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^reiiag. den 12. Oktober 1331.

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Aus Stadt und Laad

Nagold, den 12. Oktober 1931.

H i t l e r w a r t e:

Unser derzeitiges Bürgertum ist für jede erhabene Aufgabe der Menschheit bereits wertlos geworden. Mein Kampf.

Dank der Saarsönger!

Präzeptor Wieland, der Vorstand des Vereinigten Lieder- und Sängerkranzes Über­mut uns ein Dankschreiben des Sängerver- e^ns Hühnerfeld-Saar, der kürzlich bei den diesigen Sangesbrüdern zu Gaste war. das wir der Öffentlichkeit gern zur Kenntnis brin-

§ Nach Rückkehr in unsere liebe Saarheimat denken wir mit Dankbarkeit und Freude an die herrlichen Stunden zurück, die wir mit Fhnen verleben durften. Keiner unserer Sän­ger wird die Tage von Nagold je vergessen. Unser aller Wunsch ist. unsere lieben Freunde von Nagold im nächsten Jahre bei uns zu East haben zu dürfen, damit wir Gelegenheit haben. Ihnen auch einmal unsere Saarheimat zu zeigen und alle lieben Sangesbrüder wie-

^Wir^bitten Sie recht herzlich, allen Nagol- dern. die uns in so überaus gastfreundlicher Weise empfangen und bewirtet haben und allen, denen, die Ihnen bei der Durchführung dieser unvergeßlichen Tage zur Seite standen, unseren tiefgefühlten Dank übermitteln zu wollen. Auf Wiedrrsehen!

Mit deutschem Gruß! Heil Hitler!"

Ueber das Wiedersehen wird sich in hun­dert Tagen reden lassen!

Schulungs- und Fortbildungslehr- gänge für die Postagenten und Poststelleninhaber

Die Berussgemeinschaft der Büro- und Be­hördenangestellten Fachgruppe Postagenten

- in der Deutschen Angestelltenschaft veranstal­tet im Einvernehmen mit dem R. P. M. im Winterhalbjahr 1934/35 für die Postagenten und Poststelleninhaber Wochenendlehrgänge. Es werden dabei Fachvorträge von Fachreferenten der Reichspostdirektionen gehalten, die den engen Kreis der unmittelbaren Berufstätigkeit wesent­lich überschreiten. Dies geschieht aus der Er- tenntnis heraus, daß der berufstätige Mensch, wenn ihn seine Arbeit auch innerlich befrie­digen soll, nicht nur seine eigentlichen Dienst­verrichtungen restlos befriedigend beherrschen muß, sondern darüber hinaus auch die größeren Aufgaben und die allgemeine Bedeutung des Betriebes, dem er dient, kennen soll. Es gilt, den Berufskameraden den Betrieb der Deut­schen Reichspost nicht nur in seiner volks- und wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung, son­dern auch in seiner feinen, weltumspannendem tausendfachen Verästelung mit ihren letzten Ausdehnungen auf das flache Land, bis hinauf in das kleinste Eebirgsdorf zu zeigen. Weiter sollen ihnen auch nach der weltanschaulichen Seite hin die Grundbegriffe des Nationalsozia­lismus aufgezeigt werden.

Die ersten Wochenendlehrgänge im Bezirk Südwest jeinschließlich Pfalz) haben bereits in der zweiten Septemberhälfte in Karlsruhe und Stuttgart stattgefunden. Es wurden Fachvor­träge über denAufbau und die Aufgaben der Deutschen Reichspost" undDie Reichspostge­setzgebung" gehalten, ferner ein weltanschau­licher Vortrag überDas Programm der NS.- DAP." Anschließend an die Fachvorträge wur­den Betriebsdienststellen der D. R. P. besich­tigt. Ein Kameradschaftsabend ließ die Teil­nehmer und Referenten vergnügte Stunden mit­einander verleben.

Diese Lehrgänge haben gezeigt, wie dringend notwendig es ist, gerade bei dieser Berufsgruppe eine grundsätzliche Schulungsarbeit zu betrei­ben. welche sich sicher zum Nutzen von Betrieb und Teilnehmer auswirken wird. Von den Teil­nehmern wurde diese Schulungsarbeit dankbar begrüßt.

Tonfilmtheater

Reserve hat Ruh"

Militärschwänke aus der Friedenszeit haben von jeher eine ganz besondere Zugkraft beses­sen und auch heute noch ist dieses Milieu be­gehrt und so wird sich auch das Nagolder Publi­kum freuen, wieder einmal so recht von Herzen lachen zu können.

Arbeitsbeschaffung beginnt zu Hause

Daran sollte jeder Deutsche Denken, daß in erster Linie am Orte selbst und in der Nachbar­schaft ein Volksgenosse dem andern helfen muß,

in Arbeit und Brot zu kommen und zu blei­ben. Das gilt für jeden! Für den Landmann und für den Gewerbetreibenden, für den Be­amten. den Angestellten und den Arbeiter. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Wenn der Bauer die Milch, die Eier und das Geflügel auf dem Wochenmarkt verkauft hat. dann muß er auch seine eigenen Bedürfnisse in der Hei­mat decken. Denn dort braucht man ihn als Kunden! Wie sollte man sonst seine Erzeugnisse kaufen können, wenn er den Menschen seiner engeren Heimat nicht auch zur verdienen gibt?! So ist es überall: Jeder braucht Jeden! Der Beamte, der Angestellte und der Arbeiter leben von und in der Gemeinde. Auch sie müssen dafür sorgen, daß die Gemeinde leben kann! Sie braucht Steuern, die Handel und Gewerbe am Orte aufbringen müssen.

Wer das alles bedenkt, wird sehr schnell ein- sehen, wie gefährlich es auch für ihn ist, Arbeit und Verdienst dem Nachbar zu entziehen. Nur wenn die engere Gemeinschaft stark und sicher steht, ist Staat und Volk gesund.

Ms Wb die Alllopf-Eoililtage

14. Oktober 1934, 18. November 1934, 16. Dezember 1934, 13. Januar 1935, 17. Fe» bruar 1935, 17. März 1935.

Für den 14. Oktober 1934 sind lediglich folgende drei Eintopfgerichte zugelassen: 1. Löffelerbsen mit Einlagen, 2. Nudelsuppe mit Rindfleisch, 3. Gemüsetopf mit Fleisch­einlage (zusammengekocht). Zu Löffet- erbsen:Einlage" entweder Wurst, Schweineohr oder Pökelfleisch. Für die folgen­den Eintopf-Sonntage werden entsprechende Gerichte jeweils festgelegt.

Sämtliche Gaststättenbetriebe sind ein­geteilt in drei Klassen, welche die Ge­richte zu 70 Pfg., 1 Mk. bzw. 2 Mk. verab­reichen. Die Gäste erhalten für den an das Winterhilfswerk abgeführten Betrag eine Quittung aus einem numerierten Ouittungs- block.

Auf zur Kleiderfammlung für das Winterhilfswerk!

In diesen Tagen, wenn die Reichswehr, die SA. oder die Hitlerjugend zur Kleidersamm­lung rufen, sollte sich niemand der Pflicht ent­ziehen, in Schränken und Truhen nachzusehen, was wohl entbehrlich wäre und armen Volks­genossen nützen könnte. Gerade die Frau ist dazu berufen, hier mitzuhelfen und ein offenes Ohr für den Aufruf zur Kleidersammlung zu haben. Im Grunde genommen ist es selbstver­ständlich, und es bedarf keiner eingehenden Be­gründung, warum wir unsere Kleider, Schuhe und Wäsche, die wir selbst nicht mehr tragen, zur Verfügung stellen sollen. Aber wenn darü­ber hinaus noch Ausbesserungen vorgenommen werden, so äußert sich in dieser Handlung, die der einzelnen Hausfrau wenig Mühe macht, der Wille zur praktischen Mithilfe am großen Win­terhilfswerk des deutschen Volkes.

Nichts ist so eindrucksvoll, wie die Arbeit in den Nähstuben, die in jeder Stadt in grö­ßerer Anzahl eingerichtet wurden, wo fast aus­schließlich ehrenamtliche Arbeit geleistet wird, die im Zuschneiden der eingegangenen Sachen, im Zuschneiden noch brauchbarer guter Stoffe für Kinderkleidchen und Mäntel sich äußert und in vieler Arbeit mehr. Wer diese Nähstuben einmal besichtigt, wird ehrlich froh und beglückt diese Räume wieder verlassen, denn er sieht hier, wie die Liebe zum Helfen und der Wunsch nichts Schlechtes zu verschenken vorherrschend ist für die Instandsetzung von Kleidern, Män­tel und Wäsche. Vorausgesetzt werden muß nur das eine, daß keine verschmutzten und faden­scheinigen Stoffe in die Kleidersammlungen ge­geben werden, denn mit ihnen kann nur der Lumpenhändler noch etwas anfangen. Aber gerade jene Kleidungsstücke, die aus der Mode gekommen sind, oder die von Verstorbenen stam­men und auf absehbare Zeit keine Verwendung finden würden, sind willkommen für die Näh­stuben der NSV.. Und wenn dann noch ein paar Seidenbänder, Zierknöpfe, weiße oder bun­te Kragen hinzugefügt werden, so bringen diese kleinen Zutaten das Gefühl der Liebe und des Mitgefühls mit, daß sich im opferfreudigen Ge­ben äußert.

Man möchte wünschen, daß jede Hausfrau einmal durch die Nähstuben der NSV, ginge. Dort würde sie andächtig und verwundernd vor den kleinen Künstlerinnen stehen, die an der Herstellungs- und Jnstandsetzungsarbeit betei­ligt sind, und sie würde tief ergriffen fort- gehen, wenn sie die Dankbarkeit jener mit­

erleben könnte, die durch die Zuteilung der Kleidungsstücke dringender Sorge ledig wur­den.

Darum auf die Truhen und Schränke! Gebt für die Kleidersammlung was ihr nur geben könnt. Gebt jetzt; auf daß schnell die Zeit zur Ausbesserung und Instandsetzung ausgenutzt wer­den kann. Niemand entziehe sich dieser Pflicht! Sie muß erfüllt werden, weil die Erfüllung die­ser Pflicht einen Baustein bedeutet für die Einigkeit des Dritten Reiches.

Alte Frachtbriefe schleunigst aufbrauchenl

Die Reichsbahndirektion Stuttgart teilt uns mit:

Die neuen Frachtbriefmuster für den innerdeutschen Verkehr werden erst mit dem Inkrafttreten der neuen Eisenbahn- Verkehrsordnung eingeführt werden. Niit der Neuausgabe der Eisenbahn-Verkehrsord­nung ist vor dem 1. Juli 1935 nicht zu rech­nen. Alsdann wird sür den Aufbrauch der noch vorhandenen Frachtbriefe eine Frist von sechs Monaten festgesetzt werden, so daß die nach dem jetzigen Muster hergestellten Fracht- briefe noch bis Ende nächsten Jahres verwen­det werden dürfen.

Letzte RlutzrWelt

Innenminister Sarraut zurückgetreten. Beamtenmaßregelungen

Paris, 11. Ott. Der französische Innenmini­ster Sarraut, der von der französischen Presse dafür verantwortlich gemacht wurde, daß der Anschlag aus den südslawischen König und den französischen Außenminister gelingen konnte, ist zurückgetreten. Der Generaldirektor der Sicher­heitspolizei, Verthoin, wurde des Postens ent­hoben, ebenso der Präfekt des Departements Bouches-du-Rhöne, Jouhannaud.

Zwei Verdächtige legen ein Geständnis ab.

Untersuchung der Marseiller Bluttat.

Paris, 11. Ott. Die beiden in Annemasse verhafteten Helfershelfer des Marseiller Mör­ders haben im Verlauf ihres ersten Verhörs zu­gegeben, daß sie mit Kalemen in Maiseille waren. Sie ließen ferner durchblicken, daß sie den Auf­trag hatten, in Paris einen zweiten Anschlag zu verüben, wenn der erste sehlgehen sollte.

EMlge der Reslermgs» truppen A Spanien

Das erste Standgerichtsurteil

Paris, 11. Oktober.

Nach einer Mitteilung des spanischen Innenministeriums stellt sich die Lage in Spanien zurzeit wie folgt dar: In Madrid und einigen Prvvinzstüdten wird weiter gestreikt, die Ruhe ist aber nicht gestört. In San Sebastian waren einige bedeu­tungslose Zwischenfälle zu verzeichnen. In Asturien rücken die Regierungstruppen ziel­bewußt und erfolgreich vor. Die Aufstän­dischen werden allmählich zurückgedrängt. In den Vorstädten von Oviedo und den Bergwerkszentren von Mieres und Ollv- niego haben noch die Aufständischen die Oberhand. Ihre Niederwerfung in diesen Gebieten ist das nächste Ziel. In Asturien haben die Aufständischen bei ihrem Rückzug 11 Tote zurückgelassen. 300 Rebellen wurden gefangen genommen. Im übrigen Spanien herrscht Ruhe.

Nach einer Havasmeldung aus Madrid vom Donnerstag früh kam es trotz aller Sicherungsmaßnahmen am Mittwoch nach­mittag wieder zu Schießereien zwischen Auf­ständischen und Polizei, vor allem in den Vorstädten von Madrid. Mehrere Personen sind verletzt worden. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenommen.

Das Standgericht in Barcelona hat sein erstes Urteil gefällt. Ein Major Bosch, der auf seiten der Somaden stand, wurde zu lebenslänglichem Gefängnis der- urteilt. Außerdem haben die Militärbehörden die Polizeischule geschlossen, die die katala- Nische Negierung in San Sebastian gegrün­det hatte.

Schwarzes Vrett

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AJ--Staudort Ragold

Sämtliche Jungen des Standortes Nagold, die noch nicht untersucht worden sind, sind heute abend 8 Uhr zur Nachholung der Untersuchung beim llnterbannarzt, Pg. Dr. Vilger, Hohestr.

Der übrige Standort tritt um 8. Uhr am Heim zum Arbeitsdienst an. Standortführer.

Jungvolk Nagold

Am Samstag ist Jungenschaftsdienst. Die von der Musik treten am Samstag um 8 Uhr auf dem Stadtacker an. Heil Hitler!

Die Pariser marxistische ZeitungPopu­lairs" berichtet, daß die kommunistische Internationale zwei ihrer Mitglieder, dre Franzosen Cachin und Thorez, beauf­tragt habe, sich sofort mit Vertretern der marxistischen Internationale in Verbindung zu setzen, um die Kampfkraft und die Durch­führung einer gemeinsamen Aktion zur Unterstützung der kämpfenden spanischen Ar­beiter zu organisieren.

Deutsche Gesandte berichten dem Führer

Berlin, 11. Oktober.

Der Führer und Reichskanzler empfing am Mrttwoch den deutschen Gesandten in Athen, Dr. Eisenlohr, den deutschen Gesandten in Belgrad, von Heeren, und den deut­schen Gesandten für Mittelamerika, Kraske, zum Vortrag.

Dynamitexytoston in einem Wohnhaus

Halifax, 11. Oktober.

In einem Hause erfolgte eine heftige Explo- ion, die das Gebäude zum Einsturz brachte; die Trümmer gerieten in Brand. Zwei Frauen und vier Kinder kamen dabei ums Leben. Die Untersuchung ergab, daß der Hausbesitzer, der abwesend war, im Hauskeller den Rest einer größeren Dhnamitmenge aufbewahrt hatte, die : vor zwei Jahren zu Sprengungen gekauft hatte.

Auslösung -er -.Geheimen Getreide- kümmern in Eotvietrußland

Moskau, 11. Oktober.

Die sowjetrussische Regierung hat eine Ver­ordnung erlassen, wonach die politischen Ab- teilungen der Staatsgüter und Kollektiven Bauernwirtschaften ihre sogenanntenGe­heimen Kammern" mit Getreide und sonsti­gen Lebensmitteln sofort aufzulösen hätten. In der letzten Zeit seien ohne staatliche Ge­nehmigung solche angelegt worden. Das Ge­treide müsse unverzüglich dem Staat zur Verfügung gestellt werden. Die Anlage sol­cher geheimen Getreide- und Lebensmittel­lager fei in Zukunft streng verboten. Das Bundeskommissariat des Innern ist angewie­sen worden, gemeinsam mit den politischen Abteilungen der Kollektiven Bauernwirtschaf, ten für die Durchführung dieser Verordnung Sorge zu tragen.

rcibüneneinfturz im Zirkus

Tribüneneinsturz im Zirkus

Kattowitz, 11. Okt.

Als am Mittwoch abend nach Schluß der letz­ten Vorstellung des zurzeit hier gastierenden Zirkus Staniewicz die Zuschauer zu dem Aus­gang des Feldes drängten, brach ein Teil der Tribüne zusammen. Unter der Menge entstand eine Panik. Polizeibeamte, Zirkusangestellte und mehrere beherzte Zu­schauer konnten die Ruhe nach einiger Zeit wieder Herstellen. Da die Tribüne nur etwa Ijch Meter hoch war, verlief das Einsturzun­glück noch verhältnismäßig glimpflich. Bei dem furchtbaren Gedränge der Zuschauer wur­den zweiMädchens^. Uerverletzt und mußten ins Krankenhaus geschafft werden. Zahlreiche Personen erlitten leichtere Verlet­zungen.

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