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Lalw im Schwarzwald

Montag, den 17. März 1941

Nr. 64

Oie eierrtscke Natron Zerksrikie ,/reee Kekeken in §tokr unci Liiekuersit

Der Führer. England wird fallen!

LinäruelLsvvUe OeäealLleier im Berliner ^euglraus - BeLerlLeLe Lranrnieäerlegung am Llireomal

Berlin, 17. März. Zum zweiten Male in Sem entscheidenden Freiheitskampf beging am Sonntag die Nation den Heldrngrdenktag. In berechtigtem Stolz, in tiefster Dankbarkeit und in unerschütterlichem Glauben gedachte sic an diesem Tage ehrend der Gefallenen des Weltkrieges und des jetzigen Freiheitskarnpfcs. Den Mittelpunkt der Feiern des Tages bildete der Gedrnkakt im Zeughaus zu Berlin.

An der Gedenkfeier nahmen fast alle Reichs­minister. Acichsleitex und Gauleiter, Staats­sekretäre und Führer der Gliederungen der Beivegung sowie die gesamte in Berlin aktiv dienende Generalität teil. Gegen t2 Uhr trai, von der Reichskanzlei her durch ein fast un­übersehbares Men scher, spal ier dieLinden" entlangfahrend, der Führer im Zeughaus ein. Sieben ihm nahm als anwesender rang- ältester Offizier der 85jährige osrmärkische Generalfeldmarschall Freiherr von Böhm - Ermolli den Ehrenplatz ein. Fer­ner sah man Großadmiral Raeder. die Gene- ralfeldmarschälle von Brauchitsch, Kei­tel und Milch sowie den Führer des NS.- Rrichskriegerbnndes. General der Infanterie a. D. Rei » hard und den Reichskricgsopser- führcr SA.-Oberaruppenführer Oberlind- ober, Reichsminister Rudolf Heß und Neichs- führer 6 Himmler.

Dann sprach der Führer

Nach dem l. Satz aus der 5. lt-Moll-Sin- sonie von Beethoven, gespielt von dem aus Heereshochschntern der Akademischen Hoch­schule sür Musik unter Leitung des Heeres- obrrmusikinspizienten Prof. Schmidt bestehen­den Orchesters, nahm der Führer das Wort:

Zum zweiten Male begehen wir in diesem Raum die Hcldengedenkfeier unseres Volkes Mehr noch als vor einem Jahr ist uns seit­dem bewußt geworden, wie wenig es Worte vermögen, den würdigen Dank einer Ratio,t an ihre Helden abzustatten.

In langen fricdscimen Zeiten verlöschen in der Erinnerung allmählich die Eindrücke der furchtbaren Erlebnisse des Krieges, aus deueu sich Heldentum und Todesopfer her­ausheben. Es kommt dann oft so weit, daß eine Generation den Krieg als solchen über­haupt nicht mehr kennt und Helden verehrt, ohne auch nur im geringsten ihrer selbst noch würdig zu sein. Dann wird der härteste Ein­satz des Mannes mit seichten Phrasen ge­feiert, ja, es besteht die Gefahr, daß sich aus dem Erinnern an Heldentaten vergangener Zeiten die Gegenwart den Freispruch von der Verpflichtung zu einer ähnlichen Haltung holen zu dürfen glaubt. Wenn aber das deutsche Volk im Jahre 1911 seine Helden ehrt, dann geschieht dies in einer Gegenwart und unter Umständen, die uns das Siecht geben, stolzen Hauptes derer zu gedenken, die m den Kämpfen der serneren und nächsten Vergangenheit ihr Leben opferten.

Als wir vor zwölf Monaten in dieser weihe­vollen Halle unserer" Helden gedachten, lag hinter uns der überaus erfolgreiche Beginn eines Krieges, den Deutschland nicht gewollt hat, sondern der uns von den gleichen Kräften aufgezwungen worden war, die vor der Geschichte schon die Verantwor­tung tragen für den großen Völkerkrieg 1911 bis 1918. Es waren die Elemente, die es sich damals zum Ziele setzten, der deutsche» Nation das primitivne Lebensrecht zu rauben, die in den Jahren des Versailler Diktates die poli­tische Versklavung und wirtschaftliche Ver- elenduin, Deutschlands zum Dogma einer neuen Weltordnung erhoben und die nun der Wiederauferstehung unseres Volkes mit dem gleichen Haß begegneten, mit dem sie einst das Zweite Reich verfolgten.

In einer völligen Verkennung der Sachlage, in einer dadurch mitbedingten Verschätzung der eigenen und der deutschen Stärke, aber auch in ihrer vollen Ahnungslosigkeit von dcH Willens- und Entschlußkraft der neuen deut­schen Führung glaubten sie. bei der zweite» Niederringung unseres Volkes ein leichteres Spiel zu haben als bei der versuchten ersten. Wenn der amerikanische General Wood vor dein UntersuchungSiWBl'chuß des amerikani­schen Senats versichert, daß ihm Mister C h u r- chill im Jahre 1996 die Erklärung abgnb, Deutschland wäre schon wieder zu mächtig geworden und müßte deshalb in einem neuen slrieg vernichtet werden, dann beleuchtet dieser minmehr geschichtlich erhärtete Tatbestand nur

die wahre Verantwortlichkeit für die heutige Entwicklung.

England und Frankreich wollten den Krieg, allein es waren weniger die Völker, sondern dünne politische und finanzielle Führungs- schichtcn, hinter denen.als letzte treibende Kraft das internationale Judentum mit seinen Weltverschwörungen der Demokratie und Freimaurerei steht. Die Hoffnung dieser verantwortlichen Kriegsmacher aber war es, durch das Vorschieben Polens nicht nur den äußeren Anlaß zum Krieg zu finden, sondern die ihnen aus dem Weltkrieg her noch so nütz­

lich erschienene Zersplitterung der deutschen Kräfte von vornherein sicherzustelleu. Der acht- zehntägige Feldzug in Polen hat diesen Hoffnungen ein tähes Ende bereitet. Mit stol­zer Zuversicht konnte unter diesen Umständen oie deutsche Nation in das Jahr 1910 treten. Trotzdem lebte unser Volk in keiner Selbst­täuschung über die Schwere des davorlicgen- dcn Jahres. Der Kampf im Westen, in der Erinnerung jedes alten deutschen Front­soldaten noch heute lebendig als Weg des Lei­dens ohne Ende, mußte entschieden werden. In genauer Kenntnis unserer Vorbereitungen

Englandhilse mit Hintergedanken

Die 118^ pIsLLn Verärsorjun^ vcm äen frosten 8ot»ritsdrl8tinisL

§onckelbee>cdt anreeei Xoe5 ei po»ckenten

o,eii. Bern, 17. März. Meldungen «uS Neuhork scheinen zu bestätigen, daß die Frage der Nrberlassnng alter, eventuell auch neuer Kriegsschiffe an England erneut Gegenstand englisch-amerikanischer Verhandlungen ist.

In der politischen Ocffentlichkeit der Ver­einigten Staaten wird die Frage nach wie vor lebhaft diskutiert. Zn diesem. Thema äußerte sich, einer Meldung aus Washington zufolge, der amerikanische Admiral Jngler- solle. Er meinte u. a.:Im Grunde müß­ten wir nein sagen. Aber es ist wahrschein­lich, dah wir se nach der Wendung, welche die Dinge in den nächsten sechs Wochen nehmen, ja sagen werden."

Die alles überschattende Frage bei der Englandhilfe Roosevclts bleibt das Problem, wie man dieses Hilfsmatcrial nach England transportieren kan.ii." Auf diese Formel bringt eine Washingtoner Eigenmeldung von Dagens Nühete r" die Erwägungen über das Englandhilfeproblem.Die Diskussion", so heißt es da,wird vollkommen beherrscht von den englischen Schiffsverlusten." Ans Sie Frage, ob ein amerikanisches Geleitzugsystcm in Betracht kommen könne, erhält man über­

all nahezu die gleiche Antwort, vom nächsten Mitarbeiter des Präsidenten bis zum Taxi- chauffenr. In verantwortlichen Kreisen sagt man, es müsse ein durchgreifender Umschwung in der Volksstimmung vorauSgehen, ehe der Präsident die Konvoi-Frage im Ernst akut machen könne.

Der Taxichausfcur aber antwortet kurz und bündig: kranke, nein, Gelkvtz.nsjsystem bedeu­tet Eintritt in den Krieg binnen zwei Mo­nate»:"

Englische und amerikanische Sachverständige haben inzwischen einen Plan ausgearbcitrt. wonach die Handelsflotten der beiden Staaten unter gemeinsamer Leitung und nach einer genau festgclegtrn Ausgabenteilung arbeiten sollen. Der englische Schiffsraum soll sich nach diesem Plan auf den Atlantik konzrn. trieren, und zwar zur Sicherung der Liefe­rungen nach England, während die amerika­nischen Schiffe die Pazifik- und Afrikaronten übernehmen würden. Es handelt sich hier, wie leicht ersichtlich, um einen ganz große» P'an, z» einer Verdrängung Englands von den Meeren und den Schifsahrtslinien.

Würdige Friedhöfe für die Gefallenen

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Berlin, 17. März. Der Führer hat am Helbengcdcnktag die Errichtung würdiger Kricgersriedhi fe zur Beisetzung der Gefallenen dieses Krieges angeordnet und einen General­baurat für die Gestaltung der deutschen Krie- grrfriebhöfr bestellt.

Der Erlaß des Führers über die Ge­staltung deutscher Kriegecfriedhöfe hat folgen­den Wortlaut:Die Errichtung würdiger Kriegerfriedhöfe zur Beisetzung der Gefalle­nen dieses Krieges ist vorzubereiten. Mit der Durchführung beauftrage ich den Chef des Oberkommandos der Wehrmacht. Zur Bear­beitung der mit der Gestaltung der Ehren- kriedhöfe zusammenhängenden künstlerischen Aufgaben bestelle ich einen Generalbaurat für die Gestaltung der deutschen Kriegerfriedhöfe. Ansführungsvestimmuligen erläßt der Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

Berlin, 16. März 1911. gez. Adolf Hitler."

Der Führer hat auf Grund seines Erlasses über die Gestaltung deutscher Kriegerfriedhöfe vom 16. März 1911 Prof. Wilhelm Kreis zum Gencralbaurat für die Gestaltung der deutschen Kriegerfriedhöfe ernannt. Pros. Wilhelm Kreis, dem der Führer zu seinem 65. Geburtstage am 17. März 1998 die Goethe- Medaille für Kunst und Wistenschaft verliehen hat, gehört zu den namhaftesten Architekten und Baumeistern. Ev»war bereits vor dem Weltkrieg durch eine Reihe großer Bauwerke hervorgetreten und ist seit 1935 vom General­bauinspektor Prof. Speer zu wichtigen Aus­gaben bei der Neugestaltung der Reichshaupt- Itadt berufen. Vorher war er lange Jahre als Professor und Direktor an den Kunstaka­demien in Düsseldorf und Dresden tätig ge­wesen. Nach der Machtübernahme wurden ihm durch Aufträge des Reiches wieder die Auf­gaben zuteil, die seinem genialen architektom- schenKönnen bis dahin versagt geblieben waren.

Großangriffe trotz schlechten Wetters

k9a4pl81«e »öd Haie» veirlczara bombsickiert - 31 Io vier la^eo ubgeschossen

Berlin, 16. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:

Der Einmarsch der deutschen Truppen in Bulgarien verläuft weiterhin planmäßig.

Ein starker Kampsfliegerverliand griff in der letzten Nacht trotz schwieriger Wetterlage wichtige Ziele in London und Südeng­land an. Im Londoner Hafen entstanden mehrere mittlere Brände und ein Großfeuer. An anderen Stellen Südenglands wurden Flugplätze und Hafeneinrichtungen wirksam mit Spreng- und Brandbomben belegt.

In Nordafrika bekämpften deutsche Nuiklärnngsflngzcuge mit guter Wirkung bri­tische Fahrzengkvlonnen und Truppenan­sammlungen bei Agedabia. Aus der Insel Malta bombardierte die deutsche Luftwaffe

die Flugplätze HaUar und Lnca. Ein deutsches Jagdflugzeug schoß hierbei im Luftkamps ein britisches Flugzeug vom Muster Vickers- Wellington ab.

Der Feiüd warf in der letzten Nacht mit schwachen Kräften im westdeutschen Grenzgebiet einige Bomben. Militäri­scher Schaden entstand nicht. Der sonstige Sachschaden ist gering. In einem Kriegs­gefangenenlager wurden zwei Franzosen durch eine britische Sprengbombe verletzt.

In der Zeit vom >2. bis 15. März verlor der Feind 31 Flugzeuge, davon elf in Luftkämpscn, elf weitere durch" Nachtjäger, sechs durch Flakartillerie und drei durch Marineartillerie. Während der gleichen Zeit betragen die eigenen Verluste 21 Flugzeuge.

und Pläne, im grenzenlosen Vertraue» auf den deutschen Soldaten, auf seine Rüstung, seine Führung, iein Können und vor allem aber seine Haltung wagte ich es, am Hclden- gedenktag 1910 den bevorstehenden Kamps al­ben glorreichsten Sieg unserer Gr schichte anzukündigen.

Acht Wochen später begann dieser Kampf. Allein, ehe noch im Westen die Wehrmacht antrat, war die vielleicht wichtigste Ent­scheidung in diesem Krieg schon ge­fallen. Am 9. April ist mit wenig Stunden Vorsprung der gefährlichste Versucy Eng­lands, die deutsche Verteidigungskraft vom Norden aus in das Herz zu tressen. vereitelt worden. Als der Morgen des 10. Mai graute, war diese in der Folgeauswirkuug vielleicht schlimmste Gefährdung unserer militärischen und wirtschaftlichen Position schon erfolgreich abgewehrt. Der Kampf um die Entscheidung im Westen konnte also beginnen. Er nahm den vorher bestimmten Verlauf. Was in vier Jahren unsagbaren Opfertums im Weltkrieg nicht gelungen war. vollendete sich in wenigen Wochen: Der Zusammenbruch der britisch-französischen Front. Ohne Rück­sicht auf die geistlosen Meinungen des der­zeitigen schuldbeladenen britischen Premier­ministers wird dieses Jahr 1910 in die Welt­geschichte eingchen als eines der entschcidungs- rcichsten und in der Auswirkung bedeutungs­vollsten. Denn in ihm trat eine Kräftever- schiebnng von wahrhaft historischer Bedeu­tung ein. Wenn Deutschland noch im Jahre >916 nur einen Teil dieser Erfolge hätte er­zielen können, wäre der Weltkrieg gewonnen gewesen. Heute steht" die deutsche Wehrmacht in einem weltweiten Raume bereit, personell und materiell aus das ungeheuerste verstärkt, rntschlußsreudig und zuversichtlich das zu vollenden, was in dem geschichtlich epochalen Jahre 1910 begonnen wurde.

Damit aber treten wir nunmehr mit einem noch stärkeren Liecht als im Jahre 1910 vor die deutschen Helden der Vergangenheit. Noch wissen wir alle, was sie besonders im Welt­krieg erdulden mußten und geleistet haben. Aber wir verbeugen ums vor ihrem Opfer selbst nicht mehr als Unwür­dige. Als die deutschen Divisionen ihren Vormarsch im Westen antraten, hat die heu­tige Heldengedenkseier ihren erhebendsten An­fang genommen; denn auf unzähligen Sol­datenfriedhöfen standen in dankbarer Er­griffenheit die siegreichen Söhne an den Grä­bern ihrer heldenhaften Väter.

Das deutsche Volk hat alles wieder gutge. macht, was es einst in wahnsinniger Bcrblcn- dung prrisgab und verlor. So können wir uns gerade heute der Todesopfer des Welt­krieges wieder gehobenen Herzens erinnern.

Inmitten all des ruhmvollen Geschehen­der Gegenwart wollen wir dabei nicht die unermeßliche seelische Kraft über­sehen. die das deutsche Volk und seine Sol­daten dem Heldentum seiner Vorfahren ver­danken. Umionst sind auch die Soldaten des Weltkrieges nicht gefallen. Wenn auch da­mals den Opfern der augenblickliche Erfolg versagt blieb, so haben doch ihr heldenhafter Einsatz, ihr über alles Menschliche erhabener Kampfesmut dem deutschen Volk ein Ver­mächtnis hinterlasse», cüis das sich nicht nur jede anständige deutsche Generation mit An­dacht uitd mit wird, sondern vuv lähmender Erinnerung geblieben ist. Viel­leicht auch aus diesem kraftvollen Bewußtsein heraus gelang es heute dem deutschen Volk, so unendlich Großes zu tun. Es fühlt sich als Vollstrecker des Willens seiner tapferen Ahnen.

Neben die Toten des Weltkrieges reihen sich nun die Opfer der Fortsetzung dieses Kammes. Und wieder wie damals liegen die Söhne un­seres Volkes in der Weite des Raumes und der Meere, überall als tapfere Kämpfer ihrer aroßdeutschen Heimat. Es ist der gleiche deutsche Mensch, der sei eS im Weltkrieg oder in der Bewegung, in der Ar­beit oder in dein uns heute anigezwungenen Kampf das Leben einsetzt und hingibt, um seinem Volk im großen die Zukunft endlich zu sichern und einen Frieden zu erzwingen, der zu einer besseren Organisation der mensch­lichen Gemeinschaft führt als jener, den die Diktatoren von Versailles verbrochen haben.

Wir gedenken aber auch der italieni­schen Solkoten, die als Verbündete heute in großen Teilen der Welt ebenfalls ihr Lebe» j

innerer Ergrissenhejt besinnen das auch/unseren Gegnern in