Leite V Nr. 258
Der Gesellschafter
Jur..Woche »es deutschen Buches
Kann es etwas Wunderbareres geben, als über Raum und Zeit mit dem Geist großer Menschen verbunden zu sein? Ist es nicht so. als ob wir Zwiegespräche mit Walter von der Vogelwerde. Hans Sachs. Schiller oder Goethe hielten, wenn wir die Werke ihres Geistes aufschlagen? Oder ist es nicht wie das beglückende Gefühl der persönlichen Aus- spräche, wenn wir das Buch eines lebenden Schriftstellers lesen?
Wer den Geist der Großen liebt und sich am Schönen erfreuen, wer das Leben und die Kämpfe der Menschheit in allen Tiefen und Höhen erleben will, wird ein Freund deS Buches sein, wie das Buch sein Freund sein soll. Bücher sind treueste Freunde: sie stehen minier bereit, in guten und bösen, in heiteren und trüben Tagen. Bücher sind die besten Waffen und Rüstungen im Kampf der Geister. Ihr persönlicher Besitz bringt sie uns erst recht nahe. Darum erwerbt gute deutsche Bücher, hütet sie und haltet ihnen die Treue! Das deutsche Buch ist Wahrer und Hüter des deutschen Geistes, gez. Dr. Wilhelm Fr ick. Reichsminister des Innern.
Vorsicht bei Räumung der Aachböden
8s besteht erneut Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß die auf den Hausböden amtlicher und privater Gebäude lagernden Archivalien (alte Urkunden. Akten. Familienpapiere, Briefe, alte Karten, Pläne, Risse, Zeichnungen, Bücher und dergleichen) nicht ohne vorherige sorgfältigste Prüfung ihres Inhalts und Wertes vernichtet werden. Trotz den wiederholten Aufforderungen des Reichsluftschutzbundes, die auch von der Tagespresse ausgenommen worden sind, kommt es immer wieder vor. daß selbst die wichtigsten Quellen für die Sippenforschung und die Heimatkunde sorglos ausgeschieden und vernichtet werden. Die Württ. Archivdirektion ist zu Beratung und Auskunft gemäß dem Runderlatz des Reichsluftschützbundes gerne bereit. Sie ersucht aber dringend, ihre Mitarbeit in Anspruch zu nehmen, ehe durch Zerstörung der bisherigen Anordnung der Archivalien oder durch Abreißen der Einbände schwerer Schaden angerichtet ist.
Seulscke Volksgenossen!
Die deutsche Saar steht im letzten Winter ihres Grenzlandkampfes, und das ganze deutsche Volk nimmt Anteil an dem großen Winterhilfswerk, das für unsere Brüder an der Saar aufgebaut wird.
Hunderttausende deutscher Volksgenossen haben bereits durch den Erwerb des Saar-Abstimmungskalenders ihr Saar- Opfer gebracht und gerade, weil sich dem Winterhilfswerk an der Saar selbst große Widerstände entgegenstellen, wollen wir im Reich um so opferfreudiger sein.
Genau wie beim Saar-Abstimmungs- kalender wird auch der Reinertrag des in den nächsten Tagen erscheinenden Saar- Jahrbuchs 1935 der Saar-Hilfe zufließen.
An jeden schaffenden Deutschen geht daher mein Aufruf:
„Opfere für die Saar, erwirb das Saar-Jahrbuch!"
Heil Hitler! gez. Dr. R. Ley.
Meckerer, Maul ballen!
Deutsche Arbeitfront zahlt i« einem einzigen Vierteljahr fast eine Million Unterstützungen aus
kk. Berlin, 4. November.
Ein Mittel, gewissen Meckerern und Stänkerern die Lust zum Quasseln auszutreiben, ist der Bericht der Reichsberufsgruppen in der Deutschen Arbeitsfront über die im dritten Vierteljahr ausgezahlten Unterstützungen an die Mitglieder:
An Stellenlose 422 834 RM.. Alters- und Invalidengeld 207 491 RM.. Sterbegeld 162 507 RM.. Notstandsbeihilfe 71 589 RM.. Umzugsbeihilfe 14 666 NM.. Aussteuer- beihilse 68 932 NM.. Verschiedenes 9483 RM.. zusammen also 957 502 NM. in einem S o m m e r Vierteljahr. Bei diesen Zahlen muß die Sehnsucht nach den alten korrupten Gewerkschaftsbonzen verstummen.
Ein Zeichen der erfolgreichen Wirtschasts- belebung ist dieser Bericht außerdem: Gegenüber dem zweiten Vierteljahr 1934 sind die Unterstütznngsausgaben lim säst ein Drittel zurückgegangen!
MMreiber, Vorsicht!
24 Metzgereien in Breslau geschlossen kk. Berlin, 4. November
Noch immer gibt es dunkle Elemente auch im Wirtschaftsleben, bei denen es sich noch nicht herumgesprochen hat, daß der nationalsozialistische Staat sich nicht mit schönen Versprechungen begnügt, sondern ihnen sofort Taten folgen läßt. Auch in Breslau glaubten 24 Metzger, die Ankündigung des preußischen Ministerpräsidenten Gbring, daß er Preistreibereien rücksichtslos ahnden werde, nicht ernst nehmen zu müssen. Als sie daher am Samstag die ungerechtfertigt erhöhten Preise aufrechterhielten. griff die Polizei zu und sperrte alle 24 Betriebe.
Vielleicht begreift man nun in allen Teilen des Reiches, daß es im nationalsozialistischen Deutschen Reich doch nicht so einfach ist, auf Kosten der Volksgemeinschaft reich zu werden und zieht die Lehre daraus!
„rag -es Berufes'
Hitlerjugend jede Woche an der Werkbank kk. Berlin, 4. November.
Die Deutsche Arbeitsfront geht nunmehr kn Zusammenarbeit mit* der Hitlerjugend daran, die Lehrkameradschaft als zusätzliche Berufsschulung für die ganze Facharbeiter- schast auszudehnen. Am „Tage des Berufes" wird sich die Hitlerjugend in Zukunft freiwillig, in sozialistischer Kameradschaft. Praktisch zur Arbeit bekennen und den Hitlerjugend-Dienst wöchentlich ein- bis zweimal an der Werkbank versehen. Für diesen Dienst ! werden geeignete Musterwerkstätten und ! Mustergüter ausgewählt werden. Der nach dieser zusätzlichen Berufsschulung ausgestaltete Leistungsausweis wird für jeden Hitlerjungen eine wertvolle Empfehlung sein.
Außenlandung
eines deutschen EchnMpoWligzeliges
Berlin, 4. November.
Das Postschnellslugzeug „Duhox" mußte am'Samstag in Südsrankreich eine Außenlandung vornehmen, wobei es beschädigt wurde. Der Flugkapitän Schneehage erlitt hierbei leichte Verletzungen, der Funkermaschinist blieb unverletzt. Die Post wurde ' von einem Ersatzflugzeug in Carcassonne übernommen und in Richtung Sevilla weitergeleitet.
Werfall auf Eemmering-Bahn
Abgerissene Knöpfe überführen Eisenbahnräuber
Wien, 2. November.
Ein frecher Naubüberfall hat sich in der Nacht zum Freitag auf der Semmering- Strecke der Wiener Südbahn ereignet. Als gegen Mitternacht ein Personenzug zur steilsten Stelle der niederösterreichischen Rampe, der Semmering-Bergstrecke bei der Station Wolfsbergkogel, fuhr, sprangen drei Burschen mit Masken auf den Postwagen des Zuges. Zwei Burschen hielten mit einem Revolver den Beamten in Schach. Der dritte durchwühlte die Postsendungen. Zn ihrer größten Ueberraschung fanden die Räuber aber kein Geld. Wütend sprangen die drei Burschen vor der Station Semmering, wo sich der Zug noch in langsamer Fahrt befindet. wieder ab. Es wurden sofort Gendarmeriestreifen eingesetzt. Es gelang auch, die drei Täter zu verhaften. Sie scheinen auch durch abgerisseneKnöpfe.diesieim Eisenbahnwagen verloren haben, überführt zu sein.
Deutscher Slymyla-ronfllm ln Hollywood vorgeführt
Elli Beinhorns Vortragsreise beginnt all. Hollywood, 2. November.
Die deutsche Fliegerin ElliBeinhorn. die sich zurzeit auf einer Vortragsreise durch die Vereinigten Staaten befindet, hat am Dienstag gelegentlich eines Empfanges, den der deutsche Konsul in Hollywood veranstaltete. zum erstenmal den Werbe-Tonfilm für die Olympischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen 1936 vorgeführt, den das „Organisationskomitee für die Olympischen Winterspiele" zusammen mit der „Reichsbahnzentrale für den Deutschen Reiseverkehr (RDV.)" hergestellt hat. Der Film, dessen Vorführung u. a. der Präsident der 10. Olympischen Spiele in Los Angeles. Mr. Garland, beiwohnte, fand außerordentlich reichen Beifall. Aus Einladung der Stanford University wird Elli Beinhorn am Wochenende ihren Filmvortrag wiederholen.
l-uktmllliniiäre auch beim
„6rak Zeppelin"
Unter d. kesatrung des „Oraken Zeppelin" befinden sieb 16 5lann, die nun- inekr ikren millionsten Kilometer im regelmäßigen l-ukt- verkskr zskakren sind. Ln ikrer 8pitrs stellt der bekannte lmkisekikfübrer Oedmann, den unser Lild reigt
_ Dienstag, den 6. Nove mber M4
42 neue KrlegMW für »ie Vereinigten Staaten
gy. Neuh 0 rk, 3. November.
Marmestaatssckretär Swans 0 n erklärte am Mittwoch, wie jetzt bekannt wird, daß er dem Kongreß eine Vorlage zugehen lassen werde, die Kredite für den Bau von 42 neuen Kriegsschiffen vorsieht.
Diese Vorlage wird damit begründet, daß die Flott« auf die im Washingtoner Flottenpakt vorgesehene Stärke gebracht werden muß, ganz gleichgültig, wie die gegenwärtig laufende« Londoner Verhandlungen aus- achen.
Verschiedenes
Auch in England mehr Ehe»
Auch in England ist die Zahl der Ehe. schliehungen im Steigen begriffen. Im ersten Viertel dieses Jahres sind 14 000 Ehen mehr geschlossen worden als im gleichen Zen- raum des Jahres 1933.
Das ist wirklich ein Riesenwerk
Ein Kunstmaler in Connecticut hat kürzlich eine Arbeit fertiggestellt, die ihn 43 Jahre seines Lebens in Anspruch genommen hat. Er hat nämlich 100 000 Zeichnungen von nordamerikanischen Vögeln und Bäumen koloriert.
KiiöxlHekter von»8p«rt
Mit drei deutschen Siegen endigte das erstklassig besetzte internationale Ringertur- uier in Berlin; nur im Mittelgewicht blieb mit dem Schweden Lindblom, der im Schlußkampf Laudin (Wilhelmshaven) besiegte, ein Ausländer erfolgreich. Im Leichtgewicht besiegte Ehrl (München) den Koblenzer Schwartzkops nach Punkten. im Weltergewicht errang Schäfer (Schifferstadt) einen Punktsieg über den Schweden Svedbcrg und im Schwergewicht legte Hvrnfischer den Schweden Nyman ans beide Schultern.
Für die Winterhilfe werden die deutschen Handballer am. 2. Dezember in allen Gauen Wohltätigkeitsspiele austrägen. Die Durchführung der Spiele wird den Gauen überlassen. es müssen aber Treffen angesetzt werden, die größte Zugkraft versprechen.
Der große Wmterwettbewerb des DDAC. und NSKK., der früher stets im Dorf Kreuth und in diesem Jahre in Oberstausen stattfand, wird 1935 in und um Rottach- Egern am Tegernsee durchgeführt werden.
Abgelehnt haben die württembergischen Hockeyvereine einen Ulnier Antrag auf Einführung von Hockey-Meisterschaftsspielen. Es bleibt in Württemberg bei den bisher üblichen Vercinsspielen, bei denen auch eine Wertung erfolgt.
Zainors juu. vor dem krlegsgerielit
Oer 8oiin des spa- niscken 8tsst8prssi- dentsn Zainors, der auf ausdrückliche Zuordnung seines Vaters vor sin Kriegsgericht gestellt verde» soll. Oer junge Zamora soll angeblich mit dem letzten spani- scken Lukstand sympathisiert Naben
Ususs
im England-Australien-Flug
London, 3. November.
Die englischen Flieger Jones und Waller icafen auf ihrem Rückflug von Australien am Freitag abend auf dein Flugplatz Lympne ein. Sie benötigten für den Flug England- Melbourne und zurück insgesamt 13 Tage 6 Std. 43 Min. und 30 Sek. und für den Rückflug Melbourne—England 6 Tage. 15 stunden und 39 Sekunden. Die beiden Flieger haben damit zwei neue Weltrekorde auf- gestellt.
OW7
«Urheberschutz üurch L. Ackermann, Romonzentrale Stuttgart) 14s
Alle Zeitungen brachten damals die Rede des alten Nickisch. Die Mehrheit zog sich außer einigen, die die Wahrheit seiner gewaltigen Worte erkannten, vorerst verbissen zurück. Doch der gewaltige Mann, der aus einer armen Arbeiterfamilie hervorgegangen war, hatte ihnen ihr Urteil gesprochen. Ein großes Werk nach dem anderen ging in seine Hände über.
„Der Vampyr der Zeit." sagten Fernstehende.
„Unser Wohltäter." sprachen seine Arbeiter.
Er kümmerte sich nicht darum. Finster ging er seinen Weg. Wie ein Maulwurf saß er in seinem Bau und leitete die Riesenwerke. Bittgesuche, Unterstützungsgesuche, Bewerbungsgesuche — alles war an ihn persönlich zu richten. Er traute niemandem. Wie er alles bewältigte, war seiner Umgebung ein Rätsel. Sein Diener behauptete, er schliefe nur alle drei Nächte.
Heute ging ein Flüstern durch die Räume de* gro- ßen Halle.
..Der Alte!"
Jeder musterte mit raschem Blick sein Arbeitsfeld, ob auch alles in Ordnung sei. Leicht gebückt mit schleppenden Schritten kam Nickisch den langen Gang daher. Seinen finsteren Augen entging nichts. Es gab keine Aufsichtsbeamten mehr. Sie waren seit einiger Zeit abqe- schafft.
. „Paffen Sie selber auf sich auf," sagte Nickisch bei dieser Gelegenheit, „es wird sich besser als unter der Fuchtel arbeiten." Mit Aufmerksamkeit folgte Nickisch den Ausführungen eines jungen Ingenieurs, der ihm die Lei
stungsfähigkeit einer neuen Maschine erklärte. Später lenkte der alte Nickisch seine Schritte in eine Ecke wo ein blutjunger Mensch arbeitete. Dieser, der noch nicht lange da war, wurde leichenblaß, als er den Gewaltigen auf sich zusteuern sah.
„Sie haben für Ihren Vater um Arbeit nachgesucht," knurrte Nickisch ihn an; „kann am Montag antreten, soll sich bei mir melden." Schon war er weiter. Der blasse Mensch wußte nicht, hatte er gewacht oder träumte er. Wie ein Spuk war die düstere mächtige Gestalt wieder entschwunden. Nickisch ging durch die Halle zurück. An der Portierloge, wo das Kommen und (Hetzen der Arbeiter kontrolliert wurde, blieb er stehen Der kleine, dicke Portier mit seinem Schmerbauch und der seibstaefälligeu Miene, der dem einfach lebenden Geldsürsten seit jenem Tag auf die Nerven ging, als er ihn dabei erwischte, wie er ein großes Stück Wurst ohne Brot in sich hineinwanschte, stellte sich gravitätisch im Bewußtsein seiner Unentbehrlichkeit auf und grüßte.
Es blitzte höhnisch auf in den seltsamen Augen des Fabrikherrn.
„Sie werden hier zu dick, am Montag arbeiten Sie im Lager des Oeloersandes."
Mit weit aufgerissenen Äugen sah ihm der Portier nach. Nickisch aber wußte plötzlich, wo er den einarmigen, alten Invaliden, dessen Sohn für den Vater um Arbeit gebeten, hinstecken konnte. Heute wählte er nicht den gewöhnlichen Weg in sein Büro, sondern er stieg die Treppe zu seiner Wohnung empor. Als er ins Zimmer trat, versuchte Frau Anna, etwas zu verstecken. Mit ruhigem Griff hielt er ihre Hand fest und las das Tft->gramm. Zornesfalten bildeten sich auf seiner Stirn. Frau Anna stand auf. Entschlossen sagte sie:
„Es ist so auch das Beste; verschwiegen hätte ich es dir nicht, ich ging nur noch mit mir zurat. Was also meinst du. was jetzt geschehen soll?"
Aus seiner Brust kam es fauchend: „Sie bleibt."
Frau Anna zuckte mit den Schultern:
„Ob du recht daran tust?"
Er stampfte mit dem Fuße auf.
„Sie muß bleiben, ich will es." sagte er.
Sie blickte ihn fest an.
„Wenn sie aber totunglücklich ist?" fragte sie.
„Was heißt totunglücklich? Ueberflüssiges Weiber- geklatsch. Sie soll ihre Pflicht tun, so wird sie nicht unglücklich sein. Du schickst kein Geld, hörst du? Christa müssen die romantischen Grillen ausgetrieben werden."
„Wie du willst," sagte sie. „Nur Baldasar, es könnte sein, daß deine Berechnung falsch wäre. Ich werde selbstverständlich nichts ohne deinen Willen tun. Aber diesmal erkenne ich die Richtigkeit nicht an."
Mit diesen Worten qing He aus dem Zimmer.
Grimmig sah er ihr nach.
„Verfluchte Weiberwirtschaft!" sagte er vor sich hin. Dann ging er hinüber in sein Arbeitszimmer. Hier war ihm am wohlsten. Von hier aus lenkte er das Schicksal vieler Tausender, schmiedete er Pläne, entwarf er Riesenprojekte.
7. Kapitel.
Christa und Metz waren seit längerer Zeit von der Reise zurück und hatten ihre neueingerichtete Wohnung bezogen. Da Frau von Rosen, Metz Mutter, im Verein mit Frau Anna die Einrichtung besorgt hatte, gefiel es Metz sehr. Es war eine sehr komfortable Wohnung geworden, denn auf so etwas verstand sich die geborene Komtesse Hardt.
So kam es, daß Metz sich wohlfühlen mußte. Sie laßen sich bei Tisch gegenüber. Metz in seiner ruhigen, vornehmen Haltung. Christa sah in sein schönes bräunliches Gesicht. Sie hätte ihm die Hände küssen mögen und bitten: „Metz, Hab mich ein wenig lieb." Tag für Tag stand sie am Fenster, wenn er zum Training ritt. Sie blickte ihm nach, solange sie ihn sah.
(Forts, folgt.)