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Das WiuttrhilfMkk slhafft Arbeit^

Me Glasdlüserstttbl Lcmschu stellt Glasptaketten für das WHW. her

Voltsgenofse tu« deine Pflicht!

Hoch im Thüringer Wald liegt das kleine Städtchen Lauscha. Lange dauert hier der Winter, spärlich ist die Ackernahrung, und nur durch mühsame Heimarbeit können sich die fleißigen Bewohner dieses Notgebietes ernähren. Nicht weit von dem weltberühm­ten Städtchen Sonueberg. in dem die Heim­arbeiter Puppen und Spielsachen anfertigen, liegt dieser Jndustrieort. dessen 6400 Ein­wohner vorwiegend von der Glasbläserei leben. War es früher vor allem Christ­baumschmuck. der hier erzeugt wurde, io sucht man neuerdings nach immer ande­ren Möglichkeiten und hat dabei die ent- zückenden kleinen Glastiere erfunden, an denen unsere Frauen und Mädchen so viel Freude haben. Mit dem Einsetzen der W r r t- schaftskrise ging aber auch hier der Absatz zurück. In diesem armen Gebiet wirkte sich der Auftragsmangel viel stärker und schneller aus. als anderwärts. Ost mangelt es in den vielen kinderreichen Fami­lien der Heimarbeiter sogar ani trockenen Brot.

Das W i n t e r h i ls s w e r k hat diesen prachtvollen Menschen eines deutschen Kern­landes nicht nur Gaben gebracht, sondern vor allem auch Arbeit. Schon für den Dezember 1933 hatte der Gau Thüringen Glasplaketten als Winterhilfs- Abzeichen bestellt, durch die 110 Glas­bläserfamilien 4 Monate lang beschäftigt werden konnten. Die Bedeutung des Auf­trages für Lauscha lag nicht nur darin, daß für diese Zeit Arbeit geschaffen wurde, son­dern es wurde gleichzeitig eine neue Glasbearbeitungstechnik heraus­gebildet. auf die man für die Zukunft große Hoffnungen setzt.

Bald sind weitere Aufträge des Winter­hilfswerks eingetroffen.

Am 11. März wird in ganz Deutschland ein« Samniclplakette des Winterhilfs­werks aus Lauschaer Glas verkauft werden.

an der schon seit vielen Wochen eifrig gear­beitet wird. Die Plakette wird mit Hilfe von Prägestempeln hergestellt. Glasstäbe sind das Rohmaterial. Der Arbeiter erhitzt sein Glas mit einer Gasstichflamme und preßt es in die Messingiorm. die in einer kleinen Hand­presse neben chm steht. Frauen und Mädchen kitten die Anstecknadeln auf. Den feinen Perl- inutterglanz bekommt die Plakette durch Perlglanz. der aus einer Zerstäuber- Pistole gespritzt wird.

Dann werden sie von der Gemein- >, ü tz i g e n W e r k g e m e i n s ch a f t Lauscha, die auch die Aufträge gerecht verteilt hat. iv großen Kisten versandt.

Fast 3 0 0 0 Me n scheu allein in Lauscha und in 15 Orten der Umgebung arbeiten an der Herstellung dieser Glasplaketten. Nadel- sabriken auS allen Teilen Deutschlands lie­fern die Nadeln, aus den Braunkohlengruben Mitteldeutschlands kommen die Kohlen zum Schmelzen des Glases, aus Thüringen stam­men auch Sand und Soda >ür das Glas. Lacksabriken stellen de» Lack her und Hun­derte von Fischern liefern den Perlglanz. Sie alle haben Arbeit durch das Winterhilfswerk,

in ihnen allen lebt das Gefühl, etwas geleiftet zu haben, wenn sie die sauber geprägten Glasplaketten für bas WHW. Herstellen.

Rn Euch, deutsche Volksgenossen, liegt es. sie nicht zu enttäuschen.

Sieben und eine halbe Million Plaketten sollen am 11. März verkauft werden. Die Opferbereitschaft des deutschen Volkes wird dafür sorgen, daß sie restlos Absatz finden.

Sollet die WSW. Abzelchen ln Ehren.'

Kaust Slasplaketten am 11. März!

Die zahlreichen Abzeichen, Ansteckblumen und Plaketten, die das Winterhilfswerk des deutschen Volkes herausgegeben hat, werden bereits von vielen Volksgenossen eifrig ge­sammelt. Andere dagegen scheinen diesen hübschen Kunstwerken wenig Interesse ent- gegenzubringen. Das ist falsch, denn wenn auch mancher kein Verständnis für diese Ehrenabzeichen hat, so sollte er doch an seine Kinder denken, die ihn einmal mit großen Augen fragen werden, wie es im Jahre der nationalsozialistischen Revolution in Deutsch­land ausgesehen hat. Wie schön ist es. wenn wir ihnen dann Erinnerungszei- chen vorweisen können, die ein Mahn- mal an die siegreich überwun­dene Not dar stellen. Denken wir doch an unsere eigene Kindheit zurück! Mit ehr­fürchtigem Staunen ließen »vir uns von unseren Großvätern erzählen, die den Krieg 1870/71 mitgemacht und noch Bismarck mit eigenen Augen gesehen hatten. Ebenso fragen schon heute die Angehörigen der jun­gen Generation jeden Kriegsteilnehmer nach Innen Erlebnissen aus und können sich gar nicht satt hören.

Die Abzeichen des Winterhilsswerkes haben bei der Herstellung zwar wenig «osten verursacht, sind aber dennoch durch­

weg recyl wertvolle uno gejthmartvvne kleine Kunstwerke. Die Reichsführung des Winterhilsswerkes hat streng darauf zeach- tet, daß nur Entwürfe ausgesührt wurden, die künstlerisch einwandfrei waren. Der Er­folg hat diesen Bestrebungen recht gegeben. Es hat sich deutlich gezeigt, daß ein Ab­zeichen besonders begehrt war, wenn es un- gewöhnlich gut ausgesührt ivar. TaS gilt auch für die monatlichen Metallplaketten. Die Stempel, mit denen sie geprägt wurden, werden von erfahrenen Handwerkern nach Entwürfen guter Künstler mit der Hand sorgfältig graviert; von ihrer Ausführung hängt das Aussehen der fertigen Plakette ab. Das gleiche gilt von den Glasplaketten, die demnächst für das Winterhilfswerk ver­kauft werden sollen, und von den Porzellan- Abzeichen, die in verschiedenen deutschen Gauen ausgegebeu worden sind. Sie alle sind Erzeugnisse bester deutscher Wertarbeit. Wenn sie heute, wo sie überall zu sehen sind, von manchem Volksgenossen auch nicht genügend geschätzt werden, fo werden sie doch bald begehrte Erinnerungszeichen sein an die Zeit, da das deutsche Volk sich unter der Führung Adolf Hitlers aufgerafft hat. der Not entschlossen die Stirn zu bieten.

WW.-MMen aus SlaS etne Seltenheit für Sammler

Das Winterhilfswerk des Deutschen Vol­kes hat uns schon mit vielen eigenartigen Einfällen überrascht. Am Erntedankfest, als die Winterarbeit eröffnet wurde, gelangte das geschmackvolle Sammelabzeichen aus S e b n i tz e r Kn n st b l u m e u zum Ver­kauf, das eine Mohnblume und zwei Aehren darstellte. Daun folgte jeden Monat eine geprägte M e t a l IP 1 a k e t t e als Ouit- tuna für diejenigen, die einen bestimmten

Mindestbeitrag geopfert hatte», der n» an- gemessene» Vrrhälluw zu ihrem Einkommen stand. Nebenher tiefen die Straßensamue­lungen, bei denen Kunstblumen. Plaketten oder Spitze nrofetten verkauft und Wappenschilder oder Standbilder bena­gelt wurden.

Das neueste Sammelabzeicheu des Wiu- terhilsswerks. das am II. Mär; in ganz Deutschland verkauft werden soll, wird aus G la s bestehen. Es stellt den bekannten W a p penadl e r des Winterhilfs- Werks dar und gleicht einem Knopf mit sanftem Perlmutterschiminer. Diese Ansteck­nadel. die ein geschmackvolles Schmuckstück darstellt, wird von armen Heimarbeitern im Thüringer Wald hergestellt. Fast 3000 Men­schen arbeiten in Lauscha und in den abgelegenen Walddörseru seiner Umgebung an der Herstellung dieser Glasplaketten. Sieben und eine halbe Million Stück sind in Auftrag gegeben worden. Bei ihrem Ver­kauf fließt den fleißigen Glasarbeitern, die das Abzeichen mit Handpressen verstellen und ihnen aus Spritzpistolen den Perlmut­te »glanz verleihen, der bescheidene Teil des Erlöses zu, der die Herstellungskosten decken muß; der Rest liefert weitere -Mittel für das Winterhilfswerk, aus denen Millionen von notleidenden deutschen Volksgenossen auch noch in den letzten Winterwochen zusätzlich mit Brennstoffen und Lebensmitteln unter­stützt werden können.

Wenn schon die Plauener Spitzenrosetten als ein eigenartiger und kleidsamer Schmuck reißenden Absatz gesunden haben, so wird erst recht die neue Glasplakette allgemein begehrt sein, die zu männlichen und weib­lichen Kleidungsstücken gleich gut aussehrn wird. Daher wird am 11. März jeder Deutsche, der nur irgend dazu in der Lage ist, eine Glasplaketie erwerben, um die fleißigen Glasarbeiter von Lauscha-und die notleiden­den Brüder in -stadt und Land durch dieses Opfer zu unterstützen und gleichzeitig seine eigene Sammlung von Abzeichen des W i n t e r h i l s s w e r k s zu v c r- vvll st ä n dige n.

Beförderung bei der SA. und SS.

Standartenführer Simpel

Führer der SA.»Standarte 119, Stuttgart Stuttgart, 7. März.

Die Oberste SA.-Führung beförderte den bisherigen Obersturmbannführer Eduard Himpel zum Standartenführer. Standar­tenführer Himpel, dessen Name mit der Ge­schichte der Stuttgarter SA. unauslöschlich

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! tag mit ein Paar schneidigen Märschen und ! Musikvorträgen. Die 200 ältesten SA.-Män- ! ner Stuttgarts überraschten ihren Führer und Kameraden aus schwerster Zeit mit einem Fackelzug. Die Stuttgarter SA. steht in herzlicher Kameradschaft und unver­brüchlicher Treue zu ihrem Standartenfüh­rer und damit zu unserem Führer Adolf Hitler und dem deutschen Vaterlande.

BrivadeMwr Mützmmnr mm SSMupvtliWrer deMrrt

Stuttgart. 8, März.

Der Führer des SS.-Oberabsrh»ittes Süd- West. Sitz Stuttgart. SS.-Brigadeführer P r ü tz m » n ii wurde zum SS. - Gruppen­führer befördert.

kcirisrci i-iimps!

verbunden bleibt, hat innerhalb der SA. ^ eine bemerkenswerte Laufbahn vom ein- j fachen SA.-Mann bis zum Standartenfüh­rer hinter sich. !

Der Musikzug der Standarte 119 unter Leitung von Kapellmeister Hanker gratu­lierte dem Führer der Standarte am Mon-

8?.-Si-rippsii<üfti6c pirftrnisna

SS.-Gruppenführer Prichmanii ist einer der ältesten Kämpfer der SS. und hat wesentlichen Anteil an ihrem Aufbau. Vor seiner Versetzung nach Stuttgart war er der Führer der 18. TS. - Standarte in Ost­preußen.

Arontbericht der Hitlerjugend

Ser VevietsMrer gibt bekannt

In Ausführung des Abkommens zwischen dem Reichsingendführer und dem Reichs- bischof habe ich für das Land Württemberg mit dem Beauftragten der württembergischen evangelischen Landeskirche dahingehend Ver­einbarung getroffen, daß fortan der erste und dritte Sonntag im Monat vom HJ-- Dienst freigehalten wird.

Weiter habe ich dem Beauftragten der württembergischen evangelischen Landes­kirche bedeutet, daß die Reichsregelung, nach der der Montag- und Freitagabend für die Betätigung der evangelischen Jugend von der Hitleriugend dienstfrei gehalten wird, zwar nach örtlichen Vereinbarungen abgeän­dert werden kann, daß ich mich bei Streit­fällen aber jederzeit an die Reichsregelung als bindend halten werde.

Sofern wegen der dienstfreien Sonntage der Hitlerjugend vyn seiten deS ReichSjuaenü-

führers noch Anordnung erfolgt, wird durch sie die zu Anfang gegebene württembergische Sonderlösung außer Kraft gesetzt.

gez.: W a ch a, Gebietsführer.

Der evangelische Zugenbverein der Hitlerjugend

Das Stuttgarter Jugendsekretariat meldet der Gebietsführung der Hitlerjugend, daß vom Stuttgarter Jugendverein, der eine disziplinierte Kerntruppe deS evangelischen Jngendwerks war, insgesamt 500 M i t- glieder in die Hitlerjugend ein­getreten sind.

AugendWm der Hitlerjugend

Das katholische Gesellenhaus in Stuttgart, Heusteigstr. 66 steht seit Mitte Januar 1934 unter der Führung der Hitlerjugend. Die im Heim wohnenden 15 Junaens sind alle Mit­

glieder der Hitlerjugend. Die Verwaltung liegt »och in den Händen der Ge'ellenhaus- lei i u»g.

Das Heim ivird heute im Geiste der Hitler­jugend geführt und da man weder katholisch essen noch katholisch schlafen kann, ist das Heim trotz seine» ..katholischen" Verwaltung ein reines Heim der Hitler­jugend.

§s können vorläufig durch bauliche Ver­änderungen noch Jungens in großer Zahl untergebracht werden. Die Preise sind sehr nieder gebalten. Ausgenommen werden alle Jugendlichen, die in Stuttgart in Arbeit stehen und deren Eltern auswärts wohnen, gleichgültig, welcher Konfession. Anmeldun­gen werden beim Nnterbann VIl/119 Stutr- gart, Torstr. 8 entgegengenommen.

SlenMtMvel der Sttterjusen-

Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß sämtliche Dienststellen der Hitlerjugend und des Jungvolks in der Hitlerjugend bis ein­schließlich Gefolgschaft bzw. Stamm ver- pflichtet und berechtig! sind, Dienststempel zu führen. Diese Dienststempel sind auf dem Dienstwege bei der Gebietführung Abt. IV Verwaltung. Stuttgart. Goethestr. 14, zu be- stellen.

Zur alleinigen Herstellung der Dienst- stempel für HI. und Jungvolk wurde die Stempelfabrik Maurer. Stuttgart-!. Gerber­straße 9, von der Reichsjugendführung er­mächtigt. Andere Firmen find innerhalb des Gebietes 20 Württemberg nicht berechtigt, die vorgeschriebenen Dienststempel herzustellen. Dagegen können selbstverständlich sämtliche anderen Stempel, die von den Dienststellen zu sonstigem Gebrauch benötigt werden, von anderen Firmen bezogen werden.

Saarkundgebung der Werjugenb

Stuttgart, 7. März.

Die Grenz- und Ausländsabteilung der Gebietsführung 20 Württemberg veranstal­tete am Dienstag, den 6. März 1934 in den Räumen der von der Hitlerjugend zusam­mengestellten Saarausstellung in Stuttgart eine Saarkundgebung.

Gebietsführer Wacha wandte sich an die Hitlerjugend und die anwesenden Gäste. Er wies in seiner Ansprache als Auslandsdeut­scher darauf hin, welche Achtung die Deut­schen außerhalb der Grenze vor den andern genießen und wie wichtig es sei, daß diese Kultnrpioniere ein festes Rückgrat in einen, geeinten Vaterland besitzen. Die Saaraus­stellung soll den Saarländern beweisen, daß die Jugend in Deutschland gewillt ist, ihre» Kampf zu unterstützen. Die Ausstellung hat aber auch die große Ausgabe, die Besucher darauf hrnzuweisen, daß das Volk nicht dort aufhöre, wo die Grenzen sind.

Der Vorsitzende des Saarvereins in Würt­temberg verlieh in der Kundgebung seiner Freude Ausdruck über die Rührigkeit und tatkräftige Unterstützung der Hitlerjugend für das Saarvolk. Die Treue der Saarlän­der möge vor allem für die deutsche Jugend immer Vorbild sein und damit sei auch die Garantie eines einigen deutschen Volkes ge­schaffen.

An die Kundgebung, die von Musikstücken der Hitlerjugend umrahmt war, schloß sich eine Führung durch die Räume der Aus­stellung an.

Schafft Arbeitsplätze für die alten Kämpfer!

Die Oberste SA.-Führung, Reichsleitung der NSDAP, und Reichsanstalt für Arbeits­vermittlung und Arbeitslosenversicherung geben bekannt:

Tie alten Kämpfer der SA. und politi­schen Organisationen der NSDAP, sind zum Teil seit Jahren erwerbslos; sie haben ihre ganze Kraft für die nationalsozialistische Revolution eingesetzt und daher vielfach ihre rigenr j» s--sdsttv1<-r Weise iu-

rückgestcllt. Die -Oberste SA.-Führung. dir Reichsleitung der NSDAP, und die Reichs­anstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits­losenversicherung haben daher nach Ver- Handlungen mit Wirtschaftskreisen eine be­sondere Aktion für die Vermittlung der arbeitslosen Kämpfer durchgeführt. Durch diese einheitliche, planvolle und wirt­schaftlich zweckmäßige Aktion sollte eine Zer­splitterung in der Arbeitsvermittlung ver­mieden werden. Besondere Richtlinien find ausgearbeitet worden, um in der praktischen Durchführung der Aktion eine enge Zusam­menarbeit zwischen den Dienststellen der SA.. Partei und der Reichsanstalt sicherzn- stellen.

Diese Sonderaktion hat bisher zu durch­aus erfreulichen Erfolgen geführt. Nach­dem es schon vor Monaten möglich war, in den mehr ländlich orientierten Arbeitsamts­bezirken den größten Teil des in Frage kom­menden Personenkreises in Arbeit und Brot zu bringen (sind doch einige Arbeitsamtsbe­zirke heute restlos frei von arbeitslosen alten Kämpfern), ist es in letzter Zeit trotz der winterlichen Belastung des Arbeitsmarktes möglich gewesen, auch in den Bezirken, die wirtschaftlich ungünstiger gestaltet sind, gute Erfolge zu erzielen. War es doch selbst in großstädtischen Bezirken zum Teil schon möglich, 80 und 90 v. H. der arbeitslos ge­meldeten alten Kämpfer Arbeit zu verschaf- ien. Selbst in reinen Jndustriebezirken ge­lang es, hohe Prozentsätze zu erreichen.

Diese erfreuliche EntwicWna darf nicht