Leite 2 Nr. 58

Der Eejellichaster

Lamstag, den 111. März

5tl»rMstWs Wt« die MeilrlojiM siegreich

Mieder 4W V»V Volksgenossen Arbeit und Brot beschafft Nur mehr 3 374 1M0 'Arbeitslose In einem Jahre 4t v. H. der Arbeitslosigkeit beseitigt.

Berlin, 9. Mürz.

Die Auflockerung der winterlichen Arbeits­losigkeit hat im Februar bedeutsame Fortschritte gemacht.

Die Zahl der bei den Arbeitsämtern ge­meldeten Arbeitslosen belief sich Ende Februar ans rund 3 374 000, sie ist u m r n n d 400 000 niedriger als Ende Januar und liegt bereits um 841 000 unter dem Ende Novem­ber 1933 erreichten günstigsten Stand des ersten Jahres der Arbeits­schlacht. Die Ende des Vorjahres ein­getretene winterliche Belastung ist somit nicht nur ausgeglichen, sonder »bereits erheblich überholt. Gegenüber dem Vorjahrsstand an Arbeitslosen konnte ein Rückgang um rund 2 630 OVO Ar­beitslose erreicht werden.

Die Bewegung innerhalb der Nntrr- stützungseinrichtungen der Arbeitslosenhilfe war gleichlaufend, jedoch im Ausmaß ver­schieden. In der Arbeitslosein ersicherung ging die Zahl der Hanptnnterstütznngs- empfänger um 130 000. in der Krisenfür­sorge um 79 OVO zurück. Rn anerkannten Wohlfahrtserwerbslosen wurden von den Arbeitsämtern 129 000 weniger als zu Be­ginn des Monats gezahlt, ein Zeichen, daß die Bemühungen zur Unterbringung auch der langfristig Arbeitslosen er­folgreich waren.

Der bedeutsame -Februarerfolg ist zu einem erheblichen Teil der bereits lebhaft ein­setzenden Hochbau- und Tiefbantätigkeit zu verdanken," der das milde Wetter sehr zugute kam.

Der Führer

beim Vizekanzler von Popen

Berlin, 9. März.

Reichskanzler Adolf Hitler stattete am Donnerstag nachmittag in Begleitung des Gruppenführers Brückner dem erkrankten Vizekanzler von Papen einen längeren Besuch ab.

-ime SlavW-Schecks gefunden

Paris, 9. März.

Auf Anweisung des Pariser Untersuchungs­richters ist gegen Henri V o i x. der Stavisky auf seiner Flucht begleitet und daraus 45 Tage in Untersuchungshaft gesessen hatte, ein neuer Haftbefehl ergangen. Voix wird der Beihilfe zum Betrug und der Hehlerei angeklagt. Er wurde in Chambäre, wo er sich am Donnerstag vor Gericht zu verairt- worten hatte, verhaftet.

In verschiedenen Pariser Banken wurden am Donnerstag nachmittag Nachforschungen

Gens, 9. Mürz. !

Um die Mittagsstunde wurde m Genf gleichzeitig mit der Veröffentlichung in den wichtigsten Hauptstädten eine Tokumen- t e n s a m m l u n.g a u s V e r a n l a s s u n g des Präsidiums der Abrüstung?- konferenz veröffentlicht, die sich mit den Verhandlungen der Großmächte besaßt, die in den letzten Monaten anstelle der Ab­rüstungskonferenz stattgesunden haben. Durch die Form der Veröffentlichung wird der Eindruck erweckt als ob diese Verhand­lungen gewissermaßen nur im Aufträge und in ständiger Verbindung mit dem Präsidium der Abrüstungskonferenz geführt worden seien, während in Wirklichkeit das m e i st e ü der den K v p ? -D e n d e r - sons hinweg und ohne iede Vervinduug mit Gens geschehen ist.

Diese Zusammenfassung enthält n ich tS Neues. Es wird nur nochmals betont, daß die französische Negierung keine sofortige Verminderung, ihrer Rüstungen vornehmen könnte, die mit einer gleichzeitigen Wieder- bewassnung qualitativer Art der durch die Friedensverträge gebundenen Staaten ver­knüpft sein würde. Ter französische Außen­minister weist ferner daruf hin, daß Frank­reich besonderen Wert aus praktische Bürg­schaften für den Fall der Verletzung des ab­zuschließenden Abkommens legen würde. Die gegenwärtigen Umstände und vor allem die Beschleunigung deS Tempos, mit dem ge­wisse Staaten ihre Aufrüstungen in Wider­spruch mit den Verträgen betrieben, fordern nach Ansicht Barthous eine schnelle Entschei­dung über die der Abrüstungskonferenz vor­gelegten Fragen. Schließlich erwähnt Bar- thou noch, daß ein Vergleich der Heeres­stürken nur möglich sei. wenn man von der Heeresstärke die Verbände abzöge, die nach seiner Meinung unzweifelhaft einen militäri­schen Charakter trügen.

Sie deutsche Denkschrift vem 18 . Dezember isZI

Die in der Hendersonschen Dokumenten­sammlung erwähnte deutsche Denkschrift voin 18 . Dezember 1933 stellt zunächst fest, daß an

! nach Stavisky-Schecks angestellt und tatsäch- i lich 403 Schecks gesunden. Angeblich waren die Empfänger Personen, die keine große Rolle spielten oder spielen.

Auch der frühere Direktor des Leihhauses von Orleans, Desbrosses, ist am Don­nerstag im Zusammenhang mit der Stavisky- Affäre vom Bahonner Untersuchungsrichter vernommen und für verhaftet erklärt wor­den. Er wurde ins Gefängnis von Bayoune ri »geliefert.

Neuer gekeimmövsiier SeZWmMMriuch

Der bekannte und erfolgreiche Pariser Strafverteidiger. Rechtsanwalt Raymond H u b e r t, der seht die Verteidigung des Privatsekretärs Stavi sw. R o m a g n i n o, übernommen hat, hat am Tonner-Vag vor­mittag. wie erst jetzt bekannt wird, einen ge­ll e i m n i s voll e u -- e l b st m v r d V e r - f u ch unternommen. Er stürzte sich unweit seiner Wohnung, nachdem er kurz vorher im Gefängnis eine einstündige Unterredung mit Romagninv gehabt halte, von einer Brücke in die Sein e. Zwei Polizei­beamte warfen ihm einen Rettungsring zu, den Hubert schon halb bewußtlos ergriff. Es gelang, ihn ans dem Wasser zu ziehen. Er­würbe in ein bei Paris gelegenes Sanatorium gebracht, dessen Anschrift jedoch nicht bekannt­gegeben wird.

Hubert soll nach einer Lesart an Ver­so l g u n g s w a hn leid e n und schon mehrfach polizeilichen Schutz angefvrdert haben. Am Mittwoch hatte er »och eine vier­stündige Unterredung mit dem Untersuchungs­richter. der den Fall Stavisky bearbeitet.

Energieanwalidlungkn -er spanischen Realerung

Tic Vcrbandslokale der faschistischen und

marxistischen Organisationen geschlossen

Madrid, 9. März.

Ter spanische Innenminister hat am Frei­tag sämtliche Verbandslokale der syndikali­stischen Gewerkschaften (CNT), der kommu­nistischen Organisationen, der sozialdemo­kratischen Jugend und der faschisti­schen Organisationen polizeilich schließen lassen. Außerdem wurden zahlreiche Verhaftungen vorgenommen.

In Madrid explodierten erneut meh­rere Bomben an verschiedenen Stellen der Stadt. Eine Bombe zerstörte einen Trans­formator. In Valencia, C a st e l l o n und Alicante streiken die Transportar­beiter. In der erstgenannten Stadt wurde mehrmals die Beleuchtung der Stadt unterbr v'ch e u . so daß die' Theater schließen mußten. Auch in San­tander griff die Streikbewegung weiter um sich. In Sarragossa mußte die Uni­versität wegen des erneuten Ansslammens der Studentenun r u h e n geschlossen werden.

eine Durchführung einer wirtlichen Vv- rüstung gegenwärtig nicht mehr zu denken sei und daß sie sich an diese Realität halten müsse. Deutschland macht dann folgende Vorschläge:

1. Deutschland erhält die volle Gleich­heit der R echte.

2. Die stark bewaffneten Staaten ver­pflichten sich, ihren gegenwärti­gen R ü st u n g s st a n d nicht zu ü b e r s ch r e i t e n.

3. Deutschland verpflichtet sich, von der Gleichheit der Rechte nur einen so ge­rn ä ß i g t e n Gebrauch zu machen, daß kein Staat sich davon b e - d r o h t fühlen könne.

4. Aste Staaten verpflichten sich gegen­seitig zu einer humanen Kriegs- f ü h r u n g und zum Nichtgebrauch gegen die Zivilbevölkerung gerichteter Waffen.

5. Alle Staaten nehmen eine gleich­mäßige Kontrolle an.

6. Alle Staaten garantieren sich die Aus­rechterhaltung des Friedens durch den dlbschluß von Nichtangriffs­pakte n.

7. Deutschland fordert dann eine Hecres- stärke von 300 000 Mann und beansprucht eine Reihe von Jahren für die Umwandlung der Reichswehr. Tie Defensivwafsen dieser Armee müßten denen anderer moderner Heere ent­sprechen. Die Umwandlung der Reichs­wehr wurde in keiner Weise die Art und den Charakter der SA. und SS. berühren, da diese keine militärischen Verbände sind.

Die deutsche Note erwähnt noch, daß der Gedanke an eine Rückkehr des Saar- gebiet es ohne Abstimmung die Erregung der öffentlichen Meinung in Frank­reich und Deutschland vermeiden' sollte, wie sie sich im Gefolge einer Wahlkampagne zweifellos zeigen würde. Falls aber die frau

zösische Negierung diesen Standpunkt nicht annehmen könnte, so würde die Reichsregie­rung dieFrageals erledigt ansehen.

Württemberg

«eneralangrisf arae« -e» Mastta-lürm

Stuttgart, 9. März.

Mit der vor Wochen angekündigten Kon­trolle der Kraftfahrzeuge, insbesondere der Krafträder auf ihre Schalldämpfung wird das Polizeipräsidium Stuttgart jetzt beginnen. Dabei wird es hinsichtlich der Be­urteilung der Frage, welches Geräusch noch belästigend wirkt, einen schärferen Maß st ab als bisher anwenden. Vor allem erstreckt sich die Kontrolle auch aus die drei­räderigen Lieferfahrzeuge, von denen ein er­heblicher Teil bisher durch ihre starke Ge­räuschentwicklung ausgefallen ist. Wer sich den nicht geringen Unannehmlichkeiten einer Beanstandung entziehen will, bringe seine Schalldämpfung, soweit es nicht bereits ge­schehen ist, in Ordnung. Ist eine Schall- dämpsung schon ziemlich alt oder oder hat sie sich bisher nicht zuverlässig gezeigt, so muß ein neuer moderner Schalldämpfer ein­gebaut werden. Kein Führer eines beanstandeten Fahrzeuges hat Nachsicht zu erwarten.

Lange Zöpfe sin- schön, aber...

Korntvestheim, 9. März. Die Geistesgegen­wart eines Arbeiters hat bei der Salaman- der-AG. ein junges Mädchen vor schwe­rem Schaden, vielleicht sogar vor dem Tode bewahrt. Das Mädchen, das besonders schöne lange Zöpfe hat, ging an einer Glätt­maschine vorbei, die besonders nieder und von einem an der Maschine selbst angebrach­ten Motor angetrieben ist. Motor- und Ma- schinenwellc wie Treibriemen sind zwar mit einem starken Schutzblech eingekapselt; doch erfaßte der durch die Umlaufgeschwindigkeit erzeugte Wind das Ende des einen Zopfes und wickelte ihn um die Welle, so daß das Mädchen mit dem Kopf auf das Schutzblech aufschlug. Der die Maschine bedienende Arbeiter Eugen Aig­ner von Kornwestheim bemerkte sofort den Unfall und war so geistesgegenwärtig, die 'Maschine im Bruchteil einer Sekunde abzu- stellen und zum Stehen zu bringen, so daß das Mädchen mit leichteren Wunden davon­kam. Um die Verunglückte so schnell wie möglich aus ihrer Lage zu befreien, mußte, der eine Zopf abgeschnitten werden. Der Un­fall gibt nicht nur Veranlassung, das Ver­halten des Arbeiters rühmend zu erwähnen, sondern auch den Mädchen, die ja neuer­dings wieder mehr und mehr mit Stolz ihre Zöpfe tragen, dringend zu empfehlen, i n den Betrieben die Zöpfe auszu- st ecken und möglichst mit einer Schutz- Haube zu bedecke n, was sich auch aus hygienischen Gründen empfiehlt.

Wenn ein AMo schwimmen lernen will...

Kirchentellinsfurt, OA. Tübingen, 9. März. Am Tvunerstagnachmittag fuhr ein Ell­wang er Personenauto auf der Strecke LustnauKirchentellinsfurt, oberhalb des Kraftwerkes, aus bisher noch nicht ge­klärten Gründen gegen die eise r n e B a r - riere der Landstraße, durchbrach diese, riß einen Randstein mit und stürzte einen 5 Bieter hohen Abhang in den dort 5 Bieter tiefen Neckar. Das Automobil, das ohne umzustürzen, auf die Wasserfläche zu liegen kann schwa m m n o ch eins a , M inuten. Die beiden Insassen, Vater und Sohn, schlugen, da sie die Wagentüre nicht mehr öffnen konnten, das Zelttuchdach der Karosserie, hinaus und streckten die Köpfe aus dem Wagen. Mittlerweile hatte sich so viel Wasser in das Innere des Wagens hineingesogen, daß dieser ganz Plötzlich ab­sackte und im Nu in deni tiefen Wasser ver­sank. Die Fahrer konnten sich in diesem Augenblick durch das Loch der Decke retten und wurden mit Hilfe eines herbeigeeilten Straßenwartes schreckensbleich und völlig durchnäßt ans Ufer ge­zogen. Nach einer halben Stunde konnte mit Hilfe von Drahtseilen auch der stark beschädigte Wagen mit vereinten Kräften aus dem Flußbett geborgen werden. Ter Fahrer kann sich die Ursache des Unglücks nicht er­klären. Er weiß nur so viel, daß ihm ganz plötzlich das Steuerrad aus der Hand ge­rissen wurde.

Leonberg, 9. März. (Explosion.) Ein Bäckerlehrling stellte gestern eine gefüllte und geschlossene Bettflasche in den Backofen. Als er ihn öffnete. Platzte die Bettflasche und das kochende Wasser verbrühte ihn.

In U l in fand anläßlich des Jahrestags der Flaggenhissnng aus der Grenadier­kaserne eine Erinnernugsseier statt, während der Polizeidirektor Dreher das Wort er­griff.

Erzabt Walzer vom Kloster Beu - ron und der Abt des Klosters Maria Lach im Rheinland besuchten das Kloster ulbro ii n.

Im« Arbeitsamtbezirk Aalen, Ell- wan gen, Neresheim fehlen noch mehrere hundert Landhelser und Helferin­nen, Knechte und Mägde für die Landwirt­schaft.

OMnnig jeden Monal

Seim!

haben alle Leser unserer Zeitung, denn s» ft erhalten jede Woche den Kleinanzeiger kosten­los geliefert, der sonst im Straßenverkaui 10 Pfennig kostet. Allen unseren Postbew. Hern teilen wir auf diesem Wege mit, den der Bezug des Kleinanzeigers keine Erhöhung des Bezugspreises mit sich bringt. Wegen bei großen Erfolgs seiner Anzeigen, der U natürlich rasch herumspricht, kamen für dst Nummer vom II.März so viele Anzeige, daß es uns unmöglich war. die unaufgefordch eingehenden Dankschreiben im KleinanzeM zu veröffentlichen, wie es unsere 'Absicht war Wir bringen deshalb an dieser Stelle einen kleinen Teil derjenigen Dankschreiben, die in allerletzter Zeit bei uns eingegangen sind Bei ihrer Auswahl haben wir' uns nur von dem Gesichtspunkt leite» lassen, zu zej. gen. daß alle Bevölkerungskreife gleich be­geistert von dem Erfolg ihrer Anzeigen sind.

Es schreibt eine Auskunftei:

lVl> füllten uns verpflichte/, Istnen miiru- kerlen, claft wir mit cler im K/einanreigec veröffentlichtenAnzeige einen Lrlolg erelelt staden, cler unsere Lrwartungen wett über- krollen stat. lftir staden auf cst'e einzige Zn- reigs str'n nicht weniger als 77 Angeboie er­halten. als lür uns ru,n Peil recht brauchbar waren, so clast also cker Lweck cker Lleinan- reige mestr als voll erlüllt worclen ist. ^

Ein Motorradhändler:

Ich möchte meiner Leli-ieciigungctarin Aus- Iruch sieden, claL ich Ilrnen verspreche, künl- 'isiliin eins Xls/nanreisie nur im Lleinaneei- ser att'ruZedsn. Ich war sehr überrascht, auf meine Anreizen eine cksrartisie silensis An­redoie ru erstalten, clie meine Lrwarkunsien weit üdertralen.

Ein Mädchen, das eine Stelle suchte:

Alein Inserat statte so sirollen Lrlolsi, claö ch clavo.n adseste, ciast 8ie es ein rweikes- mal bringen.

Ein anderes Mädchen:

Da ich sienügenck Angebote erkalten stade, N möchte ich 8ie ersuchen, clas Inserat nicht I mestr erscheinen ru lassen. I

Ein Bauer schreibt:

Da ich aul meine einmalige Anzeige im lOeinanreiger nicht weniger als 128 Ange­bote erstielt-

Ein Versandhaus:

Mr staben aul 2 Inserate 186 Offerten bekommen uncl sincl mit Istrer Leitung sestr rulrieclen unc! können istr nur in secler Hin­sicht unsere Anerkennung aussprechen.

Ans einem Postabschnitt steht:

Ich war überrascht von clem unerwarteten klrlolg meiner Anzeige im Kleinanreiger unci wercle ikn nur bestens emplestlen.

Ein Stellensuchender schreibt:

Dis beute sincl 63 8tellenangebote bei mir eingelaulen, weiü gar nicht mekr, wokin üamit.

Ein Schuhmacherineister schreibt:

Ls war tatsächlich eine Lreucle, wie che Ollerten ankamen.

Ei» Ingenieur schreibt: I

Ich muö Iknen schon gesteksn, claü ich « einen äerartigen Lrlolg nicht erwartet katte, I soclaü ich nun einseke, cla6 Ikre gelorcler/e» , Dreise nicht ru koch sincl uncl Istnen nun gerne clen Lest nacstberastle. - -

Wenn Sie also auch einen besonderen Er­folg von Ihren Kleinanzeigen haben wollen, dann kommt nur der Kleinanzciger in Frage. ; Unsere Geschäftsstelle nimmt gerne Anzeigen für ihn entgegen und gibt Ihnen selbstver­ständlich jede Auskunft.

Wer sparsam inserieren will und dabei aus sicheren Erfolg rechnet, inseriert im Klein­anzeiger.

Die sieben deutschen MiistnngSMschlW