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Der GeieÜichaster

Montag, den 8. April 1981.

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Start M Deutschen Fußbatlmeisterschast

Äm Sonntag begannen die Endspiele UNI die Deutsche Fußballmeisterschaft mit der Punktrunde der 16 Gaumeister, die bekannt­lich in 4 Gruppen spielen. In der Gruppe Südwest, in der auch der württemberaische Meister, Union Bückingen, mitspielt, fielen wider Erwarten die Siege der favorisierten Mannschaft sehr deutlich aus.

SMtibacher Mlkers gegen Linien Vöüingen 4:1

Ter württ. Meister konnte in Offenbach am Main dem Südwest-Gaumeister nur eine Halbzeit laug erfolgreich Widerstand leisten. Bor 5006 Zuschauern gab es am Biederer Berg einen nur im zweiten Teil schönen Fußballkampf, wahrend in der ersten Halb- ,eit beide Mannschaften sich nur sehr schwer .usammenfauden. Beide Parteien befleißig­ten sich eines kampfbetonten Spiels, unter dein der Spielaufbau häufig litt. Der beste Maun der Kickers war der Mittelstürmer Grebe, der auch in der ersten Halbzeit den Führungstreffer für Kickers erzielte. Nach der Pause wurden die Einheimischen unter der stürmischen Anfeuerung der Zuschauer wesentlich besser. Trotzdem konnte Walter I iür Bückingen den Ausgleich erzielen, ehe drei weitere Treffer der Offenbacher den end­gültigen Sieg des Südwestmeisters sicher- stellteu.

Im Mannheimer Stadion gewann der Sportverein Waldhof, dem man die besten Aussichten auf den Endsieg der Gruppe ein­räumt, viel leichter, als man ursprünglich anzunehmen geneigt war. Während der Sportverein Waldhof eine abgerundete Lei­stung bot, war der Mülheimer SV. für die rund 10 000 Zuschauer eine große Enttäu­schung. Die Mannheimer führten von An­fang an das Spielgeschehen, während Mül­heim sich nur auf einige wenige Durchbrüche beschränken mußten, die meist von dem vor- züglichen Mittelstürmer Dr. Niggemeher ein­geleitet waren. Waldhof siegte schließlich mit 6:1 auch in dieser Höhe verdient und gab somit der Meinung recht, die in den Waldhöfern den voraussichtlichen Gruppeu- meister erblicken läßt.

In der Gruppe Mitte siegte der bay­rische Meister FC. Nürnberg in Magdeburg über Wacker Halle mit 2.0 doch nicht so deutlich, wie man aunehmen konnte. In erster Linie ist das ein Erfolg der tüchtigen 'diutermannschaft von Wacker, bei der sich der Torhüter und der Mittelläufer auszeich­

neten. Der Dresdner SC., der in der DFB.- Meisterschaft immer eine unglückliche Rolle spielt, konnte seinen Start gegen Borussia Hlda nicht ganz erfolgreich gestalten. Die lartie endete in Kassel 0:0. Es hat also den Anschein, als ob die Fuldaer Borussen doch ein gewichtiges Wort in der Meisterschaft der Gruppe mitzureden haben werden.

Sehr knapp waren die Entscheidungen in der Gruppe Ost, wo in Stolp Branden­burgs Meister Viktoria Berlin den Pom­mernmeister Viktoria Stolp mit 3:2 recht glücklich besiegte. Wenig eindrucksvoll war auch der Erfolg des schlesischen Meisters Beuchen 08 daheim mit 2:1 über Preußen Danzig. In der Grupe Nordwest kam der Westfalenmeister Schalke 04 über den Nie-

> dersachsenmeister Werder Bremen mit 4:2 zum Erfolg. Für die größte Ueberraschung sorgte in Hamburg der Nordamerikameister Eimsbüttel mit seinem Bombensteg von 5:1 über den Niederrheinmeister VfL.

Gr«vv« Südwed:

S« Offenbar-: Kickers Offenb. Union Bücking«»

4:1.

»« Mannheim: SB. Walbbof - SB. Mülheim 6:1

Grnvve Mitte:

In Kassel: Borussia Fulda Dresdener SC. 0:0

An Magdeburg: Wacker Hall« FC. Nürnberg 6:2

Grnvve Ost:

An Ttolv: Biktoria Stolv Viktoria Berlin 2:8

S» Beuthen: Beutüen VS Preutze« Danzig 2:1

Grnvv« Rorbweft:

S« Hamburg: TV. Eimsbüttel VfL. Benrath 8:1

Sn Bremen: Werder Bremen Schalke 04 2:k>

Hkmmeisterslbafteli vor dem Abschluß

Germania Brötzingen und SL Bayreuth steigen ab

Die Fußballer hatten einen Großkampftag, denn neben den ersten Spielen um die Deut­sche Meisterschaft, den Eudkämpfen der Bezirks- klasseu, zahlreichen Repräsentativ- und Freund­schaftsspielen gab es auch noch Nachzugsaefechte der Gauliga, die jedoch nur für den Abstieg noch Bedeutung haben. In dieser Hinsicht sind nun' die Würfel in der Gruppe Basen und Bayern gefallen, während man sich in der Gruppe Südwest noch etwas gedulden muß. In Baden entschieden zwei überraschend aus­gegangene Treffen den Abschied von Germania Brötzingen, eine Mannschaft, die man ungern aus der ersten Klasse scheiden sieht. In Bayern begleitet der FC. Bayreuth die Vereine Würz­burg 04 und FC. München in die Bezirks­klasse.

Stuttgarter Alters gegen Vbönk Lu-wtgshasea 1:1

In seinem ersten Spiel bei feiner BesuchS- reise zu den württ. Vereinen erzielte der FC. Phönix Ludwigshafen be' den Stuttgarter Kickers ein verdientes 1:1-Unentschieden. Aller­dings muß man dabei berücksichtigen, daß die Kickersmannschaft in der Mehrzahl aus der zweiten Garnitur zusammengestellt war, da die für den Gaukampf gegen Baden vorgesehenen Spieler geschont werden mußten. Diese Erwar­tungen niögen auch der Hauptgrund gewesen sein, daß kann: 1000 Zuschauer erschienen waren. Kickers gingen in der ersten Halbzeit durch einen Weitschuß von Gröner in Führung,

Gauvergleichskampf Württemberg-Baben unentschieden

Ein unbesriebjgen-es i:i4Srgebniö

Im heimischen Fntzballfport war das wich­tigste Ereignis des Sonntags der Fußball- Gauvergleichskampf zwilchen Württemberg und Bade». Das Spiel hatte auf der Adolf- Hitler-Kampfbahn das Interesse von gut >0 000 Zuschauern gefunden, die nur in der ersten Halbzeit von den gezeigten Lei­stungen einigermaßen befriedigt wurden. Nachher flaute der Kampf teils'wohl durch die Einwirkungen des ungewöhnlich warmen Frühlingswetters, teils durch die scheinbar bei den Schwaben zum Durchbruch gekom­mene Erkenntnis der Aussichtslosigkeit stark ab. Was dann folgte, war ein recht s ch w a- ch er Kick, in dem nur die Badener einige lichte Momente hineinbrachten. Die Stimme des Volkes machte aus ihrer Meinung kein Hehl und Pfiff die Akteure regelrecht aus.

Die württembergische Mannschaft erfüllte insoweit nicht die auf sie gesetzten Erwartun­gen, als die aus guten Einzelkönnern zusam­mengewürfelte Mannschaft ein planmäßi­ges Zusammenspiel nur selten zuftandebrachte. Hier enttäuschte insonder­heit der Angriff, wo man sich von dem Sport- freunde-Uebergewicht Wölpert, Kneer und Kronenbitter viel mehr versprach. Allerdings hatte man den Sportfreunden in letzter Stunde an Stelle des bekannten VfB.-Man- nes Ruh den Sportclub-Stürmer Müller außer Strickrodt beigegeben. Müller fand sich unter den Trägern des grünen Trikots auch gar nicht zurecht und enttäuschte stark. Sehr unterschiedlich äußerte sich auch das Können der Läuferreihe. Mittelläufer war i« der ersten Halbzeit der Feuerbacher Herr­mann. Er leistete in der Abwehr Vortreff­liches, ließ darunter aber manchmal den Aufbau notleiden. Wie sehr er der Mann­schaft nützte, zeigte sich in der zweiten Halb­zeit, als der Feuerbacher durch den Ulmer Diebold ersetzt wurde. Ganz ohne Tadel spielte das Schlußdreieck Müller-Mihalek-

Wachter, d. h. nur der Torhüter Müller lei­stete sich einige recht schwache Abschläge. Die Badenser arbeiteten viel schöner zusam­men als die Schwaben. Im Sturm waren die Flügel Langenbein und Bekir die besten Leute, während die Freiburger Schußkanone Peters, die allerdings meist in sorgsame Ob­hut genommen war, überhaupt nicht losging.

Im Spielverlauf war in der ersten Halb­zeit eine leichte, in der zweiten Halbzeit manchmal drückend werdende Ueberlegenheit der Badenser unverkennbar. Die Art, wie sie Körper und Ball beherrschten, wie sie trick- und ideenreich das Spiel führten, ließ größere Erfolge erwarten. Auf schwäbischer Seite bedurfte es der vorzüglichen Abwehr von Mihalek, Wächter und Müller, an der auch noch Herrmann und Handle Anteil nahmen, um der badischen Angriffe Herr zu werden. Trotz des Feldvorteils der Gäste hatten die Schwaben in der ersten Halbzeit indessen die gleiche Zahl der Torgelegenhei­ten, die insbesondere in einer größereil Zahl schön getretener Eckbälle und zwei Straf­stößen aus kurzer Entfernung gegeben waren. Einer der letzteren, von Handle vor das Tor gefpitzelt, ergab auch den Führungs­treffer der Schwaben. Müller hatte den Ball vor dem herauslaufenden Hüter sehr klug und geschickt abgelenkt, so daß Kneer und Kronenbitter das Leder nur einzuschietzen brauchten. Das war wenige Minuten vor Seitenwechsel. Baden hatte gleich nach der Panse bei Vorstößen von Langenbein und einem scharfen Schuß von Berk aussichts­reiche Torgelegenheiten. Im Verfolg blieben sie meist auch im Angriff, ohne dabei aber die schönen Kombinationszüge der ersten Halbzeit zu zeigen. Erst wenige Minuten vor Schluß fiel der längst verdiente Ausgleich durch den inzwischen in die Mitte gegange­nen Nationalspieler Langenbein.

Ludwigshafeu glich in der zweiten Hälfte durch einen 20-Meter-Strafstoß von Hörnle aus. Schiedsrichter Sträßer-Backnang leitete> vor 1000 Zuschauern zufriedenstellend.

Lllnm W. 94 gegen Wönlk-Mwigstzafen l:«

Die 1200 Zuschauer, die zu dem Freund­schaftsspiel ins Ulmer Stadion gekommen waren, wurden von den schwachen Leistungen beider Mannschaften stark enttäuscht. In bei­den Mannschaften war stark Ersatz eingestellt, besonders bei Ulm, wo die Gebrüder Eberhard, Wurzer, Maier und Hildenbrand fehlten. Ulm war in der ersten Halbzeit nach schöner Kombi­natton durch Schädler zum Führungstor ge­kommen, das bis zum Schluß erfolgreich ver­teidigt wurde, wobei sich besonders der Vertei­diger Straub hervortat.

Ga« Bade«

VfL. Neckarau Germania Brötzingen S:1.

Phönix Karlsruhe FC. Pforzheim 0:1.

Ga« Bayer»

Wacker München Schwaben Augsburg 0:1.

FC. München - SC. Bayreuth 1:1.

Ga« Südwest

Eintractz Frankfurt Al./Ol. Worms 8:2.

SpFr. Saarbrücken SSB. Frankfurt 8:1.

Stuttgarter ^^önix^LudiotgShafen

Ulmer FP. ,04 Phönix^Äidwigsbaien 1:0,

1S1.

SvBgg. Heilbron«

. . Ob Main» 8:0. Leipzig 2:1.

Freiburger SC. VfB. ..,_

FC. Kaiserslautern Karlsrnöer SB. 1:4.

Saulvortwarl KopyenWer trltt zurück

Wie »vir erfahren, tritt der Futzballgau- sportwart des GaueS Württemberg von sei­nem Amt« zurück.

Wie hierzu bekannt wird, erfolgt dieser Rücktritt aus Persönlichen Gründe» von Kriminalrat Koppenhöfer. Jhrn gingen kei­nerlei Unstimmigkeiten mit der württember- gischen Gauführung voraus. Es scheint aber, daß der Rücktritt zusammenhängt mit einer Besprechung, die Gausportwart Kriminalrat Koppenhöfer mit dem Bundesführer Linne- mann bezüglich der DFB.-Endspiele hatte.

Stuttgart siegt tm SmdbaN-SMtesptrl

StuttgartNeunkirchen 15:11 (8:5)

Im Rahmen der Saarkundgebung der Stuttgarter Turnerschaft fand am Samstag ans dem Platze des Stuttgarter Turnvereins ein Handball st ädtespiel Stutt- gart gegen Neunkirchen statt. Für die Saarländer trat die komplette Mann­schaft des MTB. Neunkirchen an, während die Stuttgarter Mannschaft auS den Ver­einen Turngesellschaft und Turnverein zu- sammengestellt war. Das Ergebnis mit 15:11 wird dem Spielverlauf gerecht, wenngleich beim Stande von 12:11 kurz vor Schluß die Gäste die Möglichkeit eines Ausgleichs ge- habt hätten, nachdem der Stuttgarter TGS.- Torwcrt Görlach weit unter seiner sonstigen Form spielte und einige haltbare Schüße passieren ließ.

DaS Spiel verlief sehr wechselvoll. Neun- kirchen ging bald in Führung, aber die Stutt- garter ließen dann nie lange auf Gegentore warten. Im Felde zeigten die Einheimischen das rationellere Spiel, setzten beide Flügel gleichmäßig und oft ein, während das Spiel der Neunkirchener aus den Mittelstürmer Müller und vorzüglich den schußgewaltiaen Halbrechten Becker zugeschnitten war. An den Torerfolgen der Stuttgarter war der gesamte Angriff beteiligt; die meisten Tref­fer verbuchte jedoch der wuselige Mittelstür­mer Mühleisen.

Wlinger Zürn- und Sportverein

GruppelimMer im Handball

üsullgs

In der württembergischen Handball-Gau- klafse errang der Eßlinger Turn- und Sport­verein am Sonntag die Meisterschaft der Gruppe West. Der zur Sicherstellung der Meisterschaft notwendige Sieg über den Polizeisportverein Stuttgart glückte den Tur­nern am Sonntag. Wenn er auch schwer er­kämpft werden mußte, so wurde er doch ver­dientermaßen mit 6:10 Treffern errungen. Der Stuttgarter TV. büßte beim TBd. Bad Cannstatt überraschend beide Punkte ein. Nur vis zur Halbzeit waren sie den Platz­herren gleichwertig und mußten sich in der zweiten Spielhälfte dem größeren Druck der abstiegbedrohten Cannstatter beugen.

I In der Gruppe Ost hatten die vor- . gesehenen Spiele nur Bedeutung für den Abstieg. Der Turnverein Altenstadt schaffte !sich durch feinen hohen 14:6-Sieg über den Turnerbund Ravensburg auf den vierten j Platz vor und auch die Tübinger Sport- ! freunde verbesserten ihr Punktkonto durch seinen glatten 9:4-Erfolg über die Turn­gemeinde Geislingen.

Gruppe West:

, PSV. Stuttgart Ehlingen TSV. 8:10

TB. Bad Cannstatt Stuttgarter TB. 8:8 ! Gruvve Ost:

TB. Altenstadt TB. Ravensburg 14:8 . Svortfr. Tübingen Turngem. Geislingen 9:4

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! Recht interessant verliefen auch die Punkt­kämpfe der Bezirksklasfe. Zwar fiel in keiner der drei Gruppen eine Entscheidung in posi­tivem Sinn. In der Gruppe Neckar über­nahm Georgii/Allianz die Führung durch .feinen Sieg über den Spitzenreiter TV. .Sontheim, aber auch hier wird sich zum s Schluß das Bild noch ändern. An der Gruppe Georgii blieb die Turngemeinde Tübingen szwar weiterhin in Front, das letzte Ende liegt aber doch zwischen TB. Göppingen und TV. Holzheim, die sich bei ihrem sonntäg­lichen 6:6-Spiel als völlig gleichwertig er- ^ wiesen.

Ergebnisse:

Gruvve Neckar:

TBd. Stuttgart TBd. Sindelftugeu 1:7 I TBd. Georgn-Alltan» TB. Soutbeim 8:4

Gruvve Georgii:

TV. Holzkeim TBd. Göppingen 6:6 TBd. Ehlingen Turngem. Tübingen 6:U>

TV. Weiler TSV. Fenerbach 12:10 Gruvve Tckmarnvald:

Schramberger TsKft. Turngem. Trossingeu 12:4 TB. Onstmettingen TB. Freudenstadt 6:2 Turngem. Schömberg Turngem. Schwenningen 3:14

Tnrngcm. Schura TB. Alvirsbach 8:3 KreisklaH«:

TB. Fenerbach MTB. Stuttgart 18:."

TBd. Untertürküeim TSV. Münster 8:0 TSV. Hedeliinaen TB. Waiblingen 6:3 -SvBgg. Waiblingen TV. Overtiirkkei)» 10:7 TB. Gavlenberg Stuttgarter Sportktnb 1:8 TV. Kornwestheim TB. Biningen 1S:4 TB. Deizisau TV. Zell 10:7 Fraueu-HaudkaU:

Grnvve Os«:

I. SSV. Ulm TBd. Ulm 1:1 Gruvve Weit:

TBd. Gaisbnrg TV. Cannstatt 2:8 Turnges. Stuttgart SoVaa. Waiblingen - - FC. Fellb ' '

TBd. Stuttgar:

bach 4:0

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In der württembergischen Bezirkstlasfc ivird ebenso hart wie i m die Meisterschaft der einzelnen Gruppen gegen den Abstieg gekämpft

In der Gruppe West bewies wieder einmal der VfR. Gaisburg feine Gefährlichkeit auf eigenem Gelände; denn mit einem 0:0-Unent schieden mußte sich der neue Meister Sport­freunde Eßlingen zufrieden geben.

In der Gruppe O st konnte bei der SpVgg. Tübingen die Neu-Ulmer Eintracht mit ihren: zweiten Auftreten in Tübingen nicht überzeu­gen. Die Spielvereinigung war meist eindeu­tig überlegen und konnte bereits bei der Pause mit 6:1 Toren führen. Nach '» Pause rafften sich die Neu-Ulmer besser zusammen und konn­ten mit einem zweiten Treffer das Ergebnis auf 5:2 stellen.

Geuvve West:

VfR. Gaisburg Svortfr. Ehlingen 6:0

MTV.-Sabn Stuttgart BfB. Lubwigsburg 2:0 FV..Zufsenhaiäen SvBgg. Unteriürkheim 8:5 ' Svortfr. Lausfen 2:1

SvBgg. Bad Cannstatt __ .

VfB. Sontheim ASB. Botnang 8:1 Gruvve Ost:

GvV. Göppingen Normannia Gmünd 8:6 SvBgg. Tübingen Eintracht Neuulm 5:2 SD. Nürtingen Svortfr. Tübingen 8:0 SvB. Schorndorf VfR. Heiöenyeim 0:2 VsR. Aalen - BsB. Ktrchheim 1:0 Gruvve Süd:

BW. Schwenningen SvBgg. Schramberg SB. Tuttlingen SvBgg. Trossingeu 2:3 SvBgg. Truchtelsiugen SC. Schwenningen »14 DvV. Weingarten SV. Ebingen 4:1