Leite 4 — Nr. 287
Der «eseMckatter
Lehrlinge nach Hause geschickt, weil dieser ihn beim Betreten des Betriebes mit „Heil Hitler" begrüßt hatte. Er begründete dies mit der witzig sein sollenden Bemerkung, daß er nicht Hitler, sondern Schröder heiße, weshalb man ihn mit „Guten Morgen. Herr Schröder" zu begrüßen hätte.
Schröder wurde in Schutzhaft genommen, dann aber wieder freigelassen. Am Abend sammelte sich vor dem Hause Schröders, der offensichtlich zwei Jahre verschlafen hatte, eine große Volksmenge, die mit einem Plakat: „Ich bin nicht Herr Hitler, sondern Herr Schröder!" gegen ihn demonstrierte. Zu seinem persönlichen Schutz mußte der sonderbare Zeitgenosse vom Ueberfallkom- mando neuerdings in Schutzhaft genommen werden.
98 Seereisen der NSS. „Kraft durch Freude"
Württemberger fahren viermal in die norwegischen Fjorde und einmal in den Atlantik
kk. Berlin. S. Dezember.
Im Sommer 1935 finden insgesamt 94 Seefahrten der NSG. „Kraft durch Freude" mit den Dampfern „Der Deutsche". „Monte Sarmiento". „Monte Olivia", „St. Louis" und „Oceana" statt, die im April und im September in den Atlantik und um die britische Insel Wight herum, von Mai bis Anfang September in die norwegischen Fjorde (einzelne auch in die Ostsee) gehen werden. Vier weitere Fahrten führen in die südlichen Zonen. An den 94 Fahrten können insgesamt 112 260 Urlauber teilnehmen.
Für Württemberg sind folgende Fahrten vorgesehen: Vom 21. bis 27. Mai mit „St. Louis", vom 2V. bis 26. Juni mit „Monte Olivia", vom 23. bis 29. Juli mit „Oceana" und vom 18. bis 24. August mit „Monte Sarmiento" in die norwegischen Fjorde und vom 19. bis 25. September mit „Monte Olivia" in den Atlantik.
Sühne für Sreifiimenmor-
Der Mörder von Päwesin zum Tode verurteilt Vrandenburg/Havel, 9. Dezember.
Das Potsdamer Schwurgericht verurteilte am Sonnabend abend den 21jährigen Artur Orlowski wegen Raubmordes zum Tode und lebenslänglichem Ehrverlust. Orlowski hatte der 80jährigen Witwe Johanna F ehrmann, die während der Sommermonate das Wochenendhaus ihres Schwiegersohnes, eines Berliner Kaufmanns, in Päwesin bei Brandenburg au der Havel bewohnte, am 3. Juli ds. Js. nach einem wohlausgedachten Mordplan aufge - lauert, sie dann in der Wohnung überfallen und auf viehische Weise umgebracht. Wie gefühlsroh der Bursche vor- qegangen ist. geht daraus hervor, daß er die alte Frau am Halse würgte, bis sie besinnungslos zusammenbrach. Dann ging er in den Garten, um mit einem Tesching nach Spatzen zu schießen. Als er zurückkehrte, be- merkte er. daß die Unglückliche noch Lebenszeichen von sich gab. Er s ch o ß darauf aus allernächster Nähe auf die alte Frau und schlug noch mit einem Meißel auf sie ein. Nachdem er auf einem Grammophon sämtliche Platten durchgespielt hatte, flüchtete er mit 1 6 0 M a r k. der er erbeutet hatte, zu seiner übelbeleumdeten Mutter in einem Ort bei Brandenburg. Beide haben dann für das Geld Einkäufe gemacht.
Betrügerischer „Emigrant ' verhaftet
Paris, 9. Dezember.
Die Polizei in Barcelona verhaftete am Freitag einen angeblichen deutschen Staatsangehörigen Friedrich Schiroka „ er, der einen Wiener Schmuckwarenhändler um 3 9 9 9 9 Pfund Sterling betrogen !
haben soll. Der Verhaftete, der sich als Emigrant bezeichnen soll, lockte den Schmuckwarenhändler nach Barcelona und kaufte ihm dort Waren in der oben genannten Höhe ab, die er mit Schecks auf eine Wiener Bank „bezahlte". Die Schecks waren natürlich ungedeckt, weshalb die Wiener Gerichtsbehörden die Verhaftung des Betrügers beantragten.
„gtzMMe ArMensfanatiker"
Eine bemerkenswerte Stellungnahme der „Morning-Post"
eg. London, 9. Dezember.
Im Zusammenhang mit der Lösung der Frage der Polizeitruppen im Saargebiet schreibt die Londoner „Morning-Post", ein Blatt, das noch nie etwas für den Nationalsozialismus übrig gehabt hat. u. a. über die „gefährlichen Friedensfanatiker", daß der nationale Arbeiterrat. dem Macdonald als Sekretär angehöre, den Boykott gegen Deutschland gutgeheißen habe, der ausgesprochenermaßen dazu bestimmt sei. auk die Zerstörung des Nationalsozialismus hinzuarbeiten. „Morning-Post" sagt, es sei nicht erstaunlich, daß das nationalsozialistische Deutschland sich weigere, mit einer Abrüstungskonferenz zusammenzuarbeiten, deren Präsident sich offiziell damit beschäftige, gegen dieses System zu wirken.
Ungarn-Ausweisungen aus EWlawien dauern fort
b>. Genf. 9. Dezember.
Im südslawisch-ungarischen Streitfall ist nicht nur keine Entspannung, sondern sogar eine Verschärfung eingetreten. Die Ausweisungen voii Ungarn aus Südslawien dauern noch immer an — waren es bisher größtenteils Bauern, so sind jetzt auch Kausleute. Rechtsanwälte und Aerzte unter den Aus-, gewiesenen, die zu berichten wissen, daß noch große Massen von Ausgewiesenen auf ihre Verladung nach Ungarn warten. Unter den a u S g e w i e s e n e n sollen etwa ! 0 vH. schwäbische Bauern auS d e in B anat sein, die sich seit deni Frie- den von Trianon vergebens um die südslawische SiaatSbnrgerschast bemüht haben. Diese schwäbischen Bauern, die sich keiner sndslawenieindlichen Betätigung bewußt sind, leiden in, Augenblick größte Not, da sie ihre sei! Jahrhunderten im Besitz der Familien befindlichen Höse verlassen mußten. Es dürfte sich bei diesen Ausweisungen um den Uebereifer untergeordneter Organe handeln. da eine andere Erklärung für dieses Vorgehen kaum gefunden werden kann.
In der englischen Presse zeigt sich eine merkbare Verstimmung über diese Ausweisungen.
Feurige Kugel am Himmel
Zeugen eines seltenen Naturwunders waren am Freitagabend die Einwohner von Nan - g:s bei Provins südöstlich von Paris.. I» geringer Höhe bemerkte man am Himmel eine feurige Kugel, die sekundenlang einen Feuerregen ausstreute. Eine weithin hörbare Explosion begleitete dieses sel- f wne meteorologische Ereignis. !
15 Opfer der Kälte in Neuyork
Dem plötzlich einsetzenden starken Frost sind in Neuyork 15 Personen zum Opfer gefallen.
Brauereikcsscl explodiert
In einer Bierbrauerei in Cariguan b>: Sedan explodierte am Freitag ein K e t i... u Unter ungeheurem Krach stürzte das Kesselhaus ein. Zwei Arbeiter, die auf dem Dich des Hauses beschäftigt waren, und der Heizer. der sich unmittelbar neben dem Kessel j befand, wurden auf der Stelle gc- s tötet. Der Brauereibesitzer wurde mit ; schweren Verletzungen ins Kran- i kenhaus eingeliefert. s
Reim Friedeasvlm Muftelims
London. 8. Dezember.
Das Abendblatt „Star" spricht trotz des kürzlichen italienischen Dementis von einem n e u e n F r i e de n s p l a n M u s s o l i n i s. dcrineinem gegenseitigen Nichtangriffspakt für ganz Europa bestehe. Der diplomatische Mitarbeiter des Blattes hält eine solche Entwicklung für bedeutsam, da die Ansicht bestehe, daß der französische Plan eines Ostlocarno fehlschlagen werde. Mussolinis Plan werde umfassen: einen allgemeinen europäischen gegenseitigen Nichtangriffspakt, einen Plan für politische Beratungen zwischen allen Nationen, ein Netzwerk von Vergleichsabmachungen zwischen zwei Nationen, sowie vielleicht eine Klausel, die sich mit europäischer wirtschaftlicher Zusamenarbeit befasse.
Hansel und Berkehr Reichsentnabine von Rindern
Der Rerchsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat angesichts der verminder- len Rauhfutterernten und der vielfach unwirtschaftlichen Rinderbestände bestimmt, daß über die Reichsstelle für Tiere und tierische Erzeugnisse geringgenährte und wegen zu geringer Leistung unwirtschaftliche Rinder nn beschränkten Umfang angekauft werden sollen. Diese Maßnahme hat sich ausschließlich auf Rinder der Schlachtwertklasse v zu beschränken. Es sind in Deutschland vorerst acht Märkte vorgesehen, auf denen insgesamt 10 090 Stück entnommen werden.
Pforzheimer Edelmetallpreise vom 8. Dez. 1 Kilogramm Gold 2840 Mk., 1 Kilogramm Silber 50—51.80 Mk.. 1 Gramm Reinplatiu 3.50 Mk., 1 Gramm Platin (96 Prozent urw 4 Prozent Palladium) 3.45, 1 Gramm Platin (96 Prozent und 4 Prozent Kupfer) 3.35 Mark.
Gmünder Edelmetallpreise vom 8. Dezember. Feinsilber Grundpreis 49.70 Mk., Feingold Verkaufspreis 2840 je Kilogramm. Reinplatin 3.50 Mk.. Platin (96 Prozent mit 4 Prozent Pall.) 3.45 Mk.. Platin (»6 Prozent mit 4 Prvz. Kupfer) 3.35 Mk. je Gramm.
Stuttgarter Wochenmarktpreise v. 8. Dez. Großverkaus- O b st: je 1 Psd. Edeläpfel 12 bis 16. Tafeläpfel 10—12. Kochäpfel 6—10. Spalierbirnen 16—22, Kochbirnen 6—8, Tafelbirnen 16—20. Walnüsse 22—30. Quitten 10—12 Psg.-, Gemüse: 1 Psd. Kartoffeln 4—5. I St. Kopfsalat 5—10, I St. Endiviensalat 5—10, I Psd. Wirsing 5—7, 1 Psd. Filderkraut 3—4, 1 Pfd. Weißkraur. rund 4—5. I Pfd. Rotkraut 5—6. 1 St.
Blumenkohl 15—40, 1 St. Rosenkohl 10 bis 20. l Pfd. Rosenkohl 18—22. I Pfd. Grünkohl 7—8. I Pfd. gelbe Rüben (lange Karotten) 5—6. I Pfd rote Rüben 5—6, I Bd. Karotten (runde, kleine) 7—10. 1 Psd. Zwiebel 6—8. 1 St. Gurken (große) 30—70, 1 St. Rettich 7—8. 1 Bd. Monatrettich rot 10—12,
^ weiß 9—10. 1 St. Sellerie 6—15. I Pfd. Tomaten 20—35. l Pfd. Schwarzwurzeln 29 bis 25, l Pfd. Spinat 8—10, 1 St. Kopi- kohlrabi 4—6, 1 Pfd. Bodenkohlrabi 4—5. 1 Pfd. weiße Rüben 4—5 Pfg. Marktlage: Zufuhr in Obst zurückgehend, in Gemüse reichlich. Verkauf in Obst lebhaft, in Gemüse schleppend.
Nürnberger Hopfenmarkt vom 7. Dez.
In 1934er Hopfen keine Zufuhr und keine Bahnabladung. Jnlandsumsatz nichts. Er- port 30 Ballen. Hersbrucker Gebirgshopsen 170—178, Rheinpsälzer 165 RM. Tendenz unverändert. 1933er Hopfen: 25 Ballen Umsatz. Hallertauer 150—155 RM.. Bruttopreise.
Fruchtpreise. Ravensburg: Weizen 10.27—10.35.- Roggen 8.37. Sommersutter-
Montag, den 10. Dezember izzz
gerste 8.27—8.65. Weitzhaber 8.22—8.67. In- duftriegerfte 8.52 RM. se Ztr.
Schweinepreise. Crailsheim: Milch, schweine 12—20, Läufer 30—40 RM. — Nottweil: Milchschweine 12.50—19 RM. je Stück.
Gmünd. Württ. Edelmetallpreise v. 8. Dez.
Feinsilber Grundpreis 50. Feingold Verkaufspreis 2840 RM. je Kilogramm. Rein- Platin 3.50. Platin 96 Prozent mit 4 Prozent Palladium 3.45. Platin 96 Prozent mit
Prozent Kupfer 3.35 RM. je Gramm.
Fruchtmärkte: Gingen a. Br.: GeM 8.50—8.90, Hafer 7.80 Mk. Tübingen' Dinkel 15.50, Hafer 16.20—17.60. Werren' 20.60—21.00. Gerste 16.20—17.00 Mark je Doppelzentner.
Nürnberger Hopfenmarkt vom 8. Dezember. Hopfen der Ernte 1933: Zufuhr keine. Bahnabladung keine. Umsatz: Inland 10 Ballen, Hallertauer 295 Mk.. Export: 20 Ballen. Hersbrucker Gebirgshopsen 170—180 Mk. Tendenz unverändert. 1933er Hopfen geschäftslos.
Schweinemärkte: Balingen: Milchschw.
14— 23 Mk. je Stück. Blau selben: Milchschweine 26—42 Mk. pro Paar. Besig. heim: Milchschweine 15—18. Läufer 25 bis 30 Mk. je Stück. BoPfingen: Milch-, schweine 26—34. Läufer 55—/0 Mk. je Paar. Ellwangen: Milchschweine 26—34 Mk. Pro Paar. Giengen a. Br.: Milchschweine 30-41, Läufer 54—80 Mk. je Paar. Güglingen: Milchschweine 25—38, Läufer 52 bis 54 Mk. je Paar. Schwab. Hall: Milch- schweine 15—22 Mk. ie Stück. Ilshofen: Milchschweine 13—19 Mk. je Stück. Kün- zelsau: Milchschweine 29—44. Läufer 5 Stück zu 125 Mark. Marbach: Milchschw.
15— 22 Mk. je Stück. Bad Mergent- heim: Milchschweine 34—46, Läufer 58 bis 66 Mk. je Paar. Oehringen: Milchschw. 30—45 Mk. je Paar. Ulm: Milchschweine 14—21 Mk., Läufer 55 Mk. pro Stück. Bai- Hin g e u / E.: Milchschweine 24—38 Mk. pro Paar.
Württ. Girozentrale. Konversionsangebot in 4-prozentigen Um- ' ch u l d u n g s a n l e i h e n. Die Württem- bergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank in Stuttgart bietet den freiwilligen Umtausch der 6-Prozentigen (früher 7-Prozentigen) Württ. Kommunalanleihe von 1931 Serie 5 in 4-prozentigen Umschuldungsanleihe an unter Gewährung einer Barvergütung von 4 Prozent. Der Umtausch erfolgt auf den 31. Dezember 1934.
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Fruchtschranne Nagold vom 8. Dez. 1934. Verkauft: Weizen 13.54 Ztr., Preis p. Zeittner ^ 10.30 bis 10.50, Gerste 7.28 Ztr., Preis
9.—, Haber 1.80 Ztr., Preis 8.20. Zufuhr schwach, Handel gedrückt. Nächster Fruchtmark! am 13. Dezember 1934 verbunden mit Krämer-, Vieh- und Schweinemartt. Der Fruchtmarkt arn 15. Dez. fällt aus.
Sport-Nachrichten
Fugball:
Calw 1. Nagold 1. 1:4 (1:1) Zweite Mannschaften 3:7 Juaenomannichafteii 1:0 (Bericht folgt).
Gestorbene: Christiane Bott geb. Feuerbacher, 56 Jahre, Wildbad / Friedrich Singer, früher deutscher Pfarrer in London, Herrenberg / Johannes Bengel, Amtsdiener, 73 Jahre. Kayh / Barbara Vöckle, Witwe. 78 Jahre, Jselshausen.
Verlag: Der Gesellschafter E. m. b. A.. Nagold. Druck: Vuchdruckerei E. W. Zaiser (Inhaber Karl Zaiser), Nagold. Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschl. der Anzeigen:HermannGötz. Nagold Zur Zeit ist Preisliste Nr. 2 gültig D. A. XI. 34 : 2510.
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Von wem? sagt die Geschäftsstelle des Gesellschafters.
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