Montag, 12. März 1934

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Der Führer spricht über die Bedeutung Münchens für die NSDAP.

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München, 11. März.

Trotz des rieselnden Regens, der am Sonn­tag früh in München einsetzte, war die Lan­deshauptstadt in ihrem üppigen Flaggen­schmuck in gehobener Stimmung. Um 8.45 Uhr verkündete der Aufmarsch der SA. an der Luisenstraße die kommenden eindrucksvollen Kundgebungen anläßlich des großen Staats­aktes in der Ansstellungshalle. Zwei Musik­züge, ein Ehrensturm der Leibstandarte, ins­gesamt 3000 Mann, zogen unter klingendein Spiel znm Braunen Haus. Hier wurden die 120 Ehrenzeichen der SA. abgeholt. Dann folgte in Oer Reihen unter flotten Marsch­klängen der Zug durch das Stadtinnere zur Ausstellungshalle.

Kaum öffneten sich die Tore der festlich geschmückten Halle 1 des Ausstellung-Parks, so strömten viele Tausende herein und füllten rasch den Raum. Unter den Klängen des bayerischen Präsentlermarsches zogen die Fahnenabordunngen der SA. in die Halle.

Vor der Festhalle hatte eine Ehrenkom­panie der Landespolizei und ein Ehrensturm der SA. Aufstellung genommen. Punkt 11 Nhr fuhr der Reichskanzler Adolf Hitler mit Stabschef R ö h m, Neichspresiechef Tr. Dietrich und Obergruppenführer B r ü ck- ner an der Fcsthalle vor, empfangen vom Neichsstatthalter und den Mitgliedern der bayerischen Staatsregn'-nng. Ans dein Wege war der Führer Gegenstand begeisterten Hul­digungen der Volksmenge gewesen.

Staatsminister Esser sprach die Erösf- nnngswvrte und dankte dem Führer, daß er der 'Veranstaltung die Ehre seiner Anwesen­heit geschenkt habe. Sein dreifachesSieg- Heil" auf den Führer fand in der Niesen- versammlnng ein brausendes Echo. Es folgte nun die Ansprache des Ministerpräsidenten Siebert, der u. a. betonte, daß sich die bayrische Negierung bewußt sei, daß sie nicht kraft eigenen Rechtes, sondern nach dem Willen des Führers als Organ der Bewe­gung ihr Amt führe. So werde die Regierung des bayerischen Landes weiter arbeiten.

Nach dem der Rede des Ministerpräsiden­ten folgenden Deutschland-Lied hielt der Führer eine kurze Ansprache, in der er aus die Bedeutung Münchens und Bayerns für die NSDAP, und die Revolution hinwies und seinen alt"' Kämpfern den Tank aus­sprach.

Ser Führer spricht

Deutsche Volksgenossen und Volksgenossin- nen! Von hier aus ging einst der Kampf der nationalsozialistischen Bewegung. Jahrelang habe ich in dieser Stadt gepredigt, damals beschränkt auf diese Stadt, jahrelang habe ich zugleich aber auch versichert, daß diese Stadt sich keine größere Ehre erringen wird und er­ringen kann, als daß sie Ausgangspunkt die­ser neuen Lehre ist und bleibt. Sie bleibt Allsgangspunkt dieser Lehre, indem sie die Leitung dieser neuen Bewegung für immer in ihren Mauern behält.

München - die Hauptstadt -er Bewegung

Wir zeigen damit, daß der Begriff Haupt- stadt nicht nur äußerlich und sachlich aufzu- fassen ist. Es gibt in Deutschland viele Hauptstädte. Hauptstädte der Wirtschaft, Hauptstädte des Geistes, Hauptstädte der Po­litik, Hauptstädte der Wissenschaft, es gibt auch eine Hauptstadt der Kunst und eine HauPtstadt zugleich der na- tr o n a l s o z i a l i st i s ch e n Bewegung. Die Hauptstadt der Kunst und unserer Be­wegung ist München und wird München blei- ien. (Stürmischer Beifall.)

Ich will aber nicht nur, daß diese Stadt, sonder» daß dieses ganze Land für alle Zn- "wst mit ein Pfeiler sei des neuen Reiches. Die Bewegung ist Deutschland. Die Bewe- itzulg ist das Deutsche Reich. Ein Jahr hat diese Bewegung nun in Deutschland regiert. Auch in diesem Lande, und sie hat sich be- wüht. die Fundamente eines Reiches anfzu- othren, das nicht 10 oder 20 oder 30 Jahre dauern soll, sondern das Jahrhundert« zu besteheil hat.

Es ist erfolgreich gearbeltet worden

Auch in diesem Lande ist in diesem Jahre gearbeitet worden entsprechend den Richt­linien, die ich der Bewegung in ganz Deutsch­land erteilte. Und es ist erfolgreich gearbei­tet worden. Was liegt da näher, als daß wir beim Abschluß dieses Jahres uns klar werden darüber, was geschaffen wurde, und daß wir zurückdenken an die, die es geschaf­fen haben. Was geschaffen wurde, ist in wenigen Sätzen zusammenzufassen. Nicht das ist das Wesentliche, daß die deutsche Wirt­schaft der Gesundung entgegengesührt wurde, daß in Deutschland über 2'/- Millionen Er­werbslose in den Produktionsprozeß zurück- gekehrt sind, daß überall ein neuer Glaube emgezogen ist. sondern entscheidend ist letz­ten Endes, daß wir in diesem Jahr die Vor­aussetzung schufen für eine deutsche Wieder­geburt, die vielleicht 100 oder 200 oder 300 Jahre sich auswirken wird. (Stürmischer Beifall.) Auch hier hat man lebendigen An­teil genommen, auch hier hat man mitgehol- fen.'deutsche Geschichte für die Zukunft zu gestalten. Wenn wir nun nach einem Jahre

zurückblicken, dann müssen wir dankerfüllt derer gedenken, die durch ihre Arbeit das ermöglicht haben. Ich mußte schon neullch sagen, daß ich auch nicht hier stünde, wenn ich nicht so viele Tausende, Zehntausende und Hunderttausende treue und brave, oft ganz kleine Anfänger gehabt hätte, die namen­losen, unbekannten Treuen. Nirgends kann man ihrer mehr gedenken als in dieser Stadt, denn hier hat unsere Bewegung begonnen, danials klein und unbekannt, und doch fan­den sich viele Hunderte, Tausende und Zehn- tansende, die sich diesem Erlösungswerk der deutschen Nation verschrieben hatten.

Es wird ein ewiger Ruhmestitel sür diese Stadt sein/ daß aus der Tiefe ihres Wesens und ihres Gemüts die tiefsten seelischen Vor­aussetzungen sür die Erneuerung des deut­schen Volkes gekommen sind. Das ist kein Zu­fall, sondern Bestimmung und Notwendig­keit. Ich will natürlich, daß wir in dieser Stunde alle den treuen, tapferen, mutigen und opferbereiten Anhängern danken, all den zahllosen Verteidigern, die hier den Kamps mit ausgenommen haben, diesen zahlreichen SA.- und SS.-Münnern, die Jahr sür Jahr treu zu ihrer Fahne hielten, ganz gleich, ob sie flatterte oder ob wir sie einziehen mußten.

Sank gebührt den Vorkämpfern

Ich möchte daher jetzt auch denen danken, die als Führer dieser treuesten Anhänger heute vor einem Jahre auch hier in Mün­chen und damit in Bayern die Konsequenz aus der geschichtlichen Situation zogen und die entschlossen und kühn auch hier das Steuer den früheren Männern aus der Hand nahmen und es endgültig der Bewegung gaben. Sie haben mitgeholseu, in Deutsch­land die nationalsozialistische Revolution zu vollenden und sie haben mitgeholseu, die Stärke des neuen Regiments im übrigen Deutschland zu festigen. Indem sie den Aus­gangspunkt der Bewegung hineinstellten in das neue Deutsche Reich und damit in die Zukunft, haben sie zugleich auch die Be­wegung selbst über das ganze deutsche Volk siegreich erhoben und haben damit dokumen­tiert, daß es etwas gibt, was sich über alle bisherigen Differenzen zu erheben vermag. Sie haben damit das neue Regiment auch in Berlin in seiner Position wesentlich be­festigt.

Es gibt nur ein Bekenntnis

Ich habe seinerzeit erklärt, daß ich, der Bayer, in meiner Eigenschaft als Reichs­kanzler dafür einstehe, daß gerade dieses Bayern hier jederzeit zu den Treuesten der Treuen gerechnet werden kann. (Stürmischer . Beifall.) Ich bin glücklich und stoA in Ber­lin jederzeit sagen zu können: Wenn ^sie heute von deutscher Treue reden, so mühen Eie das ganze deutsche Volk meinen. Vom Süden bis znm Norden, vom Osten bis zum Westen gibt es nur einen Glauben und nur

ein Bekenntnis: Deutschland und immer I wieder Deutschland! (Stürmischer B-'ftall.)

So wollen wir uns denn in diese. Stunde derer erinnern, die in dieser Stadt und in diesem Lande einst für die Bewegung das erste Opfer gebracht haben, der braven Männer, die vor der Feldherrnhalle fielen, der braven SA.-Männer die von Rot-Front ermordet worden sind und der vielen Tan- sende, die verletzt wurden. Sie alle konnten nicht mehr erleben, was wir heute sehen. Aber indem sie es vorausahulen, sind sie einst dafür gestorben. Sie sollen für uns Blutzeugen und Bekemitntszeugen fein, ver­pflichtend für uns alle. So bitte ich Sie denn: Lassen wir gemeinsam unser herrliches Deut sches Reich und unser liebes deutsches Vater­land leben, auf daß cs dereinst unteren Nachfahren immer das geben kann, was wir 15 Jahre vermissen mußten: Freiheit, Ehre und damit das tägliche Brot.

Unser deutsches Volk und unser Deutsches ReichSieg Heil!"

Mit dem Horst-Wesfel-Lied schloß der feier­liche Akt.

Bei der Abfahrt von dem Ausstellungs­gelände wurden dem Führer begeisterte Hul­digungen zuteil.

MungWM in Madrid

Paris, 11. Mürz.

Havas" gibt eine Aeußerung des spani­schen Innenministers wieder, nach der die Arbeitgeber und die Arbeitnehmer im Zei­tragswesen sich nicht geeinigt haben. Der Zeitnngsstreik werde am Montag beginnen. Auf alle Fälle würde die Regierung, wenn der Zeitungsstreik eilten umfassenden Cha­rakter annehmen würde, Maßnahmen tref­fen, damit Madrid nicht ohne Nachrichten bleibe, um der Verbreitung von falschen Ge­rüchten vvrzubeugen.

Sas Re«M in Küm

In München fand gestern ein feierlicher Staatsakt statt, bei dein der Führer über die Bedeutung Bayerns und Münchens für die NSDAP, sprach.

In Potsdam fand die Einführung des neuen Oberbürgermeisters durch Minister» Präsident (Höring statt.

Ministerpräsident Göring sprach in Berlin über die Aufgabe der Politischen Polizei.

Von der Beuthener Grubenkatastrophe wer­den bis jetzt 7 Todesopfer gemeldet.

Tie Polizeiliche Untersuchung bei der Ge­schäftsführung der Wiener sozialdemokra­tischen Parteibank ergab, daß L Millionen Schilling Gewerkschaftsgelder i« da» Ausland verschoben worden sind.

Erstes sArn wieder nrtsetandet

Greifswalde, 10. März.

Auf dem Rückflug von Kopenhagen nach Königsberg mußte der französische Weltflie­ger Lost es in der Nähe von Greifs­wald am Freitag nachmittag gegen 14'/, Uhr infolge Motorschadens not- landen. Bei der Notlandung blieben die Maschine und der Flieger unversehrt. Lostes wird die Nacht in Greifswald bleiben und vorausstchrlich am Samstag nach Reparatur seiner Maschine direkt nach Paris zurückkeh­ren. Seinen Plan, nach Königsberg und weiter zu fliegen, hat Lostes nach seinem neuerlichen Mißgeschick aufgegeben.

Preußens größte Mission

Einführung des neuen Oberbürgermeisters von Potsdam durch Ministerpräsident Göring

Potsdam, 11. März.

Anläßlich der Einführung des neuen Ober­bürgermeisters Kreisleiter Generalmajor a. D. Friedrich durch den Ministerpräsi­denten Göring zeigte die alte Preußen­stadt Potsdam ein festliches Gepräge.

Kurz nach 12 Uhr wurde Ministerpräsident Göring an der Glienicker Brücke von Ober­präsident Kube und anderen führenden Persönlichkeiten empfangen. Nach Abschreiten der Front der Schutzpolizei, der SA. und SS. auf dem Schloßhof begab sich der Minister­präsident in den festlich geschmückten Stndt- Verordneten-Sitzungssaal, wo er von Bür­germeister Dr. Doehms im Namen der Stadt Potsdam feierlich begrüßt und gebeten wurde, .die Einführung des neuen Stadt­oberhauptes vorzunehmen.

Nach dem Meistersinger-Vorspiel von Ri­chard Wagner gab Ministerpräsident Gö­rt n g einleitend seiner Freude darüber Aus­druck, daß er dieser Soldatenstadt einen alten Soldaten als Oberhaupt geben könne. In ausführlicher Form schilderte der Mini­sterpräsident die Verdienste Preußens und Potsdams um das Werden und Wachsen des großen Preußen-Deutschland. Und wenn der äußere Begriff Preußen als geographischer Begriff von der Karte verschwinden mag. hat das nichts zu sagen.

Das größere, das sittliche Preußentum wird nun znm gewaltigen Träger des Reichs­gedankens, und das wird seine letzte größte Mission sein: aus diesem Preußentum die Zahl der Reichsgaue zu schmieden, die in Zukunft, durch eine Reichsgewalt zusammen» gehalten, den Stolz, die Grüße und die Macht Deutschlands repräsentieren dürften. Nicht noch einmal darf ein tückisches Schicksal uns dieses aus der Faust nehmen, und dies ent­reißen: wirklich ein Reich, ein Volk zu werde n. Die Länder mögen vergehen, das Volk aber besteht.

Deutschland wird zeigen, daß eS nicht länger mehr Amboß ist, daß es wieder zum

Hammer wurde, sein Schicksal selbst zu schmieden. Das wird die Größe der kommen- den Entwicklung sein, und hier ist es nötig, daß hier der größte Wert eingesetzt wird, unser Preußentum.

Der Geist von Potsdam, so fuhr der Mni- sterpräsident fort, hat immer ein Volk groß gemacht und hat immer die Ehre als grötzte» Pfand gelten lassen. Diese jetzt zu erhalten. Herr Oberbürgermeister, ist Ihre Aufgabe. Dafür sollen Sie der Garant sein. Der Ministerpräsident schloß seine Ausführungen mit einem Sieg-Heil auf den Führer, und die Festgemeinde sang das Deutschland-Lied.

Der neue Oberbürgermeister, General Friedrichs, dankte dem Ministerpräsiden­ten tief bewegt für das Vertrauen, das ihm mit der Uebergabe dieses hohen Amtes vom Führer bewiesen worden sei.

Herr Ministerpräsident! Der Mann, der seit einem Jahr dem preußischen Staats­bereich als Ministerpräsident das zurückgab, was man die preußische Seele nennen darf, und der noch einmal Preußen befähigte, seine deutsche Mission wieder aufzunehmen, um sie zu vollenden, sind Sie. Wir nehmen Sie für uns in Anspruch. Der Gemeinderat hat Ihrer Ernennung zum Ehrenbürger unserer Stadt zugestinnnt, und ich habe die große Ehre und Freude, als erste Amtshandlung dem Herrn preußischen Ministerpräsidenten, General der Infanterie, Reichsluftsahrtmini- ster und Präsident des nationalsozialistische« Reichstages Hermann Göring hiermit de» Ehrenbürqerbrief Potsdams zu überreiche».

Der Ministerpräsident dankte bewegte» Herzens für die Verleihung des Ehrenbürger­rechts der Stadt Potsdam.

Ein Vorbeimarsch der Ehrenhundertschast der Landespolizeiinspektion Brandenburg, der SA.. SS. und des Freiwilligen Arbeitsdien­stes beendete den hochbedeutsamen Weiheakt. Immer wieder wurden dem Ministerpräsiden­ten von der Bevölkerung bei seiner Abfahrt stürmische Heil-Ruse begeistert »ntgegenge- bracht.

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