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Der Gesellschafter
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Krankheiten des Herbstes
Der Uebergang von den warmen Sonnentagen des Frühherbstes zum kalten, feuchten Wetter bringt meist m a n ch e r l e i G e s a h- ren für die menschliche Gesund- heit mit sich-
Vorerst nicht zu warme Kleidung
Zunächst die Erkältungen: Man glaubt häusig. warme und recht viele Kleidungsstücke würden einer Erkältung Vorbeugen. Aber diese Kleider soll man erst anziehen. wenn es wirklich kälter wird. Kinder, die im Freien spielen und sich viel bewegen, dürfen aber nicht zu warm angezogen werden. Besser als viel wärmende Unterwäsche ist es. einen Mantel oder eine Jacke überzuziehen, damit diese bei Bewegung und damit bei der Entwicklung von Körperwärme abgelegt werden können.
Immer wieder klagen die Schulärzte darüber, daß die Kinder meist mit vollkommen überflüssigen Kleidungsstücken angezogen sind. Unter all der wärmenden, oft eng anliegenden Wäsche kann die Haut gar nicht voll in Tätigkeit treten, sie wird in ihrer Arbeit, die für den menschlichen Körper zur Atmung — also zur Ausnahme frischen Sauerstoffes und Abgabe der verbrauchten Luft — unbedingt notwendig ist, beeinträchtigt.
Waschungen fördern die Hautatmung!
Die Haut muß immer wieder angeregt und in ihrer Arbeit unterstützt werden durch Waschungen — am besten wechselnd Mischen kalt und warm — und kräftiges Frottieren. Gymnastik am offenen Fenster, möglichst unbekleidet, damit die ganze Haut atmen kann, ist in der Zeit, da warme Kleidungsstücke getragen werden müssen, notwendig und immer angebracht.
Wer besonders zu Halsentzündungen neigt, muß zweimal am Tage mit warmem Wasser und einem Zusatz Kochsalz gurgeln. Dadurch werden die Mandeln und Schleimhäute gut desinfiziert. Am besten, ist es, mit dieser Lösung in Rückenlage zu gurgeln. Dann sind die Muskeln des Rachens ganz entspannt und das Gurgelwaffer kann gut eindringen und wirken.
WaS HUft gegen Darmstörungen?
Neben den Erkältungskrankheiten bringt der Herbst mancherlei Darmstörungen. Meistens leichte Fälle, aber es scheint doch
angebracht, die Darmkatarrhe und ihre Heilungsmöglichkeiten zu kennen.
Die Ursachen dieser Darmkrankheiten sind ganz verschieden. Der Genuß von nnae- waschenen oder ungeschätten Früchten ist häufig der Anlaß zu leichten Tarmstöruugeu. Tie Obstschale ist meistens von unzähligen Bakterien bedeckt, die dem Darin unzuträglich sind. Gutes Abreiben oder Waschen der Früchte ist immer eine ausreichende Vorbeugung gegen Infektion.
Tie infektiösen Dariiistörnngeii sind sehr selten; die Hygiene hat gerade hier gut gearbeitet. Solche Darmkrankheiten, die durch Infektion verursacht werden, sind: Ruhr. Ttivhus, Parotyphils.
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Die Keime gelangen bei der Nahrungsaufnahme in den Darni, dort setzen sie sich fest, vermehren sich und beeinträchtigen die Tätigkeit des Darmes.
Am häufigsten ist die Ruhr
Besonders in der Herbstzeit tritt die Ruhr aus. Leichte Fälle dieser Er.ennknng bedeuten keine Gefahr, meistens ist es nur eine leichte Tiarrgöe. Aber ein Fehler in der Ernährung oder eine leichte Erkältung können zu einer chronischen Erkrankung führen. Tann bedeutet das unbedingt sür die Ilin- gebnng des Erkrankten eine schwere Ansteckungsgefahr. Selbst nach einer Besserung die aber nur scheinbar eingetreten ist - sind unzählige Nuhrbazitlen noch im Kranken, die sehr schnell übertragbar sind. Gegenstände. die der Ruhrkranke berührt hat, tragen ineistens Bazillen, und diese geraten dann leicht in den Mund und damit in die Verdannngswege. Wasser spielt als Bazillenträger für die Ruhr keine Nolle. Aber Fliegeil sind als Ueberträger gefährlich. Sie können die Bazillen, die sie irgendwo ans der Nähe eines an der Ruhr Erkrankten ausgenommen haben, aus Nahrungsmittel übertragen, und ans diesem Umweg den Menschen gefährlich werden.
Reinlichkeit ist die beste Vorbeugung!
Typhus kann nur durch infiziertes Wasser übertragen werden. Nicht allein der Genuß solchen Wassers bringt die Bazillen in den menschlichen Körper, auch durch die Verwendung solchen Wassers zum Spülen des Geschirrs, Abwaschen von Gemüsen und anderes mehr werden die Bazillen weitergegeben.
Meist erscheinen die Darmstörungen vorübergehend und ungefährlich. Aber es ist immerhin ratsam, einen Arzt zu fragen, wenn eine Störung eintritt. Gerade in kalter Zeit verbreiten sich die Darmerkrankungen schnell. Eine Vorbeugung ist: unbedingte Reinlichkeit und Sauberkeit.
Lokales
Wintermäntel
Warum soll ein Wintermantel, der einen ganzen langen Sommer hindurch eingekampfert, ein lichtscheues Dasein führen mußte, nicht auch einen Seufzer der Erleichterung ausstoßen, wenn er diesmal nicht für ein paar Stunden zur Lllf-
Mittwoch, den 24. Oktober 19^4
Was hast du getan, der Hitler- W jugendzuHeimenzuverhelfen? I
tung, sondern anscheinend sür eine längere Periode aus seinem Schrank heraus und zur Garderobe hinbefördert wird? Warum soll er soll nicht freuen, da er doch wieder dienen, nnzi>- hen und wärmen darf. Der Wintermantel?
Mäntel sind ein Kapitel für sich. Es qU->. hochmütige, seidenqefütterte. pelzüewähr>e, männliche und weibliche, farbige und abgefärbte,- natürlich auch alte und junge, neue und abgetragene, solche die noch nach Jahren stottern und solche, denen mau ansieht, daß sie von ihre,- Barzahlung geläufig reden könnten.
Es gibt Mäntel, die persönlich sind. Mäntel, ver allem Hcrrennlster, die dich daher auch über ihre Träger täuschen tönnen. Wenn jemals da? Wort von den Kleidern, die Leute machen zuEis»'. dann bestimmt beim Mantel. Der fescheste Kerl, der sonst imvonierendste Vertreter des starken Geschlechts, wirkt unsagbar armselig, geradezu bedauernswert wenn ihn ein Scheinwesen von unmöglichem dünnen Mäntelein umhüllt. Und umgekehrt, wie großartig stebt der da, der im Schuhe eines prächtigen, breitkraqigen Doppelreihigen sich geborgen fühlt. Man bewundert ihn. Man tippr gleich auf eine -prallgefüllte Brieftasche, man sieht ihm seinen gediegenen Eharakter an. auch wenn er keinen hat.
Jedenfalls wärmt er ihn, hebt ihn aus der Masse heraus, läßt ihn groß stark, bewehrt und gefeit sein. Gefeit gegen die Kälte. Gegen die Nässe.
Manche haben überhaupt keinen Mantel, weil sie sich keinen leisten können. Aber es gibt Leute, die haben zwei, drei, gute alte, wenn auch schon getragene, dennoch nicht abaerrcrgen.
Es ist bitter, wenn man friert. Denkt daran Volksgenossen, und bedenkt das Winterhilfswert für die, die es nötig haben.
Die Mutterliebe ist es, in deren Dienst sich die NS.-Frau gestellt hat; Mutier ocs ganzen Volkes zu sein, ist ihr höchster Lebensinhalt, alle Volksgenossen will sie so mit der Tatliebe durchdringen und zu einer Gemeinschaft verbinden, die ihren Glauben hineinträgt in die künftige Generation und von hier weiterflutet von Geschlecht zu Geschlecht.
Emilie Strenger,
Gauschulungsleiterin der NS.-Frauenschast.
SonlieMag, 2Z. Oktober
8,00 Bauerrnunk
6.10 Cboral — Mornenivruch
6. IS Gymnastik
6.45 Zeitangabe, W> nerbenchl, Friib- meldungen
7. V0 Frsihkouzerl iaai Lchallvlalieni
8.30 Gymnastik
8.45 Welterberichi. Wnsicrstanösmel- dunaen, Fraiieuinuk
9,00 Funkstille IV.VÜ Nachrichten >0,15 Schulsnnk für alle Stuken Volksliedfinge»
10,45 Mn fixierst tnide
II. IS Funkwerbnnsskomert d. Neichs- vostreklarnc Stuttgart N,4ü Wetterbericht und Bauerninnk „Wie verteile ich mein Winier- intter?"
12,00 >. Mittagskomert n >,00 Zeitangabe, Saardienst >3,05 Nachrichten, Wetterbericht
13.15 IS.3U > 6,00 >8,00
18.15 18.3» 10,25
19.45 20.00
20.15
21.45 22. vv
22.3V
24.00
-14.15 2. Mittagskonrert
Fraueustlilidc
NachMittavskonzert
Soanischcr Sprachunterricht
KnrigeiviäN
Pubta-Klänge
Nutid nm das Loünants
Saarnmschau
Nachrichtendienst
Neichssendnng: „Wilbelm Test"
Handliarmouikasoli
Zeitangabe. Nachrichten, Weiler
und Sportbericht
Nachtmusik und Taili
-2.00 NaLtmusit
Kreitas. 26. Oktober
6.00 Banernsnnk
8.1V Choral — Morgenioruch
8.15 Gymnastik
6.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Früh- meldungen 7.00 Frühkonzert
cles AeüAsse-sLiLvs
Gymnastik
Welterberichi, Wasierstandsiuel- nieldungeii, Franeusnnk 8.00 Funkstille lü.vv Nachrichten
10.15 Schulsnnk — Stute tll Hauvtmanu Boelckc
10.45 Lustige Musil
11.15 Funkmerbungskonzert d Reichs- postreklame Stuttgart
11.45 Wetterbericht und Bauerusunk 12.00 Mittagskonzcrt
13,0V Zeitangabe, Saardtensl 13.V5 Nachrichten, Wetterbericht (Schallplattenkonzert)
13.15 Ade, ihr Sommertage 14,30-14.45 WirtiÄastsber!.hl iür die
Saar
15.3V Kinderstun-e I6.VV Rachmittagskouzert 18.VV Hitleringeud-Fnnk fürs Jungvolk
18.30 „Gar lustig ist die Jägerei"
19.45 Die Viertelstunde deS alten
Frontsoldaten >
2V.VV Nachrichtendienst 2v.lv „Das Gekvenst von Cantervillc" 21.30-22.90 Kammermusik 22.VV Zeitangabe, Nachrichten, Wettet- und Sportbericht 22. IS Saarländer sprechen 22.LV Svortvorschau 23.00 Abendmusik 24.VO-2.VV Nachtmusik
Samstag, 27. Oktober
6. VV Äauernfnnk
8.IV Choral - Morgenioruch
6.15 Gymnasti!
8.45 Zeitangabe, Wetterbericht, Früb- meldungen
7. VU Frühkonzeri (aut Schallplatte») 8,3V Gymnastik
8.45 Wetterbericht, Wasierftandsmel- dungen Funkstille 1V.VV Nachrichten
10.15 Schnlinnk — Stuic l Die 7 Geitzlein
10,45 Virtnosc Violinmusik
11.15 Funkmerbungskonzert d, Reichs-, postrcklame Stuttgart
1i,45 Wetterbericht und Baneriitnnk
12. ÜV Mittagskonzert
13. VV Zeitangabe. Saardtenit 13.05 Nachrichten. Wetterbericht
13.16 Mittagskonzert >4.15 „Feierstunde" lö.vv Hitleringend-Funk
Wols Hirtb erzählt vom Seget- iliegen
15,3V „Zum 88. Geburtst«« von Wilhelm Leibi"
16.00 Bunter Nachmittag 18.00 Tonbsricht der Woche
18.30 Tanzmusik (SchallplattenI
19.00 Eine Folge musikalischer Köstlichkeiten
2V.UV Nachrichtendienst 20.05 Saarumichan 20.15 „Dur gegen Moll"
22.00 Zeitangabe, Nachrichten Wellrt- und Sportbericht
22.30 Unterhaltungskonzert 24.00-2.00 Nachtmusik
i Urheberschutz ourch L. Ackermann, Romanzentrale Stuttgart)
3,
Als sie noch eine Weile über die Angelegenheit gesprochen hatten, erhob sich Dies;.
„Ihr entschuldigt, bitte, ich muß mich zurückziehen, meine Kopfschmerzen werden unerträglich, laßt euch bitte nicht stören." Er verabschiedete sich und ging.
„Er scheint die Sache tragischer zu nehmen, als ich dachte." seufzte der Bankier.
„Das sieht nach Vorwürfen aus, Karl. Ich wüßte nicht, warum du dir welche machst? Der Leichtsinn Diet- richs gestattet ihm schon, eine Ehe ohne Liebe zu schließen. Christa wird eine solide aufmerksame Hausfrau sein, Dies; wird nicht zu klagen haben. Vielleicht hört dann diese Liebschaft mit der Theaterdame auf, wenigstens so öffentlich kann Dies; sich nicht mehr mit ihr zeigen, wenn er verheiratet ist."
Rosen hob beschwichtigend die Hand.
„Aber, Regine, du wirst doch Dietz eine kleine Liaison nicht nachtragen, das gebört zur Jugend, diese Eseleien. Da lacht man später drüber."
„Ich bin eben eine Frau und habe für solche Sachen kein Verständnis, dafür du um so mehr, wie mir scheint. Aber sehen will ich die Männer, die es gut heißen, wenn die Frauen ihrer Kreise diese Iugendeseleien, wie du es nennst, für sich als das Recht ihrer Jugend in Anspruch nehmen würden."
Sie nickte ihm flüchtig zu und verließ das Zimmer.
Ihr Mann sah ihr nach und kraute sich dann den blanken Schädel.
„Da wären wir also glücklich wieder einmal in Un
gnade gefallen. Warum mußte ich auch diese dumme Bemerkung machenl Na, sie wird schon wieder gut werden." Er brannte sich eine Zigarre an und ging wieder in sein Kontor zurück. 2. Kapitel.
Ehrista Nickisch und ihre Tante, Frau Anna, ver- witwete Walter, saßen mit einer Handarbeit in Christas Zimmer. Tante Anna war eine große, knochige Person. Sie wirkte in der strengen Einfachheit ihres schwarzen Gewandes wie eine Nonne. Der Haushalt ging unter ihrem strengen Regiment wie auf Gummirädern.
Als Christa zehn Jahre alt war, starb Frau Nickisch. Seit dieser Zeit weilte Tante Anna im Hause und führte dem Bruder den Haushalt. Dieser hatte keine Zeit für sein einziges Kind, er kannte nur Geldgeschäfte.
So war Christa Nickisch ganz der Obhut der Tante überlassen. Diese übertrug ihre altmodische, puritanische Einfachheit auf die Nichte. Wie oft lachten die Mädchen der höheren Töchterschule über die so entsetzlich geschmacklos Angezogenei Doch sie taten es nur heimlich, denn Ehrista war ein lieber Kerl, und keinem der Mädchen wäre es eingefallen, sie zu kränken.
Als die Zeit herangekommen war und Christas Kameradinnen in gute Pensionate gegeben wurden, um zur Dame ausgebildet zu werden, blieb Ehrista daheim. Und sie wäre doch so gern mit den Freundinnen gegangen. Doch die Tante verstand solchen Firlefanz nicht.
„Was willst du dort? dich auch zu einem Modeaffen erziehen lassen? Ich sage dir, die Eltern deiner Freundinnen hätten klüger getan, ihre Töchter in eine gute Haushaltsschule zu geben, damit sie ihren Männern später ein richtiges Mittagessen kochen können."
So hatte die Tante gesagt, und Christa hatte sich wie immer stillschweigend gefügt. Doch was sie heimlich litt, das wußte nur sie selbst. Sie hatte wohl laum den richtigen Begriff von dem ungeheueren Reichtum, den sie einmal erbte. Ein einfaches, dunkelbraunes Wollileid umhüllte ihre schlanke Gestalt. Das wellige, dunkelblonde Haar
war straff aus der Stirn zurückgekämmt und in zwei derbe Zöpfe geflochten, die höchst unkleidsam am Hinterkopf auf- gesteckt waren. Bon der vielen Stubenluft war das Gesicht welk und blaß. Das einzig Schöne an ihr waren die Augen. Sie waren groß und von der tiefen Bläue eines Bergsees. Doch auch diese Schönheit kam nicht zur Gel tung, denn meist senkten sich die breiten Lider mit den seidenen Wimpern halb darüber. Manche Weltdame wäre im Besitz dieses herrlichen Schmuckes glücklich gewesen, doch Christa verstand ihn nicht zu gebrauchen. Die kleinen Hände waren rauh und ungepflegt. Die Tante kochte selbst und Christa mußte ihr dabei so wie bei andere» Hausarbeiten helfen. An den kleinen Füßen saßen derbe Hausschuhe.
Heute war Ehrista besonders blaß. Was ihr Bäte: ihr gestern mitgeteilt hatte, regte sie furchtbar auf. Der von allen jungen Damen der Stadt vergötterte Dietz von Rosen sollte ihr Mann werden! Er, der sie bisher kaum be achtet hatte. Daß hier nur ein schmähliches Rechenexempel die Grundlage war. das fühlte Christa. Sie war völlig ratlos. Am liebsten wäre sie fortgelaufen, weit, weit fort. Sie fürchtete sich vor Dies;, sie fürchtete sich vor seinen spöttischen Augen. Wie dachte man sich das eigentlich? Jetzt, nachdem man versäumt hatte, auch nur das Aller- notwendigste zu ihrer Bildung zu tun, jetzt sollte sie in diese Familie heiraten?
Die arme Christa wußte ja nur zu gut, daß sie und ihre Tante, ja sogar der Vater oft genug eine klägliche, lächerliche Figur spielten. Doch sie war machtlos der Gleichgültigkeit des Vaters und dem eisernen Willen der Tante gegenüber. Ihr Vater hatte ihr nur kurz mitgeteilt, daß es sein Wille sei, daß sie Herrn von Rosen heirate. Die Notwendigkeit gebiete es, daß die Verlobung bald stattsinde. Auf ihren entsetzten Aufschrei: „Rem, Vater!" hatte er die Achseln gezuckt und war gegangen. Die ganze Nacht hatte sie wach gelegen und darüber nachgedacht, wir das nun werden sollte. (Fortsetzung folgt.)