Seite K — Nr. 75

Der Gesellschaft»«

Samstag, den 31. Marz IW

Aus Stadt und Land

Nagold, den 31. März 1934.

Auf der Grütze Gipfel vergitz nicht,

! was ein Freund wiegt in der Not.

! Dienstnachrichten

In Anerkennung ihrer Verdienste um Volk und Vaterland, insbesondere im Hinblick auf erlittene Kriegsbeschädigung, hat der Herr Reichsstatthalter im Namen des Reichs auf Vorschlag des Herrn Kultministers folgende Lehrkräfte an Volks- und Mittelschulen beför­dert:

Zum Oberlehrer der Gr. 7d den Hauptlehrer H e ck in Calw (schwerkriegsbeschädigt): Schiet in! Altensteig-Dorf (schwerkriegsbesch.f i Stolz in Neuenbürg (schwerkriegsbeschädigt).

Zu Oberlehrern der Gr. 7b den Hauptlehrer Seeger in Herrenalb (schwerkriegsbeschädigt).

Fahrplaniinderung ab 1. April

Ab 1. April fährt Zug 3Ü84, Nagold ab 7.04, wieder bis Eutingenn, es braucht also in Hoch­dorf Richtung Eutingen-Stuttgart-Horb nicht mehr umgestiegen zu werden. Die Personenbe­förderung in dem Eiiterzug 9053 Hochdorf-Na- gold, Nagold an 6.57 fällt mit dem 31. März weg. Zug 3097 nach Calw werktags, Nagold ab 7.05 verkehrt am 31. März letztmals; auch der den Winter über verkehrende Zug 3090 Pforzheim-Horb, Nagold ab 8.11, verkeht vom 1. April an nicht mehr.

Ab Nagold in Richtung Eutingen fällt ab

I. April ferner aus: der Zug 15.18 Uhr, dage­gen wird Samstags ab 1. April ein Zug Na­gold ab 14.44 Uhr eingeschaltet.

Bon der Post

Auf der Kaftpostlinie Nagold Haiterbach werden die Kraftpostfahrten Haiterbach ab 16.40, Nagold Bahnhof an 17.10; Nagold Bahnhof ab 17.25, Haiterbach an 18.00 Uhr, nicht mehr aus­geführt.

Das Postamt Bad Teinach wird am 14. April 1934 in ein Zweigpostamt des Postamts Calw umgewandelt.

Märkte im April 1834

2. April: Dornstetten: Krämer- u, Viehmarkt.

Neubulach: Krämer- u. Viehmarkt.

3. April: Horb: Viehmarkt.

Oberjettingen: Krämer u. Viehmarkt

5. April: Pfalzgrasenweiler: Schweinemarkt.

9. April: Ergenzingen: Schweinemarkt.

10. April: Egenhausen: Krämer-u. Viehmarkt.

II. April: Calw: Piehmarkt.

18. April: Herrenberg: Vieh-u. Schweinemarkt

19. April: Berneck: Krämer- u. Viehmarkt.

24. April: Eutingen: Schweinemarkt.

26. April : Nagold: Krämer-u. Viehmarkt.

Tonfilmlheater

An heiligen Wassern

Das Tal der Rhone, der Kanton Wallis, ist reich an Sonne, aber arm an Wassern. Nutzer der Rhone gibt es nur selten ein paar Seitenflütz- chen. Sie alle aber stürzen jäh aus felsigen Hö­hen ab und scheinen ganz und gar nicht ge­neigt. ihre Wasser der Befruchtung der umlie­genden Felder widmen zu wollen.

Darum sah sich die Bewohnerschaft des Wal­lis vor Jahrhunderten veranlagt, hoch oben un­ter. den Gletschern das Wasser abzufangen und in endlosen Leitungen dem Berg entlang, auf ^ ihre Weinberge und Felder zu leiten. !

Im Frühling aber, wenn die Lawinen zu Tal donnerten, kam es oft vor, datz die Leitungen, § die auf halber Höhe steiler Felswände hinge- j führt waren, heruntergerissen wurden. Dann ! mutzten beherzte Männer, die entweder ausge­lost wurden, oder sich freiwillig zur Verfügung ! stellten, diese Leitungen, die im Volk den Na- : men „heilige Wasser" führten, wieder Herstellen, j Oft kam es vor, datz dabei einer abstürzte und

mit seinem Leben den Tribut für die „heiligen Wasser" zahlen mutzte.

Der Schweizer Dichter I. C. Heer hat seiner­zeit einen Roman geschrieben, der den Namen „An heiligen Wassern" führte und zum ersten Male das allgemeine Interesse der lesenden Menschheit auf diese gigantischen Wasserleitun­gen lenkte. In Hunderttausenden von Exempla­ren ist dieser Roman noch heute verbreitet.

Nun ist dieser Roman verfilmt worden. Die Fa- nal-Terra-Produktion hat sich dieses Stoffes angenommen und die Aufnahmen für den Film haben an Ort und Stelle stattgefunden, um die naturechten Kulissen für den Tonfilm zu haben. So lesenswert I. C. Heers gleichnamiger Ro­man ist, so sehenswert ist dieses grandiose Film­werk. das noch heute und morgen gezeigt wird.

a!!sn unseren gesctiätrtsn l,sssrn, Inserenten sowjis Mitarbeitern

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Stratzeudurchdruch

Der Auto- und sonstige Fährverkehr vom nord­östlichen Stadtteil in Richtung Herrenberg, voll­zog sich bisher derart, datz der Weg durch die Bahnhofstratze stadteinwärts über den Adolf Hitlerplatz nach der Herrenberger Stratze ge­nommen werden mutzte. Wenn heute im Zeichen der Motorisierung der Umweg nicht wesentlich ins Gewicht fällt, so ist eine Aenderung dieser Fahrtroute im Interesse der Entlastung des Adolf Hitlerplatzes und der scharfen Kurve am Posthotel sehr zu begrützen.

Bekanntlich ist die Durchführung und Ver­breiterung der Leonhardstratze, dort wo sie die Hohestratze schneidet, schon lange vorgesehen u. auch in dem 1929 von Stadtgeometer a. D. A. Kapp bearbeiteten Stadtplan von Nagold eingezeichnet.

In verschiedenen nichtöffentlichen Gemeinde­ratssitzungen wurde dieser Stratzendurchbruch, der genau in den Bahndurchlatz mündet, er­wogen und besprochen und hat nun letz- . ten Donnerstag einstimmige Annahme gefunden, ! nachdem die Hauptschwierigkeiten, nämlich die ! Beseitigung des Anhaues am Hause des Schrei- : »ermeisters Rauser. Herrenbergerstratze 15, der ! in die Stratzenflucht hineinragt, überhrückt wor­den sind und eine Zwangsenteignung durch güt­liche Eignung vermieden werden konnte.

Der vorgesehene Arbeitsplan umfasst 5 Mo­nate und ist der hiesige Arbeitsdienst seit heute früh bereits tätig, hat die Zäune bereits um gelegt und die hinderlichen Bäume gefällt. Der übliche Verkehr durch die Herrenbergerstratze erleidet dadurch keine Unterbrechung.

Seltene Jagdbeute

Der zur Zeit im Kurhaus „Waldlust" zu Be­such weilende Freiherr von Egül-Lirpa auf Ho- henlirpa bei Apolda in Thüringen hatte gestern in den frühen Morgenstunden das unerhörte Jagdglück, bei einem Pirschgang auf der so­

genannten Kleeplatte, bei Höhe 533, zwischen Mötzingen und Unterjettingen einen prächtigen Steinadler zu erlegen. Es ist rätselhaft, wie sich der König der Lüfte in unsere Gegend verirrte und wohl die Annahme richtig ist, datz er, von den Vogesen kommend, wo es bekannt­lich noch Steinadler gibt, den Schwarzwald über­flogen hat. Das Tier, das eine Flügelspann­weite von 194 cm. aufweist, ist in der „Wald­lust" über die Osterfeiertage zu sehen.

Friihjahrs'Städte-Anfahrt

An der Frühjahrs-Städteanfahrt am letzten Sonntag beteiligten sich ab Startplatz Freuden­stadt mit Personenkraftwagen A. Nothwang, Wörnersberg auf „Wanderer" und C. Acker­mann, Altensteig auf BMW. Elfterer wurde mit 255, legterer mit 241 Punkten bewertet. Beide erhielten die Silberne Medaille (Wir gratulieren, die Schriftleitung).

Bericht über die Schlutzseier der Realschule mit Lateinabteilung siehe Seite 3.

Bor 50 Jahren (1884).

Uhrmacher Gotthilf Kläger begründete das heute noch, unter anderem Namen bestehende Uhhrengeschäft am 1. März 1884 im Hause des Silberarbeiters und Eemeinderats Bauer in Nagold.

Die Remigiuskapelle auf dem Nagol­der Friedhof wurde einer Restaurierung unter­zogen.

Die Wiederherstellung des erkrankten Reichs­kanzlers. Fürst Bismarck veranlatzte die reichs­treue Bürgerschaft Nagolds im „Hirsch" zusam- menzukommen, um sich in die aufgelegte Adresse, die dem Fürsten übersandt wurde, einzutragen.

In der Nagold, bei Wildberg, ebenso in der Waldach wurden von den Fischotterjägern Gebr. Schmidt zwei Fischottern erlegt.

Der Perwaltungskandidat Johann Michael Welker wurde zum Bürgermeister in Alte n- steig ernannt.

Eine Krampfhustenepidemie hat in Voll- maringen 17 Todesopfer unter den erkrank­ten Kindern gefordert.

Vor 25 Jahren (1909)

Die Witterungseinflüsse scheinen den ganzen Monat März recht vielgestaltig gewesen zu sein, denn es wird von Nagold und allernächster Umgebung von einem wohlgelungenen Eisfest, von enormem Schneefall, der die Benützung des Bahnschlittens notwendig machte, vom Eintref­fen des Storches, von der Krokusblüte und von einem Gewitter mit Hagelschlag berichtet.

Eine Friseurzwangsinnung wird gegründet, zu deren Obermeister Friseur Weinstein ge­wählt wurde.

Aus 70 Gemeinden der Oberämter Nagold, Lalw, Leonberg und Neuenbürg hat sich ein Verband zur Errichtung eines gemeinsamen Elek­trizitätswerkes gebildet, dessen Kosten auf über 2 Millionen Mark veranschlagt wurden.

Pon Alten steig wird berichtet, datz bet der militärischen Musterung zwei Pflichtige erschienen mit 1,24 Meter Grütze und 26 Kg. Gewicht, bezw. 1,31 Meter Grütze und 32 Kg. Gewicht!

Slelmtermiilkalen-er für die Landwirtschaft

Monat April 1934:

1. 4.: Staats- und Gemeindesteuer.

5. 4.: Lohnsteuer, Ehestandshilfe, Arbeits­

losenhilfe, soweit sie an das Finanz­amt zu bezahlen ist, für die Zeit vom 15. bis 31. März 1934.

10. 4.: Umsatzsteuer-Vorauszahlung.

20. 4.: Lohnsteuer, Ehestandshilfe und Ar­beitslosenhilfe, soweit sie an das

Finanzamt zu bezahlen ist, für die

Zeit vom 1. bis 15. April 1934.

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Bctr. Ostersahrt der HI. Stuttgart

In Ermangelung von Privatquartieren mutz für cirka 150 H.-Jungen im Gasthaus zum Lö­wen und Schiss Massenquartior eingerichtet wer­den. Für diese Junge benötiHen wir am Oster­montag ein bescheidenes Mittagessen, wer dies geben kann, oder anderweitig dafür sorgen will möge dies heute oder am Montag Vormittaq auf der Polizeiwache anmelden.

Ortsgruppenleitung J.A. Raisch,

Kückengruppe!

Die Kückengruppe geht am Ostermontag mir der Jungmädchenschaft auf Teufelshirn'schale. Treffpunkt 1 Uhr am Adolf Hitlerplatz. Eier zum Rugeln mitbringen. Heil Hitler!

Frau Schuon.

Luftfahrt tut not!

Ein Propagandaflug über Württemeberg

Anläßlich der Luststrhrtwerbewoche findet am Ostermontag, 2. April, ein Propa- gandaslug über ganz Württem­berg in drei Ketten statt. Flugweg der Kette 1: Böblingen. Herrenberg, Calw, Wildberg, Nagold. Ältensteig. Freudenstadt, Sulz. Oberndorf. Schramberg. Nottweil. Schwenningen, Spaichingen, Tuttlingen, Meßkirch, Pfullendorf. Friedrichshafen (Lan­dring). Ravensburg, Saulgau, Sigmaringen. Ebingen (Landung). Balingen.

Dienstjubiläum

Rohrdors. Der Reisende Karl Beck sieht am 1. April 1934 auf eine 25-jährige Tätigkeit als Reisender bei der bekannten Firma Schwarz- wälder Tuchfabrik Rohrdorf A. G. in Rohrdorf bei Nagold zurück. Der Jubi­lar hat als fleitziger, in Süddeutschland bekann­ter und beliebter Reisevertreter hervorragenden Anteil an der erfolgreichen Entwicklung seines Hauses.

Die Hand in der Säge

Bösingen. Letzten Donnerstag ereignete sich ein bedauernswerter Unfall. Die Frau des Ge­org Kübler. gewesener Schreiner, lietz ihr Holz bei ihrem Nachbar auf einer Säge mit elektr. Antrieb sägen, sie wollte etwas Sägmeh! von der Säge wegnehmen und brachte hiebei die rechte Hand in die Säge. Ins Krankenhaus nach Nagold verbracht, mutzte ihr die Hand voll­ständig abgenommen werden. Der Familie wen­det sich allgemeine Teilnahme zu, umso mehr die Frau 71 Jahre alt ist und der Mann vor Jahren den linken Arm verloren hat.

Gestorbene: Margarete Igel, geb. Hagenlocher.

71 Jahre, Herrenberg / Marie Graf, geb.

Müller. Maurermeisters Witwe, 65 I., Pol l-

maringen / Christian Bäuerle, 65 Jahre.

Aichelberg.

Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. Anzeigen: Hermann Götz, Nagold; Perlag: „Gesellschafter" E. m. b. H.: Druck: E. W. Zaiser (Inhaber:

Karl Zaiser) Nagold.

D. A. d. l. M. 2600

Die heutige Nummer umsatzt 10 Seiten

Der Osterfeiertage wegen erscheint die nächste Nummer am Dienstag zur gewohnten Stunde.

Voraussichtliche Witterung: Ucber Skandi­navien hat sich ein starkes Hochdruckgebiet ausgebildet, während ein Mittelmeerwirbel flache Störungen über dem Festland verur­sacht hat. Der Hochdruck dürste an Einfluß gewinnen, so daß für Sonntag und Montag vorwiegend heiteres Wetter zu erwarten ist.

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Die diesjährige ordentliche

Generalversammlung

findet am Sonntag, den 8. April 1834, nachmittags 2.30 Uhr im Gasthaus zur „Krone" in Haiterbach statt. Es werden hierzu die Mitglieder zu zahlreicher Beteiligung sreund- lichst eingeladen.

Tagesordnung:

1. Bericht über das Geschäftsjahr 1933, Vorlage der Bi­lanz und der Gewinn- und Perlustrechnung..

2. Bericht der Kontrollkommission,

3. Bekanntgabe des Revisionsberichts.

4. Beschlußfassung über:

a) Genehmigung der Bilanz.

b) Entlastung des Vorstands und Aussichtsrats.

c) Verteilung des Reingewinns.

5. Genehmigung des Ankaufs vom Vankgebäude.

6. Wahl von 2 Mitglieder im Aussichtsrat.

Der Rechenschaftsbericht ist zur Einsichtnahme der Mit­glieder im Geschäftslokal aufgelegt.

Haiterbach, den 27. März 1934. 811

Der Auffichtsrat

j der Spar- und Vorschuhbank Haiterbach e. G. m. u. H.

Mayer, Vorsitzender.

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Eoanq. Gottesdienste

Osterfest, 1. April. Vorm. 9.45 Uhr (Otto), anschl. hl. Abend­mahl. nachm. 2 Uhr im Fried­hof Gottesdienst (Brecht).

Ostermontag, 2. April. Vorm. 9.30 Uhr (Brecht). Jselshaufen: Osterfest, 1. April. Vorm. 8.45 Uhr Predigt (Otto).

Methodistische Gottesdienste (Evangelische Freikirche)

Ostersonntag. 1. April. Vorm. 7 Uhr Frühandacht (Pfl.) 9.45 Uhr Osterpredigt (Pfl.) 11 Uhr Sonntagsschule. Abends 7.30 Uhr Predigt (Pfl.)

Ostermontag, 2. April. Vorm. 10 Uhr u. nachm. 2 Uhr „Volks- woch abend 8 Uhr Vibelstunde (Vätzner). Jselshaufen: Diens­tag abend 8 Ubr Bibelstunde (Bätzner). Ebhausen: Ostersonn­tag 2 Uhr Predigt (Bätzner). Donnerstag 8 Uhr Bibelstunde (Harr). Haiterbach: Ostersonntag 2 Uhr Predigt (Pflüger). Frei­tag abends 8 Uhr Bibelstunde missions-Schulungskurs". Mitt- (Pflüger).

Kath. Gottesdienste

Osterfest. 1. April. 6—6.30 Uhr Beichtgelegenheit. 7.30 Uhr Got­tesdienst in Altensteig. 9 Uhr Predigt u. Amt in Nagold. 2 Uhr feierliche Vesper.

Ostermontag, 2. April. 7.30 Uhr Gottesdienst in Rohrdorf. 9.30 Uhr deutsches Amt in Nagold. Donnerstag 5 Uhr Veicht- gelegenheit. Freitag 6.30 Uhr früh Beichtgelegenheit. 7 Uhr Herz Jesu-Messe.

Sonntag (Weißer Sonntag):

Gottesdienst in Nagold um 9 Uhr.

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FrMItzt Wtmhr Nagold

Am Samstag, 7. April 1934, abends 7 Uhr findet im Saalvau „Traube' die

Korpsversammlung

mit vorausgehender Musterung statt. Tagesordnung:

1. Mannschaflsbericht

2. Jahresbericht

3. Kassenbericht

4. Festlegung des Uebungsplanes

5. Vortrag über Waldbrandbekämpfung durch Forst­meister Birk

6. Verschiedenes.

Etwaige Anträge müssen bis Mittwoch, den 4. April, beim Kommando eingereicht sein.

Ferner haben am 3., 5. und 6. April jeweils abends 7 Uhr das ganze Offizierskorps zu Einzelübungen anzutreten.

Nichterscheinen wird bestraft. 83!

Das Kommando

V « » I LI m - Hl v » 1 v r

Samstag 8.15 Uhr, Sonntag nur 2.30 Uhr

An heiligen Wassern

nach dem gleichnamigen Roman von Heer

Beiprogramm und Wochenschau

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