Seite 8 - Nr. 227

Der SeleMidaster

Samstag, den 23. September izz^

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Lange Jahre hat der

^ mit seiner Kraft gegen jede Konkurrenz ausgenommen. Dann AvUsGG kommt der Tag, wo er zum alten Eisen zu gehören scheint, weil er zu

teuer arbeitet und auch in der Geschwindigkeit nicht mehr nütkommi. Es gab eine Zeit, wo man den übriggebliebenen Wert zerschlagen hatte. Oie Zeit des Aufbruchs hat den besseren Weg gefunden, ihn nutzbar zu machen. DurchVorschuhen" kann man zugleich die Geschwindigkeit erhöhen, für eine große Zahl Passagiere Vaum gewinnen und obendrein an Brennstoff sparen.

Mit solch einem Schiff ist die deutsche Wirtschaft zu vergleichen. Es kommt jetzt darauf an, Hilfskräfte zu finden und Erfindungskraft und -geist einzusetzen, damit alles ausgenutzt wird. Oer neue Staat hat schon viel getan. Er zeigt den Weg. Aber es bleibt für jeden einzelnen zur Erfüllung seiner Pflicht genug zu tun übrig. Für den Kaufmann und Fabrikanten im besonderen heißt es, nicht nur Ware zu erzeugen, sondern auch dafür zu sorgen, daß sie ihren Weg zum Käufer findet. Kunden lebendig machen werben, das ist für ihn die Losung des Tagest

Und der Erfahrene unter ihnen vertraut seine Werbung dem bewahrten Helfer an. Er wählt die Anzeige in der Tageszeitung. Sie kommt in jedes Haus, Ln jede Familie. Sie ist die Brücke zwischen Käufer und Verkäufer. Sie hilft zu ihrem Teil mit, den notwendigen Blutumlauf der deutschen Wirtschaft zu erhöhen und sie wieder so kraftvoll zu machen, daß sie jedem Ansturm gewachsen ist- und wenn ein Werbemittel dazu Hilst, dann ist es die Zeitungsanzeige. Wirklich:

Zeitungsanzeigen helfen kaufen und verkaufen!