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Der Kamps gegen die Schwarzarbeit. an welchem das Handwerk besonders stark interessiert ist. hat auch in dankenswerter Weise behördlicherseits aus der ganzen Linie eingesetzt. Alle Stellen bemühen sich erfolgreich, die Schwarzarberter, soweit sie Empfänger öffentlicher Unterstüt- zung sind, festzustellen und ihnen die weitere Möglichkeit der Schädigung des Handwerks zu nehmen. Diese Bestrebungen verdienen die größte Unterstützung, weil dadurch dem soliden Handwerker mehr Arbeit zugeführt wird, die öffentlichen Lasten der- ringert werden und die Zahl der Arbeitsplätze in handwerkerlichen Betrieben vermehrt wird.
Es ist selbstverständlich, daß in erster Linie das Handwerk selbst die Pflicht hat, keine S ch w a r z a rb ei t e r zu beschäfti- gen. Wer dies tut, verstößt gegen die Grundgesetze des Berufsstandes.
Aber darüber hinaus kann das Handwerk auch dazu beitragen, die Zahl der Arbeits- losen zu vermindern, indem einmal die Lehrlinge, die auslernen, wenn irgend möglich nicht sofort entlassen werden. Es muß Ehrenpflicht aller Lehrmeister sein, die Zahl der Arbeitslosen auch dadurch verrin- gernzuhelfen, daßdieLehrlinge als Gehilfen werterbeschäftigt werden.
Leider muß immer wieder sestgestellt wer- den, daß in einer Reihe von Betrieben stets mehr Lehrlinge gehalten wer- den, als nach den Lehrlingshöchstzahlbestimmungen der Handwerkskammer gestattet ist. Gerade in solchen Fällen ist es Pflicht des Lehrmeisters, die auslernenden Lehrlinge als Gehilfen weiterzubeschäftigen, damit auf diese Weise ein Ausgleich geschaffen wird. Es wird künftig unnachsichtig gegen die- jenigen Handwerker vorgegangen werdey. die über die Lehrlingshöchstzahlbestimmungen hinaus neue Lehrlinge einstellen und die auslernenden Lehrlinge so rasch als möglich entlassen.
Leider gibt es auch immer noch Handwerker, die, ohne im Besitze einer Berechtigung zu sein, Lehrlinge halten zu dürfen, solche ausbilden. Gegen diese Handwerker, die den Eltern des Lehrlings, den sie unberechtigter- weise angenommen haben, im übrigen für den entstandenen Schaden haftbar sind, wer. den die Handwerkskammern mit aller Strenge Vorgehen.
Ferner muß daraus aufmerksam gemacht werden, daß das Lehrverhältnis ein Erzie- hungs- und Ausbildungsverhältnis ist und daß es Aufgabe des Meisters sein muß. den Lehrling in allen Zweigen seines Handwerks auszubilden, w daß er in der Lage ist. nach beendigter Lehrzeit die Gesellen- Prüfung abzulegen. Demjenigen, der sich diesen Pflichten wiederholt entlieht, muß die Befugnis zur Ausbildung oon Lehrlingen entzogen werden.
Wir sind auch an die Verwaltungsbehörden herangetreten und haben diese gebeten, im Interesse der Freimachung von Arbeitsplätzen für Gehilfen und weil es nicht geduldet werden kann, daß sich ein Teil der Unternehmer durch Nichtbeachtung dieser Bestimmungen Vorteile gegenüber den anderen
verschafft, uns in der strengen Durchführung der Vorschriften über das Lehrlingswesen die notwendige Unterstützung angedeihen zu lassen.
Es wird erwartet, daß auch die Innungen. welche die Aufgabe haben, im Rahmen der von den Handwerkskammern gerausgegebenen Bestimmungen das Legrlings- wesen zu Pflegen und zu betreuen und die
Kammern in der Erfüllung dieser Ausgaben unterstützen, deren Erfolg nicht nur im Interesse des Handwerkerstandes, sondern auch inr Interesse einer Wiederbelebung der gesamten Wirtschaft liegt.
Württ. Handwerkskammertag Stuttgart.
Ernst ZS
MM MöKlnis
Stuttgart, 2. Januar.
Das Vermächtnis seiner Toten in Ehren zu halten, ist dem Nationalsozialismus heiligste Pflicht, lieber der Freude, daß ein Jahr zu Ende ging, das uns Erfüllung unserer heißesten Wünsche brachte, vergessen wir nicht des bitteren Leides, das im Kampf um das Reich über unsere Bewegung gekommen ist. Mehr als 300 SA.-Männer haben ihr Leben auf dem Altar des Reiches geopfert und der Odem ihrer unvergeßlichen Hingebung weht noch immer ungebrochen durch die Erfüllungszeit des Werkes, das wir erleben dürfen.
Ein bitterer Tropfen Wehmut fällt auch in die Freude der Stadt Stuttgart, ob des verheißungsvollen Beginns eines vielversprechenden neuen Jahres- Heute vor drei Jahren, am 1. Ianuar 1 9 3 1. i n der Frühe.zwelStundennachMitter- n a ch t. w u r d e e i n e r u n s e r e r B e st e n vom Dolch in der bolschewistischen Mö rder h and niedergemor - det — E r n st W e i n st e i n.
Ein junges Leben hat an diesem Morgen vor drei Jahren sein Leben dem kommenden Dritten Reich hingegeben. Ein SA.-Mann. durchdrungen von der heiligen Mission, die jedes Kämpfers in dieser herrlichen Freiheitsbewegung wartete, war er inmitten der Pflichterfüllung für Volk und Vaterland, getreu seinen'. Schwur, in das gleich der Toten. aus anderthalb Jahrzehnten Kampf um Deutschland eingegangen. Unvergeßlich blieb er uns. die wir ihn kannten, ein Vorbild wird er allen denen sein, die nur seine Treue wußten.
Ihm zum Gedächtnis haben wir am ersten Tag des neuen Jahres au der M o r d st e l l e in der Ernst-Weinstein-Straße eine Gedenktafel enthüllt. In der frühen Morgenstunde schon, als der Schueetau von den Dächern tropfte, zogen die Vertreter sämtlicher Stuttgarter SA.-Stürme auf, um auf heiliger Erde ihres Kameraden zu gedenken. Unter den Anwesenden bemerkte man u. a. Oberbürgermeister Dr. Strölin. Staatssekretär W a l d m a n n. stell». Gauleiter Schmidt. Kreisleiter Maier, Verwaltungsdirektor Hablizel und Ober- ftrnmbannführer H i m p e l. _
Nach dem Lied vom guten Kameraden trat Oversturmbannführer Himpel unter die noch verhüllte Gedenktafel. In kurzen Worten erinnerte er an die Kampfzeit, in die sich Ernst Weinstein hineingestellt hatte und deren Opfer er geworden war. Sein Tod war für Stuttgart das Fanal, sich von Jahr zu Jahr stärker zur Bewegung Adolf Hitlers zu bekennen. Wir klagen nicht an dieser Stelle, wo der junge Kamerad sein Leben ausgehaucht hat, aber wir erneuern den Schwur, der uns mit ihm an das Werk unseres Führers kittet.
Nach der E n t h ü l l u n g d e r e h e r n e n Tafel m der Hauswand des Hauses 9 m der Ernst-Weinstein-Straße intonierte die SA.-Kapelle das H o r st - W e s s e l - L i e d. unter dessen Klängen der gefallene Kämpfer einstmal marschiert war. Tann formten sich die Kolonnen der SA.. SS., Stahlhelm. HI. und PO. in der naßgrauen Morgenstunde wieder zum Abmarsch, defilierten an der Gedenktafel vorüber und gedachten jenes jungen Helden, der einer der Ihrigen war. Der Spruch der ehernen Tafel aber lautet-
Hier fiel am 31. 12. 1931
im Kampfe für das Dritte Reich Ernst Weinstein 4. 11. 1903.
Die ansteigenden Temperaturen haben auf die derzeitigen Schneeverhältnisfe einen merklichen Erfolg ausgeübt. Auf der Alb haben sich infolge der Wetterumbildung die Schnee- Verhältnisse ziemlich verschlechtert. Harsch- und Pappschnee herrschen bei Temperaturen um 0 Grad vor und die ^Portmöglichkeiten sind seit Sonntag wesentlich zurückgegangen. Auch im w ü r t t. S ch w a r z w a l d sind die Sportmöglichkeiten geringer geworden. Im Wald herrscht teilweise noch Pulverschnee und die Schibahn ist an den Nordhängen im allgemeinen noch gut. Ausgezeichnete Schneeverhältnisse bestehen dagegen nach wie vor im Gebirge.
Die Reichsbahn läßt infolgedessen am 6. Januar früh 5.55 Uhr einen Schi-Sou- derzug nach Oberstdorf und Obe r- stausen starten, der zu den bisher üblichen sehr niedrigen Preisen durchgeführt wird. Die Rückfahrt erfolgt am 7. Januar abends; die Abfahrtszeichen sind auf den ausgehängten Plakaten zu ersehen.
Die Reichsbahn macht zugleich darauf aufmerksam. daß bei Voreinkauf von F a h r - karten für die K r a f t p o st st r e ck e n an den Fahrkartenschaltern in Stuttgart eiste nicht unbeträchtliche Fahrpreisermäßigung eintritt.
An Stuttgarter Turn- im- Sportamt
Dr. Locher städtischer Sportreferent Stuttgart. 2. Januar.
Um die organisatorischen Voraussetzungen für eine aktiv fordernde Behandlung aller Fragen des Turn- und Sportwesens durch die Stadtverwaltung zu schaffen, hat Oberbürgermeister Dr. Strölin dieser Tage den in Sportkreisen bekannten Stadtrat Dr. Locher zum S P o r t r e f e r e n t e n des Bürgermeisteramts bestellt. Das seitherige Stadtamt für Leibesübungen unter Leitung von Turnrat NuPP erhält die Bezeichnung „Städtisches Turn- und Sport- amt". Oberbürgermeister Dr. Strölin. der
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Sin Tatsachenbericht vvn den Kämpfen der NSDAP, um die Rcuchshauptstadt 1-1 Von Wilfrid Vade
1933 dx Vsrlsg tluorr L üirtd 6. m. Ü. Muedsv
„Janz schöne Gegend", stellt Schulz friedlich fest. „Bißcken ville Häuser, keene Aussicht, aber ganz nett. Wenn die Balkons mal blühen, sieht et ganz propper ans. Siehste. solange die Leute noch Blumentöpfe gießen, sind es eigentlich gar keene Kommunisten ... Wat is denn det hier?"
Er ist an einer Hauswand stehen geblieben und da klebt ein Plakat des Rotfrontbundes. Die geballte Faust über dem Sowjetstern. Einladung zu einem Sektionsabend.
„Paß auf. ob wer kommt", sagt Schulz vergnügt und der Junge geht einige Meter abseits und äugt nach allen «seiten. Schulz zieht sein Schustermesser und kratzt in breiten. schnellen Schnitten das Plakat von der Mauer. Der Nachtwind nimmt die Stücke spielerisch mit und verteilt sie auf der Straße.
„Da drüben is noch son Ding", berichtet der Junge.
„Na. dann paß nochmal auf", sagt Schulz und wieder hat der laue Nachtwind ein Spielzeug.
„Und jetzt", sagt Schulz, „noch eene kleene Schleichpatrouille in den feindlichen Graben."
Der Junge weiß nicht, was damit gemeint ist.
Sie kommen in die Hasenheide und gehen gleichgültig an vielen Vergnügungsstätten vorbei. Sie bummeln bis zum Hermannsplatz und biegen in die Boddinstraße ein.
Am dritten Haus auf der linken Seite ! sieht Schulz, was er zu sehen gehofft^ hat. « Karl Schindler steht da und wartet. Schulz ^ pfeift und Karl Pfeift zurück und dann stehen sie zusammen. Schulz deutet aus den Jungen, „Hermann heeßt er", sagt er.
Der Student gibt dem Jungen die Hand. Dann wendet er sich zu Schulz. „Nr. 37 ist es", sagt er leise. !
Schulz nickt zufrieden. „Eine Geheimdruckerei". erklärt er dein Jungen, „von der Kvmmune. Wozu sie eene Geheimdruckerei brauchen, weeß ick nich. Det weeß nich mal der liebe Gott. Sie können doch bei der Noten Fahne frei und offen allen Mist drucken, den sie drucken wollen. Wolln uns mal den Betrieb ansehen. Luft sauber. Karl?"
„Um halb eins ist der letzte raus. Mit ner dicken Aktentasche. Aber vielleicht haben sie eine Wache da gelassen.
„Werdn wir gleich haben", sagt Schulz, „wart mal, ick habe mir doch eene Haarnadel eingesteckt. Hier is se."
In einer halben Minute ist die Haustür geöffnet. Schulz scheint hier Bescheid zu wissen.
„Grade aus", flüstert er, „und denn rechts. Laß ja deine Taschenlampe in Ruh, Hermann!"
Sie gehen auf den Zehenspitzen lautlos durch den HauSslur. Rechts geht eine Treppe nach unten.
Schulz geht voraus.
„Alles dicht?" flüstert Karl.
„Alles dicht."
Sie stehen im Dunkeln vor einer Tür. Schulz fühlt das Sicherheitsschloß. Er sucht den Zellulotdstreifen auS einer Brusttasche. Eine Kette wird sorgfältig und fachgemäß aus dem Scharnier gedrückt.
Ein leises Knarren und dann stehen die drei m einem Flur, der nach Harz. Spiritus, Farbe. Oel und Terpentin riecht.
Karl schickt einen kurzen Lichtblitz durch den Gang und an dessen Ende entdecken sie eine schwere, eisenbeschlagene Tür.
„Paßt aus Alarmfädcn auf!" flüstert Schulz. Er kennt den Rummel.
Aber es geht alles gut. Diese Tür hat nur ein höchst 'einfaches Schloß und der Schnapper springt sofort auf.
Tie SA. steht in der kommunistischen Ge- henndruckerei. Die Fenster sind verschraubt, mit festen Läden verschlossen und dicht verhängt.
Sie stehen vor einem großen, rohen Tisch und Karl pfeift zufrieden durch die Zähne. Da haben Sie ja alles, was sie brauchen und suchen. Ta liegen Photographien in großer Anzahl unordentlich durcheinander, daneben Stempel. Paßformulare, Aufrufe, Listen. Karten und Pläne.
! „Na also", sagt Schulz und greift nach einem Heft, schlägt es ans, liest es hastig durch. „Mordliste", sagt er und steckt das Heft zu sich.
Karl hat sich in aller Ruhe einen Stuhl herangezogen und studiert die falschen Pässe und den anderen, außerordentlich interessanten Kram. Da liegen Stempel vom Auswärtigen Amt, Stempel von vier Polizeirevieren. von Berlin, von Essen, vvn Hamburg und von Leipzig. Da liegen Stempel von Arbeitsämtern und Landarbeiter- Heimen. Stempel vom Reichswehrministerium und vom Reichstag, Stempel von der Demokratischen Partei" und jetzt hält Karl sogar einen Stempel von der NSDAP, in der Hand. „Sieh mal an!" knurrt er und steckt den Stempel in die Tasche.
Dann sucht er sich gewissenhaft schon fertig ausgestellte Pässe aus, denen nur noch
! der Turn- und Sportbewegung seine ganz besondere Beachtung schenkt, will sich künftig I allwöchentlich durch den Sportreferenten über sämtliche turnerische und sportliche Veranstaltungen in Stuttgart Bericht erstatten lassen.
Was hat SchMlias vor?
Schmelings nächster Gegner: Der Fischkönig von Chikago
Der nächste Gegner des deutschen Schwer- gewichtsboxers Max Schmeling wird bekanntlich der Amerikaner King Levinskh sein. King Levinskh, ein Fischhändler, führt den Beinamen der Fischkönig von Ehikago. Der Kampf findet am 16. Februar in Chikago statt.
*
Das Durcheinander im amerikanischen Boxsport bezügl.der nächsten Kämpfe des deutschen Exweltmeisters Max Schmeling klärt sich langsam auf. Bekanntlich sollte Schmeling am 31. Januar gegen Tommy Loughran kämpfen und dieser Kampf sollte ihm den Weg ebnen für einen Revanchekamps mit Ai a x B a e r. Aus diesen beiden Kämpfen wird jedoch nichts werden. Loughran wird voraussichtlich im Februar gegen Weltmeister Carnera kämpfen und Max Baer verzichtet überhaupt auf einen Nevanchekampf mit Schmeling. weil er zur Zeit als Film- und Varietsstar stark beschäftigt ist und seine diesbezüglichen Verträge nicht lösen kan».
Schmelings amerikanischer Jnteressenver- treler Jve Jacobs hat nun für seinen deutschen Schützling Max Schmeling einen Kampf mit dem bekannten Amerikaner King Levinskp für den 16. Februar abgeschlossen, der in Chikago zum Austrag kommen soll. Levinskh ist ein starker Boxer, der gleich Loughran gegen Erweltmeister Oharkeh einen Sieg erringen konnte. Ans Grund dieser neuen Lage hat Schmeling seine Abreise nach Amerika verschoben, erwirb jetzt erst am 12. Januar die lieberfahrt antreten.
das Lichtbild fehlt, steckt noch ein paar L-tempet zu sich und dann vertieft er sich in die Pläne, die herumliegen.
Schulz beugt sich neugierig über seine Ochultern und der alte Soldat weiß sofort, was die Landkarten von Berlin, vom Ruhrgebiet. von Hamburg und von Mitteldeutschland zu bedeuten haben. Sie sind bedeckt »nt roten und blauen Kreisen, mit Pfeilen. Markierungen, Wegankreuzungen und Sperrlinien. „Eine ganz militärische Generalstabskarte". sagt er anerkennend. „Angriffsplan und so." —
Dann, als sie sich ausgesucht haben, was sie brauchen, sehen sie sich den Ofen etwas näher an.
Es ist ein Ofen, der für sie sehr praktisch ist.
Die Aufrufe fliegen hinein, die Photographien fliegen hinterher, die photographische Ausrüstung wird zerbrochen, das Zeug mit Spiritus begossen und hinterhergeschoben.
Unterdessen setzt sich Schulz an eine kleine Handpresse, die er entdeckt hat und mühselig. aber mit viel Geduld mrd Spucke druckt er ein privates Plakat:
MIT BINOM!
Sie sind fertig und sie haben ausgezeichnet gearbeitet. Das Plakat legen sie auffällig auf den leergeränmten Tisch und dann machen sie sich ans den Rückweg.
Zwanzig Minuten nach drei in dieser Nacht treffen sie in ihrem Bunker ein und sortieren, was sie erbeutet haben.
Am andern Tag bekommt die Politische Polizei am Alexanderplatz einen diskreten Wink. Boddmstraße. Geheimdruckerei.
Fortsetzung folgt.