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Mlrrs Kampf für jedes Brautpaar

Dettingen, OA. Urach, 16. Febr. Die rtrtsaruvpenleitung der NSDAP, bean- '»raate jedem Brautpaar anläßlich der stan- ^samtüchen Trauung eine AusgabeHitlers Aimvf" als Geschenk zum Andenken an die Ernennung des Führers zum Reichskanzler aut Rechnung der Gemeinde, und zwar rück­wirkend ab 30. Januar 1933, zu überreichen.

Antrag wurde vom Gemeinderat ent- Krochen. Vorerst sollen 100 Exemplare be­lasst werden.

WM AM W AammliMllal!»

Seilbronn, 16. Febr. Oberbürgermeister mattia teilte im Gemeinderat mit: Bau­werkmeister Ernst Schukrafthat im Bei- Mn von einigen Bürgern, darunter Kreis- teiter Drauz. gegen den Vorstand des Stadt. Ticfbauamts. Oberbaurat Dr. Sehfried. die Beschuldigung erhoben, daß dieser die Stadt um bestimmte, von ihm genannte Summen betrogen habe. Schukrast wurde wederholt vernommen, ebenso Dr. Seyfried und eine Reihe von Zeugen; das Ergebnis der vom Stadtvorstand selbst geführten Ver- Handlungen ist eine Erklärung Schukrafts. daß er auf Grund der Untersuchung und Besprechungen sich überzeugt habe, daß die von ihm gegen Dr. Seyfried erhobenen Vor­würfe ungerecht sind, mit Bedauern von ihm zurückgenommen werden.

Er verpflichtet sich zur Zahlung einer Buße von 300 Mk. zu Händen des Stadtvorstands zu wohltätigen oder gemein­nützigen Zwecken, auch ist er damit einver­standen. daß das Ergebnis der Unter­suchung in der öffentlichen Gemeinderats- sitzimg mitgeteilt wird. Ferner ist Schukrast ab I. Februar ans 3 Monate von der Aus­führung der städtischen Aufträge aus­geschlossen worden.

Haubersbronn, OA. Schorndorf. 16. Febr. (M o t o r r a d n n f a l l.) Der Sohn des- früheren Farrenwärters Reinyvld Fe ; er wollte am letzten Sonntag mit seiner Mutter zur eigenen Verlobung auf dem Motorrad nach Lindach bei Gmünd fahren. Tie Mutter saß im Seitenwagen. Gleich vor dem hiesigen Ort löste sich der Beiwagen vom Motorrad. Die Mutter kam zu Fall, wobei sie einen Achselstegbrnch erlitt. Man brachte sie ins Krankenhaus nach Welzheim.

Schwenningen, 16. Febr. Im nahen Bad Dürrheim wurde das landwirtschaftliche Anwesen des Rupert M eßner durch Groß- seuer bis ans die G r n n d in a n e r n zerstört. Der Gebändeschaden beträgt etwa 24 066 Mk.; das Vieh konnte gerettet werden. Die Entstehungsursache ist unbe­kannt.

Schwenningen, 16. Febr. iE i n ge w i i s- sen loser Ehegatte.) Tie Polizei sah sich genötigt, einen 33jährigen. verheirateten Fürsvrgebeschäftigten, Vater von 6 Kinder», in Schutzhaft zu nehmen, der sich seiner Familie gegenüber schändlich benahm. Seine Frau hatte vom Fürsorgeamt eine einmalige W o ch e n b e t t h i l f e im Betrag von 20 M. erhalten, um der größten Not zu steuern. Ter Verhaftete nahm das Geld an sich und setzte es restlos in A lkohvl und R a n ch- waren um, ohne sich um seine notleidende Familie zu kümmern.

Zwei Kinder

beim Schlittschuhlaufen ertrunken

Von der bayerischen Grenze, 16. Febr. Der 7 Jahre alte Sohn des Bäckermeisters Brumm und der 8 Jahre alte Sohn des Arbeiters Betzenhofer vergnügten sich in Neuburg auf dem Altwasser der Donau mit Schlittschuhlaufen. Als die Kinder abends nicht nach Hause kamen, hielt man Nachschau. Die beiden Knaben wurden tot rn einem Eisloch gefunden.

Die Schussenkorrektion oberhalb des Elek­trizitätswerkes in Brochenzell, Oberamt Tettnang, ist jetzt endgültig beschlossen wor­den.

DaS Schöffengericht Gmünd hat einen Monteur aus Lorch nach Verbüßung seiner Strafe zu dreijähriger Sicherungsverwah­rung in Ludwigsburg verurteilt.

Aus dem Ries wird gemeldet, daß der durch den trockenen Winter verursachte Wassermangel immer härtere Formen an. nimmt.

Um die E b i n g e r Ortsvorsteherstelle haben sich bis jetzt 16 Bewerber gemeldet, die ms aus einen alle Württemberger sind.

Der Hauptabwasserkanal der Stadt- lingen ist jetzt bis zum Schenkenberg in Eßlingen fertiggestellt.

X r. ^b?Echkigte Ein- und Ausbrecher Wen- . . Witter, der Ende Januar in München entsprungen ist, wurde in Ulm bei dem Versuch, ein in Augsburg gestohlenes Fahr­rad zu verkaufen, fest genommen.

Der zur Zeit in H i l d r i zh a u se n, OA. Herrenberg, mrt Brennhokzsägen beschäftigte Vmhelm Weippert von Oberjettin - geriet mit der l i n k e n H a n d so un- glücklich in die Säge, daß ihm drei vNiger abgesagt wurden.

Der Altveteran Adolf Erdlen inNörd- r'Ngen erhielt aus Anlai burtstages eine Mahnungen.

aus Anlaß seines 85. Ge- Reihe von ehrenden Aus-

Der Gejellschastcr

Samstag, den 17. Februar 1931.

Aus Stadt und Land

Nagold, den 17. Februar 1934.

Die Liebe ist eine völlige Auf­opferung.

Verleihung der Berechtigung zum pacht­weise» Weiterbetrieb von Apotheken

Auf Grund der ZZ 3 und 8 der Verordnung des Staatsministeriums über die Apothekenbe­rechtigungen vom 13. Dez. 1933 (Reg.Bl. S. 433) - ist die Berechtigung zum pachtweisen Weiterbe- trieb nachstehender auf Grund persönlicher Be­rechtigung betriebener Apotheken zu verleihen: Mohi'sche Apotheke in Bad Liebenzell Käfer'sche Hirschapotheke in Bad Teinach Tränkler'sche Apotheke m Herrenald Rettich'sche Apotheke in Pfalzgrafenweilcr.

Die Bewerber werden aufgesordert, ihre Mel­sungen bis 10. März >934 bei dem Innen Ministerium in Stuttgart emzureichen.

Zer Las der Einkehr

Verrauscht sind die übermütigen Tage des Faschings, da Lust und ansgelassene Freude ihre fröhlichen Triumphe feierten, und nachdem die bewegten Wogen des Festes so langsam verebbt sind, besinnen wir uns wieder in verstärktem Maße ans die ernstere Seite des Lebens, die uns im Trubel des ^Alltags nur allzu leicht ver­loren geht. >L-o ist es mehr als ein bloßer Zufall, wenn der Landesbußtag gerade am Ende der Faschingswvchen uns zu stiller Einkehr fordert und uns die Möglichkeit er­leichtert, ungestört einmal wieder in unser Inneres hinein zu horchen und der Stimme zu lauschen, die uns unfern Weg weisen will. Es ist eine schöne alte Sitte, die nichts mit äußerem Zwang zu tun hat, wenn dieser Tag das ganze Volk zu einer einzigen Gemeinschaft zusammenschließen soll, ge­meinsam haben wir uns doch so oft gefreut, warum sollte also der Tag der Einkehr nicht auch gemeinsam begangen werden? Sv viele finden in der Geschäftigkeit des tüg- ! liehen Lebens dazu keine Zeit, und böte dieser Tag auch sonst an äußeren Veran- ! staltungen dasselbe Bild wie immer, so j wurde auch diese eine stille Stunde nner- ! kannt und ungenützt verstreichen, wo wir ! einmal ganz new ans uns selbst gestellt sein j müßten. So verstehen wir auch, weshalb > die Regierung iür diesen einen Tag alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt hat. DaS ist mehr Treust am Volt als viele Worte.

Bürgerpflichten!!

Worin bestehen dies«-?In allererster Linie darin, das Winterdilfswerk nach Kräften zu 'ordern, denn der Winter ist noch nicht vorbei. Wenn z. B. der Verein. Lieder- und Sänger­kranz zusammen mit der Stadlkapelle sich heute abend zürn Winterhilfskonzert, nach vorange- aangenen zahlreichen Proben, selbstlos in den Dienst der guten Sache stellen, so muß man von der Bürgerschaft wenigstens verlangen kön­nen. daß sie sich anschickt, diese Veranstaltung m besuchen. Das Ergebnis der Vorver­kaufs in der Zaiser'scken Buchhandlung seutet nicht sonderlich auf ein Pflichtbewußtsein derjenigen Kreise, die heute abend von der Parteileitung und Stadlverwaltung erwartet merden!

Generalversammlung des Gesangvereins

Haiterbach. Die Versammlung wurde einge­leitet mit dem,Schwäbischen Sängerwahlspruch". Nach der Begrüßung durch Vereinsvorstd. Sitz ler wurde der Kassenbericht vorgetragen. Es zeigte sich ein etwas besserer Kassenbestand als im Vor­jahr. Kassier Gottlob Renz wurde Entlastung erteilt. Schriftführer Albert Brezing gab in gediegener Weise einen Rückblick über die rege Vereinstätigkeit im verflossenen Jahre. Den bei­den wurde für ihre aufopfernde Mühewaltung vom Vorstand herzlich gedankt. Die neuen Sat­zungen, welche vom Schwäb. Sängerbund vor­geschlagen wurden, fanden bei den Mitgliedern Verständnis und wurden mit einer kleinen Ab­änderung angenommen. Dementsprechend folgte nunmehr die Bestellung desVereinsführers". Die Wahl fiel wieder einstimmig aus den bis­herigen Vorstand Karl Sitzler. Für die zurück­getretenen Mitglieder Wilh. Schw arz und Ernst Maser, denen für ihre langjähr. Mitarbeit be­sonderer Dank gesagt wurde, treten Schneider­meister Wilhelm Schübel und Taglvhner Al­bert Schuon in den Beirat. Mehrere schön vor­getragene Chöre unter der bewährten Stabfüh­rung des Lehrers Nickart bereicherten die harmonisch verlaufene Versammlung, die mit dem , Lied derDeutschen" einen würdigenAbschluß fand.

Weitere Lokalnachrichte« siehe Seite 6

lle, wüett. Haakttieat«?

Vom 17. bis 26. Februar 1934

Großes Haus

imstag. 17. Febr.. 8 18: -Die lieben Schwaben.

Will- Reiäert als Galt. Ans. 7.80. Ende 10.80. nintag, 18.Nebr.: Des Landesbnbtaacs wegen

ont°a^°9°Sebr.. g, 22:Die lieben Schwaben'.

Willi Reichert als Mast. Anl.8 Ubr. Ende 10.48. lenstag. 20. Febr.. Deutsche Bllbne 3o:Don Carlos'. Ans. 8 Ubr. Ende 10.45 Ubr. illwoch. 21. Febr.. 8 22: Neu etnstiidterl. Un neuer Besetznna: ..Tietianb . Anl. 8 Ubr. bnbe 10.80.

Donnerstag. 22. Febr., Deutsche Bühne 37:Dtt ^ Nogelhandler". Anl. 7.30. Ende 10.80 Ubr. . Freitag. 23. Febr.. <1 18: ..Elektra". Anl. 8 Ubr. ^ Ende 0.48 Ubr.

Samstag 24. Febr.. 8 20:Der Mantel",Die . Äolevbslegende". Ans. 7.30. Ende 10.18 Ubr. Sonntag. 23. Febr., Anker Miete:Lobenartn.

Neuinszenierung Hans Pstbner. Ans. 7, Ende 11, Montag. 26. Febr.: Geschlossen.

Kleines Haus

SamStag, 17. Febr.. (1 17:Seiner Gnaden Tolia- ^ ment". Aut. 7.30, Ende 10 Ubr. s-onntag. 18. Febr.: Des Landesbubtages wegen geschlossen!

Montag. 19. Febr.: Geschlossen.

Dienstag, 20 Febr.. v 19:Dämonen Uber unS.

Ans. 8 Ubr. Ende 10.43 Ubr.

Mlitwoch. 21. Febr., Deutsche Biibne 36:DaS ^ Konzert". Ans. 8 Ubr, Ende 10.30 Ubr. Donncrsiag. W. Febr.. 14 21:Seiner Gnaden ^ Testament". Ans. 8 Ubr. Ende 10.30 Ubr. Freitag 23. Febr.: Geschlagen.

Samstag. 24. Febr.. Anher Miete: Urauisttbrung: Frübtabrs-Tssensive. Schauspiel von Hans Fritz von Hwebl. Ans. 7.80 Ubr. Ende 10 Ubr. Sonntag. 23. Febr.. Außer Miete: ..Das neugierige Sternlein" Ani. 4 Ubr. Ende 6 Ubr. ß! 19: ..Robert und Bertram". Ant. 8 Uhr. Ende 10.80. Montan. 26. Febr.. g 19: .Dämonen über uns". Ans. 8 Ubr. Ende 19.43 Uhr.

Letzte Nachrichten

Saus der deutschen Erziehung

Der erste Spatenstich

Bayreuth, 16. Febr. Am Freitag mittaa nahm der Reichsleiter des NS.-Lehrerbundes Kultusminister Schemm den ersten Spaten, stich zum Haus der deutschen Erziehung vor.

Schwerer Raubülmsnll

Drei Burschen ubersallen eine Frau in ihrem Luden

München, l6. Februar. Die Münchener Polizeidirektiou teilt mit: Donnerstag um 7.05 Uhr wurde die 69 Jahre alte Zigarren- geschüftsinhaberin Babette Radlbeck au der Dvnnersberger Straße 26 in ihrem La­den von drei Burschen überfallen, nieder­geschlagen und beraubt.

Die Täter betraten gemeinsam den Laden, daun verlangte einer eine SchachtelMa- uoli", 6 Salem und 4 Zigarre».

Als die Frau die Rauchwaren verabreichte, fielen die Burschen über sie her und schlu­gen mit einem Hammer, einem Kabel stück und mit einem Gum­mischlauch auf sie ein, bis sie blutüberströmt zusammenbrach.

Die Täter entwendeten dann aus der Ladenkasse eine Handvoll Kleingeld, meist 10-Pfennigstücke, ein Ein-Mark-Stück. ver­mutlich auch Zigaretten, und verschwanden stadteinwärts.

Verhaftungen

in -er Wolgadeutschen Republik

Reval, 16. Febr. Wie aus Moskau ge­meldet wird, wurden in der Wolgadeutschen Republik in der Stadt Engels! 4 deutsche Kolonisten wegen angeblicher Sabotage ver­haftet. ^

ZMsurtril im Ahr-Prozeß

Berlin, 16. Febr. Das Berliner Sonder­gericht verurteilte im Mordprozeß von der Ahs am Freitag vormittag den 25jährigeu Arbeiter Richard Hüttig wegen schweren Landfriedensbruches in Tateinheit mit ver­suchtem Mord zum Tode und zum dauernden Berlust der bürgerlichen Ehren­rechte. Die übrigen Angeklagten wurden zu Zuchthaus- bzw. Gefängnisstrafen verurteilt.

Ser AdlerWld für Hermann Stehr

Der Herr Reichspräsident hat dem Dichter- Hermann Stehr ans Anlaß seines 70. Ge­burtstags die höchste Auszeichnung des Reiches? den Udlerschild verliehen und ihm dazu ein Schreiben übersandt, in dem er die Verdienste des Dichters um die Erhaltung des Glaubens des deutschen Menschen an die letzten Werke des Lebens anerkannte. Gleichzeitig brachte der Reichsminister des Innern dem Dichter seine Glückwünsche zum Ansdruck.

Neuer Konflikt im Fernen Asien

Beschlagnahme der Ostchinabahn durch Mandschukuo

llo. Tokio, 16. Febr. Die Spannung im Fernen Osten steigt von Tag zu Tag. Ueber Betreiben japanischer Kreise soll nun die Regierung von Mandschukuo beschlossen haben, da die Verhandlungen mit der Sow­jetunion über den Erwerb der Ostchinabahn bisher ergebnislos geblieben sind, diese Bahn einfach zu beschlagnah­men. Das betreffende Gesetz soll unmittel­bar nach der Krönung Puyis zum Kaiser von Mandschukuo erlassen werden.

Man ist in Japan vollkommen im kla­ren. daß dadurch neuer Konsliktstosf an­gehäuft wird, hält sich aber gegen alle Mög­lichkeiten für gerüstet.

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kartsiamtl.: klaebär.verd.

Bekanntmachung der Kreisleitung

Der von der Gauleitung angesetzte Dienst- Appell der polit. Leiter findet für den Kreis Nagold am Sonntag vormittag 8 Uhr auf dem .Hindenburgplatz" in Nagold statt.

Teilzunehmen haben sämtliche Amtsleiter der Parlei und deren Untergliederungen, auch die Führer der Jugendorganisationen. Da die Ab­zeichen für die politischen Leiter noch nicht zu erhalten waren, ist in Uniform, ohne Abzeichen, anzutreten.

Für Abzeichen und Frühstück ist von jedem Teilnehmer ein Unkostenbeitrag von 50 abzu­führen.

Der Betrag muß am Sonntag beim Kreis­appell von den Ortsgruppen- und Stützpunkt- teitern an Kceiskassenreoisor ?Pg. Ratsch abge- tiefert werden.

Sto. Kreisleiter: Steeb.

S.Z. Befehl

Der S.Z tritt ain Sonntag, 18. Febr., vorm. 8 Uhr in Uniform am Heim an.

Otto Brenner, S.Z.-Führer

Hitlerjugend

Laut Rundschreiben des Eebietsführers müs­sen die Führer, die in Stuttgart vereidigt wer­den. den neuen HJ.-Mantel besitzen. Die Zah­lung kann in 10 Monatsraten erfolgen. Die Mäntel sind sosort zu bestellen.

Bechtold. Eefs.

I H.I. Befehl

Die H.J. tritt am Sonntag, den 18. Febr., vorm. 10 30 Uhr am Rathaus in Uniform zu einer wichtigen Besprechung an. Entschuldigungen werden nur in ganz dringenden Fällen ange­nommen. Eugen Preuninger

Jungvolk Fähnlein Reuthin und Bergwald

Sämtl'che Jungzug- bezw. Standortführer ses Reulhin- und Becgwals-Fähnleins treffen sich zur Besprechung und Führerschulung am Sonntag, 18. ds Mts., nachmittags 2 Uhr im Jungvolkheim in Rolfe lven. Die Sache ist wichtig und eilt, deshalb sollte ohne zwingende Gründe keiner fehlen. E n Fernbleiben ohne Entschuldigung oder Stellvertreter gibt es nicht mehr. Heil Hitler!

Stamm Nagold

I. A,: Miorin, Fähnleinsf.

B.d M.- und I.M.-Führerinnen des Oberamls Nagold

Betr.: Stärkemeldung,

Erstmaliger Antrag, Gauparteitag.

Es stehen noch von verschiedenen Ortsgruppen sie Stärkemeldungen mit genauer Personalien­angabe, sowie die erstmaligen Anträge mit 6 Paßbildern aus. Ich bitte um sofortige Er­ledigung.!

Die am Gauparteitag, 25. 2. 34, zur Teil­nahme verpflichteten Führerinnen, haben unbe- singt daran teilzunehmen. Entschuldigungen können nur in ganz dringenden Fällen berück­sichtigt werden.

Rösle Baumann.

Gauleitung

Bekanntmachung der Lrganisations- leitung. Betr. Mützenschild.

Die Reichsleitung kommt nach Pui- kung der Beschasfcnhoitsfrage des Müt­zenschildes nunmehr endgültig zn dem Schluß, daß der Mützenschild sür die Politischen Leiter entsprechend der ur­sprünglichen Verfügung ausnahmslos in brauner Farbe getragen werden muß. Diese Bestimmung ist unbedingt cinzuhalten. Sämtliche in Frage kom­menden Mützcngeschäfte sind von lbren zuständigen örtlichen Dienststellen hier­von sofort zu benachrichtigen.

NS.-Dolkswohlfahrt

Gauführnng Wiirttcnibcrg-Hohcnzollcrn Die Ortsgruppen werden darauf auf­merksam gemacht, daß die Einsendung Pon Aufnabmeformularen ohne die Auf­nahmegebühr von 50 Rpf. Pro Aus­nahme zwecklos ist. Die Aufnahme­gebühren können auf das Postscheck­konto 114. Postscheckaint Stuttgart, der NSV.-Gauführung Württemberg über­wiesen werden.

Rur die SSltte der Abiturienten

erhalten die Hochschulreife

Bei der diesjährigen Reifeprüfung darf nach den Bestimmungen des Herrn Reichs- Ministers des Innern das Zeugnis der Hoch­schulreife in Württemberg an höchstens 611 Schüler, darunter höchstens 61 weibliche, er­teilt werden. Es wird hiernach nur un­gefähr die Hälfte der Abiturienten, die die Reifeprüfung bestehen, das Zeugnis der Hochschulreife erhalren. Die Grundlage für die Auswahl bildet die geistige und körperliche Reife, der Charakterwert und die nationale Zuverlässigkeit. Ob der Schüler tatsächlich studieren will oder nicht, spielt nach neuester Verfügung des Reichsministers des Innern bei der Auswahl keine Nolle.

Die Entscheidung über die Anerken­nung der Hochschulreife wird unmittelbar nach Abschluß sämtlicher Reifeprüfungen ans Grund der Vorschläge der Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse an den einzelnen Schu­len und nach Beratung in einem aus diesen Vorsitzenden und weiteren Mitgliedern der Unterrichtsverwaltung bestehenden Landes- Prüfungsausschuß vom Herrn Knltminister getroffen werden. Sie wird so beschleunigt, daß die Schulen M i t t e M ä r z d a r ü b e r in Kenntnis gesetzt werden können, welchen Schülern die Hochschnlre'ie zuge­sprochen worden ist.