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Montag, 7. Mai 1934

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Deutsch die Saar

Gewaltige Kundgebung der Saardeutschen in Zweibrücken

sas Neueste in Kürze

In Winterbach bei Schorndorf stürzte am Samstag vormittag das Schulgebäude ein. Sieben Schüler und ein Lehrer wurden ge­tötet.

In Zweibrücken fand eine große Saar­kundgebung statt, auf der Reichsministe, Dr. Goebbels sprach.

In Berlin wurde unter Anwesenheit des Führers der Grundstein zum Reichsbank- erwcitcrnngsbau gelegt.

Die Akademie für Deutsches Recht ver­anstaltete einen Presseempfang, bei dem Reichsjustizkommissar Dr. Frank über das neue, volksverwurzelte Recht sprach.

In Magdeburg fand die Neichssührer- tagung des Deutschen FrontkämPferbundcs statt.

Ser Mg zu den Kerzen

Zur Versammlungsaktion der NSDAP.

A8L Die Reichspropagandaleitung der NSDAP, hat eine große Versammlungswelle angekündigt, die in diesen Tagen beginnen und im Lause von zwei Monaten bis ins kleinste Dorf, bis in den letzten Winkel der Städte, das aufklärende Wort unserer Red­ner tragen soll.

Der Sinn einer solchen großzügigen Maß­nahme erklärt sich aus dem Wesen unserer Auffassung von Staat und Volk. Es wäre falsch, wollte man diese Versammlungs­welle nur als Propagandaaktion unter den bisherigen Begriff Propaganda fassen. Der nationalsozialistische Staat wird wie der 12. November 1933 gezeigt hat vom Vertrauen von 40 Millionen erwach­sener Menschen getragen, dazu aber von der Liebe und dem fanatischen Glauben der deutschen Jugend, die diese Liebe und diesen Glauben nicht hat durch den Wahlzettel zum Ausdruck bringen können, die uns aber jeden Tag ein neues Zeichen dafür gibt, daß sie in diesen nationalsozialistischen Staat so fest hineinwächst, daß dieser Staat durch nichts mehr zu erschüttern sein wird.

Der Volksgenosse, dem in seinem politi­schen Denken noch R e m i n i s ze n z e n v e r- gangener Jahrzehnte haften geblie­ben sind, wird auf die Meldung von der be­vorstehenden Versammlungswelle erstaunt gefragt haben: Warum das eigentlich? Warum eine Versammlungswelle, die NSDAP, hat doch die Macht, ihr Staat steht fest und unerschütterlich, ihre Arbeit ist sichtbar von Erfolg gekrönt, eine Wahl steht nicht bevor?

Wir wollen diesen Volksgenossen keinen Vorwurf machen, denn alle früheren Par­teien sahen Versammlung und Wahl als zu­sammengehörende Dinge an, das eine als Mittel zum Zweck des anderen. Die NS.- DAP. freilich hat es vom ersten Tage ihres politischen Kampfes an anders gehalten. Sie sah in der Versammlung ganz gleich, ob die Zehntausend-Mann-Versammlung in der Stadt oder die Zehn- und Zwanzig-Mann- Versammlung auf dem Dorf den W e g zu den Herzen der deutschen Menschen.

Der Nationalsozialismus hat in der Zeit des Kampfes um den Staat gewußt, daß es darauf ankommt, die Menschen wirklich in ihrem ganzen Glauben und Vertrauen zu besitzen, er hat dieses Grundprinzip seines politischen Kampfes auch heute nicht nur nicht vergessen, sondern es zum Funda­ment seines Staates gemacht.

sind deshalb werden unsere alten Red­ner. die Hunderte und aber Hunderte Mal mit dem Einsatz ihrer ganzen Kraft diesen Kampf um die Herzen ausgenommen haben, Mieder hinausgehen ins Volk, werden zu ihnen vertrauten Menschen sprechen. Sie werden sprechen nicht nur von den Er­folgen des heutigen Staates, sondern vor allem und das ist der wesentliche Zweck dieser Versammlungswelle von den Ver­suchen, mit denen Menschen, die uns nicht verstehen, weil sie uns nicht verstehen wollen, diese gigantischen Erfolge der nationalsozia­listischen Staatsführung herabmindern und unsere Staatsidee verfälschen wollen.

Zweibrücken, 6. Mar.

Tie große Kundgebung der Saardeutschen war von herrlichstem Wetter begünstigt. Die im Jahre 1926 erbaute Festhalle, von deren Balkon Reichsminisier Tr. Goebbels seine Ansprache hielt, liegt quer vor dem Ge­lände, auf dem sich die Teilnehmer an der Kundgebung versammelt haben. Heber die ganze Breite der Festhalle ist ein riesiger Adler mit ausgebreiteten Schwingen an- gevracht. Darunter steht in meterhohen Buchstaben:Deutsch die Saa r!" Links und rechts von der Halle wehen die Fahnen des Deutschen Reiches an hohen Masten. Ter etwa 300mal 500 Meter große Platz ist van Festteilnehmern dicht übersät. Im Gegensatz zu ähnlichen Kundgebungen über­wiegt die Zivilkleidung; die von der reichsdeutschen SA- und SS. gestellten Ordner heben sich durch ihre Uniform von l en Teilnehmern ab. Seit Stunden war das deutsche Saarvolk ununterbrochen nach Zweibrücken marschiert.

Zu Beginn der Veranstaltungen sang nach dem Bayrischen Avanciermarsch die Menge gemeinsam die 5. Strophe des Saarliedes. Nachdem der Badenweiler Marsch erklungen war, begrüßte der Gauleiter der Pfalz, Joseph Bürckel, Reichsminisier Dr. Goeb­bels, der von den Anwesenden mit großem Beifall begrüßt wurde. Hierauf ergriff Dr. Goebbels das Wort zu seiner großen Rede an das Saarvolk

Als der Reichsminister geendet hatte, über­reichten ihm junge Mädchen im Namen des Saarvolkes eine Schale mir saarländischer Erde. Dann verlas der Landesleiter der Deutschen Front des Saargebiet.es, Joseph pirro, einen

Aufruf -er Deutschen Front:

in dem es u. a. heißt:

Am 1. März d. I. hat sich die Deutsche Front gebildet und damit alle bisherigen Parteien überwunden. Wir sind entschlossen, alle Versuche, das Saarland zu einem polt- tischen Handelsobjekt zu machen und die Zu­gehörigkeit des Landes und Volkes zu Deutschland anzuzweifeln, zunichte zu machen. Das Versailler Diktat stellt an uns die un. erhörte Zumutung, nach Ablauf von fünf- zehn Jahren, also im Jahre 1935, über die Frage abzustimmen, zu welcher Nation wir Saarländer uns bekennen wollen. Wir wissen alle, daß diese Frage überflüssig ist und heute mehr denn je mit einem einstimmi- gen Ja für Deutschland entschieden wird; und jeder Franzose, der einmal an der Saar ae.wes.en ist. weiß aenau so wie wir,

Gerade weil wir wissen, daß das Volk gläubig und vertrauensvoll zum national­sozialistischen Staat steht und in ihm die Erfüllung tausendjährigen Ringens sieht, vollen wir in diesen zwei Monaten ihm ins­besondere auch zeigen, was wir auf diese steinen Nörgeleien zu antworten haben.

Wir werden das Unkraut der klei­nen Kritikastereien dadurch aus- ceißen, daß unsere Redner die einzelnen klei­nen Fragen der Biertisch- und Kaffeeklatsch- Politiker vor das Licht der Öffent­lichkeit ziehen und sich mit dem, was hier und dorterzählt" wird, einmal mit aller sachlichen Gründlichkeit auseinander­setzen.

Die nationalsozialistische Bewegung hätte es nicht nötig, sich mit diesen meist mehr dummen als dreisten Nörgeleien zu beschäf­tigen, aber sie hat auch keinen Grund einer generellen Auseinandersetzung aus deni Wege zu gehen. Gründlich, wie sie stets ihre Aufgaben angepackt hat, wird sie jetzt alles das Geflüster, daß irgendwo im ver­borgenen blüht, an das Tageslicht ziehen und es dem Volk zeigen. Sie wird mit wissen­schaftlicher Genauigkeit über alle Fragen Rede und Antwort stehen, die im verstecktesten reaktionären Stammtisch ausgeheckt werden.

Wieder könnte ein Volksgenosse kommen und fragen: Ja, warum sollen wir, wir vier­zig Millionen, die auf das Geschwätz dieser wenigen Besserwisser und Miesmacher nichts

daß es nur eine Saa ^bevölkern nx gibt, d i e r e i n d e n t s ch de n k t, und ist sich klar darüber, daß die Abstimmung mii einer eindeutigen Niederlage Frankreichs enden wird.

455 174 Abstimmungsberechtigte stehen fest organisiert in den Reihen der Deutsche» Front. Das find 9 3 Prozent aller Ab. stimm u n g s b e r e ch t i g t e n, die im Saarland wohnen. Die wenigen Unbelehr­baren, die sich noch nicht unserer Front an­geschlossen haben, zählen aber nicht zu den sagenhaften Saarfranzosen, sondern sind Männer unseres Blutes, die von falschen Propheten verhetzt wurden, was eine Rück- kehr des Saargebietes zu Deutschland nicht verhindern, sondern nur auf. schieben kann.

Der Treueschwur zur Mutter Germania klang ans im Deutschlandlied. Zum Schluß sangen die Hunderttausende begeistert de» Choral:Großer Gott, wir loben Dich", so. wie sämtliche Strophen des Saarliedes.

SimGllW wird iMtt dreister!

Drei führende Zeitun­gen zur Förderung eines Separatisten­blattes verboten Separatistengard« alsSaarländische Freiheitsmiliz"

bk. Saarbrücken, 6. Mai.

Die Regierungskommission des Saar­gebietes, die als neutrales Völkerbunds­organ eingesetzt wurde, gebärdet sich von Tag zu Tag dreister, je näher der Abstim- mungstermin heranrückt. So wurden am Samstag drei führende deutsche Zeitungen, dieSaarbrücker Zeitung", dieSaarbrücker Landeszeitung" und dieNeunkirchener Volkszeitung" aus drei Tage ver­boten.

Dieses am Tage vor der großen Zwei­brückener Saarkundgebung erlassene Verbot wird erst verständlich durch die Tatsache, daß am Samstag das separatistische Blatt Neue Saarfront" in einer besonders großen Auflage zum ersten Male erschienen ist. Tie deutschfeindlichen Bestrebungen dieses Blattes werden von der Regierungskom­mission offenkundig unterstützt.

Gleichzeitig wurde auch die Rundfunk­übertragung eines katholischen Gottesdienstes aus dem Saar­gebiet, bei dem Prälat Schlich sprechen sollte, verboten.

Damit nicht aenua. vlant die Reaierunas-

geben, warum sollen wir diese Versamm­lungen besuchen?

Wir sagen daraus: Ihr sollt von unseren Rednern hören, was in versteckten Winkeln über uns geflüstert wird, damit ihr an der Widerlegung dieser Lügen und Ver­dächtigungen das wahre Wesen unserer nationalsozialistischen Bewegung, die vor dem Forum des ganzen Volkes offen Rede und Antwort steht, noch mehr als bisher kennen lernt, damit ihr auf alle Zeit gefeit seid und immun werdet gegenüber der Besser­wisserei und Nörgelsucht, damit dieses alte Erbübel endgültig aus unserem Volk ver­schwindet und Platz macht einem bis zum letzten einheitlichen Willen der Nation.

Für uns Nationalsozialisten aber sollen diese beiden Monate eine wichtige Etappe in unserem Kampfe sein. Wir wollen in diesen Monaten zeigen, daß unsere Bewegung als feste und gigantische Brücke des Ver­trauens das deutsche Volk und mit dem nationalsozialistischen Staat lebendig ver­bindet, daß von unserer Bewegung der Weg führt in das Herz jedes Volksgenossen. Dieser Weg wird durch nichts und durch niemand jemals getrennt werden können, weil wir immer und immer wieder an diesem Weg bauen. Wir werden in diesem Werk nie aufhören und rasten, denn der Weg zu den Herzen der deutschen Menschen ist der Weg, der in die kommenden Jahrhunderte führt. Helmut Sündermann.

lomnnssion noch ganz andere Schikanen öer deutschen Saarbevölkerung gegenüber. Nicht weniger als die Aufstellung einer Terrortruppe ist von der der Regie­rungskommission nahestehenden saarländi­schen Wirtschastsvereinigung bei der Regie­rungskommission und beim Völkerbund be­antragt worden, ähnlich der Heimwehr des Fürsten Starhemberg in Oesterreich. I« diese Terrortruppe, die sichSaarländische Freiheitsmiliz" nennt, sollen 5000anti­faschistische Saarländer" ausgenommen wer- den mit folgenden bezeichnenden Ausgaben:

Schutz einer freien, geheimen Abstim­mung (?), Schutz der antifaschisti­schen Bewegung (!), Schutz der Regle­rn ngskommission und der antideutschen Be-, völkerung (!), Ausfüllen der durch Entlassungen (!) freiwerdenden Landjäger- und Polizeiposten, Bekämpfung der nationalsozia­listischen Terroristen (!) und Ge­währleistung der Befolgung der Anordnun­gen der Regierungskommission.

Die Kosten dieser Miliz und das ist be­sonders hervorzuheben hätte die Regie- rungskommission nur zu zwei Drit­teln zu tragen: das letzte Drittel würde von den französischen Bergwerksleitungen und von Gönnern des autonomen Staa­tes" (also von Juden und Emigranten) aufgebracht werden.

Drr Reichskanzler beim RelchsvrMentea

Berlin, 6. Mat.

Reichspräsident v. Hindenburg emp­fing Samstag vormittag den Reichskanzler Adolf Hitler zu einer Besprechung schwebender politischer Frage m

Wachsende Neichseimuchmea

Die Reichssteuereinnahmen im März 1W4 und im Rechnungsjahr 1833

Berlin, 5. Mai.

Die Einnahmen des Deutschen Reiches an Steuern, Zöllen und Abgaben beliefen sich im März 1934 aus insgesamt 578,8 Mil­lionen RM. gegen 568,3 Millionen NM. im März des Vorjahres. Hiervon entfielen auf Besitz, und Verkehrssteuern 377,1 (377,5) und aus Zölle und Verbrauchssteuern 301,7 (190,8) Millionen Mark.

Für das Rechnungsjahr vom 1. 4. 1933 bis 31. 3. 1934 stellte sich die Gesamt- summe auf 6844,4 (Vorjahr 6647,0) Millio­nen Mark; auf Besitz- und Verkehrssteuern entfielen hiervon 4062,5 (4022,8) und auf Zölle und Verbrauchssteuern 2781,9 (2624,2) Millionen Mark.

Bei den Besitz- und Verkehrssteuern ergibt sich für März ein Weniger von 0,4 und für das Rechnungsjahr 1933/34 ein Mehr von 39,7 Millionen Mark. Von dem Rückgang der Einkommensteuer im Rechnungsjahr 1933/34 um 39,4 Millionen Mark entfallen 22,9 Millionen Mark auf die veranlagte Ein­kommensteuer und 18,4 Millionen Mark aus die Lohnsteuer. Die Besserung der Einkom­mensverhältnisse im Jahre 1933 kann sich erst in den Rechnungsjahren 1934 und 1935 auswirken.

Aus dem Rückgang des Lohnsteueraufkom­mens ist nicht zu schließen, daß das Lohnein- kommen niedriger geworden ist. Das Lahn­st e u e r a u f k o m m e n hat sich gegen­über dem Vorjahr von Monat zu Monat gebessert. Die gesamte Ein­kommenssteuer war für 1933 mit 1290 Millio­nen Mark veranschlagt, das Aufkommen im Rechnungsjahr beträgt jedoch 1293,2 Millionen Mark und für den Monat März 1934 173,7 (162,7) Millionen Mark. An Vermögenssteuer sind im März 1984 13,02 (11,2) und im Rech­nungsjahr 1933 307,3 (330,3) Millionen Mk. aufgekommen.

Bei den Zöllen und Verbrauchs­steuern ist die Entwicklung nicht so gün­stig wie bei den Besitz- und Verkehrssteuern, obwohl die Einnahmen des Rechnungsjahres gegenüber dem Vorjahr ein Mehr von 157,7 Millionen Mk. ergeben haben. Für Zölle und Verbrauchssteuern ergibt sich als Gesamt-