. Kür die erteilten Auskünfte übernimmt die Redaktion nur die vretzgesebliche Verantwortung.
C. V. Zum Arbeitsdienst können Sie sich bis zum Alter von 25 Jahren melden. Für die Meldung zur Landhilfe ist keine Altersgrenze angesetzt, hier kommt es nur auf die Leistungsfähigkeit an. Wir würden Ihnen raten, die Vermittlung des Arbeitsamtes in Anspruch zu nehmen, denn wenn Sie sich direkt bei einem Bauern stellen, so erhalten weder Sie noch der Bauer die ausgesetzte Prämie.
L. K. Wenn Ihr Bruder jeden Morgen um 4 Nhr aufstehen muß, um ins Geschäft zu fahren. so handelt es sich doch nicht um eine absichtiche Störung Ihrer Nachtruhe. Gewisse Geräusche werden sich dabei nie vermeiden lassen und Sie können Ihren Bruder deshalb wirklich nicht verklagen. Wenn Sie ihn um etwas Rücksicht bitten, so wird er sich bestimmt bemühen. Sie nicht absichtlich zu stören. Wegen solcher Bagatellen läuft man nicht gleich vors Gericht.
N. N. Auf der Avus findet am 27. Mai ein Nennen statt. Sie sahren bis Berlin, Anhalter Bahnhof. Von dort mit Stadtbahn oder Omnibus zur Rennstrecke. Auf dem Nürburg-Ring findet am 3. Juni ein Rennen statt. Sie fahren bis Adenau (Nheinprovinz). Die Fahrpreise erfahren Sie aus dem Bahnhof.
A. H. Wir können ohne genaue Kenntnis Ihrer Juvalidenkarten, Ihrer Bedürftigkeit und Ihres Alters keine bindende Auskunft geben. Die Gültigkeit Ihrer Anwartschaft auf Invalidenversicherung ist von der Zahl der geklebten Marken abhängig. Wenn zu der Zeit, wo eine Unterbrechung der Marken stattfand, ein bestimmter Bruchteil des Mindestsatzes geklebt war, so geht der Anspruch auf Versicherung nicht verloren, wenn späterhin weitergeklebt wurde. Die genaue Auskunft in Ihrem Fall erhalten Sie ohne weiteres von der Lan- desversicherungs-Anstalt Württemberg, Stuttgart. Wir raten Ihnen, sich an diese Stelle zu wenden.
E. D. Wir raten Ihnen. Ihrem Nachbarn gegenüber Schadenersatzansprüche für den durch seine Hühner verursachten Schaden zu verlangen. Schätzen ^Sie den Ihnen seither zugefügten Schaden ab und fordern Sie den Nachbarn auf. Ihnen diesen Schaden zu ersetzen. Leistet er dieser Aufforderung nicht Folge, dann können Sie das Gericht in Anspruch nehmen. Auf keinen Fall ist es zulässig, daß Ihnen die Hühner des Nachbarn das eingesäte Feld verwüsten. Wenn Sie mit Ihrer Beschwerde beim Bürgermeisteramt keinen Erfolg haben, müssen Sie sich an das Oberamt wenden.
Viehkauf. Wenn die von Ihnen gekaufte Kuh nicht die zugesicherte Milchmenge liefert, so könnte das durch den Wechsel des Stalles verursacht sein. Solche Beobachtungen werden hie und da gemacht. Es ist also keineswegs erwiesen, daß der Verkäufer falsche Angaben gemacht hat. Sie haben am Grund Ihrer Beanstandung nicht das Recht, die
restliche Zahlung zu verweigern, dagegen können Sie verlangen, daß der Kauf rückgängig gemacht wird. Wir raten Ihnen, noch einige Tage zuzuwarten, ob das Tier nicht doch die zugesicherte Milchmengs gibt, wenn es sich an den neuen Stall und an den neuen Melker gewöhnt hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so haben Sie auf Grund des 8 487 und des 8 492 des BGB. das Recht, die Rückgängigmachung des Kaufs, und nach 8 488 auch Schadenersatzanspruch für aufgewandte Futterkosten zu verlangen.
A. S. Wenn kein Mietvertrag besteht und auch sonst nichts vereinbart worden ist, wird im Zweifel angenommen, daß der Hausbesitzer sowohl den Wasserzius alL auch die übrigen Nebenleistungen selbst übernimmt.
E. L. Der Vater des Kindes, das Ihre Fensterscheibe eingeworfen hat, ist dem Gesetz nach nur dann zu einer Zahlung verpflichtet, wenn ihm nachgewiesen wird, daß er seine Aufsichtspflicht nicht genügend erfüllt hat. Das wird sich aber immer schwer feststellen lassen. Wir würden Ihnen raten, auf gütlichem Wege zu versuchen, ob der Vater die Scheibe bezahlt. Ein gerichtliches Vorgehen würde sehr wahrscheinlich aussichtslos sein.
P. H. Die Gewährung eines Reichszuschusses für Jnstandsetzungsarbeiten steht im Ermessen des Bürgermeisteramtes. Im allgemeinen werden diese Zuschüsse nur für absolut notwendige und bautechnisch wertvolle Aenderun- gen gewährt. Ob ein solcher Zuschuß auch für eine neue Holzhütte gewährt wird, möchten wir sehr bezweifeln. Wenn Sie der Bürgermeister abgewiesen hat, so haben Sie die Möglichkeit, sich beim Oberamt zu beschweren. Wir möchten Sie aber darauf aufmerksam machen, daß eine Beschwerde im vorliegenden Fall kaum Aussicht auf Erfolg hat.
E. R. Die Erhöhung von Ortsstratzen muß immer einem Ortsbauplan entsprechen. Daher ist für jede Straße eine Höhenmarke angebracht, nach der sich die Einwohner mit ihren Bauten zu richten haben. Es fragt sich also in Ihrem Fall, ob die Erhöhung der Straße, durch die Sie sich benachteiligt fühlen, bereits seit geraumer Zeit im Ortsbauplan festgelegt war, oder nicht. Ist dies der Fall, so müssen Sie für die Aenderung Ihrer Ausfahrt selbst aufkommen. Ist die Aenderung der Straße nicht nach einem Plan erfolgt und hat man Ihnen als Anwohner der Straße von der geplanten Erhöhung keine Mitteilung gemacht, so können Sie sich an das Bürgermeisteramt mit einem Gesuch um einen Beitrag für Ihre Unkosten wenden.
Altenriet. Zur Anschaffung von landwirtschaftlichen Geräten wie Elektromotor für Maschinen usw. können Sie keine Ehestandshilfe bekommen. Die Bestimmung lautet ausdrücklich, daß sie nur für die Einrichtung eines Haushalts gegeben wird. Dazu gehören also Ofen und Herd. Kleider gehören nicht dazu.
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Sonntag, 1Z. Mat
6.15 Hascnkonzert 7.00—8.00 Maisinge«
. (Aus dem mittleren SÄlvtzhvf zu Ludwigsburg)
8.15 Nachrichten 8.20 Wetterbericht 8.25 Leibesübungen 8.40 Bauer, hör ml
9.00 Katholische Morgenfeier 9.45 Zum Muttertag 10.15—11.00 Evangelische Morgeuicier
11.15 Fröhliche alte Hans- »uö Kannnermnsik
12.00 Promenadekonzert 13.00 Kleines Kapitel der Zelt
13.15 Znm Muttertag (Schallplattenkonzert)
13.45 Stunde des Handwerks 14.00 Motette» «nd Madrigale
von Leonhard Lechner
14.30 Gitarren-Dnos 15.00 Kinderstunde 16.00 Nachmlttagskonzeri
17.40 Eröffnung des raoischen Armce- Mulcnms
am Schlobvlatz in Karlsruhe 18.00 Dichter aus Schwaben:
Cäsar Flailchle«
18.30 ..Die Mutter"
20.30 „Maskottchen"
Operette in 3 Akten
22.00 Nachrichten
22.15 D« mnbt willen ...
22.25 Wetter- und Sportbericht
22.45 Zwischcuprogramm
23 00 Allerlei Volksmusik 24.00—2.00 Nachtmusik
Montag. 14. Mai
5.35 Bauernfunk 5.45 Choral
Wetterbericht
5.50 Gymnastik I
6.15 Zeitangabe, Frühmeldnnge»
6.25 Gymnastik II
6.50 Wetterbericht 6.55 Früükonzert 8.10 Gymnastik 8.30 Wetterbericht
8.35 Funkstille 9.00—0.15 Frauenfunk
10.00 Nachrichten
10.10 Schulfunk
10.30 Fünf Sonatine«
11.10 Schallplatte»
11.25 Wcrbungskonrert -er Relchspoft- rcklame
11.55 Wetterbericht 12.00—13.00 Mittagskonzer,
13.00 Nachrichten, Saardienst
13.10 Wetterbericht
13.20 Gigli singt! lSchallplatten)
13.50 Nachrichten 14.00—14.30 Allotria!
16.00 Nachmittagskoiizert
17.30 „Der Blinde t« der Industrie"
17.45 Luftiges Allerlei lSchallplatten) 18.00 Hitleringciid-Fnnk
18.25 Französiicher Sprachunterricht
18.45 Wetterbericht. Bauernsunk 19.00 „Ergo bibomns"
19.40 Vortrag über Oesterreich 20.00 Nachrichtendienst
20.15 Stunde der Nation:
Vom Fichtelgebirge zur Tchncc- kovve
21.00 „Mit Pauken «nd Trompeten" 22.00 Nachrichten
22.15 Dn mutzt wiffe« ...
22.25 Wetter- und Sportbericht
22.40 Kammermusik 23.00 Abcndmuiik 24.00—1.00 Nachtmusik
Dienstag. 1Z. Mat
5.35 Vauerniunk, Wetterbericht 5.45 Choral
Wetterbericht
5.50 Gymnastik I
6.15 Zeitangabe. Frühmeldnngcn 6.25 Gymnastik II
6.50 Wetterbericht
6.55 Frübkonzcrt auf Schallplatte!« 8.10 Gymnastik 8.30 Wetterbericht
8.35 Funkstille 10.00 Nachrichten
10.10 Schulfunk: Fremdsprache«
10.35 Kammermniik
11.25 Werbnngskonzert der ReichSvost- reklame
11.55 Wetterbericht
12.00 „Ehrt Eure deutschen Meister!"
Robert Schumann 13.00 Zeitangabe Nachrichten
13.10 Wetterbericht 13.20 Mittagskonzert
I 13.50 Nachrichten ! 14.00-14.30 Mittagskonzert i (Fortsetzung) t 14.40 Arien
15.00 Bluineustunde
15.30 ?.omvosttio»cn
von Ottmar Gerster 16.00 Nachmittagskonzert 17.00 Händel — Mozart 18.00 Schiller gegen »nd für Goethe
18.15 Aus Wirtschaft und Arbeit
18.25 Italienischer Sprachunterricht
18.45 Französische Overnmnsik
19.45 Wetterbericht, Bauernfunk 20.09 Nachrichtendienst
29.15 Stunde der Nation:
Klassische Tanzmusik
21.90 „Die Barberina tanzt"
22.99 Zeitangabe. Nachrichten
22.15 Du mntzt wissen ...
22.25 Wetter- und Sportbericht 22.50 Tanzmusik 24.00—1.00 Nachtmusik
Mittwoch, 16. Mai
5.35 Bauernsunk, Wetterbericht 5.45 Choral
Wetterbericht
5.50 Gymnastik l
6.15 Zeitangabe, Frübmeldniigen I 6.25 Gymnastik kl
6.50 Wetterbericht 6.55 Frühkonzert 8.10 Gymnastik
8.30 Wetterbericht
8.35 Fnnkstille
I 9.45 „Mutter und Kind" k 10.00 Nachrichten k 10.10 Schulslink - Stufe H ? 10.40 Franenstnude
11.10 Liederstnnde
11.25 Werbnngskonzert der Reichspost- rcklame
) 11.55 Wetterbericht 12.00 Mittagskonzcrt 13.00 Nachrichten, Saardtenst
13.10 Wetterbericht
13.20 Ans Jugendwerke« deutscher Klassiker il>
13.50 Zeitangabe. Nachrichten
14.00 Was wär' die Welt obne Liebe und Wein?
14.30—15.00 Schule «nd Schulfunk
15.30 Kleine Klavierstücke von Debnstv 16.00 Nachmittagskonzert
17.00 An den Mai 18.00 Hitlcringcnd-Funk
18.25 Junge Dichtung: Rudolf List 18.35 Der verläugertc Psändungsschutz
18.50 „Heilender Quell"
19.45 Wetterbericht. Bauernsunk 29.90 Nachrichtendienst 20.19 Unsere Saar
20.30 Tan, in Berlin
21.30 Aus Franz von Suvvös Werken 22.00 Nachrichten
22.15 Du muht wisse» ...
22.25 Wetter- und Sportbericht 22.40 „Schiller — Wagner"
23.00 Znm Tanz 24.00-1.00 Nachtmusik