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Montag, den 26. Nonembtr 1»S4
Das Mädchen und die beben Freuden
Proline, und die Ungewöhnlichkeit des Namens in einer und Baby, Io, Naisy und Gwe» als erste durchs S, ist ineine früheste Erinnerung an sie. Mißverstehen icht. Karoline war gar nicht unmodern. E>ie war .eiterin in einer großen Firma, geschäftstüchtig, fleißig . eine Meisterin in der Kunst, ihr Gesicht schön zu machen, as Auge des Bewunderers ihrer Figur zu beleidigen, n strampelnder Mädchenarme und Bubenbeine im Schwimm- .rricht im Crawlen zu geben, das ist die zweite Erinnerung, alzerschritt die dritte - am Abend, an dem ich zum ersten Male . / Immer der gleiche, frohe und ausgeglichene Kamerad, das ist Karoline (und seit uem Schwimmunterricht darf ich sie alle paar Wochen besuchen). Als ich sie gestern überraschen wollte, sand ich sie am Schreibtisch — verlegen zum ersten Male, seit ich sie kenne. „Es ist Adventszeit", sagte sie, „Zeit zum Nachdenken, wer mir Gutes getan hat in diesem Jahre, bewußt oder unbewußt. Hier siehst Du sieben Namen. Sie bedeuten sieben Freuden, die mir geschenkt worden sind, und die Mehrzahl der
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bad Hera- Und Karoline . mit Onkel ausgehe,
sieben weiß wohl gar nicht, daß sie es taten" / ,,'Oa ist Schwester Martha, die mir die Hand hielt in der langen Nacht vor der Operation. Na ist Paul, der Portier des Büro. Hauses, der im rechten Augenblick sagte: „Wie schön scheint die Sonne heute, Frollein", als ich einmal ganz verzagt dachte, alles sei zu Ende. Na ist der Omnibusschasfner, der immer ein wenig wartet, wenn ich verspätet zur Haltestelle laufe. Na ist Fräulein Berger, Herr Schmidt, die Mutter Moser und nicht zuletzt der kleine Fritze, der so wundervoll spucken kann und mir das Murmelspielen beigebracht hat" / Jetzt darf ich mitwählen und mitaussuchen, um sieben Menschen Freude zu schenken. Dann darf ich helfen, sieben Pakete zu machen, in Weihnachtspapier gepackt und mit bunten Bändern verschnürt. Dann werde ich helfe«, sie zur Post zu tragen. Aber es werden vierzehn Pakete und nicht sieben, denn meine eigenen sieben Freuden werden auch dabei sein / Änd dann, das weiß ich, werde ich Karoline so glücklich sehen, wie damals im seligen Walzerschritt.
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SüMMe Strafen gegen MMtslvfe Kraftfahrer
Berlin, 23. November.
Der Reichsminister der Justiz hat am 20. November einen Erlaß an alle deutschen Strafversolgungsbehörden über die Sicherung von Marschkolonnen gegen rücksichts- lose Kraftfahrer gerichtet. Der Erlaß erwähnt eingangs neun Unglücksfälle aus dem ganzen Reich aus der Zeit vom Juni 1933 bis November 1934. die durch rücksichtslose Kraftfahrer verursacht worden sind, und zusammen vier Tote und 44 Verletzte, darunter an 30 Schwerverletzte, forderten. In dem Erlaß heißt es u. a.:
Der Führer und Reichskanzler hat das deutsche Kraftfahrwesen zu neuem blühendem Leben erweckt und fördert es in einzigartiger Weise. Solche Förderung verpflichtet zu höchstem Beraniwortungsbewußtsein. Die mit der Pflege des Kraftfahrwesens betrau- ten Stellen des Staates und der Partei haben diese Pflicht zur Verantwortlichkeit immer wieder hervorgehoben. Die Marschkolonnen der Reichswehr. Polizei, SA.. SS.. PO., des FAD., der HI., des JV.. ebenso wie die Arbeitskolonnen der deutschen Arbeiter, drücken der deutschen Straße den Stempel des Lebenswillens des erwachten Volkes auf. Sie müssen vor allem das Gefühl der vollsten Sicherheit aus den deutschen Straßen haben.
Ich ordne deshalb an: Fälle rücksichtslosen oder nur fahrlässigen Anfahrens solcher marschierenden und arbeitenden Kolonnen sind von der Staatsanwaltschaft mit allergrößter Beschleunigung und mit schärfstem Nachdruck zu bearbeiten. Insbesondere ist zu prüfen, ob die Gewissenlosigkeit des Anfahrens solcher Kolonnen nicht Anlaß zur Annahme gibt, daß der Täter in seiner bewiesenen Gewissenlosigkeit versuchen wird, sich der Strafe zu entziehen, und ob nicht deshalb sofortige Verhaftung angezeigt erscheint. Dies um so mehr, als die vorgeschriebenen Schluß-, Seiten- und Brustlichter marschierender Abteilungen ebenso wie die vorgeschriebenen deutlichen Kennzeichnungen von Arbeitsstellen aus Straßen es dem aufmerksamen Kraftfahrer leicht machen. Marsch- und Arbeitsabteilungen rechtzeitig zu erkennen.
Bei der Bearbeitung solcher Fälle muß die Staatsanwaltschaft davon ausgehen, daß die freie Entwicklung des Kraftfahrwesens verlangt, daß der Kraftfahrer bei Begegnen und
Ueberholen marschierender oder arbeitender Kolonnen eine Geschwindigkeit, die ihm ein jederzeitiges sofortiges Halten ermöglicht, unter keinen Umständen überschreitet. Bei Beantragung des Strafmaßes ist dem Gesichtspunkt weiter Raum zu gewähren, daß derjenige, der gewissenlos oder fahrlässig die Sicherheit marschierender Kolonnen oder arbeitender Gruppen gefährdet, in befände- rem Maße verantwortungslos gegen die Volksgemeinschaft handelt. Die Empfindlichkeit und Schwere der in solchen Fällen von der Staatsanwaltschaft beantragten und vom Gericht erkannten Strafe muß für jeden gleich Gewissenlosen ein warnendes Beispiel sein.
Sapan feiert Richard Strauß
Tokio. 23. November.
Richard Strauß, der größte Komponist der Gegenwart, wurde anläßlich seines 70. Geburtstages von der Kaiserlichen Musikakademie zu Tokio durch eine zwei- tägige Feier geehrt. Der erste Teil, der im Rundfunkauslaulrh anj du- deutschen und japanischen Sender übertragen wurde, erhielt seine besondere Weihe durch die persönliche Ansprache des Jubilars. Andächtig lauschte ganz Japan der Stimme des deutschen Meisters, von der kein Wort verloren ging, und genoß die überraschend gut empfangene Wiedergabe der Tondichtung ..Also sprach Zarathustra" durch die Berliner Philharmoniker. Der zweite Abend brachte ein festliches Orchester- und Ehor-Konzert, dessen Programm ausschließlich Werke von Richard Strauß enthielt. Dabei gelangten unter Professor Klaus Prings Heims Leitung die Tondichtungen ..Also sprach Zarathustra" und ..Alpenshmphonie" sowie die berühmten lOstimmigen A-Capella-Chöre „Der Abend" und „Hymne" zur japanischen Erstaufsüh- rung. Das Aakademieorchester und der Aka- demiechor boten in der Erfüllung der nage- heuren Ansprüche die der Komponist an alle Ausführenden stellt, eine schlechthin bewunderungswürdige Leistung und führten alle aufgeführten Werke zu triumphalem Erfolg.
Die japanische Presse würdigte den Abend als ein historisches Ereignis ja der 50jährigen Geschichte der europäischen Musik in Japan. Die ereignishafte Bedeutung dieser Strauß-Feier, die vor 3500 begeisterten Hörern in der größten Konzerthalle Tokios stattsand. wurde durch die Tatsache unter
strichen, daß es zugleich den Teilnehmern der Internationalen Konferenz des Roten Kreuzes von der japanischen Regierung zum festlichen Abschluß ihres Programms dargeboten wurde. So wurden die Delegierten aus allen Ländern der Erde Zeugen dieses neuen Welt- triumphs der deutschen Musik.
Bücherttsch
lieber den „Schwäbischen Heimatkalender"
schreibt der „Völkische Beobachter" folgendes: „Dem bodenständigen, volkstümlichen Heimai-
F. K. in R.. Wenn Ihr Nachbar meint, er könne Ihre Henne totschlagen, wenn sie auf sein Grundstück kommt, so wird er das am besten bleiben lasten. Nur wenn der Schaden größer als der Wert des Tieres ist. darf es getötet werden. So z. B. ein Hund, wenn er in eine Gärtnerei springt und dort Glasscheiben usw. zertrümmert. Der Besitzer der Henne aber ist verpflichtet. sie so zu halten, daß sie nicht entkommen kann. Wenn Ihre Hühner also auf das Grund- stück Ihres Nachbarn gehen, so kann Sie Ihr Nachbar bei der Polizei verklagen und Sie erhalten eine Polizeistrafe. Wenn sie also bei Ihrem Nachbarn nur auf eine Wiese kommen, können sie keinen so großen Schaden anrichten, daß sie von ihm tvtgeschlagen werden könnten. In diesem Fall können Sie Schadenersatz verlangen.
H. W. in Z. Wenn Sie einen Eckbauplatz haben, so müssen Sie für beide Straßenfronten den Kvstenbeitrag zahlen. Was Sie in der Fachzeit, schrift gelesen haben, sind Ausnahmen, die aber nicht für das eingemeindete Zuffenhausen gelten In Stuttgart gibt es eine Vergünstigung für nem Straßen, die ein Drittel beträgt.
I. B. in B.-C. Wir haben Ihre Beschwerde a, die zuständige Stelle weitergeleitet, wo sie fach gemäß behandelt und der ganze Fall untersuch! wird. Wir werden Ihnen dann von dem Neüüt ,. sofort Bescheid geben.
333. Dein Eigentümer ist nicht gestattet Küchenwasser oder andere Flüssigkeiten aus seinem Gebäude ans das Gruudstücl des Nachbars abzu- teiten. Aurgüsse sind auch da wo es polizeilich
talender wird im neuen Staat wieder sein altes, angestammtes Recht werden: ist er doch dazu berufen, innerhalb der engeren Grenzen seiner jeweiligen Heimat die Erinnerung an das volkstümliche Brauchtum wachzuhalten. In vorbildlicher Weise erfüllt dies der von dem schwäbischen Dichter Hans Reyhing herausge- gcbene Schwäbische Heimatkalender (Verlag des Vereins zur Förderung der Volksbildung Stuttgart), der in ausgewählten folkloristischen wie auch unterhaltenden Beiträgen ein lebendiges Bild schwäbischer Eigenart übermittelt."
Aus alle iu obiger Spalte aagegebeueu Bücher und Zeitschriften nimmt die Buchhandlung S. W Zaiser, Nagold. Bestellung«» entgegen.
Glicht geboten ist. mit einer bis auf den Boden gehenden Röhre zu versehen, sofern dies zum Schutze des benachbarten Grundstücks erforder- lich ist.
Nr. IW. Im Reichsgesetz vom 2S. April 1SS4 ist bestimmt: Fällt der 1. Mai auf einen Wochentag. so ist der regelmäßige Arbeitsverdienst zu bezahlen. Sie können also gegen die Gemeindepflege Anzeige erstatten.
E. C. Auch die zweite Frau eines pensionierten staatlichen Beamten ist nach dem Tode ihres Mannes gesetzlich verpflichtet, die Tochter des verstorbenen Mannes mit ihrer Witwenpenfion zu unterhalten und eventuell zur Berufsausbildung zu unterstützen. Die Tochter, die nicht zu ihrem Recht kommt, kann beim Amtsgericht Klage auf Unterstützung erheben.
H. R. in St. Ohne Genehmigung können Sie zu einer Reise nach Paris ll) Reichsmark mitnehmen. Mit polizeilicher Dringllchkeitsbefcheiiü- gung und Genehmigung der Devisenstelle können Sie «v Reichsmark für den Aufenthalt von acht Tagen mitnehmen. Sie können sich hierfür an >as Polizeipräsidium wenden.
C. H. in B. Sie sind verpflichtet, eine provisorische Rechnung zu bezahlen, der nach zwei fahren nvch keine richtige folgte, können aber die Ausstellung einer ordnungsgemäßen Rechnung verlangen.
L. R. in B. Wir haben Ihre Briefkastens nsrage noch in Behandlung, oie Antwort folgt im nächsten Briefüüün.
Ich bitte um Auskunft....
Briefkasten de« „Gesellschafters"
Unter Vieler Rubrik oerMenMLeii wtr vie a> S unierem LelerkretS au dt« Redaktion gertchvetzn Anlraaen. Den Kragen ist jeweils die letzte AbonnkmentSoutttnng beizulegen, ferner Rückporto, iatlli briefliche Auskunft gewünscht wird. Die Beantwortung der Anfragen erfolgt jeweils Samstags. Kür die erteilten Auskünfte übernimmt die Redaktion nur die oretzaesevliche Berantwortnna.
«Urheberschutz Durch C Ackermann ch'amanzeniinle StnNanrt) 301
Es dämmerte schon draußen, als Dietz immer noch am Tisch saß.
„Leben, wie grausam bist du!" — sagte er vor sich hin. Er legte die Papiere zusammen und nahm sie mit sich, auch die Schleife, als er sein Schlafzimmer aufsuchte.
„Wien, freue dich, d u bist Erbin. Dieß von Rosen will durch die Tragik eines solchen Menschenschicksals keine Vorteile für sich."
12. Kapitel.
Pfingstsonnabend.
Dietz war eben nach Hause gekommen. Am zweiten Feiertag war das große Rennen. Christa begleitete ihn oft, wenn er zum Training ging. Heute jedoch war sie zu Hause geblieben, weil sie sich persönlich um die Vorbereitung zum Fest kümmern mußte. Noch immer herrschte zwischen ihnen das alte Verhältnis. Und ihn machte es verrückt, wenn ihn seine Kameraden um seine schöne, reiche Frau beneideten. Auch sein Vater hatte ihm neulich gratuliert.
„Junge, wer hätte das gedacht, daß das kleine Ding sich so entwickeln würde? Nun wirst du wohl kaum noch unzufrieden sein, denn mit dieser Frau kannst du dich überall sehen lassen."
Da hatte Dietz den Vater lange angesehen.
„Christa ist kein Spielzeug, Vater. Sie ist einmal bei feite geschoben und als meine Frau zurückgesetzt worden, sie will es nun nicht mehr anders haben. Jeder muß schließlich für seine eigenen Torheiten büßen."
Seit diesem Tage hatte ihm der Vater nichts mehr
gesagt.
Dietz war erstaunt, wie gut Christa mit ihrem Vater stand. Dieser kam sogar manchmal zu ihnen in die Park- straße zu 'einem kurzen Besuch. Er war wortkarg wie immer, aber Dietz fühlte, daß es der alte Mann gut mit ihm meinte. Heute auf der Rennbahn war Dietz von allen Seiten gefragt worden, wo denn heute seine reizende Frau Gemahlin sei. Besonders Freiherr von Blum, der seit kurzem sich in der Nähe angekauft hatte und der große Ver- ehrung für Christa an den Tag legte. Er suchte Christas Nähe auffällig. In Dietz kochte es. Aber er konnte doch keinen Skandal heraufbeschwören: Blum hatte sich nicht das Geringste zuschulden kommen lassen, was nicht erlaubt gewesen wäre.
Dietz suchte Christa, er fand sie nicht im Hause. Da stieg er die paar Stufen zum Garten hinab. Er hörte sie plötzlich laut und herzlich lachen. In einem duftigen, weißen Kleide saß sie im Korbstuhl, ihr gegenüber eine andere Dame. Auf ihrem Schoß lag faul das weiße Hündchen, welches er ihr geschenkt hatte. Der starke Duft des Jasmins und des Flieders durchzog die Luft. Da sah Christa ihren Mann kommen. Und das Hündchen aufmerksam machend, sagte sie: „Maust, dort kommt Herrchen."
Maust piepste, um seiner, Freude Ausdruck zu geben. Dietz trat rasch näher. Er begrüßte die Damen. Seine schlanke Figur kam in dem Hellen Beinkleid und dem weißen S^rtheind voll zur Geltung.
„Willst du nicht Platz nehmen?" sagte Christa, und ihre Hand machte eine einladende Bewegung.
„Wenn ich nicht störe, gern," sagte er und zog sich einen Stubl heran. Christa sah in sein braunes, schmales Gesicht, und die Liebe stieg wieder hoch in ihr. Warum warb ec nicht um sie. wie sie sich das geträumt? Doch nur, weil ihn ein flüchtiges Wohlgefallen zu ihr zog, aus dem heraus sich di? warmen, lieben Worte nicht fanden, auf die sie so sehnsüchtig wartete.
Ein munteres Gespräch entwickelte sich zwischen Dietz
und der jungen Witwe, während Christa, die erst so fröhlich geplaudert, ziemlich schweigsam blieb. Als Frau Dr. Möller sich empfahl, begleitete Dietz die hübsche junge Frau bis zum Gartentor. Christa hörte ihr silbernes Lachen herüberklingen. Dietz kam zurück. Er blieb stehen und sagte:
„Nun, Christa, ich möchte dir noch die mir aufgetragenen Grüße von meinen Kameraden überbringen. Besonders Freiherr von Blum läßt sich dir empfehlen."
Während er sprach, beobachtete er ihr Gesicht scharf. Sie nahm die Grüße harmlos entgegen.
„Danke," sagte sie leichthin. „Freiherr von Blum ist sehr amüsant, ich unterhalte mich gern mit ihm."
Dietz sah sie mit brennenden Augen an. „Es wäre mir lieber, Christa, du wärst nicht so viel mit Blum zusammen, weder im Tennis, noch auf der Rennbahn. Es könnte dich leicht Mißdeutungen aussetzen."
Christa fuhr auf.
„Hat man etwa über mich geklatscht?" fragte sie entrüstet.
„Das würde wohl niemand öffentlich zu tun wagen, liebe Christa. Aber das Getuschel kannst du ihnen nicht verbieten, weil du es nicht erfährst."
Christa lachte sorglos.
„So mögen sie. Es stört mich nicht. Ich werde mich wohl noch unterhalten können, mit wem es mir paßt. Freiherr von Blum ist ein vornehmer Charakter."
Dietz faßte plötzlich mit hartem Griff Christas Hand.
„Ich will es nicht, Christa, hörst du?"
Sie machte sich ruhig los.
„Ich glaube, wir enden diese Unterredung, sie wird unerquicklich." sagte sie. Er trat sofort zurück.
„Verzeihe, Christa, ich vergaß mich."
Sie band dem Hündchen die Schleife fest.
„Du entschuldigst, Dietz, aber ich muß mich unbedingt noch um den Haushalt kümmern, ich kann nicht alles Frau Ahrens überlassen." (Forts. folgt.)