Leite 4 — Nr. 82
Der Gesellschafter
7 Millionen Kubikmeter Fels stürzten ins Meer
Die Katastrophe im Ta-Fjord
Oslo, 9. April.
Bei dem Felssturz am Ta-Fjord find nach einer Schätzung 7 Millionen Kubikmeter Gesteinsmassen ins Wasser gestürzt.
Die Zahl der Toten hat sich inzwischen auf 41 erhöht. Die schwergeprüfte Bevölkerung wird dadurch erneut stark beunruhigt, daß 2000 Kilogramm Dynamit, die in einem von der Flut zerstörten Schuppen lagerten, verschwunden sind. Trotz eifrigen Suchens gelang es bisher nicht, auch nur einen Teil des Sprengstoffs zu finden.
Ein Knabe, der einzige lleberlebende einer lOköPfigen Familie, erzählte über seine Rettung, daß der Vater die Familienmitglieder bei dem Hereinbrechen der Flutwelle aufgefordert habe, die Haustüren zu schließen. Gleich darauf sei das Halis zusammengestürzt. Er fei vom Wasser fortgerissen worden. Etwa 400 Meter vom Standort des väterlichen Hauses entfernt sei er blutend und mit gebrochenem Bein liegen geblieben. Er habe sich dann noch eine kurze Strecke weiter geschleppt, bis er von dem Ortsgeistlichen, dessen Schwester bei dem Unglück getötet worden ist, gerettet wurde.
Leichen Ermordeter im Salzjäurebad ausgelöst
Sühne einer grauenhaften Bluttat nach 9 Jahren.
Paris, 9. April.
Aller Wahrscheinlichkeit nach wird in der Morgenfrühe des Dienstag eine Bluttat ihre Sühne finden, die wochenlang das Tagesgespräch von Frankreich gebildet hat. Der Präsident der Republik Hai das Gnadengesuch des wegen Mordes zum Tode verurteilten früheren Rechtsanwalts Sarret abgelehnt. Sar ret hatte gemeinsam mit den Schwestern Schmidtim Jahre 1925 in einer einsam gelegenen Villa beiAixenProvence einen früheren Priester und seine Geliebte umgebracht und die Leichen in einem Salzsäurebad aufgelöst. Das Verbrechen ist erst 5 Jahre nach der Tat aufgedeckt worden. Habgier war die Triebfeder des Dreigespannes. Die Schwestern Schmidt, die völlig unter dem Einfluß Sarrets standen, wurden vom Schwurgericht zu je 10 Jahren Zuchthaus verurteilt. Sarret hatte es verstanden, durch viele Winkelzüge den Prozeß in die Länge zu ziehen.
Das Fallbeil ist am Sonntag abend in Air en Provence eingetroffen, wo Sarret im Gefängnis immer noch auf die Milde des Präsidenten der Republik hoffte.
40 japanische Bergarbeiter verschüttet
Tokio, 9. April.
Eine Explosion schlagender Wetter hat Montag morgen im Ischiki - Kohlendistrikt 40 Bergarbeiter verschüttet. Die unverzüglich aufgenommenen Rettungsorbeiten sind bisher erfolglos geblieben.
Zwei Stuttgarter Mich abgestürzt
München, 9. April.
Die Deutsche Bergwacht teilt mit: Bei einem Versuch, die Viererspitze zu besteigen, verunglückte der 23 Jahre alte Student Ulrich Dinkelmann und die 18 Jahre alte Studierende Ilse Unzen Häuser, beide aus Stuttgart, am Samstagvormittag gegen 11 Uhr durch Absturz tödlich. Die Leichen wurden durch eine Expedition der Rettungsstelle Mittenwald des Deutschen und Oesterreichischen Nlpenvereins geborgen.
Am Sonntag verunglückte der ledige Münchner Rudolf Bauer durch Absturz vom Brünnstein tödlich.
Großer Waldbrand bei Berlin
Etwa 30 OVO gm alter Waldbestand zerstört Berlin, 9. April.
Ein umfangreicher Waldbrand, durch den etwa 25—30 000 qm 120—ISOjähriger Kiefernwald zerstört wurde, wütete Sonntag nachmittag bei Frohnau am Jägerstieg in unmittelbarer Nähe des Hubertussees.
Als die Feuerwehr von Frohnau kurz nach Ausbruch des Brandes gegen 2 Uhr nachmittags anrückte, stand das dichte Unterholz in Hellen Flammen. Mit rasender Geschwindigkeit griff das Feuer um sich und hatte bald trotz des sofortigen wirksamen Eingreifens der Wehr einen Umfang von schätzungsweise 25 000 qm erlangt. Bald war die ganze Umgebung in eine dichte Rauchwolke gehüllt. Unter tatkräftiger Hilst eines SA.-Sturmes rückten die Wehrmänner dem rasenden Element systematisch zu Leibe. Um 3Vs Uhr war der Brand gelöscht.
Wenn auch die hohen Kiefernstämme des mehr als 100jährigen Bestandes erhalten blieben, so muß doch befürchtet werden, daß der ganze Waldbestand durch die Brandschäden eingeht, lieber die Entstehungsursache ist nichts bekannt.
Sport-Nachrichten
Fugball
Sp.-Vgg. Freudenstadt 1. SB. Nagold 1 (Verbandsspiel) Tore 1:0
Freudenstadt konnte ihre Niederlage 1:3 bei der Vorrunde in Nagold nunmehr wieder wettmachen, jedoch nur mit dem knappen Ergebnis von einem Tor.
Wenn schon von vielen Seiten ein Sieg in Freudenstadt für Nagold in Abrede gestellt wurde. so war diese Vermutung nicht voll berechtigt, denn die Mannschaft hätte bei einer gerechten Leitung bestimmt Tore erzielt. Durch den Platzverweis ihres Mittelstürmers wurde Nagold stark benachteiligt, hierzu kommen noch die zahlreichen Fehlentscheidungen des völlig unvermögenden Schiedsrichters.
Die Platzelf hatte Anstoß, mit der Sonne im Rücken erzwingt sie in den ersten 20 Minuten eine fast drückende Ueberlegenheit, Nagolds Verteidigung leistet jedoch glänzende Arbeit, auch der Torwart ist in Hochform und unglaubliche Bälle holt er aus der Lust. Freudenstadt gibt sich voll aus, um das Führungstor zu erzielen, was ihnen auch in der 25. Minute gelingt. Die zweite Hälfte beginnt mit mächtigen Angriffen
Nagolds. Der Ausgleich lag in der Luft, jedoch der Mittelstürmer wurde vom Platz verwiesen, was naturgemäß für die Mannschaft eine große Lücke bedeutet. Dennoch kämpft sie heldenhaft und kommt wiederholt sehr gefährlich vor des Gegners Tor. jedoch der Torwart Freudenstadts zeigt ebenfalls Glanzleistungen und vereitelt jeden Erfolg. Was Freudenstadt zum Sieg berechtigt, ist ihr enorm schneller Sturm, was bei Nagold ein Schmerzenskind ist. Wenn gleich schon diese zwei Punkte Nagold völlig um die Meisterschaft bringen, so dürfen wir dennoch mit diesem Resultat zufrieden sein.
Die 2. Mannschaft konnte Freudenstadt mit 2:0 Toren schlagen. Gö.
Handball
TV. ESHausen l. TV. Wildberg 1. 7:4 (4:1)
Das letzte Pflichtspiel in dieser Runde hatte entscheidenden Charakter. Mit ihrem Sieg über den alten Rivalen Wildberg hat sich Ebhausen den Verbleib in der Kreisklasse 1 gesichert. Nach den Schwächen der ersten Runde hat sich die Spielstärke der Mannschaft durch den Zugang früherer Spieler doch wieder wesentlich gehoben, so daß in der Nachrunde Erfolge erzielt werde» konnten. Die Gäste fanden sich viel schneller zusammen und brachten das Tor der Einheimischen öfters in Gefahr, jedoch verfehlten die scharfen Schüsse meistens knapp das Ziel. Bei Ebhausen dauerte es geraume Zeit, bis ein planvolles Zusammenspiel zustande kam, das dann aber auch in kurzen Abständen 1 Erfolge erbrachte. In der zweiten Halbzeit spielten die Einheimischen meistens überlegen. In einer Periode des Nachlassens der Einheimischen verbesserte Wildberg auf 4:3 und zu dieser Zeit war der Ausgang des Spieles vollständig offen. Erst das 5. Tor für Ebhausen brachte wieder Schwung in diese Mannschaft, so daß der schon in Frage gestellte Sieg noch erzielt wurde. Gespielt wurde durchweg sehr rasch und teilweise auch etwas hart, jedoch wurden die Grenzen des Erlaubten nicht überschritten. Die Gesamtleistung der Mannschaft Ebhausens war etwas besser als die Wildbergs und folglich der Sieg verdient.
Handel und Verkehr
Ulmer Tchlachtvichmarkt vom 9. April. Zu. trieb: 5 Ochsen, 19 Farren, 21 Kühe, 17 Rinder, 155 Kälber, 295 Schweine. Preise: Ochsen a) 26-28, Farren a) 24—26, b) 21-23, Lühe b) 12-15, Rinder a) 27—29. b) 24 bis 26, Kälber a) 38—40, b) 34—36, Schweine a) 37-39, b) 34—36 Mark. Marktverlauf: Schweine langsam, Großvieh und Kälber belebt.
Schweinepreise. Ellwangen: Milch- fchweine 14—17, Läufer 24 Mark. — N ö r Illing en: Milchschweine 14—22.50, Läufer 25—33.50 Mark. —Tuttlingen: Milch- schweine 13—18 Mark je Stück. — Kirch- heim u. T.: Milchschweine 14—25, Läufer 30-40 Mark.
Fruchtpreise. Ellwangeu: Weizen 9.85, Roggen 8.60—8.70, Gerste 9.50—10, Hafer 7.50—8.80, Wicken 9.30—10 Mk. — Nörd - lingen: Weizen 9.60, Roggen 8.50—8.70. Gerste 8.50—9, Hafer 8.50—9, Bohnen 9.50 bis 10.50, Erbsen 15 Mark.
Dienstag, den 10. April
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Gestorbene: Friedrich Schächinger, Schuhmacher- ! meister,. 59 Jahre, Herrenberg / Luise Wörner, Witwe, geb, Eußmann. 72 I,, M ü tz- len a. N. / Johannes Bapt. Brenner, Bauer,
57 I,, R e x i n g e n / I. Beuerle, früher Gastwirt, Wildbad. ,
Voraussichtliche Witterung: Die Wetterlage wird von einem kontinentalen Tiefdruck beeinflußt. Für Mittwoch und Donnerstag ist unbeständiges, vielfach bedecktes und zu zeitweiligen Niederschlägen neigendes Weiter zu erwarten-
Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten
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Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweifen, daß, nachdem in Nagold alle beruflich und nebenberuflich ausübende Musiker in der Stadtkapelle eingereiht sind, kein Musiker der Kapelle das Recht hat. selbständig Musikaufträge abzuschließen. Musikausträge für
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(Hochzeiten, Tanzunterhaltungen. Jahrgangsfeiern, Ständchen und Vereinsveranstaltungen) sind, um eine ordnungsmäßige Abwicklung sicherzustellen, nur mit mir selbst abzuschließen. 908
Rometsch, Stadtkapellmeister.
Mttcherzeuger-Vereinigung Nagold
Sämtliche Milcherzeugcr haben heute abend Punkt 8V» Uhr in der Brauerei zur „Krone- zwecks 907
wichtiger Besprechung
vollzählig und dringend zu erscheinen. Der Vorstand.
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