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Der Gesellschaft«

Donnerstag, den 8. Dezember 1S34

Aus Stadt und Land

Nagold, den 6. Dezember 1934.

Hitlerworte:

So muß die ganze Ertüchtigung darauf eingestellt werden, die freie Zeit des Jun­gen zu einer nützlichen Ertüchtigung seines Körpers zu verwenden.

Dienstnachrichten

Der Herr Reichsstatthalter hat im Namen des drei Sonntagen. 9.. 16. und 23. Dezember 1934 von 11 bis 16 Uhr geöffnet sein. Am 24. Dezem- dem Gewerbeschulassessor Alfons Leyenset? ter daselbst, in Nagold dem Gewerbeschul- assessor Wilhelm Welz, in Neuenstadt a. K. dem Gewerbeschulassessor Walter Kurtz frü­her in Nagold, daselbst übertragen.

Berkaufssonrrtage vor Weihnachten

Die offenen Verkaufsstellen dürfen an den Heiden Sonntagen 16. und 23. Dezember 1934 von 12 bis 18 Ühr geöffnet sein. Am 24. Dezem­ber 1934 endet die Geschäftszeit für alle offenen Verkaufsstellen um 17 Uhr, mit alleiniger Aus­nahme solcher Geschäfte, die ausschließlich oder überwiegend Lebens- oder Eenußmittel oder Blumen verkaufen. Diese Geschäfte dürfen bis 18 Uhr ofsenhalten.

Wer war

der heilige Melaus?

Zum 6. Dezember.

Der heilige Nikolaus hat einmal als Bischof Nikolaus in der Stadt Myra in Kleinasien ge­lebt. Das war in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts nach Christi Geburt. Die Legen­den von seiner segensreichen Tätigkeit sind selt­samerweise erst nach dem Tode des Bischofs entstanden, denn von seinem Leben weiß man fast nichts mehr. Nachdem im Jahre 1087 sein Leichnam in einem steinernen Sarg von Myra nach der italienischen Hafenstadt

WM

Bari gebracht und dort in einer Kirche begesetzt wo Wen war, fing der tote Nikolaus zum zwei­tenmal zu leben an. Er tat im stillen Wunder, und zwar half er meistens armen Jungen oder Mädchen aus der Not.

So erzählt man sich, wie ein Knabe im Hafen von Bari von einem Sklavenhändler entführt und in Syrien, an einen maurischen Fürsten verkauft wurde. In ihrer Angst um das Schick­sal ihres Sohnes beteten die Eltern in der Kirche des heiligen Nikolaus, und der tote Bi­schof sott darauf aus seinem Grabe ausgestan­den und nach Syrien gefahren sein. Vor den Augen der Palastwärter und der Soldaten des Fürsten führte er den Jungen davon und wie­der nach Hause.

Es waren auch einmal drei kleine Mädchen in Not gekommen, weil ihnen die Eltern ge­storben waren. Ihnen warf der Nikolaus drei Brote aus Gold durch das Fenster.

Das waren die ersten Wundertaten, die der heilige Nikolaus .vollbracht haben soll, und seit­dem wird sein Todestag, der 6. Dezember, von allen Kindern gefeiert. In der Nacht vom 5. zum 6. Dezember wirft er Kuchen, Aepfel und vergoldete Nüsse durch das Fenster. Manchmal Wird der heilige Nikolaus mit dem Knecht Ruh­recht verwechselt, der auchHans Muff", Hans Trapp" oderKlabanf" genannt wird. Diese Gestalt ist eigentlich ein Teufel gewesen, den Nikolaus selbst" bezwungen und zu seinem Knecht gemacht hat. In manchen Gegenden spielt Knecht Ruprecht auch die Rolle des Weih­nachtsmanns.

Beschwerde

Es ist mir in den letzten Tagen ausgefallen, daß der normale Gang der Dinge in Nagold einigermaßen gestört ist. Wenn man an nichts Böses denkt, fängt es irgendwo an zu krachen vnd zu zischen, zu qualmen und zu stinken. Ich habe beobachtet, daß der Unfug nicht nur im Freien, sondern teilweile sogar in den oberen Räumen eines staatlichen Amtes vor sich geht, eines Amtes, welches eigentlich geradezu mit verpflichtet ist, für Ruhe und Ordnung zu sor­gen. Ich vermute stark, daß dieses Treiben in Zusammenhang gebracht werden muß mit den merkwürdigen Kolonnen, welche angeführt von Mngen Menschen, in mir bis jetzt unbekannter Uniform, in den nächsten Tagen in unseren «traßen beobachtet werden können. Daß die be­teiligten Männer nicht gerade in salonfähigem tiuzzug einhergehen, erscheint mir nicht so be- aenklich. als daß bei der Sache Frauen in auf­reizendem Anzug und sogar Jugendliche betri­tt >ind. Ich muß zugeben, daß die ganze Sache

nach Disziplin und Ordnung aussieht, aber ge­rade disziplinierter Unfug erscheint mir beson­ders gefährlich.

Falls du eine solche oder ähnliche Beschwerde aus der Pfanne haben solltest, magst du sie ruhig zurückhalten, denn was du meinst, ist die Tä­tigkeit des zurzeit in Nagold arbeitenden Luft­schutzkurses. Jungen und Mädel, Frauen und Männer machen sich vertraut mit den Gefah­ren, die sich aus unserer Luftbedrohung ergeben, damit diese Gefahren für sie den Schrecken des Unbekannten verlieren. Sie arbeiten auch in deinem Interesse und zu deinem Wohl. Auch eine Beschwerde bei irgend einem Amt wird wenig Wert haben, da du bei genauem Zusehen seststellen wird, daß gerade diese Aemter eifrig an der Sache beteiligt sind.

Nazi Eifele-Gruppe ist da

Wer noch nicht die befreiende Wirkung des Lachens verspürt hat. der kann heute abend im Löwensaal bei den Garmischer Bauernspielen sie kennenlernen. Mit offenen Händen streut der Komiker Eisele waschechte oberbayerische Stim­mung in den Saal. Die Stunden fliehen im Feuerwerk sprühenden Witzes, zündender Pos­sen und Scherze. Alles wird hineingreifen in den Sprudel überquellenden harmlosen Froh­sinns. Geboten werden erstklassig einstudierte Chöre. Tänze, Komik, Possen. Also ein Pro­gramm von einer Vielseitigkeit und köstlichen Humors, wie er höchstens beim Weiß Ferdl am Platz! in München zu finden ist. Deshalb heute abend alles zu Nazi Eisele.

oder gar wieder verdient, der ist meines Er­achtens schon aus innerem Anstand heraus ver­pflichtet, dem Manne seinHeil" zu wünschen, der es ihm ermöglicht hat, wieder in einem Deutschland der Ruhe und Ordnung zu leben.

rb.

Ei« Wort des Führers

Ich sage ausdrücklichOpfer", denn ich finde es wenig rühmlich, wenn ein vermögender und in hohem Einkommen stehender Mann das glei­che gibt, wie ein kaum das tägliche Brot verdie­nender. Ich halte im Gegenteil dafür, daß je­der Einzelne in seinem Rahmen aber auch wirk­lich ein Opfer bringt, das ihm selbst als Opfer fühlbar wird.

Versammlung der Obermeister

Nachdem die Innungen des Kreises Nagold nun errichtet sind und die ersten Innungsver­sammlungen stattgefunden haben, rief Kreis­handwerksmeister Kaupp auf Montag in das Nebenzimmer des Gasthofes zumBären" hier eine Obermeistersitzung ein. Dabei machte er die Obmänner mit ihren Pflichten bekannt und forderte sie auf, alle Kraft in den Dienst des Handwerks zu stellen. Den Obermeistern wurde dann ihre Bestallungs-Urkunde, sowie die Ober­meister-Nadel vom Kreishandwerksmeister in feierlicher Weise überreicht. Bestallungs-Urkunde urkunde und Obermeisternadel, welch letztere von den Obermeistern hauptsächlich zu tragen ist. wenn sie als Obermeister funktionieren, sind beim Ausscheiden aus ihrem Amt der Handwerks-

des

Aufruf

Neichslustschutzbundes

In der Erkenntnis der furchtbaren Gefahren, die der Zivilbevölkerung bei einem Luftangriff drohen, hat der Herr Reichsminister der Luftfahrt, Hermann Göring, kurz nach seinem Amtsantritt den Reichsluftschutzbund mit dem Aufbau des Selbst­schutzes im zivilen Luftschutz beauftragt.

Es ist klar, daß die Durchführung der Aufgabe des Selbstschutzes die Mitarbeit aller Volksgenossen erfordert und es ist eine vaterländische Pflicht, daß sich kein deutscher Mann und keine deutsche Frau den Ausgaben des zivilen Luftschutzes entzieht.

Es ergeht daher an die gesamte Bevölkerung von Stadt und Kreis Nagold, Männer, Frauen und Jugend die dringende Aufforderung, am

Nellilg, 7. JeMSer IM, MM 8 W. im TrMe«saal

an der

Kundgebung

les, durchgeführt von Landes

Oberst Hinkelbein

des Reichsluftschntzbundes, durchgeführt von Landesgruppensllhrer

teilzunehmen. Eintritt frei!

Maier

Vorführungen interessanter Lustschutzfilme.

KreisleitW der RSSAP.

Baetzner

WM Guten Tag. Herr ...!

Der Schwarzwaldzeitung in Freuden­stadt entnehmen wir nachstehende zeitge­mäße Notiz.

Ich weiß, daß es nun schon eineinhalb Jahre her sind, seit man in Deutschland den deutschen Gruß eingeführt hat. Ich weiß, daß es damals viele gab, die nur so laut Heil Hitler schrieen, um ein Lippenbekenntnis abzulegen. Und als dieseVerschiedene", deren Zahl nicht gering war, gemerkt hatten, daß es ganz ungefährlich ist. heute wiederGuten Tag" zu sagen, haben sie sich wieder ihrem alten Gruß zugekehrt! Wa­rum auch nicht? Sie haben noch nie gehört, daß irgendeiner deswegen seiner Stellung verlustig ging. Na, also!

Ich will mich hier nicht mit denen ausein­andersetzen. die in dieser kurzen Zeit bereits vergessen haben, daß gerade sie dem Manne, dem unser Gruß gilt, unendlich viel zu danken haben. Die Dankbarkeit und die Gesinnung die­ser Leute ist uns ja zur Genüge bekannt. Wenn es aber verschiedene Geschäftsleute gibt, die den Hitlergruß eines Volksgenossen mitGuten Tag" beantworten, nur weil zufällig einer jener Kun­den anwesend ist, die zwar heute auch Natio­nalsozialisten sind, aber doch lieber im alten Trott weitermachen, dann ist es an der Zeit, hierzu Stellung zu nehmen!

Obwohl es nur wenige Geschäftsleute sind, die ein solches Gebaren an den Tag legen, soll hier einmal in aller Oeffentlichkeit erklärt werden, daß gerade diese Menschen in erster Linie dem Führer den Aufschwung ihres Ge­schäftes zu verdanken haben, daß sie doppelt dankbar dafür sein müßten, daß nicht eine an­dere Welle über Deutschland kam, die wahr­scheinlich aus ihrem Laden einen Schutthaufen gemacht hätte.

Es ist bestimmt kein besonderes Zeichen von Mut. heute wiederGuten Tag" zu sagen. Aber zum allermindesten ein Zeugnis der Gesinnung undCharakterstärke" dieser Herren! Wer im Deutschland Adolf Hitlers sei» Brot verdient.

kammer Reutlingen zurückzugeben. Die Ve- stallungsurkunde muß auch mit einem Paßbild versehen werden, wie überhaupt jedes Mitglied einer Innung sein Paßbild in das Statut sei­ner Innung einzukleben hat. Die Paßbilder sol- der sollen nur von Berufsphotographen gemacht werden: in Nagold bei den Photographen Hol- laender und Seeger: in Altensteig bei Photo­graph Großmann.

Nationalsozialistische Versammlung

Eültlingen. Am Dienstag fand hier im Schul­saal eine verhältnismäßig gut besuchte Ver­sammlung der NSDAP, statt. Kreisgeschäfts­führer Stee b-Nagold zeigte das Werden des Neuen Reiches, angefangen im Weltkrieg, über den 9. November bis zum 30. Januar 1933. Er führte aus: Am 30. Januar 1933 stand der Zei­ger der Uhr kurz vor 12. Wenige Wochen spä­ter, und die Brandfackel des Kommunismus wäre über unsere Heimat dahingefegt. Das Er­gebnis wäre unabsehbar, die Katastrophe un­ermeßlich geworden. Wir wißen, daß es heute noch Deutsche gibt, die an ein Sowjetparadies glauben. Tatsache ist aber, daß die Revolution in Rußland, Millionen Menschenleben als Opfer verlangte und heute noch verlangt, während die Nationale Revolution in Deutschland blut­los verlief. Wir haben die Korruption beseitigt, so daß jetzt im Staat Ordnung und Sauberkeit herrscht. Bereits 4 Millionen Arbeitslose haben wir in den Arbeitsprozeß eingereiht. Die An­deren werden noch untergebracht werden. Wir wissen, daß es dem Bauer und Arbeiter noch nicht rosig geht, aber der deutsche Heroismus bringt es fertig, das gesteckte Ziel zu erreichen. Der Sozialismus, den mir heute pflegen, zeigt sich deutlick im WHW., das ist christl. Nächsten­liebe der Tat. Wenn einer wenig hat, dann soll er von dem wenigen dem geben, der noch : weniger hat als er: das heißt Opfer bringen, s Und solche Opfer verlangt der Nationale Sozia­lismus. Wir müssen für einander stehen auf ! Gedeih und Verderb. Während vor wenigen '

Schwarzes Brett

VarletamtliM. Nach»rn«t orr»»te«.

Standortbefehl!

Sämtliche Formationen der SA. beteilige« sich morgen 7. Dezember, abends 8 Uhr a« der Lustschutzkundgebung. Antreten 7.43 Uhr Stadt­acker. MZ. und SZ. mit Instrumenten.

Der Standortführer Baetzner.

Die Deutsche Arbeitsfront Berwaltungsdienststelle Nagold

Für die Mitglieder der Deutschen Arbeits­front, Ortsgruppe Altensteig, umfassend die Orte: Altensteig, Walddorf, Egenhausen, Bösingen, Spielberg, Earrweiler, Fünfbronn, Beuren, Simmersfeld. Ettmannsweiler, Ueberberg, Gau­genwald, Berneck, Altensteig-Dorf, Wart und Wenden findet jeden Freitag der Woche von vormittags 10 Uhr bis nachmittags 13 Uhr im Wartezimmer des Rathauses in Altensteig Aus­zahlung der Unterstützungsgelder statt. Daselbst werden Unterstützungsanträge entgegengenom­men und Auskunft erteilt.

DAF. Verwaltuugsdienststelle Nagold.

NS.-Frauenschast

Heute findet kein Heimabend statt. Morgen Freitag abend 8 Uhr besuchen wir die Kundgebung über Luftschutz in derTraube". Es ist Pflicht, daß die Frauenschaft daran teil­nimmt. Frauenschaftsleiterin.

Bund deutscher Mädel in der Hitlerjugend

Standort Nagold, einschl. Schaft Braunau

Wir gehen am Freitag abend geschlossen zu der Kundgebung des Luftschuhbundes, und tref­fen uns S Minuten vor 8 Uhr bei der Traube. Vollzähliges Erscheinen wird erwartet. Dienst­kleid ! BdM.-Standortführeriu.

Bund deutscher Mädel in der Hitlerjugend Gruppe 1/III/12K

Die Beitragsabrechnungen des VdM. der Standorte der Gruppe 1 müssen unbedingt bis zum 5. eines jeden Monats bei der Eruppen- Geldverwalterin, Konto 383 bei der Kreisspar­kasse Nagold einbezahlt sein. Genaue Bezeichnung erforderlich. Die Ringgeldverwalterin.

Wochen noch die Emigranten das WHW. ver­spottet und verpönt haben, ist heute plötzlich diese Hetzwelle verschwunden. Denn das Äus- land lernt uns allmählich verstehen. Sie wißen, daß Deutschland heute der Hort des Friedens ist. Die Auswirkung unserer Politik wird sich erst nach Jahren zeigen. Früher war der augen­blickliche Erfolg maßgebend. Mit dem Horst-Wes- sellied und einem Sieg Heil auf Führer und Vaterland konnte der Stützpunktleiter die Ver­sammlung schließen.

Nationalsozialistische Versammlung

Bösingen. Am letzten Samstag fand hier im gut besetzten Schulsaal anläßlich der nat.-soz. Versammlungswelle ein Vortrag statt. Als Red­ner erschien Pg. S t e e b-Altensteig. In klaren, verständlichen Worten führte er uns den gewal­tigen Aufstieg der NSDAP, von den ersten Sieben" bis zu den Millionen vor Augen, da­bei gedenkend des großen Kampfgeistes der Hel­den des Weltkrieges, der es ja im tiefsten Grun­de auch gewesen sei, den Sieg über das No­vember-System erringen zu helfen. Der Natio­nalsozialismus sei ein Bekenntnis zu Ehre, Rasse und Wehrhaftigkeit, jedoch ohne Säbel­gerassel. Dann nahm der Redner Stellung zu den brennenden politischen Tagesfragen, streifte kurz den Kirchenstreit und kam dann zum Win­terhilfswerk. Die anwesenden Volksgenossen wurden aufgefordert, tatkräftig mitzuhelfen, um die Not der Aermsten unter den Armen zu lin­dern. Mießmacher. Nörgler und Kritikaster ver­dienen heute keinen Platz mehr an der Sonne: Deutschland kann nur gesunden, wenn jeder ein­zelne sein ganzes Vertrauen unserem großen Führer entgegenbringt und treue Gefolgschaft gelobt. Mit einemSieg Heil" schloß der Red­ner seine mit großem Beifall aufgenommene Rede. Das Horst-Wessellied beendete die Ver­sammlung.

Seinen Erbhof selbst in Brand gesteckt

Calw. Von amtlicher Stelle wird mitgeteilt: Am Montag, den 26. November, brannte in Martinsmoos das Wohnhaus des Erbhofbauern Johann Georg Ham mann nieder. Den uner­müdlichen Bemühungen der zuständigen Land­jägerbeamten ist es nun gelungen, die Brand­ursachen zu erklären. Der Besitzer des Hauses hat den Brand mit einem sogenannten Zeit­zünder selbst gelegt und fuhr hierauf mit einer Fuhre Holz in eine benachbarte Ortschaft, um den Verdacht von sich abzulenken. Die Tat des Hammann ist umso verwerflicher, als er ein sehr vermöglicher Mann ist. Das Motiv der Tat war der Wunsch nach einem neuen Wohn­haus. Er und seine Frau wurden in das Amts­gerichtsgefängnis Calw eingeliefert.

Ernennung. Gauleiter Reichsstatthalter Pa. R? urr hat Kreisleiter Pg. Wurster - Cali« zu: . Gauamtsleiter des Ausbildungswesens der PO. des Gaues Württemberg-Hohenzollern er­nannt.

Niederschläge im Cchtvarzivald

In den hohen Lagen des Gebirges hat die Witterung eine gegenüber der Vorwoche schroff gegensätzliche Gestaltung angenommen. Tas -onnenklare. windstille Wetter ist war­mer Lunziiiuhr gewichen, wobei eine er­giebige Reaentätigkeit einsetzte. Binnen 24 Stunden und aus dem Hochschwarzwald» kämm -wiicben Feldbera und Belüden 40 bis

ZM