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Der Seselllchaster

Samstag, den 7. April 1334.

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Jahre Hermann ttag in, ern und re alten r Dung e iu bei ^astautoZ rk nber- inu das als zun, u und l" e Fahr! r Ende, te Frau, reu Wa- s chwe. f und ! us ver- ! sie durch ' die an, ' af ihren r Fuhr-

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Ministerpräsident Mergenthaler:

Wir brauchen rin junges SeutWm.d! '

Die Zusammenfassung der gesamten deut- schen Jugend im Geiste des Nationalsozialis­mus steht vor ihrer Vollendung. Der Klassen- kampsgedanke und andere Zwiespältigkeiten dürfen keinen Raum mehr haben. Wir brauchen ein junges Deutschland, das nach Gesinnung, Charakter und Leistung auf allen Gebieten Höchstforderungen an sich stellt. Aus diesem Geist heraus ist der Reichsberufs­wettkampf der gesamten deutschen Werk­tätigen Jugend erwachsen. In edlem Wett­streit wollen die Kräfte entfaltet und gemessen werden.

Deutsche Jugend, dre das hohe Vorrecht besitzt, das Ehrenkleid des Dritten Reiches zu tragen, muß den Stolz und den Ehrgeiz haben, auch bei der beruflichen Leistung in »orderster Linie zu marschieren.

Der Bauer mutz auch im Sommer die Zeitung halten

Der hannoverische Landesbauernführer erläßt an die Bauernschaft einen Aufruf, wonu er sich dagegen wendet, daß bei Beginn der Flübjahrs- bcktelluna nach alter Ge oohnh it der Bauer seine Zeitung bis n »ch der Hei bsternte abbestellt. . Das mag in früheren Iah en berechtigt gewesen sein, da die damaligen Negierungen dem deuisch n Volke wenig zu sagen halten I tzt aber, wo Votkekmzler Amts Hitler mt semen Bera'ern am W eteralisbau Deutschlands tätig ist und durch neue Gesetze neu s Leven schafft, ist auch für jeden, d r am polullchen und wutsch ntli chen Leb n Den schl mds Anteil nimmt, Pflicht und Schuivigkeii, sich durch ständiges Lesen d>r Zeitungen über das tät­liche Geschehen zu u n 1 e rr l ch t--N" Schon um sich sstost zu vienen, sei es Pfllchi jenes deulschen Bauern, die Zeiiung auch wäh­rend des Som nerhalbjahres weilerzulesen.

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Amtseinsetzung

Herrenberg. Borg fteri- vormittag wurde der neue Direttor der viestgen Kreisipmkaffe, Erben, in s ierlich r Weise in ''ein Amt eingesetzt, Nach der Vereinigung auf dem Oveiamt tand im Amtszimmer ver Kreissparkasse ei, e schlichte Be­grüßungsfeier statt, der Land al Dc Zeller, die Beamten der Kceissparkasse, die Vertreter der perschrftsbeam>uugeu u»d einige Gäste beiwohnten L indral Dr. Zeller sp ach eingangs herzliche Worte der Begrüßung und bezeichnte die Amlseinßhung des neuen Spark ffse direk tors als denkwürdigen Tag für die Krllssoar- kaffe und den K,eis Herrenberg. Weier sp ah Linvrat Z ller von der verttetunaswei'en L i tuug ver -p irkass- vurch Sparkasster Gentner, dem er für seine treue und gew ssenhafle Arbeit dankte. Aa Kreisspa-kffseadirekwr Eben sich wendend, beglückwüns hte er diesen z»m A «tritt seines neuen Amtes, in das ihn das Verirauen des Verwaltnngsrates und der NSDAP, be­rufen h,be. G eichen S nnes sprachen dann noch Venn ffangsrat Burkhardl nainens des NZ- Beamienbundes und namens ver Amtskö v r scha'tsbeamten, Sparkassier Gentner namens der B amten der Sp likaffe, die Neue Mitarbeit glovien und Stadtrat Niethammer namens Gweibe uns Ha del. Kieisspaikasse-'dir>klor Erben sprach den Sp echern und den A wesen den seinen herzlichuen Dank ans und ve,sp,ach treueste Pflichterfüllung im Sinne des Führers.

Glockengeläute bei Trauungen Calw. Der Knchengemeinvecal h it in seiner letzten Sitzung nach dem Vorgang anv-,er würi- temieig scher Städte beschlossen, bei Trauungen künftighin mit drei Glocken zu läuien.

Letzte Nachrichten

Zwei Zote

bei einem schweren Zusammenstoß

Tübingen, 6. April. Am Freitagvormittag ereignete sich in Tübingen an der Kreuzung Westbahnhof-Rappstraße ein furchtbares Autounglück. Der Gärtner Ehr. Schreiner war im Begriff, mit seinem Kraftdreirad zum Wochenmarkt zu fahren. Bei ihm saß seine Frau, auf deren Schoß die 22 Jahre alte Frieda Bi hl von hier. Bei der Straßenkreuzung am Westbahnhof kam ss zu einem Zusammenstoß des Kraft-

dreirades mit einem ftüdt. Latrinenwagen. Die Folgen waren furchtbar. Das Mädchen war sofort tot. Der 55jährigen Ehefrau Schreiners wurden beide Füße abge­quetscht. Kurz nach ihrer Ueberführung in die Chirurgische Klinik erlag die Frau ihren schweren Verletzungen. Der Wagenführer blieb unverletzt. Die kriminal­polizeiliche Untersuchung über die Schuld­frage ist im Gang.

Ein Bulldogs zermalmt eine alte Frau

Reutlingen, 6. April. Am Donnerstag­abend ereignete sich am Südbahnhof ein schwerer Unglücksfall. Die etwa 60jährige Marie Schüle von Unterhausen wollte auf den Anhänger einer vorbeifahrenden Bull- dogg aufsitzen. Sie lief dem Fahrzeug ohne Anruf nach und versuchte im Fahren zwischen der Zugmaschine und dem angehängten Wa­gen aus letzteren aufzusteigen. Dabei siel sie herunter, so daß ihr das ganze Vorderrad über den Rücken ging. Der Führer selbst mit Beifahrer, die gar nichts bemerkt hatten, hielten durch die Erschütterung an und sahen jetzt erst, daß die Frau blutüberströmt am Boden lag. Die Schwerverletzte wurde sofort ins Reutlinger Bezirkskrankenhaus eingeliefert, wo sie den schweren Ver­letzungen erlegen ist.

Zeder BetrlebMrer Mitglied der Arbeitsfront!

Berlin, 6. April.

Der Leiter des Presse- und Propaganda­amts der NSBO. und Deutschen Arbeits­front, Pg. Biallas, wendet sich mit fol­gendem Ausruf, an alle Presse- und Propa- gandawaite der NSBO. und DAF.:

Der größte Teil des schassenden deutschen Volkes ist heute in der Deutschen Arbeits­front organisiert. Durch die Bildung der NeichZbetriebsgruppen hat die Arbeits­front jene Form gesunden, die. der organi­schen Gliederung der Wirtschaft entsprechend, dazu berufen ist. die Führung der Menschen in den Betrieben zu übernehmen. Das Fun­dament der Arbeitsfront ist die Betriebs­gemeinschaft ans Arbeitern. Angestellten und Unternehmern. Um diese Grundlage zu schaf­fen. ist es nötig, daß jeder deutsche Unternehmer seinen Beitritt ; u r Deulschen Arbeitsfront er­klärt.

Tie Aufnahmesperre zur Ar- beil 8 front i st bis zum 1. Mai auf­gehoben. um so jedem Volksgenossen die Möglichkeit zu geben, sich in die Deutschs Arbeitsfront einzureihen.

Lokaltermin

Im Schloß Mallershausen

Schweinfurt, 6. April.

Bei dem am Freitag vorgenommenen Lokaltermin im Schloß Waltershausen zeigte der Angeklagte Liebig den Ort, wo nach dem ersten Einbruch unter dem östlichen Schloß­turm ein Jagdgewehr gefunden wurde. Nach der Lage des Gewehres ist zu vermuten, daß dieses nicht herabgeworfen, sondern in den Boden gesteckt wurde, damit es entdeckt wer­den könne. Liebig erklärte weiter, an welcher Stelle er am Mordtage die Hilferufe gehört habe. Besonders eingehend wurde die Süd­front des Schlosses besichtigt, wo bekanntlich Hopfenstangen vorgefunden wurden, die den Eindruck erwecken sollten, als sei der Täter des zweiten Einbruches dort eingestiegen.

GroWlm

zerstört die Sberburg in KranMM

Weimar, 6. April.

In den Vormittagsstunden des Freitag brach in dem in seinen Grundmauern aus dem 12. Jahrhundert stammenden und im 16. Jahrhundert erweiterten Schloßban des Kranichselder Oberschlosses ein Brand ans, der die kulturhistorisch wertvolle Schloß- anlage bis auf die Grundmauern vernichtete.

Das Schloß befindet sich in Privatbesitz des Fabrikbesitzers Ramminger und ent­hielt wertvolle Sammlungen, u.a. eine Rüstkammer und eine Anzahl Gemälde. Die Ursache des Brandes ist darin zu suchen, daß der Besitzer mit seiner Dienerschaft in dem vor dem Schloß gelegenen Garten

kauvavsalte verbrannte und die Flammen Plötzlich den die Schloßmauer umrankenden wilden Wein ergriffen. Trotz des Einsatzes verschiedener Motorspritzen war eine Ret­tung nicht möglich. Bei den Löscharbeiten erlitt ein Kutscher schwere Verletzungen, während drei Feuerwehrleute, die verschüttet wurden, noch rechtzeitig befreit werden konn­ten. Es ist binnen weniger Monate dies der dritte Schlohbrand, der Thüringen heim­suchte.

Zwei Dörfer eingeäschert

Bei Bränden, die in Backöfen beim Backen der Osterbrote für das griechisch-katholische Osterfest entstanden, wurden gestern in Denysow bei Tarnopol 150 und in dem Dorfe Czhzow 30 Häuser zerstört. Bei dem Brande in Denysow kam eine Person ums Leben. Der Vizewojwode von Tarnopol hat sich an die Unglücksstätte begeben, um die Hilfe für die Bevölkerung zu organisieren.

In Rebstein bei Rorschach brann­ten am Donnerstag ein Doppelwohnhaus und noch ein anderes Hans nieder. Eine Frau aus Eggersriet, die in einein dieser Häuser zu Besuch weilte, kam in den Flam­men ums Leben.

Der Naubübersall in Maudach

Zu dem schweren Naubübersall, der sich am Donnerstagvormittag im Anwesen des Landwirts Am berger zutrug, wird noch gemeldet: Soweit bis jetzt feststeht, hat der Täter aus einer Schublade eine Damen­handtasche mit einem Geldbetrag von etwa 150 bis 200 NM. entwendet, wertvolle Schmucksachen ließ er unberührt. Der mut­maßliche Täter wurde auf der Flucht in Richtung Nheingoenheim gesehen.

Am Freitag früh ist das zweite Opfer des Naubüberfalls, die Tochter des Besitzers, im Ludwigshafener Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen. Der noch unbekannte Verbrecher hatte ihr furchtbare Verletzungen durch Hiebe aus die Schädeldecke zugefügt.

Sport-Nachrichten

Handball.

Nach längerer Pause werden die 1. und 2. M misch,fl des TB. Nagold e. V. am mor- äaen Sonntag Swele ge^er den au'c»stie^enen Mister der Kliffe 6 auf hiesigem Pmtz aus >r,ge». Der TL H älerbach hat vei seinem Ent che durwssplel zur Genüae bewiesen, daß hier mit einem spielstarken Geaner die K äste gemessen werden. Die I.Mannsckait des TB N wird sich bei diesem Spiel in z'eml ch veränderter Auistillu 'g dem Geg »er gegenü »erstellen, da unser seitheriger Mnteliättter u rd H .lbimker "ernst ch nach auswä ts üde siedelten. Die 2. Mannschaft Hai ebenfalls k inen leichten Stand egen die bekannt törpeilich starke 2. des TB. Hailerbach.

Fußball

Schon liegt über die Hilft? der Nückrunde hinter uns, so daß sich die Verhältnisse immer tl> rer übersehen l ssea. As die bestänviguen Mmnschaften haben sich Freudenfladt und Cllmbach gehalten. Nagold hat sich einige Zeitenspiünge erlaubt, d e ihm wohl die Meister­schaft koüen werden. Sollte es allerdings nach der in de, dnsj'hrigen Runde so oft bewädrten Regel wieder gehen, daß mit dem besseren Geg­ner auch die e'gn e Spielstärke wächst, so dürften die Futznallanhänaer am Sonntag in Freuden­stadt eines der bochüehendsten Spiele erleben. Wie man hmt, spult die l.Elf der Cpi.loer- nnigung Freudenstadt zurzeit in Hochfoim und dürfte auf eigenem Platze vor hetmis dem Pub­likum wovl alle Register ihres Könne, s ziehen.

Ader wie gesagt, mit dem Gegner wächst die Stärke, sollten auch wir es erllben, daß wir unseren Mittelnürmer in .Hochform" sehen, s ine Männer zur Seite sich ihm würdig an­lehnen? D inn allerdings dürste selbst Freuden­stadt auf eigenem P atze sein Torverhältnis aus diesem Sp el nicht allzusihr v-ibeffcr ; denn zu unserer Hintermannschaft dürfen wir volles Ver­trau, n haben.

Dem Haupttreffen voraus geht ein Spiel der 2. Elf ge^en 3. El' Sp -Bg. Fr., welches wohl zu Gunsten von Naqoid geweitet werden kann.

Nach dem VerbandSsp'el der 1. Mannschaften stehen sich dieAlten H r n" beider Vereine gegenüber, diese oeden Mannschaften liefern sich immer eine interessante Partie, manchem

kurtetumtl.: Fuebär.rvrd.

Saarkmrdgebung

Unsere Brüder an der Saar sind in Not. In besonderer Weise zeigt am Sonntag oas deutsche Volk der Welt, daß wir treu zu unse­ren bedrohten Volksgenossen stehen. Im ganzen Reich finden deshalb Treuekundgebungen statt. So auch hier, abends 7 Uhr auf dem Hmden- buraplatz Von 6 Uür ab spielt unsere Stan- darlenkapelle und sorgt für tue rechte Einstim­mung zu der Rede unseres Phil. Bätzner.

Wir wissen, daß Nagold sich nicht von an­deren Plätzen überlr»fftN lassm wird. K iner steht zurück, die gesamte Bevölkerung ist um 7 Uhr auf dem Hindenburgplatz, um ihrer Ver­bundenheit mit den bedrohten Brüdern an der Grenze Ausdruck zu virli-ih-n.

Ortsgruppenleitung.

Braune Messe Reutlingen

Abfahrt der zur Messe gemeldeten Mitglieder Sonntag vorm. 7.15 Asolf Hnlerplatz

N chtmitglleder können nicht berücksichtigt werden. NS- Hago Kreis Nagold.

der al e Kämpen wird noch das Spiet im Schneegistöb.r in frischer Erinnerung s.in.

Mannlch rstsaufftellungen und Abfahrtszeiten siehe Aushang. . - - >sch

Viehmärkte. Hall: Kühe 181280. Kalbeln 180350, Jungvieh 93170 RM.

Herbertingen: Farren 300400. Ochsen 290400, Kalbeln 230390, Jung­rinder 80200, Kühe 100250 RM. Mainhardt: Zugstier 130, Kühe 200 bis 300, Kalbinnen 190220, Rinder 120180, Jungvieh 8090, Farren 120180 RM. Wurzach: Jungrinder 85210, Kalbin­nen 260370 NM. Horb a. N.: Rinder 145227 RM. Spaichingen: Rin­der halbjährig 80100, 1IVejährig 130 bis 180, trächt. Kalbeln 280350, Kühe 160 bis 280 RM.

Schweincpreise. Gaildorf: Milch­schweine 1420 RM. Künzelsau: Milchschweine 1522. Läufer 48 NM. Horb: Milchschweine 1520 RM. Nür­tingen: Läufer 3033, Milchschweine 1422 RM. Spaichingen: Milch­schweine 2032 RM. Herbertingen: Ferkel 3845 RM. Mainhardt: Milchschweine 1518 RM. das Stück. Wurzach: Ferkel 3540 RM. das Paar.

Winnenden: Milchschweine 1822, Läufer 3545 RM.

Fruchtmärkte. Erolzheim: Dinkel 6.70, Weizen 9.109.20. Haber 6.80 bis 7. NM. Wangeni. A.: Haber 8.308.70, Gerste 910. Roggen 910, Weizen 10.50 bis 11.50, Saathaber 9.50, Saatgerste 10.50, Saatroggen 10.50, Saatweizen 12.50 NM. Winnenden: Weizen 9.609.80, Haber 7.70 -7.90, Dinkel 7.307,40, Roggen 8.39 bis 8.40, Gerste 8.80-9.- RM.

Iki icMt AMilsiniciiittirsz

der auf Veianlassung des Reick,sj isti,Ministe­riums und durch Vereinbart!' g der Spitzmver- bände des deutschen Haust, sitzes und de, deut­schen M eterschatt geschaffen wurde, erscheint fotort n..ch seiner endgültigen Festst llmm ln der für Süddeutschland gelte ,den Fassung und >ft zu beziehe» du ck die

Buchhandlung Zaiser, Nagold

Sestorbene: Kail Aoott Hamm, Bieltnauerei- besitzer, 53 I., Nufrinaen

Voraussichtliche Witteruna: Aus Nord­westen dringen kühlere Luftwaffen zum Konti­nent vor. Da aber die Druckunterschicde nur gering sind, ist für Sonntag und Montag Fort­dauer der meist trockenen Witterung zu er­warten.

Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten.

Hauplfchriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. Anzeigen: Hermann Gütz, Nagold: Verlag:Gesellschafter" G. m. b. H.: Druck: E. W. Zaiser lJnhaber: Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. l. M. 2S6g

Zungoiehweide Sindelfiirgen

OA. Böblingen

Der Auftrieb auf die Iunzviehwstde Slndelfiugm findet vor­aussichtlich in der ersten Maiw ch; ftitt. An'genamine» werden uni Ri der der -Aeckoiehraise, r>je durchaus gesund si>d. Krank be­kunden« T>ere werden auf Kosten des Besitz ns zurückgesanot.

Das Weidegeld (ohne Trinkaeld) beträgt 683

de, Rindern im Gewicht bis 5 Z'r. . . 40 RM.

, von S bis 6 Ztr. 45

- ^ - »6 bis 7 50

- ,, »7 bis 8 55

über 8 Ztr. . . 60

oas »e hälftig beim Auf- und Abtrieb zu entrichten ist. Hiezu kom­men die Versicherungsbeiträge in Höhe von 1 »n der Veificherungs- summe Der Fleckoiehzuchwerband f. d. Sülchgau sowie die Vieh- Stich,vereine gewähren ihren Mitgliedern für ma klerte Tiere einen Zuschuß von zu'amme» 10 RR für jedes aulgetrtebene Der. Nur schri ll. Anmeldungen unter Angabe des Woünorts des Besitzers, des Alters und der Farbe und evtl. Ohrmarke der Tiere hoben bis wätestens Samstag, den 21 April d. 2., an die Tierzuchtmspeklion Herrenberg zu erfolgen. Die Zulassung und der Auftriekstaa werden rechtzeitig bekanntgegeben. Der Kreisbauernkührer:

(ge,.> Dr Brenkmaon Tierzuchtinspekt on Herrendcrg: ^83 (gez.) Dr. Dobler.

Gemeinde Simmersfeld

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Die hiesige etwa 597 Ks aroße Ja d, und zwar 244 Ka Feld vnd 353 km Wald kommt am Donaerstag. den 12. April 1934, nachm. 3 Uyr, auf dem Rathaus zur N uoerp ichlung. U bekannte Steigerer wollen sich durch B^rmögensz ugnis ausweisen. 894

_ Bürgermeisteramt.

Stadtgemeinde Calw

Zu dem am nächsten Mittwoch, 11. April 1934 stattfindenden

Vieh- und Schweine-Markt

ergeht Einladung. 40

Die llbl chen gesundheitspolizellichen Bedingungen sind einzubalten. Die Sckwemehändler haben bis zur Vornahme der t>e ärztlichen Unteisuchung der Schm ine bei ihren Körben und Kisten zu bleiben w-lche zuvor nicht geöffnet werden dürfen. Calw, den 7 Avril 1934. Bürgermeisteramt: Gähner.

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Sonntag I I 45 Uhr Hochzelt (Mast).

12.45 Uhr ^ Hochzeit (Keck).