Weit» » - M. »

Der «esevfchafter

Freitag, de« N. Iamlar 1«4

SMist me» MisUftrMiW

Die württ. Polizei geht Schwindel- und Konknrsunternehmen aus den Grund ZweiUnter­nehmer" unschädlich gemacht

DaS Württ. Innenministerium Württ. Politische Polizei teilt mit:

Im Komps gegen das gemeinschädliche Treiben der wirtschaftsschädlichen Elemente sah sich daS Württ. Innenministerium Württ. Politische Polizei im Einverneh- men mit dem Wirtschaftsministerium ge­nötigt, in diesen Tagen eine Reihe von Ver­haftungen vvrzunehmen. Bei den da­durch Betroffenen handelt es sich um Ange­hörige einer ganz bestimmten Richtung des Auch-Unternehmertums", das mit dem an­ständigen gewissenhaften und der Wirtschaft und der Volksgemeinschaft gegenüber verantwortungsbewußten Unternehmertum nichts zu tun hat. Diese besondere Katego­rie von Unternehmertum im wesentlichen von unlauteren Geschäften lebend und die Gutgläubigkeit von Gläubigern und Liefe­ranten ausnützend glaubte sich durch die formalistische Gesetzgebung und Recht- svrechung der vergangenen Epoche hinläng­lich geschützt, um frei von irgendwelchen moralischen Hemmungen ihre dunklen Ge- schäfte durchführen zu können. Die berufe­nen Stellen nehmen diese Gelegenheit zum Anlaß, eindringlich davor zu warnen, die echten Grundsätze des Wirtschaftens zu ver­letzen und zu verfälschen. Diese dürfen nicht und können niemals in einer einseitigen B e - reichern ng des einen Teiles der kontra- Hierenden Parteien ohne Gegenleistung be­stehen, die seither im nichtnationalsozialisti­schen Staat durch Nechtsformen geschützt war, die infolge ihrer Lückenhaftigkeit skru­pellose Wirtschaftsbetätigung ermöglichten. Auf der anderen Seite hat sich auch hier er­geben, daß die Schädigungen vor allem des- halb einen so großen Umfang annehmen konnten, weil Handwerker und Kaufleute alle von berufenen Stellen ergangenen War- nungen leichtsinnig in den Wind schlugen und sich auf Geschäfte einließen, die infolge der besonderen rechtlichen Bindung, zusam­men mit der persönlichen geschäftlichen Un- Zuverlässigkeit der Auftraggeber, sich ver­derblich auswirken mußten.

ZN drei Zähren

vierUnternehmen" gegründet

In einem Falle wurde der mehrfach vorbestrafte Bauunternehmer Philipp Wolfs in Schutzhaft genommen, der, nach­dem er bereits vor einem Jahrzehnt wirt­schaftlich gescheitert war, es verstand, inner­halb der letzten 3 Jahre nicht weniger als 4 Unternehmungen zu gründen, die nachein­ander zahlungsunfähig wurden.

Bei diesen Gründungen schützte sich Wolfs vor dem Zugriff der Gläubiger durch die Uebertragung der Unternehmungen aus den Namen von Verwandten und Bekannten. Die durch die zuständigen Behörden durchgeführte Untersuchung ergab, daß sich immer wieder Geschäftsleute gefunden hatten, die trotz der notorisch liederlichen Geschäftsführung des Wolfs immer wieder Waren- oder Barkredite haben. Es wurden so innerhalb von 3 Jah­ren eine Reihe von Handwerkern und Kauf­leuten um rund 110 000 RM. geschädigt; bei­spielsweise betrugen bei einer der Zahlungs­einstellungen die Passiven rund 70 000 NM., darunter etwa 63 000 RM. Handwerkerfor­derungen, denen an Aktiven lediglich 132 Reichsmark gegenüberstanden. Da zu be- fürchter^stan^daß auch durch die fünfte

Neugründung des Wolfs, sür deren Ge­schäftsbasis die von Wolfs auch in früheren Fällen bevorzugte Methode der Uebereignung der gesamten Einrichtung des Geschäfts an eine ihm befreundete Kontoristin bezeichnend ist, Handwerkerkreise zu Schaden kommen würden, wurde er aus seinen eigenen Antrag hin, da er befürchtete, von den erbitterten Gläubigern totgeschlagen oder verprügelt zu werden, und um weitere Schädigungen des Publikums zu vermeiden, in Schutzhast ge- nommen. Außerdem ist gegen ihn auf Grund der Bestimmungen der Gewerbeordnung ein Verfahren auf Untersatzung des Geschäfts­betriebs eingeleitet.

Eigenartige SesOaftspläne

Verhältnismäßig harmlos nimmt sich dieser Fall gegenüber Wirtschaftsvorgängen aus, deren Urheber der Inhaber einer Stutt­garter Automobilhandlung ist, die sich einer Bauunternehmung an­gegliedert hatte. Diese eigenartige Verbin­dung zweier Geschäftszweige, die nicht gerade als in einem engen wirtschaftlichen oder tech­nischen Zusammenhangs stehend bezeichnet werden können, entstand aus Grund eines G e s ch ä s t s p l a n e s", der von dem In­haber der Autohandlung, Max Schmidt, mit Hilfe eines jüdischen Angestellten Tur- wald, der nacheinander das Gewerbe eines Zauberkünstlers, eines Reklamesachmanns und eines Wirtschaftsberaters ausübte, ent­worfen und ausgearbeitet wurde. Bei der Durchführung dieses Planes wußte der Lei­ter derR e ch t s a b t e i l u n g" der Schmidtschen Unternehmen, derSyndikus" und frühere Portefeuiller Berek Najmann, der tatsächlich jüdischen Glaubens und frem­der Staatsangehörigkeit seinen Namen unberechtigterweise in Bernhard Neu- mann umänderte, tatkräftig zur Seite zu stehen. Auf Grund des in einer regelrechten Denkschrift niedergelegten Planes wurde eine Absatzmethode sür Kraftfahrzeuge verwirk­licht, die einzigartig hinsichtlich der Geschäfts­tüchtigkeit und der geradezu verbrecherischen Erfindungsoriginalität dasteht und von der der Bericht der Untersuchungsbehörde fest­stellt, daß sie ausgesprochen jüdischer Geisteshaltung entsprungen das Muster­beispiel einer Geschäftsgebarung darstelle, die unter völligem Verzicht auf eigene Leistungen davon ausgehe, unter Ausnützung der Not­lage anderer Geld zu verdienen.

Der Plan ging daraus aus, Kraftfahrzeuge auf Gegengeschäft mittels handwerklicher Leistungen zu verkaufen, wogegen an und für sich nichts einzuwenden gewesen wäre. Schmidt legte es jedoch darauf an, Hand­werker zu finden, die für den Kauf eines Autos nach ihrer gesamten persönlichen und wirtschaftlichen Lage gar nicht in Betracht kommen konnten, und zwar wurden die In- teressenten durch unverfänglich gefaßte An­zeigen in der Tagespresse angelockt. Schmidt ließ durch die Bauhandwerker eine Reihe von Häusern erstellen, wobei er auf Grund des Geschäftsplanes die gesamten handwerk­lichen Arbeiten in möglichst viele Einzelver­gebungen teilte. Kaum ein Auftrag wurde von Schmidt ohne die Bedingung eines Gegengeschäfts vergeben, das darin bestand, daß nicht nur in Höhe des Betrags der aus- gesührten Arbeiten eine Abnahmepflicht der Bauhandwerker auf Kraftwagen ausbeduu-

Eu, Tatsachenbericht von den Kämpfen der NSDAP, um die Reichshauptstadt

S7s Von Wilfrid Bade

Lopxrigdt 1-AZ dx Verlsg knarr t llirck K. m. b. 8. Macken

Ter SA.-Maun Schulz hält diese Ge­schichte für eine Episode und er ahnt nicht, daß er sich noch sehr oft sein Eisernes Kreuz mit Leukoplast an die nackte Brust wird hef­ten müssen.

Denn der Kampf hat erst begonnen. »

*

Im Anfang des Monats Juli munkeli man etwas TolleS in der SA.

Die Partei soll eine Zeitung bekommen, ein richtiges Wochenblatt, in dem der Doktor zu Wort kommen kann, so oft er will und in welcher Form er will.

Ne Zeitung?" sagt die SA.,das kostet aber ne schöne Stange Geld." Und sie sagen das zögernd, weil weder der Doktor, noch die SA. Geld hat.

Janz ejal", sagt Schulz gläubig,ne Zei­tung ohne Jeld jibs nich. Wees ick ooch. Aber wenn der Doktor eene Zeitung machen will, dann macht er eene und dann macht er eben eene ohne Jeld."

Und so geschahs. Der Doktor machte eine Zeitung ohne Geld. Die SA. hatte wieder einmal recht. Mit zweitausend Mark wurde das Blatt gegründet. Und nur der Doktor und einige wenige Vertraute wußten die Höhe dieser lächerlichen und eigentlich ganz unmöglichen Summe.

Kein Mensch weiß zunächst, wie daS Blatt heißen soll. Aber die Tatsache an sich fliegt von Mund zu Mund.

Die NSDAP, in BeÄin bekommt et«« eigene Zeitung»

Am ersten Juli bedecken große Plakate die Litfaßsäulen. Auf diesen Plakaten ist nichts weiter zu sehen, als ein riesiges Frage­zeichen. Und die Berliner betrachten sich neu­gierig dieses Fragezeichen. Was soll das wie- der bedeuten?

Eine neue Zigarette? Ein neues Putzmit- tel? Ein neuer Roman in der Münchner Illustrierten? Ein neues Theater oder ein neuer Film?

Auch viele aus der Partei werfen einen Blick auf dieses unbekannte Fragezeichen.

Am zweiten Juli steht aus dem Plakat: Angriff!"

Und darunter wieder das Fragezeichen.

Allgriff? Was heißt Angriff?

Was heißt Angriff, fragen die Berliner und wittern nichts. Nur die Berliner SA. beginnt etwas zu wittern und steckt die Kopfe zusammen.

Und am dritten Tage, am dritten Juli, ist das Fragezeichen verschwunden und da steht:

Der Angriff

DaS deutsche Montagsblatt in Berlin!

Herausgeber: Dr. Goebbels

Ach so!, sagen die Berliner Zeitungen etwas verdutzt.

Großartig!, jubelt die SA.

Und am Montag, den 4. Juli 1927, steht der SA.-Mann Schulz an der Ecke Fried­rich- und Zimmerstrahe und brüllt nnt sti­ller besten und lautesten Stimme in die Ge­gend:

Der Angriff! Das deutsche Montagsblatt! Das Blatt des deutschen Berlin! Das Blatt von Dr. Goebbels! Der Angriff! Der An­griff!"

gen wurde, sondern er verstand es auch durch seine Ueberredungskünste, einen Teil der Handwerker zu bewegen, Gegenabschlüsse über den für die Bauarbeiten zu leistenden Betrag hinaus und sogar in mehrfachen! Umfang desselben zu tätigen. Bei den Bau-

abrechnungen wurden fast regelmäßig rigo­rose Abstriche d'urchgeführt und so der Wer! der geleisteten Arbeiten künstlich herabgesetzt. Da sich der größte Teil der Kontrahenten nicht in der Lage sah, die Wagen abzuneh­men, wurde gerichtlich gegen sie vorgegangen, wobei sich Schmidt einen weit über die üb­liche Spanne hinausgehendenentgangenen Gewinn" errechnet? und einklagte. Auf diese Art wurde der gesamte Bauaufwand be­stritten und in einzelnen Fällen wurden die übervorteilten Handwerker sogar die Schuld­ner ihres Auftraggebers.

Die Firma mit Sitz in Vaduz!

Bei der durch die Polizei angestellten Untersuchung hat sich weiteres belastendes Material hinsichtlich der sonstigen in gleich schädlicher Richtung gehenden Geschäftsbe­tätigung des Schmidt ergeben. Nachdem an­fangs die Bauvorhaben auf den Namen der Autofirma selbst gingen, sah sich Schmidt veranlaßt, um nicht selbst in den Vorder­grund treten zu müssen, die Bangcschäfte durch ein besonderes Unternehmen, das unter der FirmaProbag" mit Sitz in V a - duz (!) gegründet wurde, durchführen zu lassen. Dazu kam noch die Errichtung eines Tank st ellenunterneh mens ini Zentrum der ^Stadt^ besieg Gesch äftskapital

V die»

57-^rir,

Und genau so wie er, haben viele SA.- Männer nunmehr einen neuen Dienst und einen neuen Kampfruf. Ueber Nacht sind sie zu Zeitungshündlern geworden.

Und der Name der neuen Zeitung liegt ihnen merkwürdig gut im Munde.

Aber vorerst ist Berlin noch nicht er­obert.

*

Und wenn auch der SA. - Mann Schulz und viele seiner Kameraden an einer zugi­gen Straßenecke stehen und die neue Zei­tung ausrufen, das Ergebnis ist noch sehr dürftig.

Viele sieht der SA.-Mann Schulz an sich vorübergehen, in denen er zukünftige Par­teigenossen wittert. Vergeblich streckt er ihnen seine Zeitung entgegen.

Aber die Zeit ist noch nicht gekommen.

Und die ewigen Klöhnereien in den Ver­einen... soll daraus das Dritte Reich er­wachsen?

Die Arbeit ist schwerer als jemals. Der Vizepolizeipräsident, der kleine Isidor, läßt scharf Ausschau halten und scharf Wache stehen. Es ist soweit gekommen, daß man nur noch in tiefster Nacht rasch und heim­lich durch die Straßen schleichen kann, mit ein paar hingeworsenen Kleisterhieben ein Plakat an eine Mauer klatschen und sich da- von machen. Oder in aller Eile die Häuser abkloppen und durch die Briefschlitze einige Flugblätter stopfen.

Das ist alles und es ist unter solchen Um­ständen schon sehr viel.

Die braune Uniform hängt verborgen im Schrank und der Sommer geht dahin.

Die Jungens hocken bei Vater Mehl zu­sammen.

Vater Mehl ist Steinsetzer und schon lange

arbeitslos. Sr hat einen wundervollen

in Händen naher Verwandter, die als Stroh­männer zu fungieren hatten, lag. Di« Ge­schäftsanteile des Unternehmens wurden später zu einem weit überhöhten Preis an einen Stuttgarter Ingenieur unter Der- fchleierung des wirtschaftlichen Werkes des Unternehmens abgestoßen.

Die ini Lause der Durchführung des Ge­schäftsplanes sich ergebenden zahlreichen Prozesse hatten n. a. auch zur Einleitung verschiedener staatsanwaltschastlicher Ver­fahren geführt, die jedoch zu einer Zeit, in der die tatsächlichen Zusammenhänge nicht bekannt waren, aus formalrechtlichen Grün­den gegenüber Schmidt und seinen Helfers­helfern eingestellt werden mußten, wobei als charakteristisch zu erwähnen ist, daß Schmidt sich den bekannten Berliner jüdischen An­walt Dr. Alsberg zNm Verteidiger nahm. Auf Grund der eingehenden neuen Erhebun­gen ist gegen Schmidt ein gewerbepolizei­liches Untersuchungsverfahren und eine straf­rechtliche Untersuchung eingeleitet worden, außerdem ist Schmidt zusammen mit seinen Komplizen inSchutzhaft genommen wor­den

Humor

Denk mal, Liebling, die Ruinen da sind 2000 Jahre alt. Du willst mich uzen, wir haben doch erst 1934.

Sollen die Zigarren leicht oder stark sein? Die stärksten die Sie haben, mein Mann zer­bricht sie so leicht in der Tasche.

Bestellen Sie der gnädigen Frau, daß ich hier gewesen bin, während sie aus war. Gern, sie wird sich sehr freuen.

Der Hut

Hannes unterhält sich mit einem Bekannten. Ich muß mir einen neuen Hut kaufen", sagte der Bekannte,diesen kann ich nicht mehr tra­gen".

Wie lange hast du ihn schon?" fragt Hannes.

Zwei Jahre", meint der Bekannte.

Zwei Jahre und schon so abgetragen?" wun­dert sich Hannes.Sieh dir meinen Hut an, den Hab' ich schon vier Jahre".

Vier Jahre?" staunt der Bekannte.Der Hut sieht ja wie neu aus."

Eben", erklärt Hannes,über drei Jahre habe ich ihn getragen, dann ließ ich ihn reini­gen und umpressen und unlängst vertauschte ich ihn in einem Lokal gegen einen neuen".

Treiben Sie Wintersport?

Tann lesen Sie die fesselnden Berichte und Aussätze der neuen illustrierten Sportzeitung, desNS.- Spor t". Das Februarheft bringt neben wertvollen Bildern und Artikeln all­gemeiner Art interessante Artikel über die Anfänge des Schisports, Kanusport im Win­ter, Eissegeln in Deutschland und über neue Nichtlinen zum Bobsport. Sie werden über alle Vorgänge des Sportlebens an Hand von allsgesuchten Bildern orientiert, und wenn Sie Muhe haben, so werden Sie in dem guten Unterhaltungsteil der Zeitschrift Anregung und Ausspannung finden.

Bestellen Sie sofort denN S. - S P o r t", Illustrierte Monatsschrift, beim Verlag der NS.-Presse Württemberg G. m. b. H Stutt­gart, Friedrichstr. 13, zum Preis von 43 Psg. pro Heft!

Onadratschädel mit kurzem grauem Haar und seine breiten Hände sind schwielig und sehr langsam in ihrer Bewegung. Fünfund­dreißig Jahre lang haben diese Hände ge- arbeitet und nun müssen sie sinnlos ruhen.

Vater Mehl ist Witwer. Im Kohlrüben- winter ist ihm seine Frau gestorben. Er lag damals in der Lausechampagne und hat sie nicht wieder gesehen. Einer seiner Sohne ist nach Kanada ausgewandert und der andere ist in O.S. verschollen. Vielleicht könnte das polnische Archiv über den Verschollenen Aus­kunft geben.

Und weil Vater Mehl niemand mehr hat. für den er sorgen könnte und wen sein ganzes Wesen nun einmal fo eingerichtet ist, daß er immer gerne für jemand sorgt, so sorgt er jetzt eben für seine SA,-Jungens, für die sieben SA.-Männer aus dem auf­geflogenen Toppkeller.

Er hat sie einmal in einer Destille aufge­gabelt, wie sie heimatlos und etwas bedrückt herumsaßen und sie haben ihm alle sieben auf Anhieb gefallen und er hat den sieben ebenfalls auf Anhieb gefallen und damit war alles in Ordnung.

Wenn das Verbot einmal fallen wiro. dann wird Vater Mehl SA.-Mann.

Und solange er das nicht sein kann, spielt er den Herbergsvater für die Jungens.

Jetzt sind sie gerade dabei, sich möglichst pickfem für Nürnberg auszustaffieren. Und die Vorstellung, den Führer wieder von An­gesicht zu Angesicht sehen zu dürfen, seine Stimme zu vernehmen und die Flammen zu spüren, die von ihm ausgehen, diese Vor­stellung erfüllt einen wie den anderen mit einer heißen Freude.

Fortsetzung folgt.