«eite 8 — Nr. 298
Der Gesellschafter
Montag, den 2t. Dezember 183t
Aus Stadt und Land
Nagold, den 24. Dezember 1934. l Hitlerworte: >
Was im Völkerleben morsch, alt und ge- I brechlich wird, das vergeht und kommt nicht wieder.
Dienstnachrichten
Der Herr Justizminister hat im Namen des Reichs den Hilfsjustizassistenten Heinzel- ittann bei dem Amtsgericht Freudenstadt zum Justizassistenten bei der Staatsanwaltschaft Ell- wangcn ernannt.
Dieniterledigungen
Die Bewerber um je eine Lehrstelle an den Volksschulen in Hoch darf OA. Freudenstadt: Wittlensweiler OA. Freudenstadt, haben sich bis zum 12. Januar 1935 bei der Ministerial- abteilung für die Volksschulen zu melden.
Im Bereich der Reichsbahndirekion Stuttgart ist der Reichsbahnobersekretär Grauerin Calw (Bahnhof) nach Tübingen Hbf. (Bahnhof) versetzt worden. E
Rentenzahlung für Januar 1ÜS5
Die Militärversorgungsgebüchrnisse werden am Freitag, den 28. Dezember, die Versicherungsrenten (Invaliden- und Unfallrenten) am Samstag. den 29. Dezember je von 9—11 Uhr am Postschalter ausbezahlt.
Zusatzrentezahlung an Kriegerhinterblicbene
erfolgt künftig allgemein durch das für die Empfangsberechtigten zuständige Versorgungsamt (für Kreis Nagold: Versorgungsamt Rottweil) mit den auf 29. jeden Monats zahlbaren Versorgungsgebührnissen und zwar erstmals für den Monat Januar 1935. Das Versorgungsamt bestimmt künftig auch die Höhe der Zusatzrente. Die Zusatzrentenempfänger sind verpflichtet, sofort und unaufgefordert jede Veränderung in den Verhältnissen, die die Grundlage für die Berechnung der Zusatzrente bilden, dem Versorgungsamt mitzuteilen.
Arbeiten des BdM für das Ans- landdentfchtum
Ter BdM. arbeitet seit Wochen in den Heimabenden an Handarbeiten für Saarkinder. Diese Handarbeiten werden in der Zeit vom 28.—30. Dezember 1934 im Schaufenster der Buchhandlung G. W. Zaiser ausgestellt.
Spende znm »Tag der deutschen Polizei* im Kreis Nagold
Anläßlich der Spende am Tag der deutschen Polizei 18./19. Dez. 34 wurden von jedem Landjäger und hauptberuflichen Polizeibeamten, und deren Vorgesetzten 1 zum Teil 2 Lebensmittelpakete ä 3 Mark gespendet. Insgesamt wurden an die bedürftigsten Kinderreichen und an andere Volksgenossen Lebensmittelpakete abgegeben und von der NS.-Frauenschaft am Freitag Nachmittag in die betreffenden Häuser gebracht.
Nagold: 42 Pakete a 3 Mark Wert 126. M Altensteig: 32 Pakete ä 3 Mark Wert 96.— M einschließlich der Landjäger von Haiterbach. Simmersfeld und Wildberg.
Bo» dem Kameradschaftsbund deutscher Polizeibeamten wurden bis jetzt ohne die Polizeispende insgesamt für das Winterhilfswerk 15 MO Mark gespendet. Es ist also nicht so, wie ein hiesiger Handwerksmeister meinte, daß für die Polizei gespendet wurde, sondern für die bedürftigen Volksgenossen. Allen Gebern herzl. Dank.
Kmderweihnacht
Die Vorweihnachtstage sind wohl die schönsten und geheimnisvollsten für ein Kind. Diese Tatsache kam auch am Samstag mittag bei der Kinderweihnacht, die von der Ortsgruppe Nagold veranstaltet wurde, erneut zum Ausdruck, denn schon eine Stunde vor Beginn warteten die Kleinen und Kleinsten vor dem Löwen, voll Begier, was der Pelzmärte wohl bringe. Endlich — war es vier Uhr - „Ihr Kinderlein kommet" — und es kamen alle, die es möglich machen konnten.
Ortsgruppenleiter Kubgch begrüßte die Großen und dis Kleinen. Die.Jungmädel spielten ein kleines einfaches Thsaterstückchen „Christ- kindchens Erdenreise", sangen einige Lieder und sagten Gedichte auf, Engelchen kugelten über die Bühne und Kreisfuukwart Könekamp zeigte einen Märchenfilm „Hänsel und Eretel", bei dem die Kinder mit Applaus, die Hexe in den, Ofen verschwinden sahen.
Der Höhepunkt war das Erscheinen des Pelzmärte, der mit unendlich vielen Päckchen. Äpfeln. Nüssen u. Lebkuchen, aber auch mit einer Rute anrückte. Iungmädchen, Jungvolk, die Kinder der NS.-Frauenschaft und die Kinder im Alter von 2-8 Jahren wurden beschert und dankten mit glänzenden Augen.
Nagolder Nationalsozialisten feiern Weihnachten
Die NS.-Frauenschaft im Verein mit dem BdM. verstanden es. dem Löwensaal ein stimmungsvolles Bild'zu geben. Weiß gedeckte Tischreihen mit Tannengrün und Adventskränzen geschmückt und von roten Kerzen beleuchtet, gaben dem großen Raum ein intimes Gepräge. Mit Aepfeln und Nüssen beladene Teller erinnerten an den deuschen. heimischen Weihnachtstisch beim
Lichterglanz des Baumes, der auch hier in einem schön gewachsenen Exemplar das Symbol des nationalsozialistischen Weihnachtsfestes der Nagolder NS.-Familie verkörperte.
Ortsgruppenleiter Kubach bezeichnte das Zusammensein als einen Eemeinschaftswillen, wie ihn die Gegenwart verlangt und die nationalsozialistische Familie zur inneren Stärkung braucht.
Ausgehend von der Kinderweihnacht des Vortages. ist es für uns Erwachsene das gleiche schöne Bekenntnis, zu wissen: „Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind".
Und dieses legendenhafte Elaubenswunder wird lebendiger in dem Weltwunder der deutschen Volksgemeinschaft, die von unserem Führer geschaffen wurde.
Dem tiefschürfenden Vortrag des Ortsgruppenleiters folgte ein Gedicht, vorgetragen von Frl. Brunner, von der NS.-Frauenschaft: der Vereinigte Lieder- und Sängerkranz sang Weihnachtslieder u. dessen Vorstand, Präzeptor W i e- land drei Solis von Bach und Cornelius. Seminarlehrer Roth und Frau zeigten virtuose Künste auf der Violine und am Flügel und Kreisfnnkwari Könekamp erzählte die Legende der Flucht aus Aegypten von Selma Lagerlöff
Nach dem gemeinsam gesungenen unvergänglichen Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht" sprach Kreisleiter Philipp Vaetzner M.d.R. von der Tradition innerhalb der NS.- Gemeinde. die alljährlich am Sonntag vor dem heiligen Abend ihr Weihnachten feiert. Rück-
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Versag u n ö 8ekrittleitung
blickend auf vier Feldweihnachten, die auch in rauhen Landsknechtsseelen, die ewig erschauernde Stimmung auslöste und die Herzen in Gedanken an das Daheim in tiefstem Innern erschloß und beim Erinnern glücklichen Kindheitsempfin- dcns. gilt es heute mehr denn je die Verbundenheit der deutschen Familie zu pflegen. Anschließend ließ sich noch unser Dr. Stähle, dessen Name uns nur im Zusammenhang mit Nagold geläufig ist und den die Stuttgarter glauben für sich allein in Anspruch nehmen zu können, vernehmen. Aus seinen Worten sei nur der eine markante Ausspruch herausgestellt, daß die Saarfrage im Mittelpunkt des einigen Deutschland steht, nicht aber das widerliche Theologengezänk! Im Bewußtsein neuer Aufgaben und Kämpfe, der nationalsozialistischen Weltanschauung noch weiterhin Tür und Tor zu öffnen, schloß Dr. Stähle mit dem alten Mahnruf: „Deutschland erwache".
Sozial denkende Firmen
Die Firma Gebr. Theurer lud ihre Gefolgschaft am Samstag abend 5 Uhr im Hallenbau zu einer gemeinsamen Betriebsweihnachtsfeier bei reich gedecktem Tische ein und verteilte außerdem namhafte Geldgeschenke. Betriebsführer Wilhelm Theurer begrüßte seine Mitarbeiter und gab einen kurzen Rückblick aus das verflossene Geschäftsjahr. Im Namen der Belegschaft dankte Eugen Sprenger mit herzlichen Worten. Die Betriebskapelle umrahmte die Feier in sinniger Weise. -
Auch das hiesige Elektrizitätswerk erfreute seine gesamte Gefolgschaft, wie seil Jahrzehnten üblich, mit beachtlichen Geldgeschenken.
Me für Rotftandsarbeiter
bei Verdienstausfall in der Weihnachtswoche
Die diesjährige Lage der Weihnachtsfeiertage und des Jahresbeginns bringt esien erheblichen Ausfall an Arbeitstagen und damit einen nicht unbeträchtlichen Verdi e n st a u s f a l l für die Beschäftigten mit sich. Um den Verdienstausfall für auswärts beschäftigte Notstandsarbeiter zu mildern, die an einem anderen Ort als dem bisherigen Wohnort haben Unterkunft nehmen müssen und während dieser Tage in den
Wohnort zurückkehren, hat der Präsident der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und
mit Zustimmung ters und des Reichsministers der Finanzen eine Anordnung erlassen. wonach diese Notstandsarbeiter, wenn sie in der Zeit vom 24. Dezember 1934 bis zum 2. Januar 1935 ihre Arbeit ohne Anspruch auf Entlohnung aussetzen müssen und an ihren bisherigen Wohnort zurückkehren. dort für diese Zeit als arbeitslos gelten und beim Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auf Antrag versicherungsmäszige Arbeitslosenunterstützung oder Krisenunterstützung erhalten. Soweit die in der Anordnung bezeichneten Notstandsarbeiter und die chnen gleichgestellten Tiefbauarbeiter vor der Aufnahme der Beschäftigung anerkannte Wohlsahrtserwerbslose waren, werden sie die „sonstigen Voraussetzungen" für die versicherungsmäßige Arbeitslosen- oder Krisenunterstützung in der Regel nicht erfüllen. Da bei diesen Arbeitern jedoch infolge des Verdienstausfalls die Voraussetzungen der Hilfsbedürft igkeit ohne weiteres vorliegen werden, erscheint es — auch zur Vermeidung einer unterschiedlichen Behandlung der in Betracht kommenden Arbeiter — lau! einem Erlaß des württ. Innenministeriums dringend geboten, daß die Fürsorge- verbände die erforderlichen Unterstützu n- gen gewähren. Von der erneuten Prüfung der Hilfsbedürstigkeit wird bei solchen Arbeitern unbedenklich abgesehen werden können, die nach dem 31. Dezember 1933 bereits von der öffentlichen Fürsorge lausend unterstützt worden sind.
Zu Weihnachten
Rohrdors. Die Schule wurde vom Reutlinger Christkind, Lhr. Killinger, Buch- und Ro- i iendruckerei wieder recht beschenkt. Sogar eine ! Geldspende zum Konsirmandenausflug nach ' Reutlingen war beigefügt. Dem treuen Landsmann sei herzlich gedankt. Wir senden ihm beson- , deren Gruß! - Die Schwarzwälder Tuchfabrik hatte schon seit Jahren die Gewohnheit, ganz in der Stille ihren alten, früheren Arbeitern zu Weihnachten eine Freude zu machen.. Diesmal war es zwischen ihr und der Deckenfabrik Nagold seit Wochen schon beschlossen worden, den beiderseitigen Belegschaften eine Geldspende überreichen zu lassen. Die Schwarzwälder Tuchfabrik hat außer 170 Pfund Pullovergarn noch sonstige ! Spenden dem Winterhilfswerk zugewendet. Die ! Belegschaft der Tuchfabrik Friedrich Kapp (vor- j mals Gebr. Seeger) erhielt ebenfalls ein erfreuendes Weihnachtsgeschenk.
Weihnachtsüberraschung
Ebhausen. Die hiesige Firma P. Entzlen, Möbelfabrik teilte am letzten Samstag ihrer Gefolgschaft mit, daß als Weihnachtszugabe eine Autobusfahrt nach Freiburg i. Br. stattfindet. Dort soll, wie bis jetzt geplant, die Besichtigung eines Furnierwerkes vorgenommen werden.
Segelfliegerschar Wildberg
Wildberg. Am Sonntag war wieder reges Leben auf dem Wildberger Fluggelände. Reger Schulberieb herrschte den ganzen Tag. Es war ganz interessant zu sehen, wie sich die Neulinge mit ihrem fliegenden Vogel verstanden. Dank der großen Schulungsarbeit ist es gelungen, einem Neuling in der Segelfliegerei seine erste Prüfung, die K-Prüfung abzunehmen. Der Jungsegelflieger L e b h e r z-Wildberg (erst 16 Jahre alt) hat nach einem glänzenden Flug seine Prüfung abgelegt. Wir gratulieren ihm herzlich und freuen uns, daß der jüngste Inhaber der K-Prü- fung gerade der hiesigen Schar angehört. Wildberg, die Wiege des Segelfluges in unserer Ge
unter diesem Titel veröffentlichen wir am Montag, den 31. Dezember 1934 im „Gesellschafter" eine
wie all die Jahre seither und geben somit der Geschäftswelt die beste Gelegenheit ihrer Kundschaft eine Aufmerksamkeit zu erweisen und sich des üblichen Neujahrswunsches ihr gegenüber zu entledigen.
Ein Feld in Breitformat von 32/70 Millimeter, das lediglich den Namen zu enthalten braucht, kostet 3.— Mark netto. Die Aufgabe der Anzeige muß ehestens, evtl, telefonisch, spätestens aber bis Samstag, den 29. Dezember zu erfolgen.
^nreisensbteNunx cle 8 „Oesellsclisttei^"
gend, hat damit wiederum seine Leistungsfähigkeit bewiesen zum Segen für Volk und Vaterland.
Freudenstadt. 22. Dez. (Weideland für Schwarzwälder Holzfäller.) Einen begrüßenswerten, wahre Volksgemeinschaft zuin Ausdruck bringenden Beschluß hat, fo berichtet die ..Schwarzwaldzeitung", eine Anzahl forstreicher Schwarzwaldgemein, den im Benehmen mit den zuständigen Forst- behörden gefaßt. Berufsmäßige Holzhauer, die in abgelegenen Gebirgsgebieten ihre Siedlung besitzen, erhalten die Erlaubnis, bestimmte Waldgelände zu roden, lichten und danach sür die Landwirtschaft urbar zu machen oder Weideland zu schaffen, das als Grundlage für eine Viehhaltung dienen soll.
Sport-Nachrichten
Handball
TV. Ebhausen 1. VfL. Nagold 1. 3:8 Zweite Mannschaften 5:4
Fußball
SB. Oberschwaudors 1 . - TB. Rottenburg 1 .
3:2 l3:2) Ecken 2:4
(Ausführliche Berichte folgen in der nächsten Nummer).
Sportvorschau
Fußball!
Am Mittwoch, den 26. Dezember (2. Feiertag) empfängt die Fußballabteilung die Ersatz-Liga des Sport.Ver. 96 Heilbronn (früher VfR.) zum Privatspiel. Die Gäste-Elf ist hier in Nagold gut bekannt und wird den heimischen Sportanhängern, sowie unserer ersten Mannschaft etwas besonderes bieten. Mit der Verpflichtung dieses Gegners wird Nagold einmal aus der Stärke der Verbandsspiele herausgenommen und in einem Privatspiel ihr Können einem sehr spielstarken Gegner gegenüber zeigen. Spielbeginn siehe Anzeige. sch-.
We NaUWen
Sie können jetzt Fernkonferenzen abhalten
Eine Neueinführung des Neichspostministers Berlin, 23. Dezember.
Durch eine Ergänzung der Bestimmungen der Fernsprechordnung hat der Neichspost- minister nunmehr eine wichtige neuzeitliche Bereicherung des deutschen.Fernsprechwesens verfügt. Es werden nämlich Fern- t a gu n g s g esp r äch e eingeführt, wobei es sich um Stundenverbindungen handelt, an denen zwei oder mehr Teilnehmersprechstellen in zwei oder mehr Ortsnetzen beteiligt sind. Die Ferntagungsgespräche sollen bei Verwendung von Verstärkern und Lautsprechern die Abhaltung von Tagungen zwischen Personen ermöglichen, die sich in verschiedenen Ortsnetzen befinden. Die- Besprechungs- und Lautsprechereinrichtungen müssen vom Neichspostzentralamt zugelassen und-vom Teilnehmer beschafft sein.
Ob im einzelnen Falle ein Ferntagungsgespräch zugelassen werden kann und wie die Schaltungen auszuführen sind, bestimmt das Neichspostzentralamt. das von der zuständigen Neichspostdirektion bei Anmeldung auf ein Ferntagungsgespräch sofort zu verständigen ist. Wegen der längeren Vorbereitungsarbeiten und Vorversuche müssen Ferntagungsgespräche mindestens acht Tage vorher angemeldet werden. Be: Berechnung der Gesprächsgebühren wird jede Verbindung zwischen dem Ortsnetz, in dem die Leitungszusammenschaltungen ausgeführt werden, und den übrigen Ortsnetzen als besondere Stundenverbindung behandelt.
Weiter führt die Reichsvost Sammel- serngespräche ein. Dabei handelt es sich um Ferngespräche, an denen mehr als zwei Teilnehmersprechstellen in zwei oder mehr Ortsnetzen bei einer Mindest- dauer von 12 Minuten beteiligt sind.
AngMMlle mnWMeneilde
Stürzender Baum tötet Holzfäller
Einwohner des altmärkischen Torfes- Steinke sind zur Zeit mit Holzsaller- arbeiten im Walde von Heidau beschäftigt. Eine Gruppe von vier Mann wurde dabei am Samstag vormittag von einem schweren Unglück betroffen. Ein halb durchgefägter schwerer Baum stürzte vorzeitig um und siel auf eine Gruppe der dabei beschäftigten Arbeiter. Der Holzfäller Rei- nicke wurde sofort getötet, dem Holzfäller Haase wurden beide Beine abgeschlagen. Ein dritter Holzfäller erlitt leichtere Verletzungen. Der vierte Mann kam unverletzt davon.
Gerüsteinsturz in Königsberg
Bei einem Neubau der Königsberger Werke und S t r a ß e n b a h n g e-
Vs8 >Veiknsckt8le8t 8tekt vor der ^ür; ein letrter kuk ru „ikm und ikr":
?röklicli unä 8eli§ wird an dick denken, wen du „eieklrkck" wir8t be8ckenken.
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