«eite ti Nr. 34
Der Gesellschafter
Samstag, den Ul. Februar izzj !
Gewollte Killderarmt ist der Mskeim
für Volk und Staat Den Beamten ins Gewissen
Wir werden im Hinblick auf den Benin- tentag in Stuttgart um Veröffentlichung nachstehender Einsendung gebeten:
Tie eindringliche Aufklärung in den letzten Monaten, über die Folgen des unheimlichen Geburtenrückgangs hat wohl vielen die Augen über die unserem Volk drohende Gefahr geöffnet.
Statt 4,4 Kindern noch vor 40 Jahren kommen heilte nicht einmal mehr 2 Kinder auf eine Ehe. Daß aber gerade die kulturell gehobenen Kreise, vor allem die als Auslese anzusprechenden Beamten mit ihrer besonders geringen Kinderzahl den Durchschnitt stark herunterdrücken, verschärft die Gefahr außerordentlich. Denn dadurch gewinnen die weniger wertvollen Volksglieder mit ihrem regelmäßig stärkeren Nachwuchs bald die Oberhand. Wenn jetzt dagegen mit schärfsten Mitteln durch Verhütung erbkranken Nachwuchses der Minderwertigen vorgegangen wird, erwächst daraus den erb- gesunden Familien die doppelte Pflicht, diesen zahlenmäßigen Ausfall mindestens aus- zr,gleichen.
Vom Beamten muß dabei vor allem die Einsicht erwartet werden, daß gewollte Kinderarmut der Todeskeim für Staat und Bolk ist, und daß er dementsprechend verantwortlich zu handeln hat.
Der Beamte hat zudem eine gesi ch erte Existenz: wirtschaftliche Notlage kann erbet wenig Kindern als Entschuldigung nicht geltend machen. Vielfach ist es die falsche Meinung, daß die kinderarme Familie wirtschaftlich und gesellschaftlich leichtere Aufstiegsmöglichkeiten habe. Häufig sind aber übertriebene Lebensausprüche daran schuld, daß weitere Kinder unerwünscht sind. Es fehlt also hier am Opferwillen und Verantwortungsgefühl für das Bolks- ganze, das heute der nationalsozialistische Staat ganz besonders von seinen Beamten verlangen muß. Der württ. Beamte hat üch schon immer durch selbstverleugnende Hingabe an den Lckaat ausgezeichnet. Wo diese überlieferte Tugend nachgelassen haben sollte, werden die künftig nur aus erprob
ten Nationalsozialisten auszuwählenden Personalreferenten bei der Eignungsprüfung, namentlich für Verantwortliche Stellen, entscheidend auch daraus zu sehen haben, daß die grundlegende Einsicht in die bevölkerungspolitische Lage beim Beamten vorhanden ist und betätigt wird. «ehe» vor E h e u n d K i n d e r s e g e n m üssen d e n j Beamten bei seinem dienstlichen F o r t k v m m e n e b c n s o bela st enwie f a ch l i ch e II n t ü ch t i g k e i t, m a n - gelnder Eifer und Unzuverlässigkeit. Die Fälle, wo körperliche Hin- dernisse vorliegen — am schmerzlichsten für die Familie selbst '— werden unschwer zu berücksichtigen sein.
In der Erfüllung der wichtigsten Pflicht gegenüber Staat und Volk, der Sorge für ihren Bestand, muß vorweg der Beamte mit len ch tende m B eispiel v v r a n g e h e u.
Sie HS.-Mm Sü-deutWailds kommen nach Ulm
Ulm, 8. Febr. Am Sonntag, ll. Februar, treffen sich in Ulm sämtliche Gebiets- und Oberbannsührer im Obergebiet Süd zu einer Tagung im Ulmer Rathaussaal, an der auch die Schnlungsreferenten und die Leiter der Abt. l (Organisation) in den Gebieten und Oberbannen teilnehmen. Als Referenten der Reichsjugendführung werden sprechen: Gebietsführer Bieter, der Leiter der Abt. I (Organisation) und Obergebietsführer K ö r- ber, der Leiter der Abt. Schulung in der Reichsjugendführnng.
Bor dem ersten Spatenstich zum EA.-Echutungstnger Rottenburg
Nottenbnrg, 8. Febr. TuS vom SA.-Hvch- schnlamt Tübingen gutgeheißene TA. - F ü h r e r s ch ulungslage r im städt. Schadeniveiler Hof wurde vom SA.-Reichs
hochschulamt in Berlin genehmig t. SA.- ! Hochschulführer Schumann teilte aus Berlin mit, daß dort der zwischen ihm und der Stadtverwaltung Rottenburg ansgearbeitete Vertrag genehmigt worden ist und daß die Bauarbeiten sofort zu beginnen sind. Am 1ö. April d. I. soll das Lager für 260 Mann bezugsfertig sein. Von den Baukosten, die auf insgesamt öO 000 RM. ver-
S. W. S. Von den drei Begriffen, die Sie so liebenswürdig, leichtsinnig, aber auch sormbewegt in Ihren Zeilen herausgestellt haben, ist nur der eine recht glaubhaft mit Ihrem innersten Wesen verwachsen, die anderen beiden stehen den Anlagen, welche Sie haben, etwas ferner. — Kunst: — gewiß, Sie zeigen Gestaltungsdrang, aber mehr- ästhetisch und geistig abgeschlifsen, als sinnlich und ursprünglich im Erlebnis verwur-
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zeit. Also ist Ihre Einstellung zur Kunst mehr kritisch, als unmittelbar schöpferische Antriebskraft. Damit wären wir nun auch gleich bei der Kritik angelangt: hierzu fehlt es Ihnen nicht an einer schnellen Ein- sühlungsfühigkeit. Aber eine solche elegante Bereitschaft macht Sie ziemlich voreilig im Urteil. Sie haben die Dinge — seien diese nun künstlerisch mehr oder weniger reif und kostbar — ja noch gar nicht voll erschaut, ehe Sie Stellung nehmen! Es ist mehr Kritik des Jcksts, als Urteilskraft der warmen Einfühlung. Schon gar nicht ist es Kritik des Herzens! Denn das wäre zu naiv und echt, und für ursprüngliche Dinge sind Sie gar nicht zu haben. Dafür aber um so mehr für schön gekleidete Gesprächsführnngen, mit scharf geschliffenen Worten und Pfeilspitzen Bemerkungen. Hier handelt es sich für Sie aber gewiß nicht uni Theorien: denn mit den klarscheidenden Mitteln rein begrifflichen Denkens befassen Sie sich nicht gern. Ein : solches wissenschaftliches Gebilde ist Ihnen zu reizlos, entbehrt der gesellschaftlich erfolgreichen Wirkungsfähigkeit, und diese möchten Sie doch nicht gern entbehren.
T. U. 9. Sie haben so recht die Anlagen znm sogenannten Karriereinachen: Haltung, Besonnenheit. Undurchschaubarkeit und Tatkraft. Etwas weniger Beherrschung, und etwas mehr Freimut wäre natürlich besser. Wenn Sie so weitermachen, erstarren Sie nach und nach zur Maske,- dann haben Sie wohl noch den Erfolg einer vielbeneideten
ansehlagt sind, übernimmt nach der geänderten Vereinbarung das SA.-Hochschulen,s Tübingen die Hälfte, doch nicht mehr M 30 000 RM.; der Rest ist von der Stadtverwaltung zu tragen, die ihn in monatlichen Raten von je 10 000 RM. ab 1. Februar d. I. aufznbringen hat. Am Donnerstag er- folgte der erste Spatenstich zur Errichtunq des SA.-Führerschulnngslagers Rottenbur^
Existenz, aber kein lebendiges Leben mehr. : Sie gehören zu den Menschen, denen jedes s kleine gesellschaftliche Versehen äußerst Pein- s lich ist, denen eS aber nicht im geringsten ; fühlbar wird, wenn sie irgend einem Mit- ( Menschen schnell einmal etwas zu leide tun. l Die seelische Feinfühligkeit ist Ihnen etwas , verloren gegangen, bei Ihrem großen Ehr- ! geiz zu Geltung und Lebensersolg. — Im : Verhalten zu Ihrer Umwelt sind Sie von i einer vorbildlichen Untadeligkeit, in der Ge- ' schlossenheit des eigenen Heims dagegen der - ausgesprochene Hausthrann, weil Sie alles ^ Ihrer eigenen, starren und eingeengten s Lebensform anpassen wollen. — Für diese ! Form bringen Sie willig größere Opfer, und l merken gar nicht, daß Ihre Gefühle dabei ! immer eisgekühlter werden, bis dieselben ! schließlich jede Leuchtkraft für immer ver- - loren haben. -
M. O. 4. Ihr gesamtes Denken, Fühlen, ^ und Wollen, steht aus einem sehr beweglichen i schwankenden Boden, und hat weder Rich- z tung noch Halt. Das Einzige, was sich in ^ dieser ungeordneten Lebensform noch ziem- 1 lich ungestört behauptet, ist Ihre Sclbstschät- ) zung, welche Sie etwas bedenklich über- ^ ernährt haben. — Allerdings benehmen Sie 1 sich, trotz der Betonung der eigenpersönlichen - Werte, noch recht ungezwungen, und brau- ( chen gar nicht so viel Platz und Raum im s Leben, als man dem Wasserfall Ihrer Worte l nach annehmen müßte. Aber. Sic versäumen (
doch recht viel Zeit mit diesen unnützen Uebertreibnngen. reden allzuviel wenn der Tag lang ist, und verkürzen sich dadurch die wertvollsten Stunden ohne Sinn und Ziel. Ein Mangel an Aufgeschlossenheit ist ganz gewiß nich! sehr erfolgreich, aber eine Aufgeschlossenheit, die nichts offenbart, ist eine sehr traurige und enttäuschende Sache. — Also: Sammlung der Kräfte. Mehr beobachten als reden, die Gedanken verdichten und nicht davon laufen lassen, sich mehr innerlich den Menschen zuneigen, als äußerlich unter ihnen etwas gelten zu wollen.
Totentanz -er Großstadt
In Berlin stirbt alle zehn Minuten eiistMensch, aber nur alle fünfzehn Minuten wird einer geboren
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Unter dieser Rubrik, die wir alle ll Tage veröffentliSen, werde» sämtliche bei uns einaebeiiben Schriftproben einer genaue,, gravlwlvgiicheii Prüfung nnierzogen und zwar gegen die gerinae Gebühr von 75 Pfennig ,n Briefmarken. D,e Schriftprobe» müssen immerbin IN—2U Zeilen um- sauen und nnaezivungc», möglichst mit Tinte, geschrieben sein. tAlso keine Abschriften von Gedichten „sw.! Den Zuschriften ist ein frankierter Briefumschlag kür die Rückantwort beizusügen. Da nur einzelne Beurtellunge» hier zum Abdruck kommen können, erfolgt fast durchgehend die Beantwortung der Ansragen, unmittelbar an die Einsender. Strengste Diskretion ist selbstverständ- lich zugenchert.. Die Erledigung erfolgt,,, der Reibe der Eingänge, meist in etwa l4 Tage». Fü, umgebend gewünschte .Erledigungen erhöhen, sich die Bedingungen des Unkostenbeitrages von —.7S auf das Doppelte. Ellauftrage dieser Art sind mit dem Vermerk „dringend" zu versehen. — Die Einsendungen, die die genaue Adresse des Absenders enthalten müssen, sind zu richten an: NS.- Preste Württemberg. Abteilung Gravbologiichcr Briefkasten. Stuttgart. Kriedrichstrake IS.
Ein Tatsachenbericht von den Kämpfen der NSDAP, um die Reich-Hauptstadt 46j Von Wilfrid Bade
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Ein Wachtmeister nimmt sie sanft am Arm und geht mit ihr vor die Tür.
„Nun, zu Ihnen", sagt der Schnellrichter und Schulz räuspert sich vernehmlich. Ersteht aus.
„Sie wollen also Zeuge gewesen sein. Da liegt aber eine Klage gegen Sie vor nicht wegen Gefangciienbesreiung, das wollen wir fallen lasten, aber Sie sind wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt angeklagt. Sie haben also Widerstand geleistet?"
Schulz runzelt die Stirn.
„Widerstand? Wieso Widerstand?"
'„«ie sind laut Aussage des Wachtmeisters Urban betont langsam gegangen. Darin ist Widerstand gegen die Staatsgewalt zu erblicken."
Der SA.-Mann Schulz starrt den Herrn Schnellrichter einen Augenblick mit offenem Munde an und dann kann er sich nicht mehr halten. Diese Begründung ist ihm zu komisch. Und er bricht in ein schallendes Gelächter aus.
Urteil: 40 Mark Geldstrafe. Im Nichtbeitreibungsfalle 5 Tage Haft.
Schulz ist damit entlassen. Bevor er hinausgeht, drückt er seinem Freunde Cohrs heftig die Hand. Denn über Cohrs wird heute nicht verhandelt, er wird vielmehr wieder in seine Zelle zurückgeführt. Denn gegen ihn hat sich plötzlich die Anklage unheimlich erweitert. Gefangenenbefreinng.
Beleidigung. Widerstand gegen die Staatsgewalt, Zusammenrottung, Aufreizung.
Ein sehr hübscher Blumenstrauß von Sy- steinvergeheu. Und Cohrs muß lächeln, als Schulz sich vvu ihm verabschiedet.
„Jubiläum", sagt er heiter, „heute das zehntemal, det ick hier bin. In diesem Sinne..." Er vollendet den Satz nicht, aber Schulz weiß gleich, was jetzt kvmmen muß und plötzlich dröhnen durch das feierliche Zimmer zwei schöne, wuchtige Heil-Hitler!- Rufe.
Der Schnellrichter wird fahl vvr Wut und kippt beinahe vom Stuhl, aber dann handhabt er seine Macht.
„Zum Donnerwetter! Sie wollen Wohl Provozieren, wie? Drei Tage Haft! Wegen Ungebühr vor Gericht! Beide! Sofort ab- sühren!"
„Na also", sagt Schulz beruhigt und die beiden trotten hinter dem Aufseher her.
Die Verhandlung gegen Cohrs am anderen Tage wird aber halb so schlimm, als er es sich vorgestellt hat. Da auch bei ihm die Gefangenenbefreinng verneint worden ist. bekommt er insgesamt zehn Tage Haft.
Und nach zwei Wochen sind alle wieder, Schulz. Cohrs und Hanna, zu neuen Unternehmungen unterwegs
Diese neuen Unternehmungen sind uralte Unternehmungen und heißen: Wahlschtacht, Aufmarsch. Zeitungsvertrieb, Flugblattpro- Paganda, Zellenabende, «aalschutz und wieder Aufmarsch und wieder Versammlung und Geldsammluugeu und Hauspropti- ganda. Das heißt: Tag und Nacht nicht aus den Kleidern kommen, das heißt SA.-Dienst, SA.-Ticiist. SA.-Tienst.
Und am 14. November gibt es für das alles-, für alle Opfer, für alle Hingabe, für alle müden Knochen, für alle schlaflosen
Nächte, für alle Begeisterung eine wundervolle Quittung: In den Deutschen Reichstag ziehen 108 Abgeordnete der NSDAP, ein! In zwei Jahren von 10 ans 108! Allerhand!
Als Schulz auf der Straße das Wahl- resnltat erfährt, brüllt er vor berstendem Jubel so ungebührlich auf, daß wieder einmal das Auge des Gesetzes mißtrauisch aus ihm haften bleibt. Aber an diesem Tage ist die Polizei merkwürdig milde und Schulz entkommt »»verhaftet.
Dafür ist am Weihnachtstag sehr dicke Luft im neuen Sturmlokal. Die SA- sitzt etwas ahnungsvoll zusammen und richtig, kaum haben sie friedlich die Wachslichter an ihrer kleinen Tann augezündet, da knallt es von draußen herein durch die Fenster, daß die Scheiben bersten und die Splitter herumsausen und gleich darauf knallt es noch einmal und dann spürt Schulz einen derben Schlag an seinem Knie und gleich darauf einen stechenden Schmerz und dann wird erbleich lind kippt schön langsam vom Stuhl.
Das war der feierliche Weihnachtsgruß der Kommune für den Sturm 11.
Ans der Fahrt ins Krankenhaus kommt Schulz wieder zu sich, er blutet zwar sehr- stark, aber das tut seiner unverwüstlichen Fröhlichkeit keinen Eintrag.
cschvn leicht im Wundfieber, redet er zu den Kameraden: „Siehste, Mensch, 108 Neichstagsabgcordnete ... det is ja noch nich ecu Drittes Reich . . . aber sti Anfang is et... und det freut ein denn ja wiederum! ..."
Auf dem Operationstisch im Krankenhaus wird er ungeduldig. „Nu mal los... Herr- Doktor ... polken Se man die Jrauate raus ... und wenn's jeht, möchte ick zu jerue wieder ins Sturnrlokal retour ... denn un Weihnachten Habe ick mir so jefreiit... aber nur im Sturmlokal... und..."
Er kommt nicht mehr weiter mit seiner ° aufgekratzten Reden, denn der Arzt, der zunächst mal. Mund und Nase airsgesperrt hat über diese Pflanze, stülpt ihm nun behüt- . sam die Aethermaske über das Gesicht. i
„Nee .... neee .... neeee ...", murmell s Schulz verstimmt und dann versinkt er zwi- i scheu unzähligen farbigen, rauschenden und I zuletzt donnernden Vorhängen.
Der Reichstag fliegt auf. '
Die Entscheidung liegt in der Luft und es ist die Luft vor einer großen Schlacht.
Die braunen Bataillone treten fester auf. wenn sie marschieren und die Gesichter Haber einen Zug grenzenloser Zuversicht.
In dieser Zeit rollt in einem Kino in Berlin der Kriegssilm: „Im Westen nichts Neues". Ter Teutschaiuerikaner Laemmle skrupelloser Filmfabrikaut in Hollywood berühmt und berüchtigt durch seine verkitsch teil, jämmerlichen, uilgekomiteii Filme, ha> diesen Film verfertigen lassen. Die deutscher Soldaten werden dargestellt durch wasch- lappige, süßliche Schauspielerjungens mit die ganze Linie widerspricht allen Börstel- liingen, die der deutsche Frontsoldat von Leben. Leiden. Kämpfen und Sterben ar der Westfront jemals gehabt und mitgebracht hat.
Schulz bekommt einen sehr anmutiger Auftrag und der macht ihm ungeheurer Spaß.
Schulz geht weiße Mäuse kaufen.
Anderthalb hundert dieser niedlichen, ver gnügten und aufgeregten Tierchen Handel er ein und trägt sie in einer großen PaPP- iehachtel, in die er Löcher geschnitten hat ins seine Sturmbudc.
Dort empfängt den Rattenfänger de» ganze, versammelte Sturm mit einem Höl- lenjubel. Fortsetzung folgt.