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Der Gesellschafter
nen Berichterstattung eine durchaus originelle Noie hineinzubringen. Am 24. August 1934 brachte das genannte Blatt unter der Ueber- schrift „Wie man die Franzosen in Deutschland behandelt" seinen Lesern das Märchen von einer in Freiburg „mißhandelten Französin" zur Kenntnis. Man ging der Sache gründlich nach und förderte, so berichtet der Badische Landes- pressidünst des DNB., folg-nt-e nette Geschützte an Tageslicht:
Fräulein Dabin, eine junge französische Sprachenstudentin (um diese bandelt es sich), war tatsächlich schon zum dritten Mal während >brer Ferien in einer Freiburger Pension, um die deutsche Sprache zu erlernen. Es ging alles gut, bis die wißbegierige Französin unter dem Einfluß ihrer ebenfalls anwesenden Freundin Crouillard anfing, mit Herein auszugehen, sich bis spät abend in Tanzdielen, Vars, Kaffees und Weinstuben herumzutreiben. Besonders aus zwei im selben Haus wohnende junge Männer hatten es die Französinnen. Als Folgen ihrer Liebesabenteuer traten bald ausfallende blaue Flecken an Armen und Schultern der unschuldigen Französinnen auf. (sogenannte Knutschflecken), die sie trotz der sommerlichen Hitze durch Jacken oder Schals zu verdecken suchten.
Allmählich rückte der schon seit Wochen auf einige Tage nach der Wahl festgesetzte Termin der Abreise heran, ohne daß es Mademoiselle Tabin gelungen war, die allzu deutlichen Spuren ihrer Abenteuer zum Verschwinden zu bringen. Da aber der gestrenge und argwöhnische Papa unbedingt wissen wollte, woher diese blauen und grünen Flecken kommen, erfand die Französin das Märchen von dem Nazi, der sie zwingen wollte, „Heil Hitler" zu rufen und sie dann, als sie sich weigerte, „heftig am Arm packte". Damit hatte sie sich nicht nur aus der Patsche gezogen, sondern zugleich dem Vaterland einen Dienst erwiesen und den bösen Nationalsozialisten wieder mal eine ausgewischt. Von einer tätlichen Bedrohung der Dabin am Wahltag oder einen, anderen Zeitpunkt ihres Freiburger Aufenthaltes kann selbstverständlich keine Rede sein.
Letzte Nachrichten
Auf -er Seimfahrt geWrzt
Hechingen, 1. Oktober. Ein schweres Unglück mit Todesfolge begegnete dem in Rangendingen wohnhaften 60jährigen Pius Klaiber. der in der Sägerei Wild in Hechingen beschäftigt war. Als er am Samstagabend auf der Heimfahrt mit dem Fahrrad beim „Sternen" rechts abbiegen wollte, kam ihm in der Mitte der Straße ein Fuhrwerk entgegen. Beim Ausweichen fuhr er auf einen der Kastanienbäume und stürzte so schwer, daß nach seiner Ueber- bringung ins Hechingcr Krankenhaus bald der Tod ein trat. Klaiber fuhr sonst immer mit der Bahn zur Arbeitsstätte.
ZN -er Scheuer abgestürzt
Venningen, OA. Ludwigsburg, 1. Okt. Am Samstagnachmittag wollte der verheiratete Arbeiter Gottlob Käß einige Bretter von der Scheune herunterschaffen. Als er längere Zeit ausblieb, schauten seine Angehörigen nach ihm und fanden den Vater tot auf. Käß ist vermutlich ausgeglitten und abgestiirzt, dabei brach er das Genick und war anscheinend sofort tot.
WerbewoOe für -ie Arbeitsbeschaffung im Sandet und San-tverk
Stuttgart, 1. Oktober. Die NS.-Hago, Gau Württemberg-Hohenzollern, veranstaltet unter Hinzuziehung der Arbeitsgemeinschaft des Württ. Einzelhandels und der ihr angeschlossenen Fachverbände, der Kreishandwerkerschaften und der ihnen unterstellten Innungen in der Zeit vom 28. Sept. bis 14. Oktober 1934 eine Arbeitsbefchaf- fungsaktion in Handel und Handwerk. Das Ende dieser Arbeitsbeschaffungsaktion soll am Tage des Handwerks, am 14. Oktober 1934 mit Abschlußkundgebun
gen verbunden fein. Mit Rücksicht aus die in jeder Hinsicht außerordentlich bedeutungsvolle Frage der Arbeitsbeschaffung für unser Volk fordern die württ. Industrie- und Handelskammern sowie der Württ. Jndustrie- und Handelstag alle ihnen angeschlossenen Wirtschaftskreise nachdrücklichst auf. auch ihrerseits nach allen Kräften die Arbeitsbe- fchasfungsaktion zu unterstützen.
Srkan über Reuseelmid
Wellington (Neuseeland). 1. Oktober.
Ein Orkan hat am Montag im Bezirk Wairarapa überaus schwere Schäden ango richtet. Die Eisenbahnverbindungen mußte, eingestellt werden. Telegraphen- und Tel» Phonleitungen wurden unterbrochen. Sämtliche Verkehrswege sind mit entwurzelten Bäumen. Glassplittern und mit den Trümmern von Dächern übersät, die vom Sturm abgehoben worden sind. Der Baumbestand zahlreicher Pflanzungen ist wie abrasiert. Soweit sich bis jetzt übersehen läßt, haben die Getreide- und Obsternten schweren Schaden erlitten.
Spinale Kin-erWmimg geht zurück
Hadersleben, 1. Oktober.
Die Zahl der Erkrankungen an spinaler Kinderlähmung nimmt von Tag zu Tag ab. Es konnten infolgedessen auch sämtliche Schulen des Kreises wieder ihren Unterricht aufnehmen. Im Kreise Sonderburg werden in einigen Tagen Ebenfalls die Schulen wi-der geöffnet werden.
„Graf Zeppelin" fliegt 164 Stdkm.
Nach den bei der Deutschen Seewarte vorliegenden Meldungen stand das Luftschiff „Graf Zeppelin" um 7 Uhr MEZ. 250 Kilometer westlich von Cap Blanco an der westafrikanischen Küste. Das Luftschiff hat in den Nachtstunden bis zu 164 Stundenkilometer erreicht.
Blutiges Gefecht um zwei Autobusse
In der Nacht zum 30. September überfiel eine Gruppe von Chinesen bei Chuanhofchen in der Mandschurei zweiAutobufse, die von einer mandschurischen Wachmannschaft besetzt waren. Sie waren mit Maschinengewehren bewaffnet und plünderten die Kraftwagen aus. Da die Wache heftigen Widerstand leistete, kam es zu einem regelrechten Gefecht, bei dem 8Personen getötet und 21 verletzt wurden. Die Täter sind entkommen.
Beim Hofbrand umgekommen
Bei dem Landwirt Reich in St. Johann brach in der Nacht zum Sonntag Feuer aus, dem Wohn- und Wirtschaftsgebäude vollständig zum Opfer fielen. Die Hausbewohner waren von dem Feuer derart überrascht worden, daß zwei Personen, der 27jährige Sohn des Besitzers und ein bisher unbekannter Wanderbursche, der dort nächtigte, sich nicht mehr retten konnten, sondern in den Flammen umkamen. Zwei Söhne des Besitzers wurden lebensgefährlich verletzt. Die Brandursache ist vermutlich auf Unvorsichtigkeit zurückzuführen.
Der Füher, der am Sonntag nach Beendigung der Feier auf dem Bückeberg nach Hannover gekommen war, verließ am Montag die Stadt. Vor dem Gebäude des Ober- Präsidiums hatten sich, obwohl niemand von der bevorstehenden Abfahrt verständigt worden war, viele Menschen eingefunden, die dem Führer, als er den Kraftwagen bestieg, begeistert zujubelten.
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Der neue deutsche Botschafter Graf von der Schulenburg ist gestern vormittag in Moskau eingetroffen. Auf dem Bahnhof wurde der Botschafter von dem Personal der Botschaft und von Vertretern der reichs- deutschen Kolonie begrüßt.
Handel und Verkehr
Was koste» die SvetsekartvWn?
Stuttgart, 1. Okt. Die Landesbauernschaft Württemberg teilt mit: Da die letzte Bekanntmachung über die Regelung der Preise für Kartoffeln zu Mißverständnissen Anlaß gegeben hat. gibt der Gebietsbeauftragte für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln für das Gebiet der Landesbauernschaft Württemberg, Berger, folgendes bekannt: Der Reichsbeaustragte für die Regelung des Absatzes von Kartoffeln hat mit Wirkung vom 10. September 1934 den Speisekartoffelpreis, der den Bauern als Mindestpreis zu zahle« ist, in dem Gebiet der Landesbauernschaft Württemberg auf 2,55 RM. festgesetzt. Auf diesen Mindestpreis ist für „Erdgold", „Acker- scgen", „Boehms Ovalgelbe" und ähnliche gelbfleischige Sorten ein Preiszuschlag von 15 Pfg. für „Industrie" und „Industrie- Typen" von mindestens 25 Pfg. und für „Kuppinger" von 95 Pfg. zu zahlen. Dementsprechend sind folgende Preise ab Erzeugerhof oder ab Verlade-Vollbahnstation angemessen:
Für weißfleischige und rotschaligwcißfleischige Speisekartoffeln . . . RM. 2.55 je Zentner Für „Erdgold, „Ackersegen" und ähnliche
RM. 2.70 je Zentner Für „Industrie" und „Industrie-Typen"
RM. 2.80—3.— je Zentner Für „Kuppinger" . . . RM. 3.50 je Zentner
Bei einem derartigen Erzeugerpreis sollte es in Stuttgart und Städten mit ähnlich gelagerten Marktverhältnissen möglich fein, die Einkellerung oder den sonstigen zentnerweisen Bezug von Speisekartoffeln zu einem Preis für Keller von etwa 3,80 RM. zu ermöglichen. Für Höhenlage oder sonst erschwerte Zufuhr können entsprechende Zuschläge gemacht werden. Hierin inbegriffen müssen alle Unkosten und Spesen liegen. In den kleinsten Landstädten, bei denen größere Transportkosten in der Regel fortfallen, sollte rs möglich sein, einen Einkellerungspreis von 3—3,40 RM. einzuhalten. Die Pneise für die Sorte „Kuppinger" liegen der Beliebtheit dieser Sorte zufolge entsprechend höher. Im Kleinhandel sind folgende Preise als angemessen zu bezeichnen: Bei Abnahme von 10 Pfund und darüber 4.6 Pfg. je fpnd, bei Abnahme unter 10 Pfund 5 Pfg. Pfund, unter 5 Pfund sollten Kartoffeln nicht abgegeben werden.
AustauMgesKW auch für -ie württembergiMe Exvorttn-Erie
Stuttgart, 1. Okt. Der Arbeitsaus- schußderAußenhandelsstellefür Württemberg befaßte sich in einer dieser Tage unter Leitung von Generaldirektor H a r t m a n n (Heidenheim) abgehaltenen Sitzung mit einer für die Exportindustrie angesichts der gegenwärtigen handelspolitischen Lage besonders wichtigen Frage, nämlich der Exportförderung durch Warenaustausch- und Verrechnungsgeschäfte. Tie außerordentliche Bedeutung dieser Beratungen über die Möglichkeiten einer verstärkten Nutzbarmachung der Warenkompensation zur Förderung des Exportgeschäfts und zur Sicherstellung der einheimischen Rohstoffversorgung kam u. a. auch durch die Anwesenheit des Herrn Wirtschaftsministers Professor Dr. Lehnich und einigen Herren des Wirtschaftsministeriums sowie des Treuhänders der Arbeit iür daS Wirtschaftsgebiet Südwestdeutschland, Tr. Kimmich, zum Ausdruck. — Syndikus Dr. Brock (Reutlingen) wies in einem einleitenden Referat auf die Dringlichkeit hin. den württembergischen Export mit dem Import zum Zweck einer Steigerung des Exports
Dienstag, den 2. Oktober 1 S 3 i
in Beziehung zu bringen. Wirtschaftsnünisür Professor Tr. Lehnich sowie Oberreqie- rungsrat Gögler betonten die Notwendigkeit der sofortigen Schaffung einer wnrtteni- bergischen Ausgleichsstclle, die die Verbin. düng zwischen den württembergischen Exporl- und Importfirmen herzustellen hat. Um Grund des Ergebnisses der Verhandlungen wird bei der Außenhandelsstelle für Würt- temberg (Stuttgart-N., Kanzleistraße 35) eine besondere Abteilung eingerichtet, die die württembergisch-hohenzollerischen Ex- und Importeure zum Zwecke des Abschlusses von Verrechnungsgeschäften miteinander in Ver. bindung bringen soll. — An alle einheimischen Firmen, die in der Lage sind, sich <m Warenaustauschgeschäften zu beteiligen, er- geht die Aufforderung, sich unverzüglich bei ^ der Außenhandelsstelle iür Württemberg zu melden.
Herbstnachrichten. Löwenstein-Rei- fach - Rittelhof: Durchschnittspreis 1Z» RM. — Cleebronn: 125—130, Weißriek- ling 140 RM. — Haberschlacht: 16LN 180 RM. — Neipperg: Verkäufe zu M i bis 170 RM. — Mundelsheim: Bei der l 2. Weinversteigerung der Weingärtnergesell, schaft über 800 Hl. Rotweine vom Käsbeiz wurden folgende Preise erzielt: Käsberger 8K, Durchschnittspreis 83 RM., Trollinaer KK, Durchschnittspreis 63 RM. pro Hl. Außerhalb , der Gesellschaft kostet der Wein 140—190 RM. ! pro Eimer. — Winnenden: 180 RM. — Korb mit Steinreinach i. R. 190—196 RM. für 3 Hl. — 11 n t e r t ü r k h e i m: Käufe zu 220 bis 240 RM., Nachfrage gut. !
Mostobstmarkt auf dem Nordbahnhof: Seit 28. September wurden 67 Wagen neu zugeführt, und zwar aus Württemberg 5, Preußen 23, Bayern 24, Baden 1, Oesterreich 11, ^ Schweiz 3. Preis heute wagenweise für 10 000 ^ Kilogramm von 850—900, im Kleinverkaus 4.60—5.20 RM. für 50 Kg-
Wochenmarktbericht des Württ. Landes- obstbauvereins e. V., Stuttgart, vom 29. 9.
Preise Per Zentner: Kochäpfel 8—10, Tafel- äpfel 10—16, Falläpsel 5—7, Kochbirnen S ! bis 10, Tafelbirnen 10—16, Tafeltrauben, inländische. 18—24, Preiselbeeren 28—35, Pfirsiche 15—20, Quitten. 8—10. Walnüsse 18—35, Zwetschgen 12—15 RM. Zufuhr wer- ter zurückgehend. Preise ansteigend, Verkauf lebhaft. Unter die einheimischen Weintrauben mischen sich vielfach amerikanische Trauben (Taylor), die nicht als Tafeltrauben anzu- sprechen sind. — Der Mostobstverkehr auf dem Wilhelmsplatz und auch auf dem Nord- bahnhoi wird lebhafter. Von ausländischem Mostobst sind bisher nur einige Waggon aus ^ Oberösterreich eingetroffen. Preise 4.90—5.40 ! RM. Pro Zentner. Bei längerem Stehen gibt es viel Faules in den Wagen infolge der heißen Witterung. Lebhafte Nachfrage.
Aufgehobenes Konkursverfahren: Nachlaß der Schreinermeisterseheleute Christian und Pauline Wiest in Kleinsachsenheim, OA. Vaihingen
Aufgehobenes Vergleichsverfahren: Julius Daiber. Inhaber der Firma Carl Blumhardt u. Co., Spielwaren- und Svortgeschäst in Stuttgart,
Gestorbene: Friedrich Vihler, 67>4 Jahre, Alte nsteig / Sophie Treiber geb. Fischer. W i l d b a d.
Voraussichtliche Witterung: Für Mittwoch uns Donnerstag ist zwar zeitweilig bedecktes, aber immer noch vorwiegend trockenes und warmes Wetter zu erwarten.
Hauptschriftleiter und verantwortlich für den gesamten Inhalt einschließlich der Anzeigen: . Hermann Götz, Nagold: Verlag: „Gesell- i schafter" E.m.b.H.: Druck: E. W. Zaiser (Inh.: Karl Zaiser) Nagold. — D.A.d.l.M. 2480
Die heutige Nummer umfaßt K Seite«
Nagold
Ile SaaifrW-VeMe
ist ab heute unter dem Schuppen des Reinhold Ra ns er zur unentgeltlichen Benützung ausgestellt. 2229
Stadtpflege
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Meisterprüfung
Borbereitungskurs au der Gewerbeschule Nagold
Alle, die au dem Kurs teilnehmen wollen, werden gebeten, sich zur 1. Besprechung am Donnerstag, den 4. Oktober, abends 6 Ahr im Saal 2 der Gewerbeschule Nagold einzufinden 2232
Die Schulleitung.
Zur Aufführung am Würit. Landestheater Zum Tag der Württ. Erzieher:
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