Der Gesellschafter

Leite 8 Nr. 27t

Lomstmz. den 2t. Nvueir-.ö.-r t!>»i

Würltemberger siedeln im Norden

Vorbildliches Siedlungswerk des Württemberg!,'chen Wirtichaftsunnisteriums

Württemberg ist ein dicht bevölkertes Bauernland. Las osielbische Deutschland dagegen verfügt noch über große Flächen, in denen der Großgrundbesitz vorherrscht, Während in Württemberg nur 3,2 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche auf Be­triebe über 100 Hektar entfallen, entfallen z. B. in Mecklenburg 54 Prozent und in Pom­mern 45,4 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche auf Betriebe über 100 Hektar. Demzufolge ist auch die Bevölkerungsdichte in diesen Ölebieten wesentlich geringer. Wäh­rend in Württemberg 138 Einwohner ans den Quadratkilometer entfallen, wohnen in Mecklenburg nur 50 und in Pommern nur 53 Einwohner auf den Quadratkilometer. Der deutsche Osten bietet daher noch Raum ckir die Neubildung deutschen Bauerntums. Erst wenn die ostdeutschen Landstädte in stärkerem Maße, als dies bisher der Fall ist, von Bauerndörfern umgeben sind und sich die durchschnittliche Bevölkerungsdichte der unmittelbar vom Lande lebenden Men­schen gehoben hat, wird auch Gewerbe und Handwerk in den ostdeutschen Landstädten wieder aufblühen. Von Württemberg aus betrachtet galt es zunächst die folgerichtigen Schlüsse aus dem Reichserbhosgesetz zu ziehen. Während bislang Jungbauern mit ihrem Eichteil in der Lage waren, sich in Württem­berg selbst ein Anwesen zu kaufen, ist dies »«h dem Reichserbhosgesetz nur noch so weit zulässig, als bäuerliche Anwesen nicht unter das Erbhofgesetz fallen. Bauern, die Väter von vielköpfigen Familien sind und aus die­se« Grunde bislang danach trachten, das für di« Ernährung der Familie zu klein gewor­dene Anwesen zu verkaufen, um dafür eiu größeres zu erwerben, können dies heute auch Kur noch so weit, als durch die Erbhofgesetz­gebung nicht gebundene Anwesen auf den, freien Markt liegen. Einem solchen wachsen­den Ueberdruck des württembergischen Bauerntums, Möglichkeiten zur Erlangung einer selbständigen Scholle über die Neubil­dung deutschen Bauerntums zu erschließen, wurde in Württemberg gleich nach Inkraft­treten des Reichserbhofgesetzes die allergrößte Beachtung zuteil. Es war klar, daß in Würt­temberg selbst sich die Siedlungsmöglichkeiten in einem nur begrenzten Rahmen verwirk­lichen lassen. Daneben aber mußte ein Weg gestruden werden, der württembergischen Bauern die Ansetzung in landsmannschaft- lkch gcschlosfenne Gruppen in Ost- und Nord­deutschland auf dem Wege über die Neubil­dung deutschen Bauerntums gewährleistet.

Zv diesem Zwecke wurde unter Beteiligung deS Württ. Wirtschaftsministeriums, der Württ. Landeskreditanstalt und der Württ. La«desbauernschaft im Januar dieses Jahres

di« Nord-Siedlung GmbH.

gegründet, deren Verwaltungsvorsitzender Wirtschaftsminister Prof. Dr. Lehnich ist. Stellv. Vorsitzender ist der Landesbaueru- sührer von Württemberg, Arnold. Zum Beauftragten des Verwaltungsrats in Ber­lin wurde Pros. Lörchep (Berlin), der ßrlbst Würltemberger ist, bestellt. Zusammen «it Württemberg beteiligten sich Baden. Hesse« und später auch Westfalen an der »tord-Siedlung.

Ausgabe der Nord-Siedlung ist es, die An- fiedlung würtlembergischer. daneben auch anderer Bauern in Nord- und Ostdeutsch­land, insbesondere in den beiden Mecklen­burgs, Vorpommern, Schlesien. Sachsen und Anhalt vorznnehmen und zu diesem Zwecke dort Güter zu erwerben, sowie diese in bäuer­liche Siedlerstellen zur Neubildung deutschen Bauerntums aufzu teilen.

Die Nord-Siedluna hat in ihrem nunmehr

'.'humvnatigeu Bestehen sechs Güter mit rund 4368 Hektar für Siedlungszweckc er- ivvrben. wovon in diesem Jahr rund 3500 Hektar der Aufteilung zugeführt werden.

Am 12. und 13. Oktober 1934 unternahmen vom Verwaltungsrat der Nord-Siedlung Wirtschaftsminister Prof. Dr. Lehnich, Landesbanernführer Arnold, Staatssekre­tär Waldmann, im Aufträge des Herrn Reichsstatthalters, Prof. L ö r ch e r. Berlin, i und Kreisleiter Kiener eine Bestchtigungs- j fahrt nach Mecklenburg und Vorpommern, i um die im Bau begriffenen neuen Dörfer zu ^ besichtigen und die Ansetzungsmöglichkeiten ^ für die württembergischen Bauern in Nord- ! deutschland zu prüfen. Die Fahrt führte zu- ^ nächst von Berlin auf das rund 1650 Hektar ' große Gut der Nord-Siedlung Gr esse im j Kreise Hagenow in Mecklenburg.

Besichtigung der neuen Siedlerstellen

i

j

!

i

i

i

Gresse liegt an der Chaussee Boizenburg Zarrentin. Von der nächsten Stadt, Boizenburg, ist Gresse ungefähr sieben Kilometer entfernt. Dort befindet sich auch eine Genossenfchaftsmol- kerei, welcher die Siedler angeschlossen werden. Von der Gesamtfläche des Gutes entfallen rund 775 Hektar auf Acker, 130 Hektar auf Wiesen, 66 Hektar auf Weiden, 600 Hektar auf Wald und 79 Hektar auf Wege, Gräben, Gewässer usw.

Der Aufteilungsplan des Gutes lag bereits vor. Es sollen 50 Stellen ausgelegt werden. Hiervon werden 27 Gehöfte durch Um- und Er­weiterungsbauten der vorhandenen Wirtschafts- und Wohngebäude des bisherigen Gutes herge­richtet und 23 Stellen neu gebaut.

Bald nach der Ankunft wurde eine Rund­fahrt über die Gutsfeldmark vorgenommen. Wirtschaftsminister Lehnich begrüßte dabei die württ. Jungbauern- und Siedlergruppe bei ihrer Arbeit und sprach mit dem Führer Schatz ans Weiler, Kreis Schorndorf.

Dieser erklärte, dag sich die Grnppe gut in Norddeutschland eingelebt habe und mit ihrer Arbeit sowie allem, was sie hier gescheit habe, recht zufrieden sei.

Die Besichtigungsfabrt führte dann weiter durch das Mecklenburger Land, von dessen Fruchtbarkeit und dessen gutem Boden sich alle Teilnehmer während de. Fahrt überzeugen konnten. In Schwerin wurden mit Reichsstatt­halter Hildebrandt und dem Minister­präsidenten die schwebenden Fragen, vor allem die Ansiedlung von Württembergern in Meck­lenburg, besprochen. Dann begaben sich die Teilnehmer nach Behrenwalde, Kreis Franz-

burg-Barth in Vorpommern.

> Behrenwalde ist ein sehr schönes Siedlungs­gebiet. Die Oberflächengestaltung ist durchweg eben. Der Acker ist größtenteils klee- und wei­zenfähig, die leichteren Stellen sind noch hafer­sicher. Der größte Teil des Ackerlandes ist be­reits in den letzten Ja^rwn dräniert. Soweit dies nicht erfolgt ist, hat die Nord-Siedlung die Ausführung der Dränage in diesem Jahre be­endet. Von den umfangreichen Arbeiten konn­ten sich die Teilnehmer an der Rundfahrt selbst überzeugen.

Inzwischen war auch Landesbauernführer Arnold, der am Tage vorher durch dringende Verhandlungen in Berlin festgehalten wurde, j zu den übrigen Teilnehmern an der Besichti- i gungsfahrt gestoßen. Vor dem Wohnhause in ! Behrenwalde wurden die Herren von den i württembergischen Jungbauern und Siedlern, i sie bereits seit einigen Monaten in Behren- ! walüe in der Wirtschaft mit tätig sind, begrüßt.

! Eingehend wurden die örtlichen Verhältnisse ! besprochen, Fragen beantwortet un - von den i Teilnehmern festgestellt, daß die zur Besichti- ! zung dort weilenden Bauern, die die Absicht s gaben, sich in Behrenwalde anzukaufen, und die ! dort arbeitenden württemb. Jungbauern ^ and Siedlunasanwärter recht zufrieden sind.

I Bon Behremvätde führte der Weg nach Faul e n r o st im Kreise Malchin in Mcck- ! lenvurg. Faulenrvst liegt an der Chaussee ! Malchin Waren. Beide vorgenannten ! Städte sind die Kreisstädte zweier benach­barter Landkreise. Tie Bahnstation für

Faulenrost ist Gielow, sieben Kilometer auf der Chaussee entfernt. Die Absatzverhältnisse ! sind ebenfalls als geregelt und normal an- ! zusprechea. Insgesamt werden aus den ^ vorhandenen Gebäuden des Gutes 36 Bauern­höfe durch Ilm-, Zu- und Erlveiterungs­bauten hergerichtet. Die Gebäude für die Neubauten sind für Stellen in Größe von 1518 Hektar bestimmt. Sogleich nach der Ankunft wurde mit der Rundfahrt über die Feldmark begonnen. Zunächst wurden die umfangreichen Rodnngs- und Wiesenknltur- arbeiten, die die Nord-Siedlung zur Steige­rung der Ertragsfähigkeit der Wiesenlände­reien vorgenommen hat, besichtigt. Mit be­sonderer Genugtuung konnte man sich von der Bodengüte des Ackers, der ein tiefgrün­diger milder Lehm ist, überzeugen. Auch Faulenrost wurde als eiu hervorragendes Siedlungsgut angesprocheu, auf dem sicher- i lich die württembergischen Siedler ihr Fort- i kommen finden werden. Abschließend wurde ! noch über

! Die Betreuung der Siedler

i bei und nach der Uebernahme der Stellen i gesprochen.

Die Nord-Siedlung gibt jedem zuziehenden Siedler eine für die ordnungsmäßige Fort­führung seiner Wirtschaft bis zur neuen Ernte ausreichende Ernteansstattung im Lahmen des Kaufpreises mit, sie hilft auch dem Siedler bei der Jnventarbeschaffuug, da doch insbesondere die württembergischen Siedler zunächst nicht ohne weiteres die rich­tigen Bezugsquellen wissen. Auch für die Obstbaumbeschaffung wird im Einvernehmen mit den Landesbauernschaften von Württem­berg und Mecklenburg gesorgt werden.

ZUM LvttllfVIUMg

s Bon W. R e h m

!Unser keiner tevl itzm selber. und keiner

i stirbt ihm selber. Leben wir, so leben wir

! dem Herrn; sterben wir. so sterben wir dem

! Herrn. Darum wir leben oder sterben, so

s sind wir des Herrn/ tRöm. »4 7-8.)

! Wir gedenken heute unserer Toten. Da ; und dort wird mancher vermißt, der noch vvl i kurzem unter uns weilte. Wir stehen viel­leicht vor frischen Grabhügeln, über denen sie Kränze noch nicht verwelkt sind. Tie Mil- lionen derer treten vor unser Auge, welche § im großen Kriege und im nachfolgenden j Freiheitskampf unseres Volkes ihr Leben nn i uns zum Opfer gebracht haben. Mehr denn ! fe ist unserer Generation durch das harte ! Kampfschicksal, welches uns anterleg! isi

> Sterben und Tod ins Leben hcreingetrete». ^ Und wir wissen zugleich, daß auch in Zukuun ^ der Kampf um unseres Volkes-Freiheit nicht ^ siegreich beendet werden wird, es lei denn. ! daß die Bereitschaft zum Opfer und zum i sterben für die Brüder mächtig unter ims

> bleibt. Wir sind als Deutsche der Gegenwar»

. auf Tod und Leben zu unverbrüchlicher ^ Schicksals- undKamPfgemeinschaft zusammen- ! geschlossen, über der da?. Wort steht: Wir ! sind einer dem andern den gleichen Tod s schuldig.

Sinn und Zweck diese? Totengedenktages

> ist deshalb, daß wir stark werden in freiwil- i liger Todesbereitschaft. Tie innere Beschäs- ; tignng mit Tod und Sterben hat nichts zu ! tun mit lebensverneineuder verzweifelter ! oder trostloser Lebenseinstellung. Der teige

> Mensch geht dem Gedanken an den Tod ge- ' tlissentlich au? dem Weg, der heldische Mensch i aber sieht ihm mutig entgegen, weil er schon i zu Lebzeiten sich den Sieg über Tod und

Grab erkämpfte. Dieser Sieg ist der schwerste Sieg, den wir innerlich zu erringen haben denn das Sterben ist für keinen Menschen

> eine leichte Sache. Tu lebst nur einmal- j sollen deine Hoffnungen und Wünsche viM i leicht gar allzufrüh und jäh zerbrochen wer- ! den? Sollst du dein kostbarstes Gut dein ! Leben, selbst freiwillig einsetzen und bin-

> geben? Wie viele unserer Vorfahren 'ins ! schon tttr unser Volk gefallen, aber der Sieg.

^ den sie durch ihr Opfer erringen hasten. ^ wurde von nachfolgenden Geschlechtern wie- ^ der in erbärmlicher Weise zunichte gemacht, i Alles wechselt ans der Erde, auf Aufstieg und ! Glanz eines Volkes folgt wieder Niedergang ! und Elend. Sind nachfolgende Geschlechter ! wirklich unserer größten Opfer wert? Gehört

> nicht doch auch Volk und Vaterland zu den vergänglichen Dingen dieser Welt? Diese und

! ähnliche Fragen sind es. welche an nn? her- j antreten. wenn wir angesichts de? Todes- ! schicksal? zu den letzten und schwersten Pro-

> blemen unseres menschlichen Daseins aller- ! Persönlichste Stellung nehmen müssen.

j Hier scheiden sich die Menschen des Glau- i bens und die Glaubenslosen. Die letzteren ! stehen an den Gräbern der Toten nicht mir i ohne Trost, sondern es sitzt ihnen selbst die § Todesfurcht im Gebein und macht sie ange­sichts dieser letzten Entscheidungen klein, er- ! bärmlich und feig. Sie haben nur ein Ziel, j selbstsüchtig ibr Leben bis zur letzten Neige : auszukosten. Für sie ist alles, was Opfer, j Einsatz und selbstlose Hingabe heißt, ver- ! blendeter. Idealismus und Torheit und die- ! senigen, welche dem zum Opfer fallen, gelten ! ihnen als verführte und bedauernswerte ^ Leute. Solche Erziehungspraxis hat ein j glaubensloses Geschlecht in den vergangenen ! Jahren eifrig an unserem Volke getrieben.

I Wenn wir uns mii Mch! gegen wich.

! Lebensanschauung ziu Wehr setzen, so können ! wir es nur verantworten, weil wir uner-

- schütterlich au> der Giaubensgrundlag.

! stehen; ..II n > e i keiner leb! ihm iel - i b e r. u n d k e i » e r si r r b I i h m s c l b e r. § Leben wir. io leben wir dem l Herrn, st e r b e n wir. io sterben wir ! demH ? rrn: darum mir leben oder l w i r st e r b e n. > o > i n d wir des H e r r n." j Wir wissen als nationalsozialistische Christen ! von der Sendung, zu der mir nii! unserem

ganzen Volk berufen sind. Wir sehen i»is nicht in der Welk als einzige, gerade durch Zufall da und dorr lebende und wirkende Menschen, welche eine Zeitlang da find, dann aber wieder vergehen: unseres Lebens Sinn und Zweck erschöpft sich nicht darin, daß wir nur für uns selbst da sind. Wir wissen uns vielmehr vom ewigen Herrn hereingestellt in : die Kette der Generationen unseres Volkes. ! welches Gottes Schöpfung und berufen ist ! aui weite Sicht über die Jahrhunderte unt> ! einzelne Generationen hinweg die großen ! göttlichen Ewigkcitsaufgaben in der Welt zu j vollbringen, welche einzelne Menschen öden ! einzelne Generationen niemals vollbringen

- können. Wir leben nicht uns selbst, sondern j dem ewigen Herrn, welcher uns zu seinem j Dienst in Welt und Zeit berief. In ihm dem i Ewigen und Lebendigen, dessen Wille immer ! ein Wille des Lebens ist. ruht unser Leben ! und unser Sterben. In ihm unö durch ihn

i welcher die Macht seines Lebens über allen j Tod dieser Welt durch seinen vom Tode er- ' standenen Sohn bezeugt hat, wird auch uns l der Tod zum Leben. Denn so hat es uns der ^ Auferstandene verheißen:Ich lebe und ihr i sollt auch leben!" Sein sind wir im Leben i und im Sterben. Und er. welcher dem Tode ! die Macht hat genommen, wird die Krall i seines Lebens auch an denen offenbaren, i welche sein Eigentum und seine treuen Diener i sind. Der auferstandene Herr ist er selbst, der i durch seine Zeugen aller Welt bis zum hen- ^ tigen Tage zeigt, daß es um den Glauben an ! ihn und sein ewiges Leben keine eingebildete Sache, sondern höchste und stärkste Wahrheit ^ ist, welche auch vor der Macht des Todes ^ standhült, der sonst nichts ans dieser Welt zu

> widerstehen vermag.

cies

Somrtag, 25. November

I. H«se»komz«ri

8.45 Ietto">'be. Wetterbccichi, Nach- rich

8.25 Gvinuaftik 8.40 Bauer, hör zu!

S.VV Katholische Morgenfeier

5.46Gesimse «« Gott"

10.15 Morgeumusik lSchallvtattent

10.45 D«»tkches Volk Deutsches

S. Der Wurzelsrund deutsch« Welt

11.80 Nrichsseuduug. Qstvreuhische Feierstuud« am Toteusouut a

12.00 Ltaudortmusit des Jufautertc- Resimeuts M«

1L.M SlriueS Sauitel der Sei«

14.15Feierlich »ut eruft ist dieser Tag" lSchallvlatteukouzerts

14.00 Kiudersiuude

15.00Souate i« s> minore"

16.80 Stunde des Handels und Hand­werks

15.45 Uebertrasnng vom Zugsvitzvlati:

Eröffn»»« d«S deutsch«« Wiuter- s,»ris 1984 35 10.05 Musik am Rachmitta«

18.00 Urzeiie«. Das »erfteiuert« Fura- »eer

18.MHerr, schick« was du wi«st. . .'

Eiu« volkslümltche Stund«

19.10 Sportbericht

M.« «eauie« tToteumeöei Sl^O Reichste«»»»«:

Sechstes Meisterlouzert des deut­sche« Nuudiunks

22.00 Zeitangabe. Nachrichten, Welier- unü Suortbericht

22.30 Abeud-Souzert 23.00Die Haud der Jezeete" 24.00-2.00 Nachtmusik

Montag. 26. November

0.10 Choral Morgeuiuruch

0.15 lSvmnaktik

0.45 Setcangabe. «eltcrbencht, Krtihmeldunae»

7.00 Srtibk.iuer«

8.30 Gomuastik

8.45 Wetterbericht. Wasserstauds- Meldungen. Kraurusuuk

S.00 Sendepause 10.00 -Nachrichten

10.15 Schulsuuk für alle Stuke« Saarland, Saarland!"

10.45 Edvard Gries

11.00 Lieder »»« Rodert Krau«

11.15 Funkmerbunsskon«!« »er Reichs v»strekl,mr Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Banerniunk 12.00 MittasSkouzert

13.00 Zeitangabe. Eaardteiili 13.05 Nachrichten. Wetterbericht

10.15 Reist« ihres Instruments (SchaUplattenkouzerv

14.15 Seudeuanse

15.30Schmädthde «eers.de<"

10.00 »achmittagskouzer.

17.30 Lustige Muiik 18.00 Hitleringend-Fuuk

18.30 Lvlo-Phonie

18.00Astrologie ltigt uie"

20.00 Nachrichtendienst 20.10 Bolk und Wirtschaft an der Saar

20.30 Bunte Tanzstunde

31.30Die Versailler Saaroerdaud- lnngen". Hörspiel

22.00 Zenangabe. Nachrichten. Wellei- und Sportbericht

22.30 »uute Volksmusik 24.00-2.00 Nachtmullk

Dienstag, 27. November

5.00 Banerniunk

8.10 Choral Rorgensurnch

5 15 Gvmnastil

5.46 Zeitangabe. Wetterbericht, Frühmeldniigeu 7.oo Friibkonzer«

8.30 Gnmualli«

3.45 Wetterbericht. WafferstatldS- meldungen 3.50 Sendepause W.OO Nachrichten

10.15 Schult»uk Fremdsprache« Engtisch ssir di« Oberst«?«

10.45 Bo« Barock znm Rokoko

11.15 Fnukwerbnngskouzert d. ReichS- ooktreklame Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Bauernsuuk 12.00 Mittagskouzert

I «3.00 Zeitangabe. SaardienO I >3.05 Nachrichten. Wettcrbenchl

13.15 Mittagskpnzerl

14.15 Sendevans«

15.30 Kinderstnnde 16.00 Rachmittagskonzeet

17.30 Bnntr Mnsik

18.00 Französisch« Sprachunterricht

18.15 Ans Wirtschaft und Arbeit

18.30 UnterSaltnngskon^rt

18.30 Reichsieudnng:

Ein Jahr Kraft durch Freude" 21.00 Erst« Abendmeldungen

21.15 Marschmnstk auf Schallplatte«

21.30Ovserftnnde"

22.00 Zeitangabe. Nachrichten Wctter- und Sportbericht

22.30 Tanzmusik (Schallplatte»»

23.00Svätmnstk"

24.00-2.00 Nacht«««

Mittwoch, 28. November

6.00 Bauernsuuk uud Wetterbericht 6.10 Choral Maagcnsprnch

8.15 Gumnastik

6.46 Zeitangabe, Wetterbericht. Krüh Meldungen 7 «, Friihkonrert

8.30 Gymnastik

8.45 Wetterbericht. Wasserst,tudsmel- duilgen. Anschliekeud:Die Er­nährung deS Kleinkindes"

8.00 Sendevans«

10.00 Nachrichten

10.15 Schulsunk Stufe ll

Geht «it durch Saarbrnckeu!"

10.45 Musik iür Violoncello

11.00 Lieder von Wilhelm Rinkens

11.15 Fnnknierbnngskonzert der Reichs­postreklame Stuttgart

11.45 Wetterbericht und Banerniunk 12.00 Mittagskonzert

13.00 Zeitangabe. Saardienst 13.05 Nachrichten. Wetterbericht

13.15 Die veriftische Oper «Schall­plattenkonzert»

14.15 Sendevauie

t5PI! Saarländische Dichter spreche«: Jakob Walacha

15.15 Taute NLle erzählt 15 30 Blnmenftnndr 16.00 NachmittagSkouzert 18.00 Lernt morsen!

18.15 Snrzgespräch

18.30 Operettenkonzert 20.00 Nachrichtendienst

20.10 ReichSiendnng: Unser« Saar - De» Weg irei zur Verständig»»«

20.45 Reichssend»««.-

Stunde der jungen Natia»

Es sprich! der Rcichsiiigendttihrer

21.10 Nordische Komponisten

22.00 Zenangabe. Nachrichten. Wetter- und Svortbenebr

22.30 ..Tanz auk 2 Aliiaelu"

23.00 Buntes Schallplattenkonzert

24.00 2.00 Nacht mnstl